DE4422321C2 - Öffnungsmechanik für ein Vordach eines Fahrzeuges - Google Patents
Öffnungsmechanik für ein Vordach eines FahrzeugesInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/06—Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
- B60J5/062—Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/06—Fixed roofs
- B62D25/07—Fixed roofs having water drainage or guide means integral with roof structure
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Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Öff
nungsmechanik für ein Vordach eines Fahrzeuges, das als
Regen- und/oder Sonnenschutz dient.
Werden Schiebe- oder Klappfahrzeugtüren während eines
Regens geöffnet, dann wird je nach Regenrichtung, dessen
Intensität und Dauer der Öffnungszeit ein Teil des
Fahrzeuginneren mit dort liegender Ladung und auch die
direkt vor der Tür stehende Person naß.
Aus dem JP 5-310044 A ist ein Regendach für ein Fahrzeug
bekannt, das in einer Box auf dem Fahrzeugdach
untergebracht ist. Das Regendach besteht aus einer Platte,
die bei Bedarf aus der Box geschoben wird und als
Regenschutz über einer Tür des Fahrzeuges in Position
gebracht wird. Eine weitere Art eines Regendaches ist in JP 59-53227 A und
JP 58-194626 A beschrieben, das als flexibles Rolldach
ausgebildet ist, das über der Tür des Fahrzeuges im Dach
des Fahrzeuges untergebracht ist. Eine Seitenfläche des
Rolldaches ist mit der Fahrzeugtür verbunden, und beim
Öffnen der Tür wird das Dach ausgerollt und über dem
Bereich der Tür aufgespannt.
Weiterhin sind Regendächer für ein Fahrzeug aus DE 92 08
330 U1 bekannt, die als faltbares Klappdach auf dem Dach
des Fahrzeuges ausgebildet sind und bei Bedarf in Form
einer Haube über den Bereich über der Tür ausgeklappt
werden, oder in Form eines plattenförmigen Regendaches, das
auf dem Dach des Fahrzeuges angebracht ist und bei Bedarf
über den Bereich der Fahrzeugtür herausgeschoben oder
herausgeklappt wird. Zudem ist in diesem Dokument auch ein
Rolldach beschrieben, das auf dem Fahrzeugdach angeordnet
ist und bei Bedarf seitlich über den Bereich der
Fahrzeugtür herausgerollt wird.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, beruht darin,
eine einfache Öffnungsmechanik für ein Vordach eines
Fahrzeugs bereitzustellen.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes
sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß
keine zusätzlichen Mittel zum Betätigen des Vordaches
benötigt werden. Bedarf für einen solchen "Regenschutz" besteht vorwiegend
bei Fahrzeugen, deren Türen für den normalen Gebrauch
während des Standbetriebes eine längere Zeit offen
bleiben. Das wird wohl weniger bei Pkws, aber des öfteren
bei Kombi- oder Kastenwagen, z. B. für den Lieferbetrieb,
wenn Ladung sehr nässeempfindlich ist, oder aber bei
Sonderaufbauten wie z. B. Werkstattfahrzeuge, Wohnmobile,
Campinganhänger (hier auch als Sonnenschutz), Bauwagen
usw. der Fall sein.
Die hier beschriebene Erfindung wird als Öffnungsmechanik
für ein Vordach, welches beim Nichtgebrauch (d. h.
geschlossener Türe) als eine von außen oberhalb der
Türöffnung angeschlagene Klappe herabhängt, verwendet.
Wird die Tür geöffnet, drückt sie mittels einer dafür
zusätzlich zum normalen Öffnungsvorgang aufzubringenden
Kraft und an ihr angebrachten Mitteln die oberhalb der
Türöffnung angeschlagene Klappe mit deren speziell
gestalteten Ausformungen nach oben und bietet somit im
Bereich der Türöffnung und davor einen geschützten Bereich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
Hand der Zeichnungen näher dargestellt und erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1
das Vordach während des Nichtgebrauchs von außen oberhalb der geschlossenen Schiebetür angeschlagen und vor dieser herabhängend,
das Vordach während des Nichtgebrauchs von außen oberhalb der geschlossenen Schiebetür angeschlagen und vor dieser herabhängend,
Fig. 2
das Vordach von der geöffneten Schiebetür durch dort angebrachte Mittel in seine Schutzstellung hoch gedrückt,
das Vordach von der geöffneten Schiebetür durch dort angebrachte Mittel in seine Schutzstellung hoch gedrückt,
Fig. 3
das Vordach und die geschlossene Schiebetür im Querschnitt,
das Vordach und die geschlossene Schiebetür im Querschnitt,
Fig. 4a
den Gleitblock an der Tür und das Kunststoff-Profilrohr am Vordach angebracht,
den Gleitblock an der Tür und das Kunststoff-Profilrohr am Vordach angebracht,
Fig. 4b
als Querschnitt das Kunststoff-Profilrohr im Bereich seiner Verdickung am Vordach,
als Querschnitt das Kunststoff-Profilrohr im Bereich seiner Verdickung am Vordach,
Fig. 4c
als Querschnitt das Kunststoff-Profilrohr im Bereich seiner Abflachung am Vordach,
als Querschnitt das Kunststoff-Profilrohr im Bereich seiner Abflachung am Vordach,
Fig. 5
im Querschnitt: Die geöffnete Schiebetür mit dem Gleitklotz. Er hat das Kunststoff-Profilrohr weggedrückt und damit das Vordach in seine schützende Position gehoben,
im Querschnitt: Die geöffnete Schiebetür mit dem Gleitklotz. Er hat das Kunststoff-Profilrohr weggedrückt und damit das Vordach in seine schützende Position gehoben,
Fig. 6a
das Vordach, mit Hilfe einer z. B. Schraub- oder Tenaxnagelverbindung lösbar an der Hebevorrichtung befestigt,
das Vordach, mit Hilfe einer z. B. Schraub- oder Tenaxnagelverbindung lösbar an der Hebevorrichtung befestigt,
Fig. 6b
die am Fahrzeug verbleibende Hebevorrichtung nach Entfernen des Vordaches,
die am Fahrzeug verbleibende Hebevorrichtung nach Entfernen des Vordaches,
Fig. 7a
ein Vordach während des Nichtgebrauchs außen oberhalb einer geschlossenen Klapptür angeschlagen und an dieser herabhängend,
ein Vordach während des Nichtgebrauchs außen oberhalb einer geschlossenen Klapptür angeschlagen und an dieser herabhängend,
Fig. 7b
dieses Vordach über die an der Klapptür ange brachten Mittel in seine Schutzstellung angehoben.
dieses Vordach über die an der Klapptür ange brachten Mittel in seine Schutzstellung angehoben.
Die Öffnungsmechanik für ein Fahrzeugvordach besteht aus
dem oberhalb der Türöffnung angeschlagenen
"Vordach" 8 mit einem daran angebrachten, sich in seinem
Querschnitt verdickenden Gleitrohr, dem Kunststoff-
Profilrohr 6 und dem Gleitblock 7, der an der beim
Öffnungsvorgang nach aussen drückenden Türkante befestigt
ist.
Zur Aufnahme und Halterung des gesamten "Regenschutzes"
befindet sich oberhalb der Regenrinne über dem gesamten
Schiebebereich A (von rechts ganz geschlossen - bis links
ganz offen) (Fig. 1), (bei einer Schiebetür auf der rechten
Seite) eine Kederaufnahmeleiste 1. Ein Einzugskeder 2
(hochfestes Polyestergewebe aus dem Campingzubehör) dient
als Scharnier für das hochzuklappende Vordach 8. Dieses
Vordach 8 besteht hier aus einem Aluminiumrahmen 3, der die
Aussenmaße des Vordaches begrenzt und zur weiteren Verwen
dung eines Fensters in der Schiebetür eine durchsichtige
Kunststoffscheibe 4 umrandet. Der Rahmen 3 ist den Konturen
des Karosseriebereiches der Schiebetür angeglichen.
An der oberen Längsseite dieses Rahmens befindet sich ein
Kunststoff-Profilrohr 6 mit einer Verdickung (Fig. 4b),
welches im rechten Bereich abgeflacht ist (Fig. 4c). Dazu
korrespondierend befindet sich an der oberen rechten
äußeren Ecke des Türrahmens ein Gleitblock 7 aus Kunst
stoff. Wird die Schiebetür geöffnet, drückt der Gleitblock
7 an der Schiebetür (durch die nach außen und den an ihr
vorhandenen Öffnungsmechanismus (drückende Tür) von innen
nach außen, und zwar sofort ab Beginn des Öffnens und
nicht erst nach einer Verzögerung, was weniger Aufklappweg
bewirken würde, gegen die Verdickung am Profilrohr 6, und
somit wird das gesamte Vordach 8 mit seiner Breite B
(Fig. 1) über das Scharnier nach oben bewegt (Fig. 2).
Am hinteren Ende des Vordaches 8, verlängert bei 9 (in
Richtung Wagenheck gesehen) ein einfacher Streifen 11, z. B.
aus Hart-PVC, ebenfalls am Einzugskeder 2 befestigt, das
Vordach 8 als Regenschutz für die Innenverkleidung der
geöffneten Schiebetüre in seiner Breite C (Fig. 1).
Die Befestigung der gesamten Vorrichtung am Fahrzeugdach
mittels Kederaufnahmeleiste 1 und flexiblem Einzugskeder 2
ermöglicht eine schnelle Demontage der gesamten Vorrichtung
bei Nichtbedarf.
Eine andere Variante des Demontierens:
Die Hebevorrichtung 5 verbleibt als ein eigenständiges,
sich beim Öffnen der Tür anhebendes schmales mechanisches
Teil (Schraub- oder Nagelverbindung 10 bzw. Hart-PVC-
Streifen 11, Fig. 6b) am Fahrzeugdach, jedoch wird das
eigentliche Vordach 8 als (kürzeres), separates Teil
von außen mittels einer jederzeit einfach zu lösenden z. B.
Schraub- oder Tenaxnagelverbindung 10 an ihm befestigt
(Fig. 6a).
Gleichartig läßt sich diese Öffnungsmechanik natürlich auch
bei vorhandenen Klapptüren verwirklichen. Dort wird die
beim Öffnen der Tür nach außen strebende obere Türkante mit
ihrem dort angebrachten Gleitblock 7 das ebenfalls oberhalb
angeschlagene Vordach anheben. Der geöffnete Türflügel ist
an seiner Seite auch ein Schutz gegen seitliches
Einregnen.
Claims (3)
1. Öffnungsmechanik für ein Vordach als Regen- und/oder
Sonnenschutz für ein Fahrzeug, insbesondere Wohnmobil,
Wohnanhänger, Bauwagen,
wobei das Vordach (8) über einer Tür des Fahrzeuges klappbar nach oben am Fahrzeug befestigt ist und bei geschlossener Tür nach unten hängend mindestens teil weise über der Tür angeordnet ist, wobei an der Tür ein Gleitblock (7) angeordnet ist, der beim Öffnen der Tür das Vordach (8) nach oben drückt,
wobei das Vordach (8) eine Verdickung an einem Profil rohr (6) aufweist, an der der Gleitblock (7) beim Öffnen der Tür entlanggleitet, und die Verdickung in dem Bereich, in dem der Gleitblock (7) bei Beginn des Öffnens der Tür aufliegt, abgeflacht ist.
wobei das Vordach (8) über einer Tür des Fahrzeuges klappbar nach oben am Fahrzeug befestigt ist und bei geschlossener Tür nach unten hängend mindestens teil weise über der Tür angeordnet ist, wobei an der Tür ein Gleitblock (7) angeordnet ist, der beim Öffnen der Tür das Vordach (8) nach oben drückt,
wobei das Vordach (8) eine Verdickung an einem Profil rohr (6) aufweist, an der der Gleitblock (7) beim Öffnen der Tür entlanggleitet, und die Verdickung in dem Bereich, in dem der Gleitblock (7) bei Beginn des Öffnens der Tür aufliegt, abgeflacht ist.
2. Öffnungsmechanik für ein Vordach nach Anspruch 1, wobei
das Vordach (8) mittels einer Kederaufnahmeleiste (1)
und mittels eines flexiblen Einzugkeders (2) am Fahrzeug
klappbar befestigt ist.
3. Öffnungsmechanik für ein Vordach nach Anspruch 1 oder
2, wobei die Tür eine Schiebetür ist und das Vordach (8)
im Bereich der Türöffnung eine erste Breite (B) auf
weist, und daß das Vordach (8) in dem Bereich, in den
die Schiebetür beim Öffnen geschoben wird, eine zweite,
kleinere Breite (C) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422321 DE4422321C2 (de) | 1994-06-27 | 1994-06-27 | Öffnungsmechanik für ein Vordach eines Fahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422321 DE4422321C2 (de) | 1994-06-27 | 1994-06-27 | Öffnungsmechanik für ein Vordach eines Fahrzeuges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4422321A1 DE4422321A1 (de) | 1996-01-04 |
DE4422321C2 true DE4422321C2 (de) | 1999-11-04 |
Family
ID=6521528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944422321 Expired - Fee Related DE4422321C2 (de) | 1994-06-27 | 1994-06-27 | Öffnungsmechanik für ein Vordach eines Fahrzeuges |
Country Status (1)
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EP2990245B1 (de) | 2014-08-27 | 2020-02-12 | REMIS Gesellschaft für Entwicklung und Vertrieb von technischen Elementen mbH Köln | Kraftfahrzeug mit selbstständiger Regenschutz-Vorrichtung |
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DE9208330U1 (de) * | 1992-06-22 | 1993-02-04 | Doose, Volker, Dipl.-Ing., 2000 Hamburg | Regenschutz zum Ein- und Ausstieg aus Fahrzeugen |
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1994
- 1994-06-27 DE DE19944422321 patent/DE4422321C2/de not_active Expired - Fee Related
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