DE8618733U1 - Kraftfahrzeug mit einem Sonnenschutzdach - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einem SonnenschutzdachInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Landscapes
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Description
Patentanwalt
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European Patent Attorney
Postidiedilonlo MOndien Nr, 134339-805
Bayerlsdi«. Vereinsbank rViemmlngen Nr12303394
21/1
111
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Telo(on(0533li-i5l83
Telex 54931 palpfm d
Herr Dieter Schneeweiß, Völkrätshöferi 36
8940 Memmingen
8940 Memmingen
"Kraftfahrzeug mit einem Sonnenschutzdach"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit
einem Sonnenschutzdach, bestehend aus Gewebe und/oder Folienmaterial.
Beim Abstellen von Kraftfahrzeugen im Freien, besonders in den Sommermonaten, wird es häufig als lästig empfunden,
daß sich das Kraftfahrzeug durch die Sonneneinwirkung auf 50° C und mehr aufheizt.
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Insbesondere bei Kraftfahrzeugen mit großen Scheiben tritt
dieser Effekt auf. Durch Rollos, Gitter u.a., die das
Rückfenster teilweise abdecken, sei es von innen oder von
außen, kann diese Erscheinung nicht wesentlich vermindert werden. Auch erweisen sich fest installierte
Lamellenabdeckungen für das Rückfenster beim Fahren als hinderlich, da sie die Sicht nach hinten verdecken.
Das Abdecken des Fahrzeuges mit einer mitgeführten Plane ist zeitraubend. Auch läßt sich eine solche Plane
innerhalb kurzer Zeit nicht so am Kraftfahrzeug verankern, daß sie bei einem Sturm nicht vom Wagen
gerissen werden kann.
Die Erfindung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, ein Sonnenschutzdach für Kraftfahrzeuge vorzusehen, das
im Bedarfsfalle, und nur dann, schnell über das Kraftfahrzeug gedeckt, und an diesem schnell und sicher
verankert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus
einem Sonnenschutzdach für Kraftfahrzeuge der eingangs angegebenen Gattung und schlägt vor, daß an einem Ende
des Kraftfahrzeuges eine Aufnahmevorrichtung für das zusammenlegbare Sonnenschutzdach vorgesehen ist, und
daß im Gebrauchszustand das Sonnenschutzdach von der Aufnahmevorrichtung zum anderen Ende des Kraftfahrzeuges
gespannt ist.
Wird das Sonnenschutzdach nicht gebraucht, befindet es sich zusammengelegt in der Aufnahmevorrichtung, in der
es fest verankert ist.
Zum Gebrauch wird die Aüfnahmevorrichturig beispielsweise
mittels einer Klappe geöffnet t Und das Sonnenschutzdach über den Wagen gezogen.
Vorzugsweise befindet sich die Aufnahmevorrichtung hinten am Kraftfahrzeug, und erstreckt sich über die
ganze Breite. Auf diese Weise erhält auch das Sonnenschutzdach eine optimale Breite, und deckt das Fahrzeug
ab.
Vorteilhaft ist es, wenn das Sonnenschutzdach Federoder Gummizüge zum Zusammenlegen aufweist. Dadurch
wird das Zusammenlegen und Wiederverstauen in der Aufnahmevorrichtung erleichtert, und kann auch von
einer Person ohne Schwierigkeiten ausgeführt werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Aufnahmevorrichtung als Spoiler auf das hintere Ende des Kraftfahrzeuges aufgesetzt. Diese Ausführungsform eignet
sich besonders zum nachträglichen Einbau in ein Kraftfahrzeug, und stört auch den optischen Eindruck nicht.
Der Spoiler, der die herkömmliche äußere Form aufweist, ist in seinem Inneren hohl, so daß das Sonnenschutzdach darin untergebracht werden kann. Die Oberseite
des Spoilers ist als Klappe ausgebildet, die in der Gebrauchsbestellung, wenn das Sonnenschutzdach gespannt
ist, aufgeklappt bleibt. Befindet sich das Sonnenschutz dach in der Aufnahmevorrichtung, wird die Klappe
geschlossen, und schützt das Sonnenschutzdach vor Regen, Schmutz und dergleichen.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Aufnahmevorrichtung in den Kofferraum des Kraftfahrzeuges eingebaut.
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Dabei kann an der Oberseite des Kofferraums ein Spalt vorgesehen sein, durch den das Sonnenschutzdach herausgezogen
wird. Befindet sich das Sonnenschutzdach in der Aufnahmevorrichtung, bedeckt eine Klappe diesen
Spalt.
Bei einer anderen Ausführungsform wird das Sonnenschutzdach durch die Öffnung des Kofferraumes nach vorne
gezogen, und der Kofferraum wird nach dem Aufspannen des Sonnenschutzdaches zumindest teilweise wieder
geschlossen.
Besonders vorteilhaft bei dieser Ausführungsform ist, daß das Sonnenschutzdach im zusammengelegten Zustande
vollkommen im Kofferraum verschwindet, dort vor Wasser und Staub zuverlässig geschützt ist und auch das
Kofferraumvolumen nur unmerklich beeinträchtigt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Sonnenschutzdach rolloartig ausziehbar ausgebildet.
Dabei enthält die Aufnahmevorrichtung die Stange, um die das Rollo im aufgerollten Zustand gewickelt
ist. An der Stange sind Befestigungsmöglichkeiten für das Sonnenschutzdach vorgesehen. Mit Hilfe von Rückholfedern wird das Zusammenrollen nach Gebrauch erleichtert.
Vorteilhaft ist es, wenn Abstandshalter zwischen Kraftfahrzeugdach und Sonnenschutzdach vorgesehen sind.
Dabei kann es sich entweder
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Abstandshalter handeln,
die etwa als Moppung od. dgl. am Sonnenschutzdach angebracht sindi
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Es können aber auch die Dachantenne oder gepäckträgerartige Teile bzw. Randleisten, die an manchen Fahrzeugen
am Dachrand vorgesehen sind, mit geringen Hilfsmitteln zu Abstandshaltern umgebaut oder auch ohne
Anpassung benutzt werden.
Durch diese Abstandshalter entsteht zwischen Sonnenschutz. ·
dach und Kraftfahrzeug ein Luftraum, der der zusätzlichen Isolierung gegen die Wärme dient.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verjüngt sich das Sonnenschutzdach nach vorne.
Die Verjüngung beginnt erst über dem Motorraum, so daß auch die Frontscheiben vom Sonnenschutzdach bedeckt sind
und im Schatten liegen. Durch diese Verjüngung wird erreicht, daß das Sonnenschutzdach vorne nur noch an
einem einzigen Punkt befestigt werden muß.
An dem Fahrzeugende, das der Aufnahmevorrichtung gegenüber liegt, ist eine Einhakvorrichtung für das
Sonnenschutzdach vorgesehen.
Dadurch wird erreicht, daß auch bei einem evtl. aufkommenden Sturm das Sonnenschutzdach sicher verankert
ist und sich nicht vom Fahrzeug lösen kann. Bei der Einhakvorrichtung kann es sich beispielsweise um einen
einfachen Haken handeln, der unauffällig im Kühlergrill angebracht werden kann, während das Sonnenschutzdach
am verjüngten Ende eine Öse aufweist.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn in das Sonnenschutzdach Spannbügel quer zur Ausziehrichtung eingearbeitet
sind.
Diese Spannbügel halten das Sonnenschutzdach vorzugsweise eben über dem Kraftfahrzeugdach, so daß ein
zusätzlicher Isolationseffekt entsteht. Im aufgerollten Zustand befinden sie sich in der Aufnahmevorrichtung.
Die Spannbügel können insbesondere in Aufnahmeräume im Sonnenschutzdach eingeschoben sein, so daß sie sich zum
Reinigen des Daches leicht entfernen lassen.
Durch die Spannbügel wird auch das Aufspannen des Sonnenschutzdaches durch eine Einzelperson erleichtert.
Bei einer Ausführung sform der Erfindung sind am Kraftfahrzeug Einrichtungen für ein automatisches Ausziehen
des Sonnenschutzdachs vorgesehen.
Dabei handelt es sich beispielsweise um festveriegte Schnüre, die seitlich am Wagendach aufgespannt sind,
und mit Hilfe eines Elektromotores das Sonnenschutzdach aufspannen.
Als Vorteil hat es sich herausgestellt, \iex\n das Sonnenschutzdach ausklappbare Seitenteile aufweist.
Diese ausklappbaren Seitenteile erstrecken sich vom Rückfenster zum Frontfenster, und sind mit dem Sonnenschutzdach verbunden, beispielsweise durch Nähen oder
Nieten. Sie können aber auch in der Gebrauchsstellung angeknöpft werden. Die Seitenteile sind z. B. vorhang
artig gestaltet.
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Die Seitenteile sind im aufgerollten Zustand in das Sonnenschutzdach
eingeklappt, und werden mit diesem zusammen eingerollt. In der Gebrauchsstellung werden sie über die
Seitenfenster ausgeklappt, und bieten so einen zusätzlichen Schutz gegen die Sonneneinstrahlung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sonnenschutzdaches schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Sonnen
schutzdach in Gebrauchsstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Perspektive,
Fig. A eine Aufnahmevorrichtung in der
Gebrauchsstellung teilweise im Schnitt und
Fig. 5 eine Aufnahmevorrichtung im aufge
rollten Zustand, teilweise im Schnitt.
Das Sonnenschutzdach 2 ist im wesentlichen an zwei Punkten am Kraftfahrzeug 5 in der Gebrauchsstellung
verankert; einmal an der Aufnahmevorrichtung 1, die sich vorzugsweise am hinteren Ende 4 des Kraftfahrzeuges 5
befindet, und am vorderen Ende 12, wo sich die Einhakvorrichtung 9 befindet.
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Zum Gebrauch wird das Sonnenschutzdach 2 nach dem
Öffnen der Klappe 13 der Aufnahmevorrichtung 1 über das
Kraftfahrzeugdach 8 nach vorne gezogen. Dabei liegt das Sonnenschutzdach 2 nicht direkt auf dem Kraftfahrzeugdach
8 auf« Durch Abstandshalter 7 wird ein Luftraum 14 zwischen Kraftfahrzeugdach 8 und Sonnenschutzdach 2
gebildet. Die Spannbügel 10 können auch so geformt sein, daß sieh sine Wölbung bildet, die den Luftraum 14
vergrößert* Auch läßt sich erreichen, daß das Sonnenschutzdach 2 über den seitlichen Rand des Fahrzeuges
Vorsteht.
In der Draufsicht von Fig. 1 ist zu sehen, daß in das Sonnenschutzdach Züge 3 eingearbeitet sind, die das
Zusammenlegen und Aufspannen erleichtern. Die Züge 3 können aus Gummi oder Federn bestehen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen im Schnitt eine Aufnahmevorrichtung
1 in Form eines Spoilers. Diese Aufnahmevorrichtung eignet sich auch besonders gut zum nachträglichen
Einbau. Der Spoiler wird mit Hilfe der Schrauben 15 oder ähnlicher Befestigungsmittel auf den Kofferraum
6 aufgeschraubt. Der Spoiler weist von außen die übliche Form auf, ist aber innen hohl gestaltet, so daß
beispielsweise eine Stange 16 zur Aufnahme des Rollos vorgesehen werden kann. An der oberen Seite des Spoilers
befindet sich die Klappe 13, die in der Gebrauchsstellung vollkommen geöffnet ist, und in der Schließstellung mit
einem Schnapp Verschluß od. dgl. verschlossen werden kann.
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Wird die Aufnahmevorrichtung &iacgr; im Kofferraum 6 des Kraftfahrzeuges S untergebracht -, so befindet sich am Kofferraum 6 oben eine Klappe» die einen Spalt verdeckt» durch
den das Sonnenschutzdach 2 geführt wlrdi Vorzugsweise
wird die Aufnahmevorrichtung 1 am Deckel des Kofferraumes 6 angeordnet.
Es ist auch möglich» die Aufnahmevorrichtung an der Motorhaube 17 zu befestigen und das Sonnenschutzdach 2
zum Gebrauch nach hinten über den Wägen zu ziehen. Die
Einhäkvörrichtung wird dann am Heck des Kraftfahrzeuges untergebracht. Die in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele
sind jedoch zu bevorzugen.
in der Gebrauchsstellung weist das Sonnenschutzdach 2 hinten und auf dem Dach 8 etwa die Breite des Kofferraumes
6 auf, und verjüngt sich über der Motorhaube 17 so weit, daß es am vorderen Ende 12 spitz zuläuft, und
mit einer einzigen Einhakvorrichtung 9 befestigt werden kann. Die Einhakvorrichtung 9 kann beispielsweise im
Kühlergrill untergebracht werden.
Einen zusätzlichen Schutz geben die Seitenteile 11, die an beiden Seiten zwischen Front .und Rückfenster am Sonnenschutzdach
befestigt sind. Durch entsprechendes Umlegen zum Einrollen, wird der Auf roll Vorgang nicht behindert.
Es kann auch vorgesehen sein, daß vor dem Einrollen die Seitenteile 11 entfernt werden.
Das Sonnenschutzdach besteht vorzugsweise aus Gewebe oder Folienmaterial, und bietet so die Möglichkeit für
Werbeaufdrucke und dgl. *
Claims (11)
1. Kraftfahrzeug mit einem Sonnenschutzdach, bestehend
aus Gewebe und/oder Folienmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Kraftfahrzeuges eine
Aufnahmevorrichtung (1) für das zusammenlegbare Sonnenschutzdach (2) vorgesehen ist, und daß im
Gebrauchszustand das Sonnenschutzdach (2) von der Aufnahmevorrichtung (1) zum anderen Ende des Kraftfahrzeuges
gespannt ist.
2. Kraftfahrzeug mit einem Sonnenschutzdach nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Feder- oder Gummizüge
(3) zum Zusammenlegen.
3. Kraftfahrzeug mit einem Sonnenschutzdach nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (1) als Spoiler auf das hintere Ende (4) des Kraftfahrzeuges
(5) aufgesetzt ist.
mtngen
4- Kraftfahrzeug mit einem Sonnenschutzdach nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (1) in
den Kofferraum (6) des Kraftfahrzeuges (6) eingebaut
5. Kraftfahrzeug mit einem Sonnenschutzdach nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sonnenschutzdach {?) rclloartig
ausziehbar ausgebildet ist.
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6. Kraftfahrzeug mit einem Sennenschutzdach nach einem
f oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Abstandshalter (7) zwischen Kraftfahrzeugdach (8) und Sonnenschutzdach (2) vorgesehen
sind.
7. Kraftfahrzeug mit einem Sonnenschutzdach nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sonnenschutzdach (2) sich nach vorn verjüngt.
8. Kraftfahrzeug mit einem Sonnenschutzdach nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Fahrzeugende, das der Aufnahmevorrichtung (1) gegenüberliegt, eine Einhakvorrichtung
(9) für das Sonnenschutzdach (2) vorgesehen ist.
9· Kraftfahrzeug mit einem Sonnenschutzdach nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das Sonnenschutzdach (2)
Spannbügel (10) quer zur Ausziehrichtung eingearbeitet sind.
* I . M
10* Kraftfahrzeug mit einem Sonnenschutzdach nach
einem öder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Kraftfahrzeug
(5) Einrichtungen für ein automatisches Ausziehen des Sonnenschutzdaches (2) vorgesehen sind.
11. Kraftfahrzeug mit einem Sonnenschutzdach nach
clllcni öucF nicntcrcn uct VöFiicrgciicnucn nTiSpFUC'iicj
gekennzeichnet durch ausklappbare Seitenteile (11).
Der Patentanwalt
I
L
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868618733 DE8618733U1 (de) | 1986-07-12 | 1986-07-12 | Kraftfahrzeug mit einem Sonnenschutzdach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868618733 DE8618733U1 (de) | 1986-07-12 | 1986-07-12 | Kraftfahrzeug mit einem Sonnenschutzdach |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8618733U1 true DE8618733U1 (de) | 1986-11-13 |
Family
ID=6796416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868618733 Expired DE8618733U1 (de) | 1986-07-12 | 1986-07-12 | Kraftfahrzeug mit einem Sonnenschutzdach |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8618733U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0305579A1 (de) * | 1987-09-04 | 1989-03-08 | Yung-Fr Su | Abdeckeinrichtung für Fahrzeuge |
EP0471868A1 (de) * | 1988-10-07 | 1992-02-26 | Soldan Achzakot (1990) Ltd. | Abdeckung für Kraftfahrzeuge |
WO2010073069A1 (en) * | 2009-05-07 | 2010-07-01 | Wasfi Alshdaifat | Built-in self storing retractable vehicle cover |
WO2015033071A1 (fr) | 2013-09-05 | 2015-03-12 | Royal Mathieu | Dispositif deployable de protection de vehicule automobile en stationnement |
-
1986
- 1986-07-12 DE DE19868618733 patent/DE8618733U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0305579A1 (de) * | 1987-09-04 | 1989-03-08 | Yung-Fr Su | Abdeckeinrichtung für Fahrzeuge |
EP0471868A1 (de) * | 1988-10-07 | 1992-02-26 | Soldan Achzakot (1990) Ltd. | Abdeckung für Kraftfahrzeuge |
WO2010073069A1 (en) * | 2009-05-07 | 2010-07-01 | Wasfi Alshdaifat | Built-in self storing retractable vehicle cover |
WO2015033071A1 (fr) | 2013-09-05 | 2015-03-12 | Royal Mathieu | Dispositif deployable de protection de vehicule automobile en stationnement |
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