DE2839557A1 - Markisendach fuer fahrzeuge, wie wohnwagen, personenkraftwagen u.dgl. - Google Patents

Markisendach fuer fahrzeuge, wie wohnwagen, personenkraftwagen u.dgl.

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DE2839557A1
DE2839557A1 DE19782839557 DE2839557A DE2839557A1 DE 2839557 A1 DE2839557 A1 DE 2839557A1 DE 19782839557 DE19782839557 DE 19782839557 DE 2839557 A DE2839557 A DE 2839557A DE 2839557 A1 DE2839557 A1 DE 2839557A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement
    • B60P3/341Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement comprising flexible elements
    • B60P3/343Hoods for caravans
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/02Tents combined or specially associated with other devices
    • E04H15/06Tents at least partially supported by vehicles

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Markisendach für Fahrzeuge wie Wohnwagen, Personenkraftwagen und dergleichen Die Erfindung betrifft ein Markisendach für Fahrzeuge, wie Wohnwagen, Personenkraftwagen und dergl., mit einem länglichen, im Bereich eines oberen Längsrandes der Fahrzeugkarosserie befestigbaren Gehäuse, in dem mindestens eine Tuchwelle drehbar gelagert ist, deren aus einer an der einen Seitenwand des Gehäuses vorgesehenen Öffnung herausgeführtes Tuch am freien Tuchende eine Versteifungsstange trägt, an deren Enden Stützstangen zum Spannen und Stützen des aus dem Gehäuse herausgezogenen Tuches befestigbar sind, wobei die seitliche Gehäuseöffnung bei eingerolltem Tuch mittels eines Verschlußgliedes verschließbar ist.
  • Am oberen Längsrand bzw. auf dem Dach von Fahrzeugkarosserien befestigbare Markisendächer der eingangs beschriebenen Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bereits bekannt.
  • Bei Wohnwagen und Wohnmobilen können solche Markisendächer einen festen Bestandteil der Karosserie bilden. Demgemäß ist das Gehäuse solcher Markisendächer üblicherweise dicht verschließbar ausgebildet, um das Markisentuch und die Tuchwelle vor Witterungseinflüssen zu schützen.
  • Aus diesem Grunde ist die eine Gehäusewand zum Herausziehen des Tuches am Gehäuse herausklappbar angeordnet, was bedeutet, daß vor Herausziehen des Tuches Manipulationen zum öffnen des Gehäuses und nach Einbringen des Tuches zum Verschließen des Gehäuses notwendig sind. Außerdem erfordert die Anordnung einer ausklappbaren Seitenwand erhöhten technischen Aufwand, wobei üblicherweise diese nach oben aufklappbar vorgesehen istz und demgemäß auch Mittel wie Stützlaschen und dergl. notwendig sind, um die Seitenwand in der aufgeklappten Stellung zu arretieren. Schließlich erfordert diese Gehäusekonstruktion auch noch Spannverschlüsse, um die Seitenwand in ihrer Schließstellung abgedichtet am Gehäuse zu halten.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Markisendach der eingangs erläuterten Art sowohl konstruktiv als auch in der Handhabung des Markisentuches wesentlich zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei dieser Konstruktion ist zum Herausziehen des Markisentuches das vorherige Öffnen des Gehäuses und das Sichern des Verschlußgliedes in seiner Offenstellung überflüssig. Ebenso sind keine zusätzlichen Maßnahmen zum Schließen des Gehäuses nach erfolgtem Einbringen des Markisentuches in das Gehäuse notwendig.
  • Die angestrebte konstruktive Vereinfachung der Gehäusekonstruktion läßt sich dabei optimal erreichen, wenn die Konstruktion gemäß Anspruch 2 getroffen und demgemäß das Verschlußglied zugleich die am Tuch befestigte Versteifungstange bildet.
  • In diesem Falle ist es günstig, die Gehäuseöffnung gemäß Anspruch 3 in Art eines Längsschlitzes mit zueinander parallelen Längsrändern auszubilden, an denen die Versteifungsstange in ihrer Schließstellung mit Umfangsteilen anliegt.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, die Versteifungsstange nach Anspruch 4 weiterzubilden, wodurch die Versteifungsstange, wenn sie in ihrer Schließstellung angelangt ist, selbsttätig innerhalb des Längsschlitzes unter der Wirkung der Zugkraft des Tuches durch Verdrehen relativ zu den Längsrändern der schlitzartigen Gehäuseöffnung sich so orientieren kann, daß ein dichter Gehäuseverschluß zustandekommt.
  • In weiterer vorteilhafter Weiterbildung des erfindungsgemäßen Markisendaches ist es günstig, die Konstruktion nach Anspruch 5 zu gestalten, so daß die Versteifungsstange in der Schließstellung gemäß Anspruch 6 vollkommen unterhalb des vorspringenden oberen Gehäusewandstückes untergebracht und dadurch in ihrer Schließstellung vor Regen vollkommen geschützt werden kann. Eine günstige Konstruktion des Gehäuses ergibt sich hierbei nach Anspruch 7. Sofern das Gehäuse aus Kunststoff gefertigt ist, ermöglicht es diese Bauweise, den Gehäusekörper aus einem extrudierbaren Kunststoffprofil zu fertigen, das, auf eine bestimmte Länge kalibriert, an seinen Stirnenden mit aufgesetzten Stirnwänden auszustatten ist, die zugleich die Lagerung für die Tuchwelle enthalten.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann schließlich darin bestehen, gemäß Anspruch 8 mindestens entlang einer Längsseite des Gehäuses in einer Ebene unterhalb des Längsschlitzes eine Nut zur Aufnahme eines Keders eines Vorhanges oder.dergl. vorzusehen. Damit besteht beispielsweise die Möglichkeit eine Längsseite einer Personenkraftwagenkarosserie im Bereich des Markisendaches von außen durch einen Vorhang abzudecken. Sofern an beiden Gehäuselängsseiten eine solche Nut vorhanden ist, können beide Karosserielängsseiten durch einen Vorhang abgedeckt oder zumindest das Karosseriedach mittels eines als Sonnenschutz wirkenden Überdaches überspannt werden. Die Anordnung solcher Vorhänge am Gehäuse ist besonders dann zu empfehlen, wenn das Markisendach einen Teil eines an das Fahrzeug seitlich anbaubaren Zeltes bildet, so daß bei allseitig geschlossenem Zelt auch eine Abschirmung gegen Blicke durch die Fahrzeugkarosserie hindurch möglich ist.
  • In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß eine schutzfähige Anordnung auch in der Anordnung solcher Kederaufnahmenuten an einem gemeinsamenam Karosseriedach befestigbaren Träger betrachtet wird, durch die es möglich ist, Tuchstücke als Sonnensegel oberhalb des Karosseriedaches auszuspannen oder auch mindestens teilweise seitlich über die Karosseriefenster zu ziehen,um auf diese Weise einen wirksamen Sonnenschutz zu schaffen.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten des erfindungsgemäßen Markisendaches sind in der sich anschließenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles eines solchen Daches und/oder in den Patentansprüchen erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine schaubildliche Darstellung eines Personenkraftwagens, auf dessen Karosseriedach ein erfindungsgemäßes Markisendach montiert ist, dessen Tuch in ausgespanntem Zustand dargestellt ist; Figur 2 einen Querschnitt durch das Gehäuse des Mar -kisendaches in geschlossenem Zustand desselben; Figur 3 eine Darstellung ähnlich Figur 2, jedoch in geöffnetem Zustand des Markisengehäuses zum Herausziehen des Tuches.
  • Das in Figur 1 als Ganzes mit 10 bezeichnete Markisendach ist mittels geeigneten Haltern 12, 14, die auf das Karosseredach 16 eines Personenkraftwagens aufgespannt sind, auf dem Karosseriedach gehalten.
  • Das Markisendach besitzt ein Gehäuse 18, das inArt eines länglichen Kastens gestaltet ist, wobei dessen Länge mindestens der Breite des aus diesem herausziehbaren Markisentuches 20 entspricht. Dieses Gehäuse ist mit seiner Unterseite auf zwei Trägerstützen 22, 24 gehalten, die ihrerseits auf den Haltern 12, 14 angeordnet sind.
  • Das Markisentuch 20 ist auf einer das Gehäuse 18 seiner Länge nach durchziehenden und in dessen Stirnwänden 26 gelagerten Tuchwelle 28 aufgewickelt, die gegen die Wirkung einer Rückstellkraft verdrehbar ist. Diese Rückstellkraft kann durch eine innerhalb der Tuchwelle angeordnete Schraubenfeder oder durch eine oder auch zwei an ihren Stirnenden vorgesehene Drehfedern erzeugt werden. Solche Federanordnungen sind an sich bekannt und bilden keinen Teil der Erfindung.
  • Das Markisentuch trägt an seinem freien Tuchende eine Versteifungsstange 30, an der das Tuch über seine gesamte Breite gehalten ist. An den. Stirnenden dieser Versteifungsstange sind Abstützstangen 32 befestigbar, die ihrerseits entweder, wie in Figur 1 gezeigt, an der Kraftfahrzeugkarosserie, beispielsweise an den Haltern 12, 14 oder auf dem Erdboden zu verankern sind und mit deren Hilfe sich das Tuch in ausgespanntem Zustand stützen und sichern läßt.
  • Diese Abstützstangen, sofern sie an den Haltern 12, 14 vorgesehen sind, können beispielsweise auch durch teleskopische Ausbildung oder durch entsprechende Führung in den Haltern in der Länge veränderbar sein, so daß es auch möglich ist, das Tuch auf relativ kurzer Länge aus dem Gehäuse herauszuziehen und auszuspannen, so daß sich auf diese Weise ein Schattendach herstellen läßt, das z.B. dem Fahrer bei nur sich schleppend vollziehendem Verkehr gute Dienste leisten kann.
  • Es kann auch lediglich eine Abstützstange vorgesehen sein, die in. diesem Falle in der Mitte der Versteifungsstange 30 angreifen wird.
  • Das Gehäuse weist zum Herausziehen des Tuches an der außenliegenden Gehäuselängsseite eine Gehäuseöffnung in Art eines Längsschlitzes 34 auf, welche Gehäuseöffnung bei völlig eingerolltem Tuch durch ein Verschlußglied dicht verschlossen ist. Dieses Verschlußglied ist durch die Versteifungsstange 30 gebildet, die vorzugsweise kreisförmigen bzw. kreisringförmigen Querschnitt aufweist. Der Durchmesser der Versteifungsstange ist hierbei geringfügig größer gewählt als die Weite des Längsschlitzes 34, so daß die Versteifungsstange in ihrer Schließstellung mit Umfangsteilen an den Längsschlitz 34 definierenden Längsrändern 36, 38 der Gehäuseseitenwand anliegen wird (siehe Figur 2).
  • Der obere Längsrand 38 bildet hierbei einen Teil eines Gehäusewandstückes 40, das gegenüber dem unteren Längsrand 36 des Längsschlitzes 34 derart vorgezogen ist, daß, in der Projektion des Längsschlitzes auf eine Ebene senkrecht zur Längsachse des Gehäuses gesehen, die Weite des Längsschlitzes um ein Vielfaches kleiner erscheint als dessen wirkliche Weite.
  • Durch das vorgezogene Gehäusewandstück 40 ergibt sich der Vorteil, daß bei völlig eingezogenem Tuch sich die Versteifungsstanqe 30 völlig unterhalb dieses Gehäusewandstückes befindet.
  • Damit sie dabei auch stirnseitig vor Regen und Schnee weitgehend geschützt ist, sind die Gehäusestirnwände 26 derart ausgebildet, daß sie die Versteifungsstange stirnseitig voll abdecken.
  • Das Gehäuse ist vorzugsweise durch ein aus Kunststoff bestehendes Extrusionsprofil gebildet, das über einen Winkelbereich von ca. 2600 im Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist. An dessen Unterseite ist hierbei ein Befestigungssockel 42 angeformt. Das vorgezogene Gehäusewandstück 40 erstreckt sich hierbei, ausgehend von einem Kreis, entlang einer Spirale.
  • Die Herstellung dieses Gehäuses, dessen Mantel extrudiert werden kann, gestaltet sich denkbar ein£ach, wobei auf einen speziellen Verschlußmechanismus ganz verzichtet werden kann. Beim Herausziehen des Tuches wird somit zwangsläufig das es Gehäuse geöffnet, während/sich bei völlig eingerolltem Tuch durch die Versteifungsstange ebenso wieder schließt.
  • Unterhalb des Längs schlitzes 34 ist vorzugsweise an beiden Gebeispieslweise häuselängsseiten eine Halterung zum Befestigen eines Keders/eines Vorhanges oder dergl. angeformt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich hierbei um im Querschnitt klammerartige Ansatzstücke 44, 46, die eine seitlich offene Aufnahmenut 48 definieren. Die Halterungen können aber auch nur partiell an den Längsseiten des Gehäuses vorgesehen sein. Sie ermöglichen es, beispielsweise einen Vorhang am Gehäuse zu befestigen, der dann eine der Gehäuselängsseiten abdeckt. Ebenso ist es möglich, auf diese Weise auf das Dach ein Überdach als Sonnenschutz aufbringen oder beide Karosserielängsseiten partiell abdecken zu können. Schließlich kann das Markisendach auch zur Herstellung eines unmittelbar an die Kraftfahrzeugkarosserie angebauten Zeltes Verwendung finden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche Markisendach für Fahrzeuge, wie Wohnwagen, Personenkraftwagen und dergl., mit einem länglichen, im Bereich eines oberen Längsrandes der Fahrzeugkarosserie befestigbaren Gehäuse, in dem mindestens eine Tuchwelle drehbar gelagert ist, deren aus einer der einen Seitenwand des Gehäuses vorgesehenen Offnung ausziehbares Tuch am freien Tuchende eine Versteifungsstange trägt, an deren Enden Stützstangen zum Spannen und Abstützen des aus dem Gehäuse herausgezogenen Tuches befestigbar sind, wobei die seitliche Gehäuseöffnung bei eingerolltem Tuch mittels eines Verschlußgliedes verschließbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Verschlußglied bei Herausziehen des Tuches (20) aus dem Gehäuse (18) und bei Einziehen in das Gehäuse zwangsgesteuert in seine Offenstellung bzw in seine Schließstellung bewegbar ist.
  2. 2. Markisendach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied durch die Versteifungsstange (30) gebildet ist.
  3. 3. Markisendach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseöffnung in Art eines Längsschlitzes (34) mit zueinander parallelen Längsrändern (36, 38) ausgebildet ist und daß die Versteifungsstange (30) in der Schließstellung mit Umfangs teilen an den Längsrändern der Gehäuseöffnung anliegt.
  4. 4. Markisendach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der dem Tuch (20) zugewandte Umfangsteil der Versteifungsstange (30) im Querschnitt teilkreisförmig ausge»-bildet und dessen Durchmesser geringfügig größer als die Weite des Längsschlitzes (34) ist.
  5. 5. Markisendach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oberhalb des Längsschlitzes (34) vorhandene Gehäusewandstück (40) gegenüber dem unterhalb des Längsschlitzes vorhandenen Gehäusewandstück am Gehäuse (18) vorgezogen und der Abstand beider Randstücke in der Projektion des Längsschlitzes (34) auf eine Ebene senkrecht zur Längsachse des Gehäuses (18) ein Vielfaches kleiner als die Schlitzweite ist.
  6. 6. Markisendach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt insbesondere kreisförmig ausgebildete Versteifungsstange (30) in der Schließstellung sich vollkommen unterhalb des vorspringenden Gehäusewandstückes (40) befindet.
  7. 7. Markisendach nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das insbesondere aus Kunststoff bestehende Gehäuse (18) über einen Winkelbereich von ca. 2600 im Querschnitt kreisförmig ausgebildet und der in das obere Schlitzrandstück (38) übergehende Gehäusewandteil (40) sich entlang einer vom Kreis ausgehenden Spirale erstreckt.
  8. 8. Markisendach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei im Gehäuse angeordnete Tuchwellen, deren Tuch an jeweils einer Längsseite des Gehäuses aus diesem herausziehbar ist.
  9. 9. Markisendach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens entlang einer Längsseite des Gehäuses (18) in einer Ebene unterhalb des Längsschlitzes (34) eine Halterung, insbesondere eine Nut (48)t zur Aufnahme eines Keders eines Vorhanges oder dergl. angeordnet ist.
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