DE10019970A1 - Sonnenschutzvorrichtung für ein Fahrzeugdach - Google Patents

Sonnenschutzvorrichtung für ein Fahrzeugdach

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzvorrichtung zur Anordnung unter einem transparenten Dachabschnitt (2) eines Fahrzeugdaches, enthaltend zwei bewegbar angeordnete Sonnenschutzeinheiten (5, 10) zum variablen Abdecken des Dachabschnitts (2), wobei ein Schiebehimmel (10) und ein Rollo (5) die beiden Sonnenschutzeinheiten der Sonnenschutzvorrichtung bilden. Der Schiebehimmel (10) kann im wesentlichen über die gesamte Abdeckfläche unter dem Dachabschnitt (2) verschiebbar sein und das Rollo (5) kann an einer Vorderrandposition (12) oder einer Hinterrandposition (8) des Dachabschnitts (2) angeordnet sein und unter den Dachabschnitt (2) nach hinten bzw. nach vorne ausziehbar sein und ein Ausziehende (9) des Rollos (5) kann mit dem Schiebehimmel (10) koppelbar sein.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzvorrichtung zur Anordnung unter einem transparenten Dachabschnitt eines Fahrzeugdaches, die zwei bewegbar ange­ ordnete Sonnenschutzeinheiten zum variablen Abdecken des Dachabschnitts aufweist. Die Erfindung betrifft des weiteren ein Fahrzeugdach mit einer Sonnen­ schutzvorrichtung.
Eine derartige Sonnenschutzvorrichtung mit zwei Schiebehimmelteilen ist be­ kannt, bei der zum Öffnen ein Schiebehimmelteil über das andere Schiebehim­ melteil bewegt wird. Diese Übereinanderanordnung erfordert jedoch einen hohen Bauraum, der zu Lasten des verfügbaren Kopfraumes in dem Fahrzeug geht. Wenn die beiden Schiebehimmelteile netzartig gebildet sind und jedes für sich eine gewisse Lichtdurchlässigkeit aufweist, so wird in der Übereinanderanord­ nung der beiden Schiebehimmelteile eine hohe Abdunkelung erzielt, die uner­ wünscht sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine eingangs genannte Sonnenschutzvorrichtung zu schaffen, die eine große Flexibilität bezüglich der Einstellungen der Sonnen­ schutzabdeckung bei geringem Bauraum insbesondere bei geöffneter Sonnen­ schutzvorrichtung aufweist. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Fahr­ zeugdach mit einer solchen Sonnenschutzvorrichtung zu schaffen.
Die Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Sonnenschutzvorrichtung erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Schiebehimmel und ein Rollo die beiden Sonnenschutzeinheiten der Sonnenschutzvorrichtung bilden. Wenn der Schiebe­ himmel geöffnet wird, wickelt sich das Rollo auf, so daß der Schiebehimmel wei­ terhin nur einlagig angeordnet ist. Dadurch bleibt die Bauhöhe gering und der verfügbare Kopfraum im Innenraum des Fahrzeugs, beispielsweise eines Perso­ nenkraftwagens, nur wenig eingeschränkt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Zweckmäßigerweise ist der Schiebehimmel im wesentlichen über die gesamte Abdeckfläche unter dem Dachabschnitt unabhängig von dem Rollo verschiebbar, so daß sowohl ein vorderer Teil wie auch ein hinterer Teil oder ein Mittelteil des Dachabschnitts von dem Schiebehimmel abdeckbar ist.
In unterschiedlichen Ausgestaltungen kann das Rollo an einer Vorderrandposition oder einer Hinterrandposition des Dachabschnitts angeordnet sein und unter den Dachabschnitt nach hinten bzw. nach vorne ausziehbar sein, wobei ein Auszieh­ ende des Rollos mit dem Schiebehimmel koppelbar sein kann. Zweckmäßiger­ weise kann sich dann das Rollo auf- oder abwickeln, wenn der mit dem Auszieh­ ende des Rollos gekoppelte Schiebehimmel verschoben wird. Eine gesonderte Betätigung des Rollos entfällt damit.
Vorzugsweise ist der Schiebehimmel in seiner Grund- oder Schließstellung unter dem vorderen Teil des Dachabschnitts und das Rollo am Hinterrand des Dachab­ schnitts angeordnet.
Wenn das Ausziehende des Rollos und der Schiebehimmel in etwa in derselben Ebene bezüglich eines Fahrzeugdaches angeordnet sind, ergibt sich eine beson­ ders geringe Bauhöhe der Sonnenschutzvorrichtung.
Zweckmäßigerweise ist der Schiebehimmel an seinen Längsführungen in unter­ schiedlichen Stellungen, insbesondere Rastpositionen, festlegbar.
Wenn eine zum Verschieben des Schiebehimmels erforderliche Schiebekraft größer ist wie eine Aufwickelkraft des Rollos, so verbleibt der mit dem Rollo ge­ koppelte Schiebehimmel in seiner Position.
Zweckmäßigerweise ist der Schiebehimmel ein Netz-Schiebehimmel oder der­ gleichen, der nicht vollständig lichtundurchläsig ist, sondern nur einen wesentli­ chen Teil des Sonnenlichtes zurückhält.
Der Schiebehimmel ist nicht notwendigerweise aus einem Teil aufgebaut, viel­ mehr kann er aus zumindest zwei oder mehreren Schiebehimmelteilen wie z. B. auch aus einzelnen Lamellen bestehen.
Neben einer manuellen Betätigung kann das Aus- und Einfahren des Schiebe­ himmels und/oder des Rollos durch einen Antrieb erfolgen.
Die zweitgenannte Aufgabe wird durch ein Fahrzeugdach mit einem transparen­ ten Dachabschnitt und einer unter dem Dachabschnitt angeordneten Sonnen­ schutzvorrichtung gelöst, die eines oder mehrere der oben genannten Merkmale bzw. der Ansprüche 1 bis 11 enthält bzw. danach aufgebaut ist. So ist bevorzugt der Dachabschnitt ein festes transparentes Dach, insbesondere ein Glasdach.
Andererseits kann der Dachabschnitt zumindest einen Öffnungsfähigen transpa­ renten Deckel und insbesondere zwei in eine Doppelspoileranordnung verfahrba­ re transparente Deckel oder Glasdeckel aufweisen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Fahrzeugdaches mit einer Son­ nenschutzvorrichtung unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einem Längsschnitt in schematischer Darstellung ein Fahrzeugdach mit einem transparenten Dachabschnitt und mit einer geschlossenen Sonnenschutzvorrichtung;
Fig. 2 in einem Längsschnitt das Fahrzeugdach mit der teilweise geöffneten Sonnenschutzvorrichtung; und
Fig. 3 in einem Längsschnitt das Fahrzeugdach mit der teilweise geöffneten Sonnenschutzvorrichtung und geöffneten Deckeln des Daches.
Ein Fahrzeugdach eines Personenkraftwagens mit einer festen Dachhaut 1 ent­ hält einen transparenten Dachabschnitt 2, der beispielsweise als Schiebehebe­ dach oder Spoilerdach mit zwei hintereinander angeordneten und zu öffnenden Glasdeckeln 3 und 4 gebildet ist oder auch ein fest eingebautes Glasdach sein kann. Eine Sonnenschutzvorrichtung zum zumindest teilweisen unterseitigen Ab­ decken des Dachabschnitts 2 bzw. der Glasdeckel 3, 4 enthält als ausfahr- oder ausziehbare Sonnenschutzeinheit ein Rollo 5, dessen Wickelachse 6 im Bereich des Hinterrandes 7 des Dachabschnitts 2, beispielsweise an einem hinteren Himmelteil 8, drehbar angebracht ist, so daß das Rollo 5 aus einer geöffneten Stellung, in der es vollständig aufgewickelt ist, abgewickelt und an seinem freien Ausziehende 9 nach vorne ausgezogen oder ausgefahren oder werden kann. Das Ausfahren oder Ausziehen des Rollos 5 kann manuell oder mittels eines nicht dargestellten Antriebs erfolgen, der beispielsweise am vorderen Ausziehen­ de 9 des Rollos 5 angeordnete seitliche Zapfen bewegt, die an seitlichen Längs­ führungsschienen (nicht dargestellt) geführt sind. Das Rollo 5 kann gemäß den Darstellungen der Fig. 1 bis 3 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn ab­ gewickelt werden.
Die Sonnenschutzvorrichtung enthält weiterhin einen Schiebehimmel 10, der an seitlichen Führungen unterhalb des Dachabschnitts 2 verschiebbar geführt ist. In seiner vorderen Schließposition deckt der Schiebehimmel 10 den vorderen Glas­ deckel 3 unterseitig ab und liegt mit seinem Vorderrand 11 an oder hinter einem vorderen Himmelteil 12 (siehe Fig. 1 und 2). Fig. 1 zeigt diese vordere Schließpo­ sition des Schiebehimmels 10 sowie das ausgezogene Rollo 5, das mit seinem vorderen Ausziehende 9 am Hinterrand 13 des Schiebehimmels 10 befestigt ist. Das Rollo 5 deckt damit den hinteren Glasdeckel 4 vollständig ab. Das Rollo 5 wie auch der Schiebehimmel 10 können lichtundurchlässig gebildet sein oder ei­ ne Netzstruktur für einen teilweisen Lichtdurchgang aufweisen. Wenn beispiels­ weise der in Fig. 1 dargestellte Schiebehimmel 10 ein Netzschiebehimmel ist und das Rollo 5 lichtundurchlässig ist, so kann das Rollo 5 noch weiter nach vorne ausgezogen werden und in unterschiedlichen Stellungen am Schiebehimmel 10 oder an dem vorderen Himmelteil 12 befestigt werden, um auch den vorderen Glasdeckel 3 teilweise oder vollständig lichtundurchlässig abzudecken. Der Schiebehimmel 10 ist dabei derart gelagert oder gehalten, daß eine für sein Ver­ schieben erforderliche Kraft größer ist wie die an dem Rollo 5 vorhandene Auf­ wickelkraft, so daß der mit dem Schiebehimmel 10 gekoppelte Rollo 5 diesen nicht verschieben kann. Alternativ ist der Schiebehimmel 10 durch eine Klemmeinrichtung stufenlos in beliebigen Positionen oder an Rastungen in vor­ gegebenen Positionen festlegbar.
Fig. 3 zeigt eine Position der Sonnenschutzvorrichtung, in der der Schiebehimmel 10 vollständig in die hintere Stellung unter dem hinteren Glasdeckel 4 verschoben ist. Das an dem Schiebehimmel 10 angehängte Rollo 5 hat sich dabei aufgewic­ kelt. Die beiden Glasdeckel 3 und 4 sind in ihrer Spoilerstellung an das Hinteren­ de des Dachabschnitts 2 verfahren, so daß der vordere Teil des Dachabschnitts 2 geöffnet und auch ohne Sonnenschutzabdeckung ist.
Fig. 2 zeigt eine vordere Stellung des Schiebehimmels 10, in der dieser den vor­ deren Glasdeckel 3 abdeckt. Das Rollo 5 ist aufgewickelt bzw. geöffnet und gibt den hinteren Glasdeckel 4 frei. Durch die freie Verschiebbarkeit des Schiebe­ himmels 10 kann dieser alleine oder in Koppelung mit dem Rollo 5 beliebige Stellungen einnehmen.
Da in der hinteren geöffneten Stellung des Schiebehimmels 10 (siehe Fig. 3) die­ ser lediglich in seiner Ebene nach hinten verschoben wird, wobei sich das Rollo 5 aufwickelt, wird kein höherer Bau- oder Stauraum benötigt, wie dies bei zwei übereinander fahrenden Schiebehimmeln der Fall wäre.
Alternativ zu der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Anordnung kann das Rollo 5 auch am vorderen Himmelteil 12 und der Schiebehimmel 10 in seiner Ausgangsstel­ lung am hinteren Teil des Dachabschnitts 2 angeordnet sein. Der Bewegungsab­ lauf erfolgt dann in entgegengesetzter Richtung.
Statt einem ausziehbaren Rollo 5 mit einer kontinuierlichen Plane können auch Jalousien, lamellenartige Sonnenschutzelemente oder dergleichen verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1
Dachhaut
2
Dachabschnitt
3
Glasdeckel
4
Glasdeckel
5
Rollo
6
Wickelachse
7
Hinterrandes
8
hinteres Himmelteil
9
Ausziehende
10
Schiebehimmel
11
Vorderrand
12
vorderes Himmelteil
13
Hinterrand

Claims (15)

1. Sonnenschutzvorrichtung zur Anordnung unter einem transparenten Dachabschnitt (2) eines Fahrzeugdaches, enthaltend zwei bewegbar an­ geordnete Sonnenschutzeinheiten (5, 10) zum variablen Abdecken des Dachabschnitts (2), dadurch gekennzeichnet, daß ein Schiebehimmel (10) und ein Rollo (5) die beiden Sonnenschutz­ einheiten der Sonnenschutzvorrichtung bilden.
2. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebehimmel (10) im wesentlichen über die gesamte Abdeckfläche unter dem Dachabschnitt (2) verschiebbar ist.
3. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollo (5) an einer Vorderrandposition (12) oder einer Hinterrandposition (8) des Dachabschnitts (2) angeordnet ist und unter den Dachabschnitt (2) nach hinten bzw. nach vorne auszieh­ bar ist und daß ein Ausziehende (9) des Rollos (5) mit dem Schiebehimmel (10) koppelbar ist.
4. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschieben des mit dem Ausziehende (9) des Rollos (5) gekoppelten Schiebehimmels (10) sich das Rollo (5) auf- oder abwickelt.
5. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebehimmel (10) in seiner Grund- oder Schließstellung unter dem vorderen Teil des Dachabschnitts (2) und das Rollo (5) am Hinterrand des Dachabschnitts (2) angeordnet ist.
6. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausziehende (9) des Rollos (5) und der Schiebehimmel (10) in etwa in derselben Ebene angeordnet sind.
7. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebehimmel (10) an seinen Längs­ führungen in unterschiedlichen Stellungen, insbesondere Rastpositionen, festlegbar ist.
8. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Verschieben des Schiebehimmels (10) erforderliche Schiebekraft größer ist wie eine Aufwickelkraft des Rollos (5).
9. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebehimmel (10) ein Netz- Schiebehimmel ist.
10. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebehimmel (10) aus zumindest zwei Schiebehimmelteilen aufgebaut ist.
11. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Aus- und Einfahren des Schiebehim­ mels (10) und/oder des Rollos (5) durch einen Antrieb erfolgt.
12. Fahrzeugdach mit einem transparenten Dachabschnitt (2) und einer unter dem Dachabschnitt (2) angeordneten Sonnenschutzvorrichtung nach ei­ nem der Ansprüche 1 bis 11.
13. Fahrzeugdach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachabschnitt (2) ein festes transpa­ rentes Dach, insbesondere ein Glasdach ist.
14. Fahrzeugdach nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachabschnitt (2) zumindest einen öff­ nungsfähigen transparenten Deckel (3, 4) aufweist.
15. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachabschnitt (2) zwei in eine Doppel­ spoileranordnung verfahrbare transparente Deckel (3, 4) aufweist.
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