DE1580067B2 - Steifes dach fuer kraftfahrzeuge, insbesondere zweisitzige oder solche mit hinteren notsitzen - Google Patents
Steifes dach fuer kraftfahrzeuge, insbesondere zweisitzige oder solche mit hinteren notsitzenInfo
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Description
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die den. Die Seitenwandteile und die Heckscheibe wer-Verwandlung
vom geschlossenen in den offenen Wa- den zweckmäßig in an sich bekannter Weise zusamgen
und umgekehrt einfach und leicht zu ermögli- menhängend unter die Gürtellinie versenkt. Die
chen, so daß sie auch von einer Person vorgenom- Dachseitenwandteile können jedoch auch in an sich
men werden kann; dabei soll der benötigte Raum für 5 bekannter Weise um etwa in Fahrtrichtung liegende
die Unterbringung des Daches möglichst gering sein Achsen nach innen geklappt sein. Es ist ratsam, die
und das Aussehen des Fahrzeuges nicht beeinträch- Dachseitenwandteile, die Heckscheibe und die Seitigt
werden. tenwandführungsteile um eine gemeinsame Achse zu
Die Lösung der Aufgabe wird dadurch möglich, schwenken, wodurch zusätzliche Gelenkpunkte und
daß das Dach in an sich bekannter Weise auf von der io dadurch verursachter konstruktiver Aufwand, Stör-Gürtellinie
nach oben weisenden Dachseitenwandtei- quellen und Klappergeräusche eingespart bzw. verlen
bzw. dem Frontscheibenrahmen oder Dachpfo- mieden werden. Bei Verwendung eines Sturzbügels
sten verschiebbar geführt ist und daß mit dem Dek- bietet dieser eine gute Lagerungsmöglichkeit für verkel
des Endteils in die Verschiebebahn schwenkbare, schwenkbare Seitenwandführungsteile.
in dieser Lage feststellbare, an sich bekannte Auf- 15 Kraftfahrzeugkonstruktionen mit den oben aufgenahmeführungsteile vorgesehen sind und die an den führten Merkmalen und mehr als zwei Sitzen können Dachseitenwandteilen bzw. am Frontscheibenrahmen aber bezüglich der Unterbringung der Heckscheibe oder an den Dachpfosten vorgesehenen Seitenwand- und der Anordnung der hinteren Sitzpolster Schwieführungsteile in die Verschiebebahn schwenkbar sind rigkeiten bringen. Eine Weiterbildung der Erfindung oder in an sich bekannter Weise ständig in Richtung 20 sieht deshalb vor, daß die Drehpunkte bzw. Achsen der Verschiebebahn liegen. derart liegen, daß die Heckscheibe in an sich be-
in dieser Lage feststellbare, an sich bekannte Auf- 15 Kraftfahrzeugkonstruktionen mit den oben aufgenahmeführungsteile vorgesehen sind und die an den führten Merkmalen und mehr als zwei Sitzen können Dachseitenwandteilen bzw. am Frontscheibenrahmen aber bezüglich der Unterbringung der Heckscheibe oder an den Dachpfosten vorgesehenen Seitenwand- und der Anordnung der hinteren Sitzpolster Schwieführungsteile in die Verschiebebahn schwenkbar sind rigkeiten bringen. Eine Weiterbildung der Erfindung oder in an sich bekannter Weise ständig in Richtung 20 sieht deshalb vor, daß die Drehpunkte bzw. Achsen der Verschiebebahn liegen. derart liegen, daß die Heckscheibe in an sich be-
Es ist zwar schon bekannt, das völlig lösbare und kannter Weise hinter das Lehnenpolster bzw. unter
einzeln an die Verstaustelle zu transportierende Dach das Sitzpolster der Rücksitze schwenkbar ist. Zum
entweder im vorderen Endteil oder im hinteren End- Verschwenken der Heckscheibe werden die Polster
teil abzulegen. Bei den aufwendigen, mit durchge- 25 nach vorn geklappt. In diesem Fall benötigt man
henden Führungen verschiebbaren Dachkonstruktio- nicht den großen Totraum oder die vor Jahrzehnten
nen ist es ebenfalls bekannt, das Dach unter dem bekanntgewordene zylindrische schwenkbare Dachhinteren Endteildeckel unterzubringen. Die an sich konstruktion, sondern kann die heute üblichen Sitze
bekannte Unterbringung des Daches unter dem hin- verwenden. Die hinteren Sitzpolster bzw. Rücklehteren
Endteil bietet jedoch für die verschiebbar mit 3° nenpolster können auf die Heckscheibe bzw. deren
offenen Führungen arbeitende, erfindungsgemäße Rahmen aufgelegt werden. So werden zusätzliche
Konstruktion den besonderen Vorteil, die Verschie- Sitzpolsterabstützungen für die Offenstellung des
beführungen an den Dachseitenwandteilen besonders Fahrzeuges oder ein großer Zwischenraum vermieeinfach
ausbilden zu können, während bei Verschie- den.
bung unter den vorderen Deckel in der Regel zusatz- 35 Je nach der Größe des Fahrzeuges und der Form
liehe Führungs- und Haltemittel erforderlich sind. des Daches sowie des Kofferraumdeckels und der
Bei der heute verlangten sehr geringen Wölbung entsprechend erforderlichen Verschiebebahn lassen
der Dächer wird es vielfach nicht zu erreichen sein, sich unter Umständen nicht immer gemeinsame
daß die Verschiebebahn und die Lage der Führungen Drehachsen finden, die allen Anforderungen gerecht
an den Dachseitenwandteilen so gewählt werden, daß 40 werden. Um trotzdem die Heckscheibe einfach unter
das Dach unter den angehobenen Kofferraumdeckel bzw. hinter den Polstern verstauen zu können bzw.
geschoben werden kann, ohne daß weitere Maßnah- als Auflage für Sitz- oder Rückenlehnenpolster zu
men ergriffen werden müssen. Es ist nun zwar eben- verwenden, können die Drehpunkte der Heckscheibe
falls bekannt, einen ganzen Dachkörper zum Vergrö- und gegebenenfalls der Seitenwandteile an schwenkßem
der Einstiegshöhe zusammen mit den ihn hinten 45 baren Hebeln, Schiebeelementen od. dgl. angeordnet
begrenzenden Dachseitenwandteilen und der Rück- sein.
blickscheibe um einen begrenzten Weg zu ver- Wenn die Seitenwandteile, auf denen das Dach
schwenken. Die Erfindung sieht aber in einer vorteil- verschoben wird, aus Gründen der freien Sicht nach
haften Weiterbildung, die nur in Verbindung mit den hinten besonders schmal ausgeführt sind oder aber
Hauptmerkmalen der Erfindung geschützt sein soll, 50 das Dach verhältnismäßig groß ist, können unter
vor, daß die an den Dachseitenwandteilen od. dgl. Umständen Schwierigkeiten in der Führung des Daangeordneten
Seitenwandführungsteile zum öffnen ches für die Schiebebewegung auftreten. Diesen läßt
des Daches in die Verschiebebahn geschwenkt wer- sich dadurch begegnen, daß in das Dach einschiebden.
Dabei können die Dachseitenwandteile fest sein bare Einschiebeführungsteile angeordnet sind, welche
und lediglich die Seitenwandführungsteile ver- 55 lösbar am Frontscheibenrahmen bzw. an dem
schwenkt werden, so daß nur sehr kleine Teile, näm- hinteren Dachseiienwandteilen befestigt sind. Auf
lieh die Führungsstücke, gelenkig vorgesehen zu wer- diesen wird das Dach nach Anheben des Deckels zuden
brauchen, oder es können die Seitenwandfüh- nächst zurückgeschoben, und wenn es hinreichend
rungsteile an den Dachseitenwandteilen fest sein und weit in die Aufnahmeführungsteile eingeschoben ist,
mit den Dachseitenwandteilen verschwenkt werden, 60 werden die Einschiebeführungsteile vom Frontscheiwie
es für andere Zwecke, nämlich zum Versenken, benrahmen bzw. den hinteren Dachseitenwandteilen
bekannt ist. Die letztgenannte Ausführungsform ist gelöst und in das Dach eingeschoben. Diese Einbesonders
vorteilhaft, da bei einem Roadster in der schiebefühningsteile können auch zusammenhängend
Regel auch die hinteren Seitenwandteile und die hin- als an sich bekannter Rahmen ausgebildet sein. Die
teren Seitenscheiben sowie die Heckscheibe entfernt 65 Einschiebeführungsteile können mit ausziehbaren
werden müssen. Es brauchen dann, wenn auch und/oder klappbaren Stützen ausgerüstet sein,
Schwenkbewegungen für diese Teile vorgesehen sind, welche sie in der Verschiebelage für das Dach halten,
keine zusatzlichen Gelenkachsen vorgesehen zu wer- Die Einschiebeführungen können weiterhin dazu aus-
genutzt werden, um an dem neuen Fahrzeug das entfernbare steife Dach in an sich bekannter Weise wie
ein Schiebedach teilweise zu öffnen. Zu diesem Zweck wird das Dach nur um den gewünschten Betrag
zurückgeschoben. Die Führungen und/oder das Dach sollten dafür mit einer in Zwischenstellungen
feststellbaren Vorrichtung ausgestattet sein. Derartige Vorrichtungen sind zwar für übliche Schiebedächer
an sich bekannt, jedoch bei der neuen Art der Führungen eines ganzen Daches von besonderem
Vorteil.
Wenn das Dach unter den Deckel des vorderen Endteiles geschoben werden soll, werden die Seitenwandführungsteile
bzw. die Einschiebeführungsteile am Frontscheibenrahmen angelenkt. Auch können die Aufnahmeführungsteile in einem aus dem Deckel
herausziehbaren an sich bekannten Rahmen bzw. einer Kassette angeordnet sein.
Um nicht am Dach besondere Führungsschienen für die Aufnahme im Deckel vorsehen zu müssen,
können die Regenrinnen bzw. deren Zierleisten als Führungsschienen dienen. Dazu werden die Aufnahmeführungsteile
entsprechend der Form der Regenrinnen bzw. Zierleisten ausgebildet und beide aufeinander
abgestimmt. Die Aufnahmeführungsteile können vorteilhaft als seitliche Verstärkungen des Dekkels
ausgebildet sein.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Aufnahmeführungsteile der Form und
Lage der Seitenwandführungsteile entsprechen. Es werden dann immer die am Dach befestigten Führungsteile
zum Führen und Halten in allen Lagen benutzt.
Das vorzugsweise verhältnismäßig flache und der Form des Deckels entsprechende ganze, starre Dach
kann nach Öffnen des Deckels in die Aufnahmeführungsteile unmittelbar eingeschoben werden. Es beeinträchtigt
dann weder das Aussehen des Fahrzeuges noch die Strömungsverhältnisse. Auch der Raum
unter dem Deckel wird nur geringfügig beeinträchtigt. Da das Dach nicht geteilt ist, treten Dichtungsschwierigkeiten nicht auf. Weil es von den Dachseitenwandteilen
und der Heckscheibe bzw. dem entsprechenden Teil der Rückwand völlig getrennt ist,
und zwar vorzugsweise im Bereich der oberen Fensterlinie, bestehen auch für diese Teile keine Schwierigkeiten
bei der Unterbringung. Dadurch, daß die Aufnahmeführungsteile zusammen mit dem Deckel
in die Verschiebebahn geschwenkt werden, kann das Dach von einer Person in die Aufnahmeführungen
eingeschoben werden, ohne daß es aufwendiger Führungen bedürfte, mit denen das Dach ständig verbunden
wäre. So können im Bereich der Fahrgastraumrückwand etwa auf Höhe der Gürtellinie kräftige
Querverstrebungen vorgesehen werden. Ein derartiges Kraftfahrzeug ist im geschlossenen Zustand genauso
einbruchsicher wie eine Limousine und bietet größeren Unfallschutz als die üblichen Kabriolett-Konstruktionen.
Außenliegende, offene Führungsnuten werden vermieden. Für das öffnen braucht ledig-Hch
der Deckel angehoben, das Dach aus seiner Verriegelung gelöst und in die Aufnahmeführungen eingeschoben
zu werden, wonach der Deckel wieder geschlossen werden kann. Die Führungen können sehr
einfach gestaltet werden, und die Handhabung ist leicht. Die Verschiebebahn braucht nicht genau der
Form des Daches zu entsprechen, obwohl dieses an sich vorteilhaft ist.
Die Erfindung ermöglicht mit einfachen Mitteln indem das Dach von den Dachseitenwandteilen und
der Rückwandscheibe getrennt ist, die Verwandlung eines geschlossenen Wagens in einen offenen Wagen,
wobei sie die Vorteile .eines Kabrioletts und eines Fahrzeuges mit Hardtop bietet, jedoch einen wesentlich
geringeren Aufwand erfordert. Sie ermöglicht folgende Verwandlungen, die z.B. vom Fahrer allein
leicht vorgenommen werden können:
a) Kraftfahrzeug mit geöffnetem Dach, aber geschlossenen Seiten- und Heckscheiben,
b) Kraftfahrzeug mit mehr oder weniger geöffnetem Dach, wie bei einem Schiebedach,
c) Kraftfahrzeug ganz geöffnet (Dach, Dachseitenwandteile und Heckscheibe ganz versenkt),
d) Dach und Dachseitenwandteile geschlossen, Rückwandscheibe versenkt.
Die Erfindung kann ohne übermäßigen Aufwand an jeder sportwagenähnlichen Konstruktion angewendet
werden. Der Kofferraumdeckel läßt sich immer so breit gestalten, daß das Dach darin -unterzubringen
ist. Besondere Vorteile liegen darin, daß der Kofferraum oder ein sonstiger unter dem Deckel liegender
Raum auch bei versenktem Dach noch normal zugänglich ist und ohne Schwierigkeiten be- und
entladen werden kann. Er wird durch das flach" am Deckel anliegende Dach nur geringfügig in seinem
Ladevolumen verkleinert. Für die Betätigung und verschiebbare Lagerung . bzw. Verschwenkung des
Daches und der Rückwandscheibe sind keine außenliegende Nuten, Führungsprofile, Gelenke, Hebel
u.dgl. erforderlich, so daß auch das Aussehen des Fahrzeuges nicht ungünstig verändert wird. Die Erfindung
ist für Fahrzeuge mit Front- und mit Heckmotor verwendbar und ermöglicht eine einfache, billige und störungsfreie Konstruktion.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigt . · · ' . . . ·
F i g. 1 eine Teilseitenansicht des Kraftfahrzeuges mit dem Dach in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 eine Teilseitenansicht gemäß Fig. 1, jedoch bei in die Verschiebeläge angehobenem Deckel
und gekipptem Dach nebst Dachseitenwandteilen,
F i g. 3 das Kraftfahrzeug in Teilseitenansicht, wobei das Dach etwas in den Deckel eingeschoben ist,
jedoch noch auf den Seitenwandführungsteilen ruht,
F i g. 4 das Kraftfahrzeug in Teilseitenansicht mit vollkommen abgeschobenem Dach und wieder geschlossenem
Kofferraum,
F i g. 5 das Kraftfahrzeug in Seitenansicht, nachdem die Türscheiben, die Heckscheibe und die Dachseitenwandteile
unter die Gürtellinie versenkt sind,
F i g. 6 eine Teilseitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels,
bei dem die Drehpunkte für die Dachseitenwandteile und die Heckscheibe an Hebeln
angeordnet sind und bei dem die Heckscheibe hinter das Rücklehnenpolster geschwenkt ist,
F i g. 7 eine der F i g. 6 entsprechende Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei dem die
Heckscheibe unter dem Sitzpolster liegt,
Fig. S eine Teilseitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels mit einem Sturzbügel,
Fig. 9 einen Teilschnitt längs der Linie IX-IX in
Fig.4,
Fig. IO einen Teilschnitt längs der Linie X-X in
Fig. 1,
Fig. 11 eine Teilseitenansicht eines weiteren Aus-
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9 10
führungsbeispiels, bei welchem die Dachführungsteile scheibe 3 nach dem Verschwenken hinter dem hinte-
an den Dachseitenwandteilen verschwenkbar sind, ren Rücklehnenpolster 15 liegt. Dabei kann die An-
Fig. 12 eine Teilseitenansicht eines weiteren Aus- Ordnung so getroffen sein, daß das Rücklehnenpolführungsbeispiels,
bei welchem bis zum Frontschei- ster sich entweder auf seine üblichen Abstützungen
benrahmen reichende Einschiebeführungsteüe vorge- 5 am Wagenaufbau auflegt oder auch auf der Hecksehen
sind, scheibe oder ihrem Rahmen abgestützt ist.
Fig. 13 das Kraftfahrzeug nach Fig. 12 mit nach Fig. 7 zeigt eine Anordnung, bei welcher die ka-
Art eines Schiebedaches verschobenem ganzen Dach, rosseriefesten Drehpunkte 12 nach hinten verlegt so-
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV in wie die Hebel 13 derart bemessen sind, daß die
Fig. 13, ίο Heckscheibe3 nach ihrem Verschwenken unter dem
Fig. 15 eine Teilseitenansicht eines weiteren Aus- hinteren Sitzpolster 16 liegt. Der Hebel 13 ist gestri-
führungsbeispiels mit unter den vorderen Deckel chelt in seiner nach vorn geschwenkten Lage darge-
schiebbarem Dach und herausziehbaren Rahmen stellt, aus welcher die Heckscheibe nach oben ge-
bzw. Kassette, klappt wird.
Fig. 16 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines 15 Die Fig. 6 zeigt außerdem den zum Beladen des
Kraftfahrzeuges mit unter den vorderen Deckel Kofferraumes ganz geöffneten Deckel 6, in welchen
schiebbarem Dach und Einschiebeführungsteilen. das Dach 5 eingeschoben ist. Die Deckelstütze 17 hat
Das in den Fig. 1 bis 5 mit verschiedenen Stellun- eine erste Rast 18, mit deren Hilfe sie den Deckel6
gen des Daches dargestellte Kraftfahrzeug 1 hat eine in der ganz geöffneten Ladestellung hält. Die Deckel-
mit einem Frontscheibenrahmen 2 versehene Front- 20 stütze 17 hat eine zweite Rast 19 für das Festhalten
scheibe sowie eine Heckscheibe 3, hintere Dachsei- des Deckels in der Einschiebelage. Es können auch
tenwandteile 4 und ein aus Blech oder Kunststoff be- umgekehrt am Fahrzeugaufbau zwei Rasten für das
stehendes Dach 5 sowie einen Deckel 6 für den Kof- Einhängen einer Stütze vorgesehen sein,
ferraum. Die untere Fensterlinie oder Gürtellinie ist Bei dem in F i g. 8 dargestellten Fahrzeug 1 sind
mit 7 bezeichnet. 25 die hinteren Dachseitenwandteile 20 Bestandteile
Um das Fahrzeug zu öffnen, kann das auf den eines Sturzbügels 21 und fest mit dem Fahrzeugauf-
Dachseitenwandteilen 4 geführte Dach 5 derart ver- bau verbunden. An dem Sturzbügel sind auch die
schoben werden, daß es unter den Deckel 6 des Kof- Seitenwandführungsteile angebracht, auf welchen das
ferraums zu liegen kommt. Dazu wird, wie in F i g. 2 Dach 5 verschoben wird. Lediglich die Heckscheibe 3
dargestellt, der Deckel 6 in die Verschiebebahn ange- 30 ist um die durch die Drehpunkte 9 gehende Achse
hoben. Diese kann geradlinig sein oder einen Radi- verschwenkbar, wobei diese derart gelegt und die
us R haben, wie er in F i g. 2 schematisch dargestellt Heckscheibe so ausgebildet ist, daß sie in der gestri-
ist. chelt eingezeichneten, eingeklappten Stellung hinter
Da die Seitenwandführungsteile8 (Fig. 10) an den dem Rücklehnenpolster 15 liegt, ohne daß dazu die
Dachseitenwandteilen 4 starr angeordnet sind und 35 in den vorhergehenden Figuren dargestellten
die Verschiebebahn fast geradlinig, jedoch das Dach Schwenkhebel erforderlich wären,
im geschlossenen Zustand, wie aus F i g. 1 erkennt- Der in F i g. 9 dargestellte Teilschnitt durch die lieh, nicht derart geneigt ist, daß der Kofferraumdek- Aufnahmeführungen zeigt den linken Teil des Dekkel sich in eine entsprechende Bahn schwenken ließe, kels 6, dessen abgekanteter Rand 22 in eine am Kotsind die hinteren Dachseitenwandteile 4 zusammen 40 flügel 23 ausgebildete Nut 24 reicht. An den Rand mit der Heckscheibe 3 um die Drehpunkte 9 ver- 22 ist ein Z-förmiges Blechprofil 25 angepunktet, schwenkbar. Wenn der Deckel 6 des Kofferraums welches zu den Aufnahmeführungsteilen 10 gehört und das Dack 5 in die in F i g. 2 dargestellte Lage ge- und mit einem inneren, die eigentliche Führung darbracht sind, kann das Dach über die in F i g. 3 darge- stellenden Kunststoffprofil 26 versehen ist. Dieses stellte Lage ganz in den Deckel 6 eingeschoben wer- 45 hat eine rechteckförmige Nut 27, in welche die Reden. Dazu weist dieser Aufnahmeführungsteile 10 genrinne 28 des Daches 5 eingeschoben ist. Die Re-(F i g. 9) auf. Nach Schließen des Kofferraumdeckels genrinne 28 wird aus einem unter das Dach 5 ge- und Zurückschwenken der Dachseitenwandteile 4 punkteten, L-förmigen Streifen 29 gebildet. An die- und der Heckscheibe 3 in die ursprüngliche Lage er- sem wird das aus elastischem Kunststoff bestehende hält man ein noch durch die Dachseitenwandteile 4 50 Dichtungsprofil 30 mit Hilfe der Zierleiste 31 gehal- und die Fenster geschütztes Fahrzeug. Um das Fahr- ten. An dem L-förmigen Streifen 29 sind innen die zeug in einen Roadster nach F i g. 5 zu verwandeln, Dachführungsteile 32 befestigt. Diese bestehen aus können die Türseitenscheiben 11 in üblicher Weise einem an den Streifen 29 angepunkteten, aus dickem versenkt werden und außerdem die hinteren Dachsei- Blech abgekanteten bzw. gepreßten oder sonstwie tenwandteile 4 mit der Heckscheibe 3 zusammen um 55 aus Metall geformten Verstärkungsprofil 33, in desdie Drehpunkte 9 in die in F i g. 5 gestrichelt darge- sen Rechtecknut 34 das eigentliche U-förmige Kunststellte Lage verschwenkt werden. stoff-Führungsprofil 35 eingezogen ist. Das unter
im geschlossenen Zustand, wie aus F i g. 1 erkennt- Der in F i g. 9 dargestellte Teilschnitt durch die lieh, nicht derart geneigt ist, daß der Kofferraumdek- Aufnahmeführungen zeigt den linken Teil des Dekkel sich in eine entsprechende Bahn schwenken ließe, kels 6, dessen abgekanteter Rand 22 in eine am Kotsind die hinteren Dachseitenwandteile 4 zusammen 40 flügel 23 ausgebildete Nut 24 reicht. An den Rand mit der Heckscheibe 3 um die Drehpunkte 9 ver- 22 ist ein Z-förmiges Blechprofil 25 angepunktet, schwenkbar. Wenn der Deckel 6 des Kofferraums welches zu den Aufnahmeführungsteilen 10 gehört und das Dack 5 in die in F i g. 2 dargestellte Lage ge- und mit einem inneren, die eigentliche Führung darbracht sind, kann das Dach über die in F i g. 3 darge- stellenden Kunststoffprofil 26 versehen ist. Dieses stellte Lage ganz in den Deckel 6 eingeschoben wer- 45 hat eine rechteckförmige Nut 27, in welche die Reden. Dazu weist dieser Aufnahmeführungsteile 10 genrinne 28 des Daches 5 eingeschoben ist. Die Re-(F i g. 9) auf. Nach Schließen des Kofferraumdeckels genrinne 28 wird aus einem unter das Dach 5 ge- und Zurückschwenken der Dachseitenwandteile 4 punkteten, L-förmigen Streifen 29 gebildet. An die- und der Heckscheibe 3 in die ursprüngliche Lage er- sem wird das aus elastischem Kunststoff bestehende hält man ein noch durch die Dachseitenwandteile 4 50 Dichtungsprofil 30 mit Hilfe der Zierleiste 31 gehal- und die Fenster geschütztes Fahrzeug. Um das Fahr- ten. An dem L-förmigen Streifen 29 sind innen die zeug in einen Roadster nach F i g. 5 zu verwandeln, Dachführungsteile 32 befestigt. Diese bestehen aus können die Türseitenscheiben 11 in üblicher Weise einem an den Streifen 29 angepunkteten, aus dickem versenkt werden und außerdem die hinteren Dachsei- Blech abgekanteten bzw. gepreßten oder sonstwie tenwandteile 4 mit der Heckscheibe 3 zusammen um 55 aus Metall geformten Verstärkungsprofil 33, in desdie Drehpunkte 9 in die in F i g. 5 gestrichelt darge- sen Rechtecknut 34 das eigentliche U-förmige Kunststellte Lage verschwenkt werden. stoff-Führungsprofil 35 eingezogen ist. Das unter
In der in F i g. 5 gezeigten Lage der Heckscheibe 3 dem Deckel 6 liegende Dach 5 wird in dieser einge-
können kaum hintere Sitze oder auch nur Notsitze schobenen Lage mit dem für das Befestigen am
untergebracht werden. Man kann deshalb gemäß den 60 Frontscheibenrahmen des Fahrzeuges vorgesehenen
weiteren, in F i g. 6 und 7 dargestellten Ausführungs- Verschluß festgeklemmt. Das Z-förmige Blechprofil
beispielen die Drehpunkte für die Heckscheibe an 25 stellt eine gute Verstärkung für den Deckel 6 dar,
schwenkbaren Hebeln 13 anordnen oder auch — wie während das Verstärkungsprofil 33 dem Dach 5 eine
nicht dargestellt — verschiebbar lagern. größere Festigkeit gibt.
Die an der Karosserie festliegenden Drehpunkte 65 Bei dem in Fig. 10 dargestellten Schnitt durch das
12 sowie die Längen der Hebel 13 und die Lage des hintere Dachseitenwandteil 4 nebst aufliegendem
Drehpunktes 14 des Hebels 13 an den Dachseiten- Dach 5 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
wandteilen 4 sind derart gewählt, daß die Heck- wie in den vorhergehenden Figuren bezeichnet. Hier
11 12
erkennt man, daß das Seitenwandführungsteil 8 aus stoff bestehende Halteklötze oder Führungsleisten 43
einem an dem Dachseitenwandteil 4 befestigten, ab- eingesetzt, welche das seitliche Verschieben der Eingewinkelten
Teil besteht, dessen abgewinkelter schiebeführungsteile 38 verhindern. Das für das Tür-Schenkel
(Seitenwandführungsteil 36) in die im seitenfenster 11 bestimmte Dichtungsprofil 30 hinter-Kunststoff-Führungsprofil
35 gebildete Nut hinein- 5 greift den Schenkel 45 des Fensterrahmens 37 und siragt
und so eine sehr einfache und sichere Führung chert so auch in diesem Bereich eine Art Labyrinthdes
Daches und ein gutes Festhalten desselben auf dichtung. Das Dach 5 läßt sich auf den Einschiebedem
Fahrzeug gewährleistet. Man erkennt ferner die führungsteilen verschieben, und diese wiederum las-Türseitenscheibe
11, welche an dem Dichtungsprofil sen sich auf dem Schenkel 36 des Fensterrahmens 37
30 anliegt. io verschieben, was vorgenommen wird, wenn das Dach
F i g. 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei in die Aufnahmeführungen des Kofferraumdeckels
welchem nicht hintere Seitenwandteile für den Ver- eingeführt ist.
Schiebevorgang des Daches verschwenkt werden, In den Fig. 15 und 16 sind Kraftfahrzeuge 1 darsondern
um den Winkel α verschwenkbare, im einzel- gestellt, bei welchen das abnehmbare und verschiebnen
nicht dargestellte Seitenwandführungsteile, die 15 bare Dach 5 nicht unter den Deckel des hinteren
an den als Fensterrahmen (Dachseitenwandteil 37) Endteiles sondern unter den Deckel 46 des vorderen
ausgebildeten hinteren Dachseitenwand teilen ange- Endteiles 47 geschoben wird.
lenkt sind, in die VerschiebebahnR verschwenkt Fig. 15 zeigt einen aus dem Deckel 46 herausziehwerden,
damit das Dach in die Aufnahmeführungs- baren Rahmen 49 bzw. eine Kassette, welche gegebeteile
10 des Kofferraumdeckels eingeschoben werden 20 nenfalls aus Kunststoff bestehen können. Nach dem
kann. Die Heckscheibe 3 ist nicht so weit nach vorn Herausziehen aus dem Deckel wird er bzw. sie mit
vorgezogen wie bei den anderen Ausführungen und dem einen Ende auf den Frontscheibenrahmen 2 aufkann
entweder mit dem Fensterrahmen (Dachseiten- gelegt, während das andere Ende in den Deckelfühwandteil
37) zusammen verschwenkt oder auch ein- rungen verbleibt. Dann wird das Dach 5 in den Rahzeln,
gegebenenfalls auf einem Kreisbogen, hinter die 25 men bzw. die Kassette eingeführt und danach werden
nicht dargestellten Rücksitzlehnen versenkt werden. beide zusammen in den Deckel 46 eingeschoben und
In Fig. 12 ist ein Fahrzeug mit einer der Fig.3 der Deckel geschlossen. Das Herausholen erfolgt in
entsprechenden Verschiebelage des Daches 5 darge- umgekehrter Reihenfolge.
stellt. Dabei sind jedoch zusätzliche Einschiebefüh- Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 16 sind
rungsteile 38 vorgesehen. Hier wird der Fensterrah- 30 Einschiebeführungsteile 38 vorgesehen, welche mit
men 37 des hinteren Seitenfensters 39 in der bereits Hilfe verschiebbarer Gelenkhebel 48 abgestützt weroben
beschriebenen Weise um den Drehpunkt 9 ver- den, die für das Schließen des Fahrzeuges in die
schwenkt. Die Einschiebeführungsteile 38 sind am Dachseitenwandteile 4 eingeschoben werden.
Frontscheibenrahmen 2 lösbar befestigt. Sie können Um die verschiedenen Schwenk- und Schiebebe-
Frontscheibenrahmen 2 lösbar befestigt. Sie können Um die verschiedenen Schwenk- und Schiebebe-
zu einem Rahmen zusammengefaßt sein. Sie weisen 35 wegungen zu ermöglichen bzw. die Teile in der gezwischen
ihrem vorderen Ende und dem Frontschei- schlossenen oder geöffneten Stellung festzulegen und
benrahmen 2 verschiebbare und/oder klappbare Stüt- gegen Klappern zu sichern, müssen entsprechende
zen auf, die sie in der Einschiebelage festhalten. Verschlüsse, Rasten, Indexbolzen od. dgl. vorgesehen
Die Einschiebeführungsteile 38 können auch dazu sein. Dabei kann die Verriegelungsvorrichtung für
benutzt werden, das Dach 5 nach Art eines bisher 40 den Deckel des Endteiles und die Verriegelungsvorüblichen
Schiebedaches nur ein Stück zu öffnen, so richtung für die Dachseitenwandteile sowie gegebedaß
auch bei verhältnismäßig kühler Witterung eine nenfalls die Heckscheibe über ein gemeinsames He-Dachöffnung
vorhanden ist. Diese Lage ist in belsystem, beispielsweise nach Art eines Gelenkge-Fig.
13 dargestellt. Die Einschiebeführungen und/ triebes, gekoppelt werden. Man kann auch das Ver-
oder das Dach werden mit einer Spannvorrichtung 45 schwenken der hinteren Dachseitenwandteile oder
versehen, mit deren Hilfe das Dach in jeder oder ver- der Seitenwandführungsteile über ein Hebelsystem
schiedenen halb geöffneten Stellungen festgehalten mit dem Deckel des hinteren Endteiles derart kopwerden
kann. Diese kann einen Mittelgriff haben, so pein, daß beim Verschwenken der Dachseitenwanddaß
sich das Dach, ohne zu verkanten, gut zurück- teile der Deckel angehoben wird, andererseits aber
schieben läßt. 50 eine freie Verschwenkbarkeit des Deckels zum BeIa-
Fig. 14 zeigt den Schnitt durch den Fensterrah- den des Kofferraumes gegeben ist und außerdem
men 37 nebst Dach 5 und Einschiebeführungsteilen nach Schließen des Deckels auch die Dachseiten-38.
Das Dach 5 gleicht mit allen Teilen dem in den wandteile ungehindert unter die Fensterlinie ver-Fig.
9 und 10 dargestellten Dach und ist mit glei- schwenkt werden können. Man kann diese Kopplung
chen Bezugszeichen versehen. Das Einschiebefüh- 55 der einzelnen Bewegungen oder Verriegelungsvorrungsteil
38 hat einen in die Nut des U-förmigen richtungen auch über ein Seilzugsystem vornehmen,
Kunststoff-Führungsprofils 35 eingreifenden Sehen- welches gleichzeitig bzw. während der Bewegung
kel 40 und unten eine rechteckige Nut 41, in welche kurz nacheinander die entsprechenden Verriegelunein
Kunststoff-Führungsprofil 42 eingezogen ist. In gen löst und die Schwenkbewegungen einleitet. Der
dessen Nut greift der Schenkel 36 ein, welcher hier 60 Deckel kann mit Ausgleichfedern od. dgl. ausgestatdirekt
an dem die Dachseitenwandteile und die Sei- tet werden, damit er bei. eingeschobenem Dach leichtenwandführungsteile
darstellenden Fensterrahmen ter zu betätigen ist.
37 ausgebildet ist. Die Betätigungen können nicht nur von Hand und
37 ausgebildet ist. Die Betätigungen können nicht nur von Hand und
In das C-förmig ausgebildete, nach oben offene mechanisch, sondern auch elektrisch, hydraulisch
Profil des Fensterrahmens 37 sind bei 44 aus Kunst- 65 oder pneumatisch erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (20)
1. Steifes Dach für Kraftfahrzeuge, insbesondere zweisitzige oder solche mit hinteren Notsitzen,
welches vom Frontscheibenrahmen und der Heckscheibe bzw. dem oberen Teil der Fahrgastraumrückwand
lösbar und unter den Deckel eines seiner Endteile einbringbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dach (5) in an sich bekannter Weise auf von der Gürtellinie (7)
nach oben weisenden Dachseitenwandteilen (4 bzw. 20 bzw. 37) bzw. dem Frontscheibenrahmen
(2) oder Dachpfosten verschiebbar geführt ist und daß mit dem Deckel (6 bzw. 46) des Endteils
in die Verschiebebahn (R) schwenkbare, in dieser Lage feststellbare, an sich bekannte Aufnahmeführungsteile
(10) vorgesehen sind und die an den Dachseitenwandteilen (4 bzw. 20 bzw. 37) bzw. am Frontscheibenrahmen (2) oder an den
Dachpfosten vorgesehenen Seitenwandführungsteile (8 und 36 bzw. 38 und 40) in die Verschiebebahn
(R) schwenkbar sind oder in an sich bekannter Weise ständig in Richtung der Verschiebebahn
(R) liegen.
2. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeführungsteile (10) in
an sich bekannter Weise an dem Deckel (6) des hinteren Endteiles angeordnet sind.
3. Dach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandführungsteile (8
und 36) an den Dachseitenwandteilen (4 bzw. 20 bzw. 37) angelenkt sind und zum Öffnen des Daches
(5) in die Verschiebebahn (R) geschwenkt werden.
4. Dach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandführungsteile (8 und
36) an den Dachseitenwandteilen (4 bzw. 20 bzw.
37) fest angeordnet sind und mit diesen in an sich bekannter Weise verschwenkt werden.
5. Dach nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dachseitenwandteile (4 bzw. 20 bzw. 37) und die Heckscheibe (3) zusammenhängend in an sich
bekannter Weise unter die Gürtellinie (7) versenkbar sind.
6. Dach nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dachseitenwandteile (4 bzw. 20 bzw. 37) in an sich bekannter Weise um in Fahrtrichtung liegende
Achsen nach innen klappbar sind.
7. Dach nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dachseitenwandteile (4 und 37), die Heckscheibe (3) und die Seitenwandführungsteile (8
und 36) in an sich bekannter Weise um einen gemeinsamen Drehpunkt (9 bzw. 12 bzw. 14) verschwenkbar
sind.
8. Dach nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehpunkte (9 bzw. 12 bzw. 14) in an sich bekannter Weise derart liegen, daß die Heckscheibe
(3) hinter das Rücklehnenpolster (15) bzw. unter das Sitzpolster (16) der Rücksitze schwenkbar
ist.
9. Dach nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Sitz- oder Rücklehnenpolster
(16 bzw. 15) auf der Heckscheibe (3) bzw. dem Heckscheibenrahmen aufliegen.
10. Dach nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehpunkte (14) der Heckscheibe (3) und gegebenenfalls der Dachseitenwandteile (4 und 37) an
schwenkbaren Hebeln (13) oder Schiebeelementen angeordnet sind.
11. Dach nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in das Dach (5) einschiebbare Einschiebeführungsteile
(Seitenwandführungsteil 38) angeordnet sind, welche lösbar am Frontscheibenrahmen (2)
oder an den hinteren Dachseitenwandteilen (4 bzw. 20 bzw. 37) befestigt sind.
12. Dach nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschiebeführungsteile (Seitenwandführungsteil 38) mit ausziehbaren und/oder
klappbaren Stützen (Gelenkhebel 48) ausgerüstet sind, welche sie in der Verschiebelage für das
Dach (5) halten.
13. Dach nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebeführungsteile (Seitenwandführungsteil
38) und/ oder das Dach (5) in an sich bekannter Weise mit einer Feststellvorrichtung
ausgestattet sind, die das Dach (5) in einer oder mehreren Stellungen festhält (Fig. 13).
14. Dach nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einschiebeführungsteile am Frontscheibenrahmen (2) anpelenkt. sind
15. Dach nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeführungsteile (Kunststoffprofil 26)
der Form der als Führungsschienen dienenden seitlichen Regenrinnen (28) entsprechen.
16. Dach nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmeführungsteile (10) als seitliche Verstärkungen des Deckels (6) des Endteiles ausgebildet
sind.
17. Dach nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmeführungsteile (10) der Form und Lage der Seitenwandführungsteile (8 bzw. 36)
entsprechen.
18. Dach nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeführungsteile (10) in einem aus
dem Deckel (6 bzw. 46) herausziehbaren an sich bekannten Rahmen angeordnet sind.
19. Dach nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß
das unter den Deckel (6 bzw. 46) geschobene Dach (5) mit dem Verschluß, der das geschlossene
Dach (5) sonst am Frontscheibenrahmen (2) festhält, gegen elastische Stützteile am Deckel
(6) des Endteiles gespannt gehalten ist.
20. Dach nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß
ein an sich bekannter Verschluß mit Zentralgriff für das Festspannen und Verschieben des Daches
(5) vorgesehen ist.
21. Dach nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Deckelstütze (17) in an sich bekannter Weise eine zweite Raste (19) zum Feststellen in
der Verschiebclage vorgesehen ist.
22. Dach nach einem oder mehreren der An-
3 4
Sprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß scheibe keine Karosseriequerverstrebungen vorgese-
ein an sich bekanntes, die Bewegung der Seiten- hen werden können, wodurch die Tragfähigkeit der
wandführungsteile (8 bzw. 36) an den Dachsei- Karosserie beeinträchtigt wird oder zusätzliche
tenwandteilen (4 bzw. 20 bzw. 37) und das Anhe- schwere, von unten, aufragende Verstrebungen vorzuben
der Aufnahmeführungsteile (10) koppelndes 5 sehen sind. Für kleine sportliche Fahrzeuge ist eine
Getriebe vorgesehen ist. derartige Lösung schon wegen des Gewichtes nicht
23. Dach nach einem oder mehreren der An- vertretbar.
Sprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß Ferner ist eine Dachkonstruktion bekannt, bei der
das Betätigungsorgan für den Deckelverschluß das Dach in der Mitte eine Trennfuge aufweist. An
mit einem den Deckel (6 bzw. 46) anhebenden an io dieser Stelle ist das vordere Dachteil von dem hinte-
sich bekannten Hebel oder Seilzug gekoppelt ist. ren mit den Dachseitenwandteilen fest verbundenen
24. Dach nach einem oder mehreren der An- Dachteil völlig abnehmbar. Das hintere Dachteil mit
sprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß den Dachseitenwandteilen und die Heckscheibe sind
der Dachverschluß mit dem Deckelverschluß und um zwei verschiedene Drehpunkte verschwenkbar
der Deckelverschwenkeinrichtung sowie gegebe- 15 und müssen dabei so ausgebildet sein, daß sie ineinnenfalls
der Betätigungseinrichtung für die Sei- andergelegt werden können. Dadurch ist man in der
tenwandführungsteile (8) in an sich bekannter Wahl der Dach- und Heckscheibenform sehr be-Weise
gekoppelt ist. schränkt. Außerdem ist praktisch kein Platz für
Hecksitze vorhanden. Der Hauptnachteil liegt jedoch
20 darin, daß die mittlere Trennfuge schwer abzudich-
ten ist und die Starrheit des Daches im geschlossenen
Zustand sehr unter dieser Fuge leidet. Wenn das vordere Dachteil nicht ausgesprochen klein ist, kann es
Die Erfindung bezieht sich auf ein steifes Dach auch nur von zwei Personen abgenommen und ver-
für Kraftfahrzeuge, insbesondere zweisitzige oder 25 staut werden.
solche mit hinteren Notsitzen, welches vom Front- Weiterhin ist ein Fahrzeug bekannt, bei dem das
scheibenrahmen und der Heckscheibe bzw. dem obe- verhältnismäßig flach ausgeführte Dach vorn am
ren Teil der Fahrgastraumrückwand lösbar und unter Scheibenrahmen und hinten auf einem Sturzbügel
den Deckel eines seiner Endteile einbringbar ist. diesen überdeckend lösbar befestigt ist. Es kann im
Es ist eine größere Zahl von Kraftfahrzeugkon- 30 ganzen abgenommen und im Kofferraum oder unter
struktionen bekannt, bei welchen entweder das ganze der Motorhaube verstaut werden. Ein derartiges
Dach nebst Heckscheibe und hinteren Dachseiten- Dach muß in der Regel von zwei Personen abgenomwandteilen
oder das aus mehreren gelenkig miteinan- men und an die Aufbewahrungsstelle transportiert
der verbundenen Teilen aufgebaute Dach auf das werden. Eine zwangsweise richtige Unterbringung
Heckteil des Fahrzeuges aufgelegt wird. Diese Kon- 35 des abgenommenen Daches ist nicht gewährleistet,
struktionen beeinflussen die Strömungsverhältnisse Es besteht die Gefahr von Beschädigungen des Danachteilig
und verstauben im offenen Zustand sehr ches im abgenommenen Zustand. Schließlich ist eine
schnell, so daß sie für eine praktische Anwendung Fahrzeugkonstruktion bekannt, die einen U-förminicht
in Frage kommen. Außerdem ist eine Kraft- gen, nach vorn offenen Dachrahmen und eine einteifahrzeugkonstruktion
bekannt, bei welcher das ge- 40 lige, auf dem Dachrahmen in Längsrichtung versamte
Dach mit daran ausgebildeten hinteren Seiten- schiebbare Dachschale aufweist, wobei die Dachwandteilen
nebst Heckscheibe mit Hilfe eines auf- schale mit dem Dachrahmen senkrecht oder schräg
wendigen, viele Gelenkhebel und Parallelogrammhe- rückwärts auf dem unteren Karosseriekörper abgebel
erfordernden Betätigungsmechanismus unter den senkt werden kann. Die Konstruktion ist sowohl in
aufklappbaren Kofferraumdeckel verschwenkbar ist. 45 ihrem Aufbau wie insbesondere in der Führung des
Der Kofferraum ist dann nicht mehr nutzbar, so daß Dachrahmens außerordentlich kompliziert und aufauch
diese Konstruktion für den praktischen Bedarf, wendig. Sie beansprucht sehr viel Platz, beeinträchinsbesondere
an kleineren Fahrzeugen, nicht in tigt die freien Gestaltungsmöglichkeiten des Fahr-Frage
kommt. Sie ist zu kompliziert und zu teuer. zeugaufbaues sehr stark und birgt im hohen Maß die
Ferner ist eine Kraftfahrzeugkarosserie bekanntge- 50 Gefahr von Klappergeräuschen in sich. Außerdem
worden, bei der unter dem hinteren Kofferraumdek- liegt das Dach in jedem Fall oberhalb des Fahrzeukel
Aufnahmeführungsteile in Form eines besonde- ges oder des Fahrzeugendteiles. Die Fugen und das
ren großen Führungsgestelles für das nach hinten freie, oben liegende Dach verursachen damit beverschiebbare
ganze Dach nebst Rück- und Seiten- trächtliche Strömungsverluste und Geräusche. Für
wandteilen vorgesehen sind, so daß der Dachkörper 55 eine gewölbte Dachkonstruktion ist die Anordnung
in der offenen Lage unter dem Kofferraumdeckel zu ungeeignet und kann deshalb bei vielen Fahrzeugen
liegen kommt und dennoch der Kofferraum nach nicht verwendet werden.
öffnen des Deckels, der das Dach und sein Füh- Zweck der Erfindung ist es, vor allem die aufge-
rungsgestell beherbergt, frei zugänglich ist. Diese Lö- zeigten Nachteile der bekannten Konstruktionen zu
sung ist konstruktiv sehr aufwendig und beansprucht 60 vermeiden, deren Vorteile jedoch soweit als möglich
im Kofferraum beträchtlichen Platz, so daß sie nur zu erhalten und die untengenannten Vorteile zu er-
für größere Fahrzeuge geeignet ist. Außerdem muß zielen. Insbesondere sollen die Vorteile einer starren
die Kofferraumform in etwa der Dachform ein- Limousine mit den Vorteilen eines Kabrioletts ver-
schließlich zugehöriger oberer Fahrgastraumrück- einigt werden, wobei deren einzelne Nachteile nicht
wand angepaßt sein. Dazu muß der Kofferraum eine 65 in Erscheinung treten sollen. Auch sollen neben der
entsprechende Höhe aufweisen. Schließlich müssen Verwandlung in einen ganz offenen Wagen vcrschie-
dic Führungen bis weit nach vom in das Fahrzeug dene Öftnungsstcllungen des Daches bzw. der Heck-
vorsezo"en sein, so daß im Bereich unter der Heck- scheibe ermöglicht werden.
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