DE202005017786U1 - Aufsatz - Google Patents
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- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/10—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
- B60J7/106—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins readily detachable hard-tops
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/10—Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
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Abstract
Aufsatz,
der lösbar
mit einer Karosserie des Fahrzeuges verbindbar ist und einen Hardtop
aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Hardtop (1) ein Deckel
(3) zum Verschliessen eines Koffer – oder Motorraumes verbunden
ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Aufsatz, der lösbar mit einer Karosserie eines Fahrzeuges verbindbar ist und einen Hardtop aufweist.
- Stand der Technik
- Hardtops sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und auf dem Markt. Sie sind in der Regel auf das spezielle Fahrzeug bzw. die Karosserie dieses Fahrzeugs zugeschnitten. Die einfachste Form eines Hardtops besteht aus einer Metallhaube, welche ein Stoffverdeck ersetzt und dem Ausschnitt des Insassenraumes des Fahrzeuges angepasst ist. In der Regel ist in diesem Hardtop noch ein Rückfenster integriert.
- Des weiteren gibt es Hardtops, die faltbar sind und aus mehren Teilen bestehen, sodass sie zusammengefaltet und in den Kofferraum versenkt werden können. Hierzu muss der Kofferraumdeckel geöffnet und entsprechende Falt – und Klappmechanismen betätigt werden.
- Aus der
DE 40 38 873 ist beispielsweise ein Cabriodach aus Stahlblech mit Heckfenstern aus Glas bekannt, welches platzsparend zusammengefaltet werden kann, so dass es ohne Beeinträchtigung der Form des Autos und des Aufnahmevermögens des Kofferraums versenkt immer im Wagen mitgeführt werden kann. Zu diesem Zweck wird der Kofferraumdeckel seitlich ausgeschwenkt und das Dach zusammengefaltet und in den Kofferraum gelegt. - Aufgabe
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen funktionelleren Aufsatz zu schaffen, der auch insbesondere optisch einen erheblichen Einfluss auf die Ausgestaltung des Fahrzeuges hat.
- Lösung der Aufgabe
- Zur Lösung der Aufgabe führt, dass mit dem Hardtop ein Deckel zum Verschließen eines Koffer – oder Motorraumes verbunden ist.
- Das bedeutet, dass auf den vorhanden Motor – oder Kofferraumdeckel keine Rücksicht mehr genommen werden muss. Dies eröffnet für einen Aufsatz eine ganz andere Gestaltungsmöglichkeit. Der Aufsatz braucht nicht mehr vor dem vorhanden Kofferraum zu enden, sondern kann bis zum Heck des Fahrzeuges nach hinten gezogen werden. Beispielsweise ist es durch einen derartigen Aufsatz möglich, aus einem Porsche Boxter mit dem Aufsatz einen Porsche Cayman zu machen, da beide Fahrzeuge auf der selben Karosserie aufbauen, sich jedoch wesentlich in ihrem Dach und ihrem Heckbereich unterscheiden. Solange das Stoffverdeck auf dem Porsche Boxter drauf ist, bleibt dies ein Boxter. Wird das Stoffverdeck jedoch durch den erfindungsgemässen Aufsatz ersetzt, wird aus dem Boxter ein Cayman.
- Bevorzugt soll zwischen Hardtop und Deckel ein Scharnier, Scharnierband od. dgl. vorhanden sein. Von dem Begriff Scharnier wird jede Einrichtung umfasst, die eine Klappbewegung des Deckels gegenüber dem Hardtop ermöglicht.
- Insbesondere wenn der hintere Teil des erfindungsgemässen Aufsatzes weit über das Heck nach hinten gezogen werden soll, hat es sich als ratsam erwiesen, das Rückfenster in den Deckel zu integrieren, sodass das Scharnier sich oberhalb des Rückfensters befindet. Sollte es aber bei anderen Autos wünschenswert sein, besteht ohne weiteres die Möglichkeit, das Scharnier auch unterhalb eines Rückfensters anzusetzen, so dass dann das Rückfenster Teil des Hardtops ist.
- Ebenfalls für lang nach hinten gezogene Kofferraumdeckel dürfte es ratsam sein, diese von unten her zu unterstützten. Hierzu weist der Hardtop einen Ausschnitt auf, der nach hinten von einem Stützrahmen begrenzt wird. Dieser Stützrahmen untergreift den Deckel und stützt diesen nicht nur ab, sondern bewirkt auch eine Abdichtung zu dem durch den Deckel verschlossenen Motorraum.
- Am Hardtop können noch seitliche Fenster vorgesehen sein, so dass hierdurch die Annäherung an einen anderen Fahrzeugtyp noch näher ausgestaltet wird.
- Figurenbeschreibung
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in;
-
1 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemässen Aufsatzes; -
2 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemässen Aufsatzes mit geöffnetem Deckel; -
3 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemässen Aufsatzes mit geschlossenem Deckel; - Gemäss
1 weist ein erfindungsgemässer Aufsatz P ein Hardtop1 auf, der über Scharniere2 mit einem Deckel3 verbunden ist. In diesem Deckel3 ist ein Rückfenster4 integriert. - Die Verbindung des Deckels
3 mit dem Hardtop1 erfolgt an einem oberen Rahmen5 des Hardtops1 , der Teil eines Ausschnitts6 ist. Seitlich wird dieser Ausschnitt6 von zwei Flügeln7.1 und7.2 und nach hinten von einem Stützrahmen8 begrenzt. - In dem Hardtop
1 sind ferner seitlich Seitenfenster eingeformt, wobei nur ein Seitenfenster9 gezeigt ist. - Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende und wird anhand der
2 und3 näher erläutert. - In Gebrauchslage ist der Hardtop
1 über die Scharniere2 mit dem Deckel3 verbunden. Der gesamte Aufsatz P ist vor allem zum Aufsetzen auf dem Porsche – Boxter geeignet, bei dem er im Winter das Stoffdach ersetzt. - Zu diesem Zweck wird das Stoffdach von der Karosserie abgenommen. Ferner besteht die Möglichkeit, den Deckel am Heck der Karosserie, der dem Motor oder bei einem anderen Fahrzeug den Kofferraum überdeckt, zu entfernen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Deckel dort zu belassen, was aber allerdings den Zugang zu dem Raum darunter erschwert.
- Nunmehr wird der Aufsatz P auf die Karosserie aufgesetzt und der Hardtop
1 mit der Karosserie verbunden. Gleichzeitig überdeckt der Deckel3 den Motor bzw. den Kofferraum und wird entwärtig mit der Karosserie verriegelt. Dabei erfolgt eine Abstützung des Deckels3 über den Stützrahmen8 , wobei dort vor allem auch eine Abdichtung nach aussen bzw. nach hinten zum Motorraum hin erfolgt. In dieser Schliesslage nimmt der Aufsatz P eine Stellung ein, wie sie in3 gezeigt ist. - Möchte der Fahrzeugbesitzer sich Zugang zu dem Motor bzw. Kofferraum verschaffen, so wird der Deckel
3 entriegelt und, wie in2 dargestellt, um die Scharniere2 gedreht, sodass er in Öffnungslage gelangt. Entsprechende, nicht näher gezeigte Stützfedern, können den Deckel3 in dieser Öffnungslage halten.
Claims (5)
- Aufsatz, der lösbar mit einer Karosserie des Fahrzeuges verbindbar ist und einen Hardtop aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Hardtop (
1 ) ein Deckel (3 ) zum Verschliessen eines Koffer – oder Motorraumes verbunden ist. - Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Hardtop (
1 ) und Deckel (3 ) über zumindest ein Scharnier (2 ) erfolgt. - Aufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Deckel (
3 ) ein Rückfenster (4 ) integriert ist. - Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hardtop (
1 ) unterhalb des Deckels einen Ausschnitt (6 ) aufweist, der von einem Stützrahmen (8 ) für den Deckel (3 ) abgeschlossen ist. - Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hardtop (
1 ) seitliche Fenster (9 ) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520017786 DE202005017786U1 (de) | 2005-11-11 | 2005-11-11 | Aufsatz |
PCT/EP2006/010858 WO2007054352A2 (de) | 2005-11-11 | 2006-11-13 | Hardtop-aufsatz mit deckel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520017786 DE202005017786U1 (de) | 2005-11-11 | 2005-11-11 | Aufsatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202005017786U1 true DE202005017786U1 (de) | 2006-03-30 |
Family
ID=36202289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200520017786 Expired - Lifetime DE202005017786U1 (de) | 2005-11-11 | 2005-11-11 | Aufsatz |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202005017786U1 (de) |
WO (1) | WO2007054352A2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1580067C3 (de) * | 1966-05-18 | 1974-01-31 | Karosseriewerke Weinsberg Gmbh, 7102 Weinsberg | Steifes Dach für Kraftfahrzeuge, insbesondere zweisitzige oder solche mit hinteren Notsitzen |
DE4038873A1 (de) * | 1990-12-03 | 1992-06-04 | Dieter Dipl Ing Prosser | Cabrio-verdeck aus stahlblech mit heckscheibe aus glas (hardtop) versenkbar |
DE10212575B4 (de) * | 2002-03-12 | 2004-02-19 | Perakis, Petros, Dipl.-Ing. | Versenkbares Dach für Personenkraftfahrzeuge, insbesondere Hartdach für Cabriolets, Roadster oder dergleichen |
-
2005
- 2005-11-11 DE DE200520017786 patent/DE202005017786U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2006
- 2006-11-13 WO PCT/EP2006/010858 patent/WO2007054352A2/de active Application Filing
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2007054352A3 (de) | 2007-06-28 |
WO2007054352A2 (de) | 2007-05-18 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20060504 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20090603 |