DE102004028285B4 - Vorrichtung zum sicheren Schließen und Öffnen eines PKW-Cabrioverdecks bei hoher Fahrgeschwindigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum sicheren Schließen und Öffnen eines PKW-Cabrioverdecks bei hoher Fahrgeschwindigkeit Download PDF

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/026Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles
    • B60J7/028Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles the sliding movement being combined with a pivoting movement

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Abstract

Vorrichtung für ein Personenkraftwagen-Cabrioverdeck, wobei das Verdeck aus zwei getrennten Dachelementen (33, 47) und einem Dachträgersystem besteht, wobei das Dachträgersystem vier Dachführungsschienen (1, 2, 3, 4), wobei je Fahrzeugseite zwei Dachführungsschienen (1, 2; 3, 4) angeordnet sind, die mittels eines Querträgers (6) miteinander verbunden sind, und zwei Motoren (52, 53), sowie einen Motor (55) und einr Welle (5) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Motoren (52, 53) die Dachführungsschienen aus der Karosserie herausfahrbar sind, und wobei die Neigung der linken Dachführungsschienen (1, 2) und den rechter Dachführungsschienen (3, 4), mittels des Motors (55) und der Welle (5) veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine automatische Vorrichtung zum sicheren Schließen und Öffnen eines PKW-Cabrioverdecks bei hoher Fahrgeschwindigkeit.
  • Die meisten Cabrioverdecke heute haben eine Eigenschaft, welche einen erheblichen Nachteil darstellt. Um das Dach zu schließen, muss die Fahrgeschwindigkeit stark gemindert werden (bis max. 30 km/h), meistens ist das Automatische verschließen des Verdeckes nur bei Stillstand des Fahrzeuges erlaubt. Diese Voraussetzung kann zu unangenehmen Situationen führen, besonders wenn es während der Fahrt z.B. auf der Autobahn, plötzlich, zu regnen beginnt. Außerdem wird die aufwendige Mechanik meistens im Kofferraum platziert und dadurch das Platzvolumen um bis zu 50% reduziert.
  • Ziel der Erfindung ist ein Dachsystem, welches bei Geschwindigkeiten von mehr als 100 km/h, erfindungsgemäß ein sicheres Schließen und Öffnen erlaubt
  • Es ist eine Dachkonstruktion bekannt ( DE 15 80 067C ) bei der das Dach (5) auf Dachseitenwandteilen (4) mit Hilfe von Seitenführungsteilen (8) nach hinten verschoben werden kann und in dem Kofferraumdeckel (6) eingeschoben wird. Erst dann werden die Dachseitenwandteile mit der Heckscheibe (3) um die Drehpunkte (9) hinter das Rücklehnenpolster geschwenkt.
  • Weiterhin ist ein Fahrzeug bekannt ( DE 102 12 575 B4 ), bei dem der Dachteil (2) mit der Tragsäule (3) nach hinten geschoben wird und zwar mithilfe der Schiene (6) und den Führungsschlitten (5). Beim Erreichen eines hinteren Anschlags (1), wird der Dachteil (2) mit seinem vorderen Ende in den hinter der Sitzgruppe befindlichen Unterbringungsraum (11) versenkt.
  • Aus der DE 41 29 852 A1 ist ein versenkbares Dach (20) bekannt, welches aus Lamellen (21, 22) besteht. Sind die Lamellen nach hinten verschoben, werden sie zusammen mit der Heckscheibe versenkt. Außerdem bildet die erste Lamelle in angehobenem Zustand eine Windabweiserlamelle (17).
  • Aus der DE 203 05 952 U1 ist ein bewegliches Dachelement bekannt (30, 3, 2c, 2d) welches mit der Heckscheibe (10) zu einer kompakten Einheit (32) verfahrbar und absenkbar ist.
  • Aus der DE 202 01 411 U1 ist bekannt, dass ein beweglicher Dachteil über die Heckscheibe verlegbar ist und mit dieser in einem Aufnahmeraum unterhalb der Fensterbrüstungslinie einschwenkbar ist.
  • Und aus der EP 02 75 184 A2 ist ein zweiteiliges Dach bekannt, wobei Teil (7) nach einer Drehbewegung hinter dem Rücksitz platziert wird und der Teil mit Heckscheibe (8) mit Hilfe von Führungsschienen im Kofferraum (5) versenkbar ist.
  • Als Antrieb werden bei dieser Vorrichtung insgesamt 7 DC Schrittmotoren eingesetzt. Das Schließsystem besteht aus zwei Hauptkomponenten;
    • • Ausfahrbare Dachführungsschienen (1, 2; 3, 4), die als Träger für das Dach dienen.
    • • Zweiteilige starre Dachelemente (33) und (47)
  • Das erste Dachelement befindet sich immer im Kofferraum. Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass das Zweite (mit der Heckscheibe) hinter dem Fahrersitz verstaut wird. Es muss ausreichend Platz hinter dem Sitz vorhanden sein, dadurch wird gewährleistet, dass das Dachelement (47) ausfahren kann. Es handelt sich dabei um Fahrzeuge, mit einem Abstand von der Türkante bis zum hinteren Radkasten von mehr als 30 cm.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die beiden Dachführungsschienen (links und rechts) einen Zahnriemen (19) (siehe 5, 6, 8, 9, 10) besitzen. Der ganze Schließvorgang wird nach der Einleitung durch den Fahrer (eine Taste am Armaturenbrett) in 4 Phasen automatisch realisiert (siehe Seite 18/1):
  • Dachschienen fah ren heraus
  • Erfindungsgemäß werden die Dachführungsschienen aus der Karosserie herausgefahren (siehe 1/Phase 1, 2, 3, 4). Sie bestehen aus Teilen (1, 2) und (3, 4) die mit dem Querträger (6) verbunden sind. Die Bewegung wird mit DC-Schrittmotoren (52) und (53) realisiert, gleichzeitig steuert ein DC-Schrittmotor (55) mit der Welle (5) die Neigung (Öffnung) der Schienen (1, 3) w- die erfindungsgemäß immer parallel zur Karosserie bleiben, bis zur Ankopplung an dem vorderen Dachbogen (26) Optional. Ein Windschott (7) kann es aus dem vorderen Dachbogen (26) ausfahren (wird hier nicht detailliert dargestellt) und erst dann zugefahren, wenn das erste Dachelement (33) geschlossen wird.
  • Um eine Verriegelung zu gewährleisten, sieht eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor, dass nachdem die Dachführungsschienen herausgefahren sind, diese am vorderen Dachboden verriegelt werden (6,7).
  • Dachelement (33) schließt:
  • Erfindungsgemäß treibt ein DC-Schrittmotor (56), an der Dachführungsschiene (2) befestigt, eine Welle (14) an, die jeweils einen linken und rechten Zahnriemen (19) in Bewegung setzt (max. Vorschub ca. 5 cm/s). Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass die beiden Zahnriemen sich jeweils in einer Nut (25) bewegen. Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung is vorgesehen, dass beide Zahnriemen mit einer Kupplung (31) (7, 8) ausgestattet sind. An der Kupplung wird das Dachelement (33) verankert und aus dem Kofferraum ausgefahren (9, 10). Das passiert, nachdem erfindungsgemäß der Kofferraum nach hinten verschoben wird, nur so weit und so lange, bis das Dachelement seine Ruheposition verlassen kann. Das Dach (33) wird so weit ausgefahren, bis der vordere Dachbogen erreicht wird und dann dort verriegelt (6,7). Um eine bessere Stabilisierung des Daches zu erreichen, sieht eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor, dass das Dachelement (33) einen gefederten Stabilisator (61) hat (pro Seite). Seine beiden Führungsräder (64) sind in einem Profil (63) im Kofferraum angebracht (jeweils links und rechts) und bewegen sich dann weiter in der Nut (34) der Schienen (2, 4).
  • Luftströmung wird nach oben geleitet
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass nach der Verriegelung des Daches am vorderen Dachbogen (26), die hinteren Dachführungsschienen (2, 4) mithilfe des Motors nach vorne fahren (54). Dadurch kann das zweite Dachelement (47) herausfahren. Gleichzeitig wird das erste Dachelement angehoben – die Luftströmung (Fahrwind) wird dadurch nach oben geleitet. (13). Dies erfordert die Zusammenarbeit der Motoren (52, 53, 54, 55). Solche Abläufe kann man nur mit den Schrittmotoren realisieren.
  • Dachelement (47) schließt:
  • Das nutzbare Kofferraumvolumen ist deutlich größer, da das Dachelement (47) sich hinter dem Sitz befindet. Es ist erfindungsgemäß an zwei Führungen (Zahnschienen) pro Seite angebracht (41, 42; 43, 44) (13). Der Antrieb erfolgt mit zwei DC-Schrittmotoren (57, 58) die links eingebaut sind. Die Kraftübertragung auf die rechte Seite erfolgt mit den Wellen (45, 46) (15, 16).
  • Nach einer bevorzugten Ausgestattung der Erfindung ist vorgesehen, dass dieses Dachelement mit einem Dichtungsring (60) ausgestattet ist (16), welcher von unten auf die Öffnung in der Karosserie drückt, damit der Innenraum dicht und geschlossen bleibt. Die Dachführungsschienen kehren dann in ihre ursprüngliche Position zurück (Motor (54))
  • Anmerkung:
  • Wird das „Öffnen" eingeleitet, laufen die Phasen in der umgekehrten Reihenfolge (siehe Seite 36) ab.
  • Die Schließkraft der Motoren soll Gewährleisten, dass keine Verletzungsrisiken. für die Fahrzeuginsassen auftreten. Bei Überlastung stoppen die Motoren.
  • Das Dachelement (47) drückt von oben mit seiner vorderer Kante auf das ausgefahrene Dachelement (33) – dadurch wird es endgültig geschlossen und abgedichtet
  • Die Fahrprofile für jeden Motor wie Drehzahl/Drehrichtung/Einschaltzeit sind auf einem EPROM-Chip gespeichert. Die Steuerung versorgt dann die Motoren.
  • Zahnriemenantrieb
  • Für das Ausfahren des Dachelements (33) wird erfindungsgemäß ein Zahnriemen (19) (aus Polyuhrethan) pro Seite eingesetzt. Vorteile von Zahnriemen: kein Schlupf, kein Nachspannen, Wirkungsgrad > 98%, geringe Lagerbelastung Als empfohlene Raddurchmesser für die Antriebsrolle (nach VDI 2758) wird d = 64 mm gewählt (bei 0,1 bis 1 kW und 20 bis 1200 U/min) und Breite ca. 25 mm. Dieser Antrieb ist ein sog. offener Trieb mit i = 1.
  • Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass zwei freilaufende Rollen (12, 13) und zwei angetriebene Rollen (8, 9) von diesen Zahnriemen umspannt sind und das Dach aus dem Kofferraum bis zum vorderen Dachbogen (26) (siehe 6) transportieren. Die Öffnung zwischen den Schienen (1, 2) und (3, 4) ändert ihren Winkel von ca. 170° (Verdeck geöffnet) bis ca. 80° (Verdeck geschlossen).
  • Dadurch ändert sich der Umschlingungswinkel (auf dem Scharnier, welches die beiden Schienen verbindet) um fast das Zweifache.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestattung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich die vorderen Rollen (12, 13) axial bewegen können (6, 11) um den Umschlingungswinkel des Zahnriemens zu kompensieren und somit eine Überspannung des Zahnriemens (19) zu verhindern.
  • Sind die Führungsschienen ausgefahren, wird die Rolle in ihrer Position erfindungsgemäß mit den Hubmagneten (68) verriegelt – sonst könnte die Umfangskraft, welche beim Transport des Dachelements (33) entsteht seine Positionierung beeinflussen. Der Schrittmotor (56) (mit z.B. zwei Wellen) ist an der Führungsschiene (2) befestigt und eine Antriebswelle (15) überträgt seine Kraft an die rechte Schiene (4).
  • Optional sind auch zwei Motoren pro Führungsschiene möglich!
  • Schrittmotoren
  • Als Antriebsmotoren werden erfindungsgemäß 7 Schrittmotoren eingesetzt. Die Gewichtmassen die bewegt werden (Dachführungsschienen, Dachelemente (33, 47)) sind nicht größer als ca. 20 kg also 200 N.
  • Diese Elemente werden mit ca. 5 cm/s bewegt und mit kleiner Beschleunigung. Bauart für die Motoren IP = 54, benötigte Drehmoment ca. 200 Ncm.
  • Vorteile des Schrittmotors: günstiger Preis, hohe Lebensdauer, PC programmierbar, höchstes Drehmoment im unteren Drehzahlbereich, höchstes Haltemoment während des Stillstandes, kompakte Abmessung.
  • Beispiel für die Motorenauswahl:
  • Firma „Nanotec Electronic GmbH" Landsham (www.nanotec.de) Schrittmotor mit integrierter Drehzahl- und Positioniersteuerung PD4-I5718L3208, DC 24 bis 48 V, Schnittstelle RS485, 16 Fahrprofile speicherbar, B × H × L = 56 × 56 × 155 mm, Gewicht 1,30 kg, Haltemoment 170 Ncm, Drehmoment ca. 240 Ncm im Bereich 0–100 U/min.
  • Ein Spannungswandler muss die 12 V DC auf 24 V erhöhen!
    • Motor (52, 53) – 2 Stück. Befestigt an einem beweglichen Profil (16) um die Neigung der Schienen zu kompensieren. Dienen als Antrieb für das Ausfahren der Dachschienen (2, 4) aus der Karosserie.
    • Motor (54) – 1 Stück. Motor mit Doppelwelle (oder zwei Motoren pro Seite!) realisiert die Neigung der Dachschienen (2, 4).
    • Motor (55) – 1 Stück. Befestigt an dem Querträger (6) der Dachschienen. Dient zum „Ausfahren bzw. Ausklappen" der Dachschienen (1, 3) – verändert den Winkel zwischen (1) und (2) bzw. zwischen (3) und (4).
    • Motor (56) – 1 Stück. Motor mit zwei Wellen (oder zwei Motoren pro Seite!). Befestigt an der Dachschiene (2), unten. Mit Hilfe von zwei Zahnrädern/Zahnriemen (19) transportiert er das Dachelement (33) nach oben.
    • Motor (57, 58) – 2 Stück. Motoren mit zwei Wellen. Befestigt an dem Dachelement (47) auf dem Profil (48, 49). Mit Hilfe von zwei Zahnprofilen (jeweils pro Seite!) wird das Element nach oben transportiert.
    • Optional: DC-Kleingetriebemotoren 12 V DC mit Encoder, z.B. „Bühler Motor Gruppe" oder „RGM" Typ SN 15 GP
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie den Zeichnungen, welche in den Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt sind.
  • Es zeigen:
  • 1 Schließvorgang des Daches (Dachelement (33, 47)
  • 2 Dach-Schienensystem
  • 3 Dachführungsschiene (2) mit Antrieb (52) und Befestigung – Detailbild 1
  • 4 Dachführungsschiene (2) mit Antrieb (52) und Befestigung – Detailbild 2
  • 5 Verstellantrieb für die Dachschienen (1) und (2) – Detailbild
  • 6 Kupplung-Dachschiene (1)/vorderer Dachbogen (26)
  • 7 Kupplungen (27, 29) – Detailbild
  • 8 Kupplung-Zahnriemen (19)/Dachelement (33)
  • 9 Ankopplungsablauf des Daches an dem Zahnriemen
  • 10 Kupplungen (31) und (32) – Detailbild
  • 11 Umschlingungswinkel und die vordere Rolle (12)
  • 12 Dachelemente und Dachschienen
  • 13 Anhebung des Dachelements (33) und das Ausfahren des Elements (47)
  • 14 Dachführungsschienen mit eigenem Antrieb
  • 15 Dachelement (47) und geschlossene Dachschienen
  • 16 Dachelement (47) und sein Antrieb
  • 17 Dachelement (33) mit Stabilisator (61)
  • 18 Dachelement (33) im Kofferraum
  • 19 Cabrioverdeck geschlossen
  • 20 Windschott (71)
  • 21 Zeitdiagramm für die Motoren
  • 1
  • Es sind hier die einzelnen Schließphasen dargestellt;
    • 1/2/3 – die Dachführungsschienen fahren aus.
    • 4/5/6/7 – das Dachelement (33) wird geschlossen.
    • 8/9 – Anhebung des Dachelements (33)
    • 10/11/12 – das Dachelement (47) wird geschlossen.
  • 2
  • Aufbau des Schienensystems:
    • Linke, vordere Dachführungsschiene (1)
    • Linke, hintere Dachführungsschiene (2) mit der Zahnstange. (17)
    • Rechte, vordere Dachführungsschiene (3)
    • Rechte, hintere Dachführungsschiene (4) mit Zahnstange
    • Antriebswelle (5)
    • Querträger (6)
    • Zahnradrolle (8) für den Zahnriemen mit Motor (56) und Welle (15)
    • Zahnradrolle (9) für den Zahnriemen
    • Vordere Rollen (12, 13)
  • Die Dachführungsschienen dienen als Träger für die Dachelemente (33, 47)
  • Ein Zahnriemen (19) umspannt die Schienen (1, 2) und wird mit dem Motor (56), angetrieben. Gleiche Ausführung gilt für die Schienen (3, 4). Der Motor (55) gewährleistet, dass die Schienen (1, 3) parallel zur Karosserie bleiben – dadurch werden die Kräfte (Luftwiderstand) die auf sie beim Ausfahren wirken – sehr niedrig. Für das Herausfahren aus der Karosserie dienen die Motoren (52, 53). Gleichzeitig verstellt der Motor (54) und die Welle (14) die Neigung der Schienen (2, 4) zur Karosserie.
  • 3
  • Detailbild mit Dachführungsschiene (2) und dem Motor (52) für das Ausfahren der Schiene. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Motor (52) beweglich eingebaut ist. Sein Befestigungsprofil (16) ist mit der Zahnstange (10) verbunden – mit dem Befestigungselement (73) und wird durch den Motor (54) horizontal bewegt. Die Dachführungsschiene (2) hat also 2 Haltepunkte. Punkt (39), der mit dem Profil (59) an der Karosserie starr befestigt ist und Punkt (40), der sich mit dem Motor (52) und dem Profil (16) bewegt. Dadurch wird die Neigung der Schiene (2) realisiert. Die Zahnstange welche an der Schiene (2) befestigt ist, realisiert die Bewegung der Schiene (2) nach oben bzw. unten. In diesem System, bewegt sich nur die Schiene (2), sie fährt aus der Karosserieöffnung (18) heraus.
  • 4
  • Detailbild mit Dachführungsschiene (2) und Motor (52) – Draufsicht. Die Welle (14) überträgt die Antriebskraft des Motors (54) auf die rechte Seite. Ein Profil (59) welches sowohl an der Karosserie, als auch in der Nut (66) befestigt ist – bildet mit seinen Gleitelementen, den Haltepunkt (39). Auf beiden Seiten der Schiene (2) ist der Zahnriemen (19) sichtbar und die Nut (34) des Stabilisators (61).
    • Optional: wenn nicht ausreichend Platz vorhanden ist, dann werden zwei Motoren (54) verwendet (also ohne Welle (14)).
  • 5
  • Verstellantrieb für die Schienen (1, 3). Die Welle (5) überträgt die Antriebskraft des Motors (55) auf die rechte Seite. Die Schienen drehen sich um die „A" Achse. Das Zahnradprofil (23) ist fest an der Dachführungsschiene (1) befestigt, das Profil (24) an der Welle (5) und wird mit dem Motor (55) angetrieben.
  • 6/7
  • Es wird der Ankopplungsvorgang-Dachschiene (1) und vordere Dachbogen (26) dargestellt. Die 2 Hubmagneten (oder Relais) im Element (27) sind unter der Spannung 12V, ihre Anker sind angezogen.
  • Die Dachführungsschiene nähert sich dem Dachbogen. Nach der Ankupplung, sind dann die Elemente (27) und (29) verriegelt. Nachdem die Schiene (1) den Positionsschalter (65) betätigt hat, bleiben die Hubmagneten (28) erfindungsgemäß spannungslos – die Anker werden nach außen verschoben (durch die Federkraft) und verriegeln beide Kupplungen (27, 29) miteinander.
  • Diese spannungslose Verriegelung erhöht die Sicherheit der Verbindung.
  • 8/9/10
  • Es wird der Ankopplungsvorgang-Zahnriemen (19) und Dachelement (33) dargestellt. Die Dachführungsschiene (2) nähert sich dem Dachelement (33) – 9 „A"/"B". Nach der Ankopplung – 9 „C" fährt das Dachelement nach oben – 9 „D". Die Kupplung (31) ist auf dem Zahnriemen (19) befestigt. Der Motor (56) treibt die Zahnradrolle (8) und über die Welle (15) die rechte Zahnradrolle (9) an. Nachdem die beiden Kupplungen (31) und (32) verbunden sind – 10, ist der Positionsschalter (36) betätigt. Die beiden Hubmagneten (30) werden erfindungsgemäß spannungslos, und damit ihre Anker durch die Federkraft verschoben. Die Kupplungen (31, 32) sind dadurch verriegelt. Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Stromzufuhr für die Hubmagneten (30) über die Federkontakte (67) erfolgt, welche sich im Kofferraum befinden. Dort ist auch der Positionsschalter (37) untergebracht. Ist K2 angeregt – „Verdeck öffnen" und der Positionsschalter (37) betätigt, dann werden die Kupplungen (31, 32) entriegelt. Ablaufphasen der Ankopplung:
    Figure 00090001
    • 1. „Schließen" wird eingeleitet. Die Dachführungsschiene (2) nähert sich dem Dachelement (33), welches sich im Kofferraum befindet.
    • 2. Die Dachführungsschiene ist mit dem Dachelement angekoppelt.
    • 3. Das Dachelement wird aus dem Kofferraum herausgezogen und fährt nach oben.
    • 4. „Öffnen" wird eingeleitet. Das Dachelement (33) fährt nach unten.
    • 5. Das Dachelement befindet sich wieder im Kofferraum. Die Kupplung ist noch geschlossen.
    • 6. Die Kupplungsteile sind getrennt. Die Dachführungsschiene fährt zurück und wird in der Karosserie versenkt.
  • 11
  • Der Winkel zwischen beiden Dachführungsschienen (1, 2) ändert sich von ca. 80° „B" bis 170° „A": Dadurch ändert sich auch der Umschlingungswinkel an dem Punkt, an welchem die beiden Schienen verbunden sind. Da die Länge des Zahnriemens (19) sich nicht ändern kann, muss die vordere Rolle (12) beweglich montiert sein. Nachdem die Dachführungsschiene (1) den Dachbogen (26) erreichen hat, sind dann die Federkontakte (70) und zusätzlich der Positionsschalter (65), geschlossen. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die vordere Rolle (12 in ihrer Position durch den Hubmagnet (68) verriegelt wird. Das Dachelement (33) kann jetzt problemlos transportiert werden.
  • 13
  • Das Dachelement (33) wird erfindungsgemäß angehoben – durch den Motor (54), die Luftströmung wird also nach oben geleitet. Jetzt kann das Dachelement (47), welches sich hinter den Sitzen befindet, ausfahren. Nachdem es ausgefahren ist, kehrt das Dachelement (33) in seine normale Position zurück.
  • 14
  • Es werden die Dachführungsschienen und das Dachelement (47) gezeigt.
  • 15
  • Es wird das Dachelement (47) und die Dachschienen im geschlossenen Zustand gezeigt.
  • 16
  • Das Ausfahren des Dachelements (47) wird mit zwei Motoren (57, 58) realisiert. Die angetriebenen Zahnräder (51, 52) sind erfindungsgemäß an Zahnstangen (41, 42) befestigt. Die Form der Zahnstangen und die regelbare Drehzahl der beiden Schrittmotoren erlaubt eine exakte Bewegung nach oben (beim Schließen) oder nach unten (beim Öffnen). Die Wellen (45, 46) übertragen die Antriebskraft auf die rechte Seite.
  • 17
  • Das Dachelement (33) ist erfindungsgemäß mit einem Stabilisator (61) (1 pro Seite) ausgestaltet. Sein Führungsrad (64) wird in einer Nut geführt – erst im Kofferraum (63) dann in der Dachführungsschiene (2)
  • 18
  • Das Dachelement (33) befindet sich im Kofferraum (siehe „A"). Der Kofferraumdeckel (35) wird erfindungsgemäß nach hinten verschoben (mit seinen Scharnieren) und die Kupplung (32) verriegelt (siehe „B"). Das Dachelement wird nach oben befördert. Das Führungsrad des Stabilisators bewegt sich im Profil (63). (siehe „C"/"D"). Nachdem das Dachelement den Kofferraum verlassen hat, nimmt der Kofferraumdeckel wieder seine Ursprungsposition ein. Eine Öffnung des Kofferraumdeckels nach oben kann nicht sinnvoll sein, denn bei großer Geschwindigkeit wird die Kraft des Luftwiderstandes zu groß. In seiner ursprünglichen Position öffnet bzw. schließt der Kofferraumdeckel, wie gewohnt.
  • 19
    • Cabrioverdeck in geschlossenem Zustand
  • 20
    • Optional: um einen störungsfreien Schließvorgang des Dachelements (33) zu gewährleisten, sieht die Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor, dass bei hoher Fahrgeschwindigkeit (der Luftwiderstand ist sehr groß), ein zusätzliches Windschott (71) eingesetzt wird. Es ist zwischen den Dachführungsschienen (1, 3) kurz vor der Welle (5), beweglich eingebaut. Sein Winkel kann sich ändern, von 0° (siehe „A") bis 35° (siehe „B"). Damit wird die Luft nach oben geleitet und somit kann das Dachelement leichter über die Dachführungsschienen (2, 4) fahren kann. Bevor es die Schienen (1, 3) passiert, wird das Windschott (71) abgesengt (siehe „A"). Als Antrieb kann ein Verstellmotor (72) (pro Seite) eingesetzt werden (z.B. ein Abklappmotor Fa. „BÜHLER" 1.42.022.xxx).
  • 21
  • Es wird ein Zeitdiagramm für die Motoren (für das Schließen und Öffnen) dargestellt. Bezugszeichenliste
    Figure 00120001
    Figure 00130001
    Figure 00140001
    • (*) jeweils nur linker Teil dargestellt!

Claims (8)

  1. Vorrichtung für ein Personenkraftwagen-Cabrioverdeck, wobei das Verdeck aus zwei getrennten Dachelementen (33, 47) und einem Dachträgersystem besteht, wobei das Dachträgersystem vier Dachführungsschienen (1, 2, 3, 4), wobei je Fahrzeugseite zwei Dachführungsschienen (1, 2; 3, 4) angeordnet sind, die mittels eines Querträgers (6) miteinander verbunden sind, und zwei Motoren (52, 53), sowie einen Motor (55) und einr Welle (5) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Motoren (52, 53) die Dachführungsschienen aus der Karosserie herausfahrbar sind, und wobei die Neigung der linken Dachführungsschienen (1, 2) und den rechter Dachführungsschienen (3, 4), mittels des Motors (55) und der Welle (5) veränderbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachführungsschienen. (1, 2, 3, 4) mit Zahnriemen ausgestattet sind, wobei mittels dieser das Dachelement (33) nach oben transportierbar ist und ein Motor (56) an der Dachführungsschiene (2) angeordnet ist, der über eine Welle (15) jeweils den linken und rechten Zahnriemen (19) in Bewegung setzt und hierdurch das Dachelement (33) nach oben transportierbar ausgestaltet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement (47) hinter einem Sitz verstaut werden kann, wobei das Dachelement (47) an vier Zahnstangen (41, 42, 43, 44) aufgehängt ist und mit Hilfe von Motoren (57, 58) ausgefahren werden kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein bewegliches Windschott (71) zwischen den Dachschienen (1; 3) montiert ist, wobei mittels eines Verstellantriebs (72) die Neigung des Windschotts (71) veränderbar ist, damit der Einfluss des Fahrwindes auf das Dachelement (33) reduziert werden kann.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine mechanisch-/elektrische Kupplung (31, 32) vorgesehen ist, die eine sichere, spannungslose Verbindung zwischen dem Dachelement (33) und dem Zahnriemen realisiert.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine mechanisch-/elektrische Kupplung (28, 29) vorgesehen ist, die eine sichere, spannungslose Verbindung zwischen dem Dachelement (33) und einem vorderen Dachbogen realisiert.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Stabilisator (61) pro Fahrzeugseite das Dachelement (33) sicher in einem Profil (63) und dann in einer Nut (34) nach oben führt und dadurch stabilisiert.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kofferraumdeckel (35) vorgesehen ist, der zusammen mit seinem Scharnier nach hinten verschoben wird, wenn das Dachelement (33) nach oben gefahren wird.
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