DE10207729A1 - Fahrzeug mit einer schließbaren Dachöffnung - Google Patents

Fahrzeug mit einer schließbaren Dachöffnung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere eine Limousine oder ein CoupE, mit einem Fahrzeugdach (2) mit mehreren bewegbaren Schließelementen (6), die an seitlichen Führungen verschiebbar geführt sind und zwischen einer eine Dachöffnung (5) verschließenden Schließstellung und einer die Dachöffnung (5) freigebenden Offenstellung, in der sie in einem heckseitigen Ablageraum (21) abgelegt sind, verstellbar sind, wobei die Schließelemente Lamellen (6), insbesondere Glaslamellen, eines Lamellendaches (4) sind, die beim Öffnen des Lamellendaches (4) um eine Schwenkachse im Bereich ihres Vorderrandes (23) von der Führung (16, 20) ausschwenkbar sind und in ihrer Ausschwenkstellung im Ablageraum (21) gestapelt angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere eine Limousine oder ein Coupe, mit einem Fahrzeugdach mit mehreren bewegbaren Schließelementen, die an seitlichen Führungen verschiebbar geführt sind und zwischen einer eine Dachöffnung verschließenden Schließstellung und einer die Dachöffnung freigebenden Offenstellung, in der sie in einem heckseitigen Ablageraum abgefegt sind, verstellbar sind.
  • Aus der EP 0 989 008 A1 ist ein kombiartiges Fahrzeug mit einem eine Dachöffnung enthaltenden Fahrzeugdach bekannt geworden. Die Dachöffnung erstreckt sich bis an eine Heckscheibe, die in eine seitlich öffnende Hecktür absenkbar ist. Die Dachöffnung ist durch mehrere Deckel verschließbar, die in Schließposition hintereinander liegen und zum Freilegen der Dachöffnung an dachfesten Führungsschienen nach hinten in einen Ablageraum in der Hecktür verschiebbar sind. Dabei wird zunächst der hinterste Deckel in vertikaler Stellung an den Führungen in der Hecktür abgelegt und die nächsten Deckel werden jeweils von den Führungen entkoppelt und neben dem jeweils schon im Ablageraum angeordneten Deckel abgelegt, so daß ein Deckelpaket mit vertikal ausgerichteten Deckeln in der Hecktür geschaffen wird. Die Heckscheibe wird parallel zu dem Deckelpaket in die Hecktür abgesenkt. Die Dachöffnung ist vor einer Heckscheibe innerhalb einer festen Dachfläche gebildet.
  • Aus der EP 0 978 400 A2 ist ein Fahrzeugdach mit einer Folge von Lamellen zum wahlweisen Verschließen oder zumindest teilweisen Freigeben einer Dachöffnung in der Dachfläche bekannt geworden, wobei die Lamellen in der Schließstellung aneinander angrenzen und einen flächigen Verbund bilden, jede Lamelle an ihren seitlichen Schmalseiten jeweils mit einem schwenkbaren Befestigungselement verbunden ist und die Befestigungselemente entlang einer dachfesten Führungsbahn geführt sind. Der flächige Verbund wird durch Anschieben am vorderen und/oder hinteren Ende zu einem Paket aus ausgeschwenkten Lamellen zusammengeschoben und kann auch als Paket verfahren werden. Mindestens ein Teil der voll ausgeschwenkten Befestigungselemente ist steht jeweils in festem Eingriff mit einem an der Führungsbahn verschiebbaren und festlegbaren Koppelelement.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein eingangs genanntes Fahrzeug zu schaffen, dessen Fahrzeugdach großflächig zu öffnen ist und dessen Schließelemente platzsparend abgelegt werden können.
  • Die Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Fahrzeug erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schließelemente Lamellen, insbesondere Glaslamellen, eines Lamellendaches sind, die beim Öffnen des Lamellendaches um eine Schwenkachse im Bereich ihres Vorderrandes von der Führung ausschwenkbar sind und in ihrer Ausschwenkstellung im Ablageraum gestapelt angeordnet sind.
  • Die an seitlichen Führungen verschiebbar geführten Lamellen sind beim Öffnen des Lamellendaches in den hinteren Ablageraum ablegbar, der insbesondere im wesentlichen unterhalb einer Fahrzeug-Gürtellinie angeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich eine Dachöffnung bilden, die sich wie bei einem Cabriolet von der Frontscheibe bis zu der Kofferraumklappe oder einer Heckklappe oder Hecktür über den gesamten Fahrgastinnenraum erstreckt, wobei jedoch gegenüber einem Cabriolet die Dachlängsholme in ihrer karosseriefesten Anordnung verbleiben und damit einen verbesserten Insassenschutz bereitstellen, falls sich das Fahrzeug überschlägt und auf dem Dach zu liegen kommt. Die Dachlängsholme sind über hintere Dachsäulen wie z. B. die C-Säulen an der Karosserie befestigt. Der hintere Ablageraum für die Lamellen befindet sich in einer abgesenkten Position, in der er sich nicht über die Gürtellinie des Fahrzeugs erhebt, so daß die freie Durchsicht vom Fahrzeuginnenraum nach hinten durch die abgelegte Lamellen nicht behindert ist. Der Ablageraum ist somit bei einer vier- oder fünfsitzigen Limousine z. B. hinter den Rücksitzen in etwa unterhalb des Oberrandes der Rücksitze. Die im Ablageraum schräg gestellten und gestapelten Lamellen wird nur wenig Ablagevolumen benötigt. Eine eigenständige Heckscheibe ist bei dieser Gestaltung des Lamellendaches mit Glaslamellen nicht erforderlich. Aufgrund einer fehlenden großflächigen Heckscheibe vereinfacht sich die Ablage des Daches bzw. der Lamellen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorzugsweise ist der im wesentlichen vertikal ausgerichtete Ablageraum vor einem Kofferraum, insbesondere bei einem Stufenheckfahrzeug, oder in einer Heckklappe oder Hecktüre bei einem Schrägheckfahrzeug oder coupeartigen Fahrzeug angeordnet. Die Dachöffnung erstreckt sich dann von der Frontscheibe oder einem Windlauf oberhalb der Frontscheibe bis an eine Kofferraumklappe oder die Hecktüre bzw. Heckklappe.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel mit Heckklappe oder Hecktür enthalten die seitlichen Führungen Führungsschienen, die einen dachfesten Abschnitt und einen sich an einer Trennstelle anschließenden Abschnitt in der Hecktüre bzw. Heckklappe aufweisen. Zum erleichterten Bedienen der Heckklappe oder Hecktür ist es vorteilhaft, wenn eine Sensoreinrichtung zum Erfassen der Position einer Lamelle am Oberende des heckseitigen Abschnitts und/oder am Hinterende des karosseriefesten Abschnitts der Führungen vorgesehen ist. Dann kann eine Schließeinrichtung die Heckklappe in Abhängigkeit eines Sensorsignals der Sensoreinrichtung verriegelt halten, wenn die Lamellen sowohl an der karosserieseitigen Führung wie auch an der heckseitigen Führung angeordnet sind und sich damit über die Trennstelle erstrecken. Auf diese Weise wird eine Beschädigung der Lamellen des Lamellendaches durch Öffnen der Heckklappe bei einer dafür nicht vorgesehenen Stellung des Lamellendaches verhindert.
  • Vorzugsweise wird zum Öffnen der verriegelt gehaltenen Heckklappe eine Antriebseinrichtung des Lamellendaches betätigt, um das Lamellendach, das eine Trennstelle zwischen der Heckklappe und der Karosserie überlagert, in die Hecklappe oder in den vorderen karosseriefesten Führungsabschnitt zu verschieben.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung weist der Kofferraum eine oberer Abdeckung auf, die um eine Schwenkachse an ihrem Vorderrand aufklappbar ist. Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Fahrzeugs unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 in einer perspektivischen Heckansicht ein Fahrzeug mit einem Lamellendach in Schließstellung;
  • Fig. 2 in einer perspektivischen Heckansicht das Fahrzeug mit teilweise geöffnetem Lamellendach;
  • Fig. 3 in einer perspektivischen Heckansicht das Fahrzeug mit geschlossenem Lamellendach und nach oben geklappter Heckklappe;
  • Fig. 4 in einer perspektivischen Heckansicht das Fahrzeug mit geschlossenem Lamellendach und einer nach unten geklappten Heckklappe;
  • Fig. 5 in einer perspektivischen Heckansicht das Fahrzeug mit geschlossenem Lamellendach und einer seitlich aufgeschwenkten Hecktür;
  • Fig. 6 in einer perspektivischen Draufsicht die Führungen für die Lamellen des Lamellendaches;
  • Fig. 7 in einer perspektivischen Heckansicht das Fahrzeug mit nach vorne geschobenen Lamellen zum Freigeben eines hinteren Bereichs der Dachöffnung;
  • Fig. 8 in einer perspektivischen Heckansicht das Fahrzeug mit nach hinten in einen Ablageraum in der Heckklappe verschobenen Lamellen;
  • Fig. 9 in einer perspektivischen Heckansicht ein Stufenheckfahrzeug mit nach hinten in einen Ablageraum zwischen den Rücksitzen und dem Kofferraum verschobenen Lamellen; und
  • Fig. 10 in einer perspektivischen Heckansicht das Fahrzeug der Fig. 1 und 2 mit nach hinten in einen Ablageraum in der Heckklappe verschobenen Lamellen und einer hochgeklappten Kofferraumabdeckung.
  • Ein Fahrzeug 1, das im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 8 eine Schrägheck- Limousine ist, weist ein Fahrzeugdach 2 mit seitlichen Dachfängsholmen 3 auf, zwischen denen ein Lamellendach 4 zum wahlweisen Verschließen oder zumindest teilweisen Freigeben einer zwischen den Dachlängsholmen 3 gebildeten Dachöffnung 5 angeordnet ist. Das Lamellendach 4 enthält mehrere Lamellen 6, insbesondere Glaslamellen, die in Querrichtung mit ihren gegenüberliegenden Schmalseiten an jeweiligen Führungsschienen, die an den Dachlängsholmen 3 angebracht oder daran ausgebildet sind, verschiebbar gelagert sind. Die Dachlängsholme 3 grenzen vorne im Bereich eines Windlaufs 7, der am Oberrand einer Windschutzscheibe 8 angeordnet ist, an die A-Säulen 9 an und setzen sich nach hinten als C-Säulen 10 fort. Im Heckbereich des Fahrzeugs erstreckt sich die Dachöffnung 5 bis an eine Heckklappe oder Hecktür 11 und endet in etwa in Höhe einer Fahrzeug-Gürtellinie 12. Bei geöffnetem Fahrzeugdach ist das Fahrzeug ein Semi-Cabriolet mit großer Dachöffnung, jedoch festen Dachlängsholmen 3 zur Erhöhung der Sicherheit bei einem Unfall mit Überschlag.
  • Die Heckklappe oder Hecktür 11 ist beispielsweise entweder um eine untere Schwenkachse 13 (Fig. 4) herabklappbar, um eine obere Schwenkachse 14 hochklappbar (Fig. 3) oder um eine seitliche vertikale Schwenkachse 15 (Fig. 5) als Türe nach rechts oder nach links aufschwenkbar.
  • Der Aufbau des Lamellendaches 4 ist in der EP 0 978 400 A2 oder der DE 43 29 580 C1 beispielhaft beschrieben, auf die zur näheren Erläuterung des Aufbaus und der Funktionsweise ausdrücklich Bezug genommen wird. Die Führungsschienen 16 für die Lamellen 6 verlaufen entlang der Dachlängsholme 3 auf einer gekrümmten Bahn nach hinten und gemäß einem Ausführungsbeispiel bei einer Stufenhecklimousine (siehe Fig. 9) hinter den Rücksitzen abwärts bis zu einem Ablageraum 17 für die Lamellen 6, der sich unterhalb der Gürtellinie 12 des Fahrzeugs und vor dem Kofferraum 18 oder in einem Vorderabschnitt des von einer Kofferraumklappe 11' abdeckbaren Kofferraums 18 befindet. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Fahrzeug verlaufen die Führungsschienen 16 karosseriefest bis an den Oberrand einer von der Heckklappe bzw. Hecktür 11 verschließbaren Hecköffnung 19 (siehe insbesondere Fig. 3 bis 6) und setzen sich in hinteren Führungsabschnitten 20 fort, die an der Heckklappe bzw. Hecktür 11 angebracht sind, so daß der Ablageraum 21 in der Heckklappe bzw. Hecktür 11 angeordnet ist und beim Öffnen und Schließen der Heckklappe bzw. Hecktür 11 mit dieser bewegt wird.
  • In der Schließstellung des Lamellendaches 4 (siehe Fig. 1 und 3 bis 5), in der die hintereinander angeordneten Lamellen 6 die Dachöffnung 5 von vorne vom Windlauf 7 oder der Frontscheibe 8 (oder von einem ausstellbaren Windabweiser 22, siehe Fig. 2 und 9) nach hinten bis zum Oberrand der Heckklappe 11 verschließen, kann die Heckklappe oder Hecktüre 11 geöffnet werden (siehe Fig. 3 bis 5). Zum Öffnen des Lamellendaches 4 bzw. der Dachöffnung 5 werden die Lamellen 6 in ihrer Gesamtheit über eine Antriebseinrichtung (nicht dargestellt) entlang der Führungsschienen 16 nach hinten in den Ablageraum 21 in der Heckklappe 11 verschoben, wobei zunächst die erste Lamelle 6' am Hinterende des Lamellenverbundes beim Erreichen des unteren Endes der hinteren Führungsabschnitte 20 in ihre schräge Ablagestellung gebracht wird, in der sie mit ihrer Vorderkante 23 an den Führungsschienen 20 verbleibt, während sie mit ihrer Hinterkante 24 verschwenkt wird. Das Ausschwenken und die dafür verwendete Lagerung der Lamellen 6 ist in den oben genannten Druckschriften EP 0 978 400 A2 und der DE 43 29 580 C1 ausführlich beschrieben. Beim weiteren Öffnen des Lamellendaches 4 werden die Lamellen 6, aufeinanderfolgend von der hinteren zur vorderen Lamelle, in den Ablageraum 21 eingefahren und entsprechend der ersten hinteren Lamelle 6' schräg gestellt, so daß die Lamellen 6 in schräger Stellung aufeinander geschichtet und in platzsparender Anordnung im Ablageraum 21 aufgenommen sind. Eine Zwischenstellung des Lamellendaches 4 zeigt Fig. 2, in der in etwa die vordere Hälfte der Dachöffnung 5 freigelegt ist, die hintere Hälfte der Dachöffnung 5 noch verschlossen ist und eine entsprechende Anzahl von Lamellen 6 in dem Ablageraum 21 in der Heckklappe 11 in Schrägstellung aufgenommen ist.
  • Bei vollständig geöffneter Dachöffnung (Fig. 8) sind alle Lamellen 6 nach hinten in den Ablageraum 21 verschoben und in platzsparender geschichteter Schrägstellung aufgenommen. In dieser Offenstellung kann die Heckklappe oder Hecktür 11 geöffnet werden, wobei die in dem Ablageraum 21 aufgenommenen Lamellen 6 beim Öffnen mitbewegt werden.
  • Wenn das Lamellendach 4 nur teilweise geöffnet ist (siehe Fig. 2) und sich die Lamellen 6 sowohl an den fahrzeugfesten Führungsschienen 16 wie auch an den hinteren Führungsschienen 20 in der Heckklappe 11 befinden und sich über die Trennstelle 25 zwischen den Führungen 16 und 20 hinweg erstrecken, kann die Heckklappe 11 nicht geöffnet werden. Zumindest ein Sensor 26 ist am Oberende 27 der hinteren Führungsschienen 20 angeordnet, um zu erfassen, ob sich eine Lamelle 6 am Oberende 27 der hinteren Führungsschienen 20 befindet und die Trennstelle 25 überdeckt. Wenn eine Lamelle 6 in dieser Position erfaßt wird, betätigt ein entsprechendes Sensorsignal eine Verriegelungseinrichtung für die Heckklappe bzw. Hecktüre 11, so daß diese nicht geöffnet werden kann. Ein entsprechender Sensor 28 kann zusätzlich am Hinterende 29 der karosseriefesten Führungsschienen 16 angeordnet sein und mit seinem Signal zur Betätigung der Verriegelungseinrichtung beitragen. Der Sensor 26 bzw. 28 ist beispielsweise ein Kontaktschalter oder ein berührungslos arbeitender Sensor wie z. B. ein Hall- Sensor.
  • Soll die Heckklappe bzw. Hecktüre 11 bei teilgeöffnetem Lamellendach 4 geöffnet werden, so wird bei Betätigung einer Entriegelungseinrichtung der Heckklappe 11 zunächst über ein Signal die Antriebseinrichtung des Lamellendaches 4 derart betätigt, daß dieses in seine Schließposition nach vorne fährt, bis die letzte Lamelle 6' wieder an den karosseriefesten Führungsschienen 16 aufgenommen ist und damit die Heckklappe 11 verschwenkt werden kann. Ist das Lamellendach 4 nahezu vollständig geöffnet, so kann es alternativ vollständig nach hinten in den Ablageraum 21 verfahren werden, wodurch ebenfalls die Heckklappe 11 geöffnet werden kann. Die Entscheidung, ob das teilgeöffnete Lamellendach 4 nach vorne oder nach hinten verschoben wird, um das Öffnen der Heckklappe 11 zu ermöglichen, kann entweder von der Bedienperson durch Betätigen eines Wahlschalters einer entsprechenden Schalt- oder Entriegelungseinrichtung erfolgen oder selbsttätig durch eine Steuerung, die z. B. in Abhängigkeit der jeweils eingestellten Position des Lamellendaches 4 das Öffnen oder das Schließen des Lamellendaches 4 veranlaßt.
  • Das Lamellendach 4 kann auch durch Verschieben der Lamellen 6 nach vorne geöffnet werden (siehe Fig. 7), wie in der EP 0 978 400 A2 beschrieben ist. Dementsprechend kann das teilgeöffnete Lamellendach 4 z. B. aus der Stellung der Fig. 2 in eine Zwischenöffnungsstellung gebracht werden, in der zunächst die erste Lamelle 6 hochgeschwenkt wird und die nachfolgenden Lamellen 6 in ihre verschwenkten Stellungen anschließend an die erste Lamelle 6 in gepackter Anordnung gebracht werden, so daß sich das ausgestellte Lamellenpaket im hinteren Bereich der Dachöffnung 5 vor dem Oberrand der Heckklappe 11 befindet und die Heckklappe 11 somit geöffnet werden kann. Die erste Lamelle 6 wird bei dieser Einstellung zweckmäßigerweise in eine solche Position gebracht, daß das ausgestellte Lamellenpaket unmittelbar an den Oberrand der Heckklappe 11 anschließt.
  • Bei einer Schrägheck-Limousine gemäß Fig. 1 kann eine Kofferraumabdeckung 30 vorgesehen sein (Fig. 10), die um eine vordere Schwenkachse 31 hochklappbar ist. Die Kofferraumabdeckung 30 kann bei vollständig geöffnetem und im Ablageraum 21 angeordneten Lamellendach 4 vom Fahrzeugheck her betätigt werden. Vorzugsweise ist sie mittels einer Schloßeinrichtung verschließbar. Bezugszeichenliste 1 Fahrzeug
    2 Fahrzeugdach
    3 Dachlängsholm
    4 Lamellendach
    5 Dachöffnung
    6 Lamelle
    7 Windlauf
    8 Windschutzscheibe
    9 A-Säule
    10 C-Säule
    11 Heckklappe oder Hecktür
    11' Kofferraumklappe
    12 Fahrzeug-Gürtellinie
    13 untere Schwenkachse
    14 obere Schwenkachse
    15 vertikale Schwenkachse
    16 Führungsschienen
    17 Ablageraum
    18 Kofferraum
    19 Hecköffnung
    20 hintere Führung
    21 Ablageraum
    22 Windabweiser
    23 Vorderkante
    24 Hinterkante
    25 Trennstelle
    26 Sensor
    27 Oberende
    28 Sensor
    29 Hinterende
    30 Kofferraumabdeckung
    31 Schwenkachse

Claims (8)

1. Fahrzeug, insbesondere Limousine oder Coupe, mit einem Fahrzeugdach mit mehreren bewegbaren Schließelementen, die an seitlichen Führungen verschiebbar geführt sind und zwischen einer eine Dachöffnung verschließenden Schließstellung und einer die Dachöffnung freigebenden Offenstellung, in der sie in einem heckseitigen Ablageraum abgelegt sind, verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließelemente Lamellen (6), insbesondere Glaslamellen, eines Lamellendaches (4) sind, die beim Öffnen des Lamellendaches (4) um eine Schwenkachse im Bereich ihres Vorderrandes (23) von der Führung (16, 20) ausschwenkbar sind und in ihrer Ausschwenkstellung im Ablageraum (17, 21) gestapelt angeordnet sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen vertikal ausgerichtete Ablageraum (17, 21) vor einem Kofferraum (18) oder in einer Heckklappe oder Hecktüre (11) angeordnet ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dachöffnung (5) von einem Windlauf (7) oberhalb einer Frontscheibe (8) bis an eine Kofferraumklappe (11') oder die Hecktüre bzw. Heckklappe (11) erstreckt.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungen Führungsschienen enthalten, die einen dachfesten Abschnitt (16) und einen sich anschließenden Abschnitt (20) in der Hecktüre bzw. Heckklappe (11) aufweisen.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sensoreinrichtung (26, 28) zum Erfassen der Position einer Lamelle (6) am Oberende (27) des heckseitigen Abschnitts (20) und/oder am Hinterende (29) des karosseriefesten Abschnitts (16) der Führungen vorgesehen ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schließeinrichtung die Heckklappe (11) in Abhängigkeit eines Sensorsignals der Sensoreinrichtung (26, 28) verriegelt hält, wenn die Lamellen (6) sowohl an der karosserieseitigen Führung (16) wie auch an der heckseitigen Führung (20) angeordnet sind.
7. Fahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen der verriegelt gehaltenen Heckklappe (11) eine Antriebseinrichtung des Lamellendaches (4) betätigt wird, um das Lamellendach (4), das eine Trennstelle (25) zwischen der Heckklappe (11) und der Karosserie überlagert, in die Hecklappe (11) oder in den vorderen karosseriefesten Führungsabschnitt (16) zu verschieben.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferraum (18) eine oberer Abdeckung (30) aufweist, die um eine Schwenkachse (31) an ihrem Vorderrand aufklappbar ist.
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