DE10215836C1 - Cabriolet mit abdeckbarem Fondstauraum - Google Patents
Cabriolet mit abdeckbarem FondstauraumInfo
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Abstract
Cabriolet (1) mit einem hinter den Sitzen (3) angeordneten Fondstauraum (4), der von oben zugänglich ist und mittels einer Abdeckvorrichtung (5) verschließbar ist, das zum Bereitstellen einer verbesserten Abdeckvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Abdeckvorrichtung (5) zwei flächige Abdeckelemente (7, 8) aufweist, die miteinander um eine gemeinsame Querschwenkachse (9) schwenkbar verbunden sind und mittels einer am Vorderrand des einen Abdeckelements (7) verlaufenden Lagerachse (11) an der Karosserie schwenkbar gelagert sind, und daß die zwei flächigen Abdeckelemente (7, 8) verstellbar sind zwischen einer Fondschließstellung, in der beide Abdeckelemente (7, 8) in Übereinanderanordnung den Fondstauraum (4) abdecken, einer Beladestellung, in der die übereinanderliegenden Abdeckelemente (7, 8) um die Lagerachse (11) hochgeschwenkt sind und eine Zugangsöffnung zu dem Fondstauraum (4) freigeben, und einer Cabriolet-Schließstellung, in der das an der Karosserie gelagerte Abdeckelement (8) hochgeschwenkt ist und das andere Abdeckelement (7) um die gemeinsame Querschwenkachse (9) in eine den Insassenraum überdeckende Stellung gebracht ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Cabriolet mit einem hinter den Sitzen angeordneten
Fondstauraum, der von oben zugänglich ist und mittels einer Abdeckvorrichtung
verschließbar ist.
Aus der DE 43 28 886 A1 ist ein Cabriolet mit einem Fondstauraum hinter den
beiden Sitzen des zweisitzigen Cabriolets bekannt geworden, der mittels einer
Rolloanordnung verschließbar ist. Die Rolloanordnung ist an sich gegenüberlie
genden fahrzeugfesten Führungen verschiebbar geführt, die hinter dem Fond
stauraum in etwa vertikal verlaufen und sich seitlich entlang des Oberrandes des
Fondstauraums bis an eine Schottwand erstrecken, die den Fondstauraum nach
vorne zu den Sitzen hin abschließt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein eingangs genanntes Cabriolet zu schaffen, das
eine verbesserte Abdeckvorrichtung aufweist.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Cabriolet dadurch gelöst, daß
die Abdeckvorrichtung zwei flächige Abdeckelemente aufweist, die miteinander
um eine gemeinsame Querschwenkachse schwenkbar verbunden sind und mit
tels einer an dem Vorderrand des einen Abdeckelements angeordneten La
gerachse an der Karosserie schwenkbar gelagert sind, und daß die zwei flächi
gen Abdeckelemente verstellbar sind zwischen einer Fondschließstellung, in der
beide Abdeckelemente in Übereinanderanordnung den Fondstauraum abdecken,
einer Beladestellung, in der die übereinanderliegenden Abdeckelemente um die
Lagerachse hochgeschwenkt sind und eine Zugangsöffnung zu dem Fondstau
raum freigeben, und einer Cabriolet-Schließstellung, in der das an der Karosserie
gelagerte Abdeckelement hochgeschwenkt ist und das andere Abdeckelement
um die gemeinsame Querschwenkachse in eine den Insassenraum überdecken
de Stellung gebracht ist. Die Abdeckvorrichtung kann auf diese Weise neben ih
rer Abdeckfunktion für den Fondstauraum auch noch eine Abdeckung des Fahr
gastraumes bereitstellen, wenn das Cabriodach geöffnet und in den Verdeckka
sten abgelegt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Wenn die Abdeckvorrichtung mittels einer lösbaren Lagerung an der karosserie
festen Lagerachse gelagert ist, kann sie bedarfsweise am Fahrzeug angebracht
und auch wieder entnommen werden. Ansonsten kann sie auch fest am Fahr
zeug gelagert sein.
Vorzugsweise ist eine Schloßeinrichtung vorgesehen, mittels der die Abdeckele
mente oder zumindest eines der beiden Abdeckelemente in der Schließstellung
verriegelbar sind. Damit wird ein unerwünschter Zugriff zum Fondstauraum ver
hindert. Zweckmäßigerweise ist die Schloßeinrichtung an der Abdeckvorrichtung
im Bereich ihrer Querschwenkachse angeordnet und ein Riegelelement ist an der
Karosserie verriegelbar.
Die Abdeckelemente können als feste, geschlossene Elemente, z. B. als Kunst
stoff oder Metallplatten, oder als Rahmen mit einer innerhalb des Rahmens an
geordneten Netz- oder Gitterstruktur gebildet sein. Zweckmäßigerweise ist die
Netz- oder Gitterstruktur aus Drahtseilen gebildet.
Vorzugsweise ist das über den Fahrgastraum bewegbare zweite Abdeckelement
mittels einer Halteeinrichtung an der Windschutzscheibe oder einem Rahmen der
Windschutzscheibe festlegbar, so daß die Abdeckvorrichtung auch bei höheren
Fahrgeschwindigkeiten stabil gelagert ist.
Wenn das über den Fahrgastraum bewegbare zweite Abdeckelement zumindest
ein in Fahrzeuglängsrichtung ausfahrbares Teil aufweist, kann auch ein langer
Fahrgastraum mittels kurzer Abdeckelemente abgedeckt werden.
Vorzugsweise ist die Abdeckvorrichtung bzw. sind die zwei flächigen Abdeckele
mente hochklappbar und in einer Windschottstellung festlegbar. Somit kann die
Abdeckvorrichtung auch die Funktion eines Windschotts übernehmen.
Zweckmäßigerweise ist die Abdeckvorrichtung sowohl in einer beliebigen Belade
stellung wie auch in einer Windschottstellung gegen Verschwenken festlegbar.
Die Festlegung erfolgt beispielsweise durch eine Verriegelung der Gelenklage
rung oder durch einen Stützhebel.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Cabriolets unter Bezugnahme auf
die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitendraufsicht ein Cabriolet mit einer einen Fondstauraum
abdeckenden Abdeckvorrichtung;
Fig. 2 in einer Seitendraufsicht gemäß Fig. 1 die Abdeckvorrichtung in einer
aufgestellten Beladestellung; und
Fig. 3 in einer Seitendraufsicht die Abdeckvorrichtung in einer den Fahrgast
raum überdeckenden Stellung; und
Fig. 4 in einer Seitendraufsicht in vergrößerter Teildarstellung die Abdeckvor
richtung.
Ein Cabriolet 1 enthält einen Fahrersitz 2 und einen Beifahrersitz 3 sowie einen
hinter den beiden Sitzen 2, 3 angeordneten Fondstauraum 4, in dem Notsitze
angeordnet sein können. Eine Abdeckvorrichtung 5 für die obere Öffnung 6 des
Fondstauraums 4 enthält zwei flächige Abdeckelemente 7 und 8, die aneinander
angrenzen und um eine gemeinsame Schwenkachse 9 miteinander gelenkig und
gegeneinander schwenkbar verbunden sind.
Die Abdeckvorrichtung 5 ist mittels einer Schwenklagereinrichtung 10 um eine
fahrzeugfeste Lagerachse 11, die in Querausrichtung unmittelbar hinter den bei
den Sitzen in etwa auf Höhe der Gürtellinie 12 des Cabriolets 1 verläuft,
schwenkbar gelagert. Die Schwenklagereinrichtung 10 enthält beispielsweise
beidseits jeweils einen von dem einen oder ersten Abdeckelement 7 seitlich her
vorstehenden Zapfen 13, der in eine zugeordnete Zapfenaufnahme 14 an der
Karosserie eingreift. In Schließstellung der Abdeckvorrichtung 5 erstreckt sich das
erste, untenliegende Abdeckelement 7 von der Lagerachse 11 nach hinten über
den Fondstauraum 4 bis an den Vorderrand einer Kofferraum- oder Verdeckka
stenklappe 15 des Cabriolets 1. Das zweite Abdeckelement 8 ist um die
Schwenkachse 9 nach vorne auf das erste, untere Abdeckelement 7 geklappt
und in dieser Stellung verrastet oder anderweitig festgelegt, so daß es im Fahr
betrieb nicht selbsttätig nach oben schwenken kann. Die Festlegung des zweiten
Abdeckelements 8 erfolgt beispielsweise durch eine Rasteinrichtung 16, die am
Vorderrand 17 des zweiten Abdeckelements 8 angeordnet ist und mit dem ersten
Abdeckelement 7 in Eingriff ist.
Des weiteren ist eine Schloßeinrichtung 18 vorgesehen, die die Abdeckvorrich
tung 5 in der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung verriegelt hält, so daß die bei
den Abdeckelemente 7 und 8 um die vordere Lagerachse 11 nicht hochge
schwenkt werden können. Die Schloßeinrichtung 18 ist beispielsweise an der Ab
deckvorrichtung 5 im Bereich der Schwenkachse 9 angebracht und enthält zu
mindest ein Riegelteil 19, das an der Karosserie verriegelbar ist. Die Schloßein
richtung kann auch an der Karosserie angeordnet sein und mittels zumindest ei
nes Riegelteils mit der Abdeckvorrichtung 5 in Riegeleingriff gebracht werden.
Aus der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung kann die Abdeckvorrichtung 5 mit
den beiden aufeinander liegenden Abdeckelementen 7 und 8 um die Lagerachse
11 nach vorne hochgeschwenkt werden, z. B. in eine vertikale Beladestellung, so
daß der Fondstauraum 4 durch die freigelegte obere Öffnung 6 zugänglich ist.
Des weiteren kann die Abdeckvorrichtung 5 in eine Stellung gebracht werden, in
der das erste Abdeckelement 7 von der Karosserie hinter den Kopfstützen 20 der
Sitze nach oben geschwenkt ist und das zweite Abdeckelement 8 in annähernd
horizontaler Anordnung bis zum Oberrand 21 der Windschutzscheibe 22 reicht
und daran festgelegt ist, z. B. mittels der Rasteinrichtung 16, die am Vorderrand
17 des zweiten Abdeckelements 8 angebracht ist und mit einer Halteeinrichtung
(nicht dargestellt) am Oberrand 21 der Windschutzscheibe 22 bzw. an einem
Rahmen der Windschutzscheibe 22 oder an den A-Säulen 23 in Eingriff gebracht
werden kann. In dieser Stellung überdeckt die Abdeckvorrichtung 5 den Fahrga
straum und bildet einen Wind- oder Sonnenschutz, wenn das Cabriodach geöff
net und im Verdeckstauraum abgelegt ist.
Die Abdeckelemente 7 und 8 sind beispielsweise mit festen Kunststoff- oder Me
tallflächen oder mit einem Rahmen 24, zwischen dem eine Netz- oder Gitter
struktur 25 befestigt ist, gebildet. Die Netz- oder Gitterstruktur ist z. B. aus Draht
seilen gebildet. Es kann beispielsweise auch nur ein Abdeckelement 7, z. B. das
zweite Abdeckelement 8, eine feste Fläche aufweisen und das andere Abdecke
lement die Netz- oder Gitterstruktur 25 enthalten.
Die Abdeckvorrichtung 5 kann fest am Fahrzeug angebracht sein, z. B. wenn der
Fondstauraum keine Notsitze aufweist. In einer alternativen Gestaltung ist die
Schwenklagereinrichtung 10 derart gebildet, daß die Abdeckvorrichtung 5 von der
Lagerachse 11 entnehmbar ist, so daß sie bedarfsweise am Cabriolet 1 ange
bracht werden kann. Durch die in Schließstellung angeordnete Abdeckvorrichtung
5 wird das Öffnen und das Schließen des Cabriodaches nicht behindert.
Die Abdeckvorrichtung 5 kann für zweisitzige Cabriolets (siehe Fig. 1 bis 3) wie
auch für viersitzige Cabriolets (nicht dargestellt) mit jeweiligen Fondstauräumen
bei entsprechender Auslegung verwendet.
Das zweite Abdeckelement 8 kann zumindest einen in Fahrzeuglängsrichtung
teleskopierbaren Abschnitt aufweisen, so daß bei einem in Fahrzeuglängsrich
tung langen Fahrgastraum mit großem Abstand von dem Fondstauraum zu dem
Oberand 21 der Windschutzscheibe 22 und vergleichsweise kurzen Abdeckele
menten 7 und 8 dennoch das zweite Abdeckelement 8 am oberen Windschutz
scheibenrahmen befestigt werden kann. Das zweite Abdeckelement 8 kann hier
für zwei am Seitenrand ausfahrbare Stangen oder ein flächiges Teil aufweisen
(nicht dargestellt).
Das zweite Abdeckelement 8 kann in Schließstellung auch unter das erste Ab
deckelement 7 geklappt sein.
Die in Fig. 2 dargestellte, beispielsweise vertikale Stellung der beiden Abdecke
lemente 7 und 8 kann auch eine Windschottstellung darstellen, in der die beiden
Abdeckelemente 7 und 8 gegen Verschwenken festgelegt sind.
1
Cabriolet
2
Fahrersitz
3
Beifahrersitz
4
Fondstauraum
5
Abdeckvorrichtung
6
Öffnung
7
Abdeckelement
8
Abdeckelement
9
Schwenkachse
10
Schwenklagereinrichtung
11
Lagerachse
12
Gürtellinie
13
Zapfen
14
Zapfenaufnahme
15
Kofferraum- oder Verdeckka
stenklappe
16
Rasteinrichtung
17
Vorderrand
18
Schloßeinrichtung
19
Riegelteil
20
Kopfstütze
21
Oberrand
22
Windschutzscheibe
23
A-Säule
24
Rahmen
25
Netz- oder Gitterstruktur
Claims (10)
1. Cabriolet mit einem hinter den Sitzen angeordneten Fondstauraum, der
von oben zugänglich ist und mittels einer Abdeckvorrichtung verschließbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckvorrichtung (5) zwei flächige Abdeckelemente (7, 8) auf weist, die miteinander um eine gemeinsame Querschwenkachse (9) schwenkbar verbunden sind und mittels einer am Vorderrand des einen Abdeckelements (7) verlaufenden Lagerachse (11) an der Karosserie schwenkbar gelagert sind, und
daß die zwei flächigen Abdeckelemente (7, 8) verstellbar sind zwischen einer Fondschließstellung, in der beide Abdeckelemente (7, 8) in Übereinanderanordnung den Fondstauraum (4) abdecken,
einer Beladestellung, in der die übereinanderliegenden Abdeckelemente (7, 8) um die Lagerachse (11) hochgeschwenkt sind und eine Zugangsöff nung zu dem Fondstauraum (4) freigeben,
und einer Cabriolet-Schließstellung, in der das an der Karosserie gelagerte Abdeckelement (8) hochgeschwenkt ist und das andere Abdeckelement (7) um die gemeinsame Querschwenkachse (9) in eine den Insassenraum überdeckende Stellung gebracht ist.
daß die Abdeckvorrichtung (5) zwei flächige Abdeckelemente (7, 8) auf weist, die miteinander um eine gemeinsame Querschwenkachse (9) schwenkbar verbunden sind und mittels einer am Vorderrand des einen Abdeckelements (7) verlaufenden Lagerachse (11) an der Karosserie schwenkbar gelagert sind, und
daß die zwei flächigen Abdeckelemente (7, 8) verstellbar sind zwischen einer Fondschließstellung, in der beide Abdeckelemente (7, 8) in Übereinanderanordnung den Fondstauraum (4) abdecken,
einer Beladestellung, in der die übereinanderliegenden Abdeckelemente (7, 8) um die Lagerachse (11) hochgeschwenkt sind und eine Zugangsöff nung zu dem Fondstauraum (4) freigeben,
und einer Cabriolet-Schließstellung, in der das an der Karosserie gelagerte Abdeckelement (8) hochgeschwenkt ist und das andere Abdeckelement (7) um die gemeinsame Querschwenkachse (9) in eine den Insassenraum überdeckende Stellung gebracht ist.
2. Cabriolet nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckvorrichtung (5) mittels einer lös
baren Lagerung (20) an der karosseriefesten Lagerachse (11) gelagert und
vom Fahrzeug entnehmbar ist.
3. Cabriolet nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Schloßeinrichtung (18) vorgesehen ist,
mittels der die Abdeckelemente (7, 8) in ihrer Schließstellung verriegelbar
sind.
4. Cabriolet nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßeinrichtung (18) an der Abdeck
vorrichtung (5) im Bereich ihrer Querschwenkachse (9) angeordnet ist und
ein Riegelelement (19) an der Karosserie verriegelbar ist.
5. Cabriolet nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (7, 8) feste, geschlos
sene Elemente sind oder als Rahmen (24) mit einer Netz- oder Gitter
struktur (25) gebildet sind.
6. Cabriolet nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Netz- oder Gitterstruktur (25) aus Draht
seilen gebildet ist.
7. Cabriolet nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das über den Fahrgastraum bewegbare
zweite Abdeckelement (8) mittels einer Halteeinrichtung (Rasteinrichtung
16) an der Windschutzscheibe (22) oder einem Rahmen der Windschutz
scheibe (22) festlegbar ist.
8. Cabriolet nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das über den Fahrgastraum bewegbare
zweite Abdeckelement (8) zumindest ein in Fahrzeuglängsrichtung aus
fahrbares Teil aufweist.
9. Cabriolet nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckvorrichtung (5) bzw. die zwei flä
chigen Abdeckelemente (7, 8) hochklappbar und in einer Windschottstel
lung festlegbar sind.
10. Cabriolet nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckvorrichtung (5) bzw. die zwei flä
chigen Abdeckelemente (7, 8) in der Beladestellung oder einer Wind
schottstellung gegen Verschwenken festlegbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2002115836 DE10215836C1 (de) | 2002-04-10 | 2002-04-10 | Cabriolet mit abdeckbarem Fondstauraum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002115836 DE10215836C1 (de) | 2002-04-10 | 2002-04-10 | Cabriolet mit abdeckbarem Fondstauraum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10215836C1 true DE10215836C1 (de) | 2003-12-11 |
Family
ID=29432093
Family Applications (1)
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DE2002115836 Expired - Fee Related DE10215836C1 (de) | 2002-04-10 | 2002-04-10 | Cabriolet mit abdeckbarem Fondstauraum |
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