DE10349756B4 - Fahrzeug mit umklappbarem Verdeck - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug mit umklappbarem Verdeck (1), wobei das Verdeck (1) eine Mehrzahl von miteinander gelenkig verbundenen Segmenten umfasst, darunter ein Dachsegment (2) mit einer Vorderkante, die in einer geschlossenen Stellung des Verdecks (1) an eine Windschutzscheibe (7) des Fahrzeugs anschließt, und einer Hinterkante, an die ein weiteres der Segmente angelenkt ist, und einem Dachsegment (2), das in einer ersten offenen Stellung des Verdecks mit oben liegender Vorderkante hinter Sitzen des Fahrzeugs aufrecht steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkante des Dachsegments (2) in der ersten offenen Stellung einen Überrollbügel bildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, Die Segmente können z. B. in sich steife plattenartige Elemente sein, oder es kann sich um mit einem wetterfesten, flexiblen Bezug bespannte Rahmenteile handeln. Ein Fahrzeug des letzteren Typs ist aus DE 196 46 240 A1 bekannt.
  • Bei Fahrzeugen mit aufklappbarem Verdeck besteht das Problem, dass der Fahrtwind hinter der Windschutzscheibe des Fahrzeugs Luftwirbel hervorrufen kann, die von den Passagieren als unangenehm empfunden werden. Um derartige Luftwirbel zu dämpfen, ist es bekannt, hinter den Sitzen eines solchen Fahrzeugs ein so genanntes Windschott zu montieren, eine im Wesentlichen quer zur Fahrtrichtung orientierte – d.h. aufrecht stehende – Platte, die die Strömungsbahn der Wirbel unterbricht und so deren Ausbildung behindert. DE 198 30 699 A1 beschreibt ein solches Windschott, das an der Rückseite eines Vordersitzes montiert ist und zwischen einer wirksamen aufrechten Stellung und einer liegenden Stellung schwenkbar ist. Ein solches Windschott hat den Nachteil, dass es die Beinfreiheit der Fondpassagiere einschränkt und bei einem Unfall mit Überschlag keinen Schutz bietet.
  • In EP 1 245 419 A1 ist ein Cabrioletfahrzeug beschrieben, bei dem eine Heckscheibe aus dem klappbaren Verdeck herauslösbar ist, um in einem Zustand mit offenem Verdeck ein Windschott zu bilden. Diese Konstruktion erlaubt es nicht, bei einem Fahrzeug mit Vorder- und Rücksitzen das Windschott unmittelbar hinter den Vordersitzen zu platzieren, um so Passagieren auf den Vordersitzen einen optimalen Schutz zu bieten, wenn die Rücksitze nicht belegt sind. Außerdem ist zum Versenken des Verdecks und dem Wiederaufrichten der Heckscheibe eine komplizierte Kinematik erforderlich.
  • Die bereits zitierte DE 196 46 240 A1 schlägt vor, ein klappbares Windschott an einem Dachsegment des klappbaren Verdecks zu montieren, das, wenn das Verdeck geschlossen ist, an dessen Außenseite aufliegt und bei geöffnetem Verdeck aufgerichtet werden kann, um als Windschott wirksam zu sein.
  • Die im geschlossenen Zustand des Verdecks freiliegende Anordnung des Windschotts macht dieses empfindlich gegen Witterungseinflüsse und stört das äußere Erscheinungsbild des geschlossenen Verdecks.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Fahrzeug mit umklappbarem Verdeck zu schaffen, bei dem in einer offenen Stellung des Verdecks Teile desselben als Windschott und zur verbesserten Sicherheit der Passagiere nutzbar sind, und das einen einfachen und damit robusten und preiswerten Aufbau hat.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Fahrzeug mit Merkmalen nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Anders als bei DE 196 46 240 A1 ist hier nicht das Windschott an einem Dachsegment schwenkbar montiert, um aufgerichtet zu werden, wenn das Dachsegment sich bei ge öffnetem Verdeck in einer im Wesentlichen horizontalen Stellung hinter den Sitzen befindet, sondern es ist das Dachsegment selber, das aufgerichtet wird, um das Windschott zu bilden. So reduziert sich die Zahl der gegeneinander beweglichen Teile und die Kinematik der Öffnungs- und Schließbewegung des Verdecks vereinfacht sich, wodurch sich die Herstellungskosten und die Zahl der störungsanfälligen Stellen verringert.
  • Zur verbesserten Sicherheit der Passagiere ist die Vorderkante des Dachsegments so kräftig ausgebildet, dass sie in der ersten offenen Stellung des Verdecks als Überrollbügel wirkt.
  • Bei einem Fahrzeug mit Vorder- und Rücksitzen steht das Dachsegment in der ersten offenen Stellung vorzugsweise zwischen Vorder- und Rücksitzen aufrecht. Andere der gelenkig untereinander verbundenen Segmente können dann vorgesehen sein, um in der ersten offenen Stellung die Rücksitze zu überdecken.
  • Besonders bevorzugt ist, dass das Verdeck eine zweite offene Stellung aufweist, in der das Dachsegment hinter den Rücksitzen aufrecht steht. Ein Übergang des Verdecks von der ersten offenen Stellung in die zweite und zurück ist insbesondere durch eine Schienenführung des Verdecks realisierbar.
  • Vorzugsweise ist in einem Kofferraum des Fahrzeugs ein Aufnahmeabschnitt für das Verdeck gebildet, der in einer offenen Stellung Teile des Verdecks oder das ganze Verdeck aufnehmen kann. Wenn sich das Verdeck in der zweiten offenen Stellung befindet, ist es vorzugsweise ein Hecksegment des Verdecks, das in diesen offenen Abschnitt eintaucht.
  • Vorzugsweise kann das Verdeck noch eine dritte offene Stellung aufnehmen, in der seine Segmente zur Minimierung des Platzbedarfs einen Stapel bilden. Vorzugsweise ist dieser Stapel in einer dritten offenen Stellung in den Aufnahmeabschnitt des Kofferraums versenkt.
  • Die diversen geschlossenen und offenen Zustände des Verdecks sind besonders einfach realisierbar, wenn die Zahl der Segmente gerade, vorzugsweise zwei oder vier ist.
  • Das Dachsegment sollte zweckmäßigerweise wenigstens teilweise durchsichtig sein, damit es, wenn es als Windschott genutzt wird, die Sicht des Fahrers nach hinten nicht beeinträchtigt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugs mit einem erfindungsgemäßen Verdeck in geschlossener Stellung;
  • 2 eine analoge Seitenansicht des Fahrzeugs mit dem Verdeck in einer ersten offenen Stellung;
  • 3 das Fahrzeug mit dem Verdeck in einer zweiten offenen Stellung;
  • 4 eine weitere Seitenansicht des Fahrzeugs mit Verdeck in einer dritten offenen Stellung;
  • 5 eine Rückansicht des Fahrzeugs mit Verdeck in der ersten offenen Stellung; und
  • 6 eine weitere Seitenansicht eines Fahrzeugs mit einem Verdeck gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung.
  • Die 1 zeigt in stark schematisierter Form eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einem klappbaren Verdeck 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Verdeck 1 setzt sich zusammen aus zwei Segmenten, einem Dachsegment 2 und einem Hecksegment 3, die insbesondere in Form von in sich starren Platten oder in Form von mit einer flexiblen Plane bezogenen Rahmen, insbesondere aus Stahlrohr, realisiert sein können.
  • Das Hecksegment 3 ist über ein Scharnier 4 an seinem hinteren unteren Rand etwas unterhalb der Höhe eines Kofferraumdeckels 5 an die Karosserie des Fahrzeugs angelenkt. Ein weiteres Scharnier 6 verbindet die obere Kante des Hecksegments 3 mit der hinteren Kante des Dachsegments 2. Die vordere Kante des Dachsegments 2 ist am oberen Rand des Rahmens der Windschutzscheibe 7 eingeklinkt.
  • 2 zeigt das Verdeck 1 in einer ersten offenen Stellung. Das Hecksegment 3 ist um das Scharnier 4 abwärts in eine horizontale Stellung geklappt, wie durch einen Pfeil 8 angedeutet. In dieser Stellung deckt das Hecksegment 3 (nicht dargestellte) Fondsitze des Kraftfahrzeugs ab. Das Dachsegment 2 ist in eine im Wesentlichen vertikale Stellung geschwenkt, in der es knapp hinter den Vordersitzen 9 ein Windschott bildet.
  • Die Vorderkante des Dachsegments 2, die in der Stellung der 2 einen oberen Abschluss des Windschotts bildet, sowie seine seitlichen Kanten sind durch robuste, zu einem U-förmigen Rahmen verbundene Träger 10 gebildet. Die seitlichen Schenkel der Träger 10 stützen sich in der ersten offenen Stellung der 2 an den seitlichen Flanken der Karosserie ab, so dass das aufgestellte Dachsegment 2 bei einem Unfall als Überrollbügel wirken kann.
  • Die Stützpunkte an der Karosserie, auf denen die Enden der seitlichen Schenkel der Träger 10 ruhen, sowie die Aufhängung des Scharniers 4 ist durch horizontale Schienen gebildet, die es erlauben, das Verdeck aus seiner in 2 gezeigten Stellung in eine zweite, in 3 gezeigte offene Stellung zu verschieben. In dieser zweiten offenen Stellung befindet sich das Dachsegment 2 hinter den Rücksitzen des Fahrzeugs, und das Hecksegment 3 ist durch einen Spalt zwischen der Oberkante der Rücksitze und der Karosserie des Fahrzeugs in dessen Kofferraum eingetaucht, von dem ein oberer Bereich 11 als Stauraum für das Verdeck vorgesehen ist.
  • In dieser zweiten offenen Stellung fungiert das Dachsegment 2 als Windschott für die Heckpassagiere.
  • Aus der ersten offenen Stellung der 2 heraus ist das Dachsegment 2 in eine horizontale Stellung rückklappbar, in der es auf dem Hecksegment 3 flach aufliegt. Diese Stellung ist in 4 gestrichelt dargestellt. Aus dieser Stellung heraus ist das Verdeck ebenfalls auf den Schienen nach hinten verschiebbar, wobei nun, wie in 4 mit durchgezogenen Linien dargestellt, nicht nur das Hecksegment 3, sondern auch das Dachsegment 2 in den Staubereich 11 des Kofferraums eindringt. So kann das Verdeck 1 auf sehr komfortable Weise komplett versenkt werden.
  • Die Bewegungen des Verdecks 1 und seiner Segmente 2, 3 zwischen den diversen Stellungen können sowohl durch Handbetätigung als auch motorisch angetrieben sein.
  • 5 zeigt eine Heckansicht des Fahrzeugs mit Verdeck 1 in der ersten offenen Stellung der 2. Man erkennt deutlich den U-förmigen Träger 10, die den Überrollbügel bilden. Die vordere Kante des Dachsegments 2 (die obere Kante in der Perspektive der 2) ist in Anpassung an eine Wölbung der Windschutzscheibe 7 gekrümmt. Eine zwischen den Schenkeln des Trägers 10 aufgespannte Verdeckplane 13 hat in der Mitte ein durchsichtiges Fenster 14, das dem Fahrer einen freien Blick nach hinten über einen in üblicher Weise am Rahmen der Windschutzscheibe 7 montierten, nicht dargestellten Rückspiegel ermöglicht.
  • Es ist leicht einzusehen, dass es von den Proportionen der Fahrgastzelle abhängt, ob bei einem Aufbau des Verdecks mit zwei Segmenten wie in den 1 bis 4 gezeigt das Dachsegment die richtige Länge hat, um als Windschott brauchbar zu sein. Häufig wird ein solches Dachsegment zu lang sein, so dass es aufgerichtet deutlich über die Oberkante der Windschutzscheibe 7 vorstünde. Wie in 6 zu erkennen, ist dieses Problem jedoch zu beheben, indem man den Dachbereich des Verdecks 1 in eine Mehrzahl von Segmenten unterteilt, von denen nur das vorderste 2 zur Nutzung als Windschott in einem offenen Zustand aufrecht gestellt wird, während die weiteren Segmente 15, 16, 3 platzsparend zu einem Stapel gefaltet werden. Dadurch ist es möglich, die Länge des Dachsegments 2 stets so zu wählen, wie sie für eine effiziente Nutzung dieses Segments als Windschott erforderlich sind. Auch bei dieser Ausgestaltung ist das Verdeck aus der dargestellten offenen Stellung in eine zweite offene Stellung parallel verschiebbar, in der das Dachsegment 2 hinter den Rücksitzen aufrecht steht, oder das Dachsegment kann auf die anderen Segmente flach heruntergeklappt werden, um das gesamte Verdeck 1 im oberen Bereich 11 des Kofferraums zu versenken.
  • 1
    Verdeck
    2
    Dachsegment
    3
    Hecksegment
    4
    Scharnier
    5
    Kofferraumdeckel
    6
    Scharnier
    7
    Windschutzscheibe
    8
    Pfeil
    9
    Vordersitze
    10
    Träger
    11
    Oberer Bereich Kofferraum
    12
    13
    Verdeckplane
    14
    Fenster
    15
    Segment
    16
    Segment

Claims (11)

  1. Fahrzeug mit umklappbarem Verdeck (1), wobei das Verdeck (1) eine Mehrzahl von miteinander gelenkig verbundenen Segmenten umfasst, darunter ein Dachsegment (2) mit einer Vorderkante, die in einer geschlossenen Stellung des Verdecks (1) an eine Windschutzscheibe (7) des Fahrzeugs anschließt, und einer Hinterkante, an die ein weiteres der Segmente angelenkt ist, und einem Dachsegment (2), das in einer ersten offenen Stellung des Verdecks mit oben liegender Vorderkante hinter Sitzen des Fahrzeugs aufrecht steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkante des Dachsegments (2) in der ersten offenen Stellung einen Überrollbügel bildet.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug Vordersitze (9) und Rücksitze aufweist, und dass das Dachsegment (2) in der ersten offenen Stellung hinter den Vordersitzen (9) und vor den Rücksitzen aufrecht steht.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein weiteres Segment des Verdecks in der ersten offenen Stellung die Rücksitze überdeckt.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeck eine zweite offene Stellung aufweist, in der das Dachsegment (2) hinter den Rücksitzen aufrecht steht.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeck zwischen der ersten und der zweiten offenen Stellung schienengeführt verschiebbar ist.
  6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Kofferraum des Fahrzeugs ein Aufnahmeabschnitt für das Verdeck gebildet ist.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6 und einem der Ansprüche 4, 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten offenen Stellung wenigstens ein Segment des Verdecks, als Hecksegment (3) bezeichnet, in den Aufnahmeabschnitt eintaucht.
  8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer dritten offenen Stellung die Segmente einen Stapel bilden.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der dritten offenen Stellung der Stapel in dem Aufnahmeabschnitt versenkt ist.
  10. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der Segmente gerade ist.
  11. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachsegment wenigstens teilweise durchsichtig ist.
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