DE19814374A1 - Windschott für Fahrzeug ohne Verdeck - Google Patents

Windschott für Fahrzeug ohne Verdeck

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DE19814374A1
DE19814374A1 DE19814374A DE19814374A DE19814374A1 DE 19814374 A1 DE19814374 A1 DE 19814374A1 DE 19814374 A DE19814374 A DE 19814374A DE 19814374 A DE19814374 A DE 19814374A DE 19814374 A1 DE19814374 A1 DE 19814374A1
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Hiroyuki Matsuda
Hiroyuki Kihara
Minoru Nakamura
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Mazda Motor Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Hintergrund der Erfindung 1. Technisches Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft den Aufbau eines Fahrzeugs ohne Verdeck und insbesondere einen Aufbau eines Fahrzeugs ohne Verdeck, der mit einer zusammenlegbaren Windschutzvor­ richtung ausgerüstet ist, die hinter einem Insassensitz ange­ ordnet ist, um zu verhindern, daß ein starker Wind in einen Insassenraum bläst, selbst wenn das Fahrzeug mit hoher Ge­ schwindigkeit fährt.
2. Beschreibung des bekannten Stands der Technik
Fahrzeuge ohne Verdeck oder sogenannte Cabriolets sind typi­ scherweise mit einer zusammenklappbaren Verdeckkonstruktion versehen, die zusammengeklappt und auseinandergeklappt werden kann zwischen einer auseinandergeklappten Position, in der das zusammenklappbare Verdeck das Fahrzeug überdeckt, und einer zusammengeklappten Position, in der das zusammenklapp­ bare Verdeck im hinteren Teil des Fahrzeugs verborgen ist, um das Fahrzeug nach oben zu öffnen. In der auseinandergeklapp­ ten Position ist das zusammenklappbare Verdeck an der Vorder­ seite mit der Vorderkante einer vorderen Windschutzscheibe verbunden. Wenn das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt, während das zusammenklappbare Verdeck im zusammengeklappten Zustand bleibt, wird ein direkt auf den Insassenraum einwir­ kender starker Wind durch die vordere Windschutzscheibe bloc­ kiert. Die Höhe der Windschutzscheibe ist jedoch für das Fahrzeug begrenzt, um den Luftwiderstand während der Fahrt zu reduzieren und ein gutes Aussehen des Fahrzeugs zu ermögli­ chen, so daß dadurch ein Problem entsteht, daß ein durch die Windschutzscheibe nach oben und nach hinten gelenkter Luft­ strom, der über die Windschutzscheibe verläuft, teilweise zu einem nach unten gerichteten turbulenten Luftstrom um den hinteren Karosserieteil wird und vom hinteren Karosserieteil aus nach vorne zum Insassenabteil gelenkt wird.
Um dieses Problem zu beseitigen, wurde beispielsweise vorge­ schlagen, hinter den Insassensitzen im Fahrzeug ein sogenann­ tes Windschott oder Windschutzvorrichtung anzubringen, die sich in Querrichtung erstreckt und mit der Oberkante auf gleicher Höhe mit einer Seitenelementlinie liegt. Das Wind­ schutzelement des Windschotts besteht aus einem starren Plat­ tenelement, welches einen Windwirbel von der Rückseite des Insassenabteils her verhindert. Das Windschutzelement ist mittels einer Haltevorrichtung einziehbar an einem Bodenblech des Fahrzeugs befestigt, so daß es aus einer aufrechten Posi­ tion nach vorne in eine eingezogene Position herabgeschwenkt wird. In der aufrechten Position ragt das Windschutzelement nach oben über die Seitenelementlinien hinaus, um die Windbe­ wegung in das Insassenabteil zu blockieren. In eingezogener Position befindet sich das Windschutzelement unterhalb der Seitenelementlinie, so daß sich die Windbewegung nach vorn in das Insassenabteil erstrecken kann.
Ein Windschutzelement dieser Art, welches hinter den Insas­ sensitzen so angeordnet ist, daß es zwischen einer aufrechten Position und der zurückgezogenen Position geschwenkt werden kann, ist beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmuster­ publikation Nr. 4-5372 beschrieben.
Bei der in der oben genannten Publikation beschriebenen Wind­ schutzkonstruktion nach dem jetzigen Stand der Technik ent­ hält das Bodenblech des Fahrzeugs ein vorderes Bodenblech, ein Wandblech und ein hinteres Blech. Das Wandblech erstreckt sich von einem hinteren Ende des vorderen Blechs nach oben und das hintere Blech erstreckt sich von einem oberen Ende des Wandblechs nach hinten. Die Haltevorrichtung stützt ein oberes Ende des Windschutzelements so ab, daß es längs des Wandblechs angeordnet ist, wenn sich das Windschutzelement in zurückgezogener Position befindet. Bei der Konstruktion nach dem bisherigen Stand der Technik ist es jedoch kompliziert, das Windschutzelement aus der zurückgezogenen Position in die aufrechte Position zu schwenken und umgekehrt. Das Wind­ schutzelement muß eine bestimmte Höhe haben, so daß es die Windwirbelbewegung wirksam verhindert. Deshalb müssen die vor dem Windschutzelement befindlichen Sitze nach vorne in die Position geschoben werden, in der die Schwenkbewegung des Windschutzelements nicht gestört wird, bevor die zurückgezo­ gene Position oder die aufrechte Position erreicht ist.
Um den komplizierten Aufbau zu vermeiden, kann das Wind­ schutzelement so konstruiert sein, daß es aus der aufrechten Position nach hinten geschwenkt wird und längs des hinteren Blechs angeordnet ist, wenn es sich in zurückgezogener Posi­ tion befindet. Bei dieser Konstruktion kommt das Windschutz­ element mit der Dachkonstruktion in Konflikt, die auf dem hinteren Blech zusammengeklappt wird. Wenn das Fahrzeug mit einer zusammenklappbaren Dachkonstruktion mit eingebauter hinterer Scheibe versehen ist, könnte die hintere Scheibe beschädigt werden.
Zusammenfassung der Erfindung
Ein Zweck der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines zusammenklappbaren Windschotts für ein Fahrzeug ohne Verdeck, bei dem eine Windwirbelbewegung aus dem hinteren Teil der Fahrzeugkarosserie nach vorne zum Insassenraum verhindert wird.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung eines zusammenklappbaren Windschotts, dessen Höhe ausreicht, um eine Windwirbelbewegung zu verhindern, während es ausein­ andergeklappt ist, und das sich leicht in eine zurückgezogene Position bringen läßt.
Noch ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaf­ fung eines zusammenklappbaren Windschotts, durch das der Sichtbereich der Insassen nach hinten nicht eingeschränkt wird, während sich die Vorrichtung in auseinandergeklappter Position befindet.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung eines zusammenklappbaren Windschotts, das für die Konstrukti­ on einer gut aussehenden Fahrzeugkarosserie breiten Spielraum läßt.
Die obigen Zwecke werden durch ein zusammenklappbares Wind­ schott erfüllt, das hinter einem Insassensitz eines Fahrzeugs ohne Verdeck angeordnet ist, um einen auf dem Sitz befindli­ chen Insassen vor einer Windwirbelbewegung zu schützen. Das zusammenklappbare Windschott enthält ein unteres Schutzele­ ment, welches sich in einer Fahrzeugkarosserie in Querrich­ tung erstreckt und an gegenüberliegenden Seiten der Fahrzeug­ karosserie befestigt ist, und ein oberes Schutzelement, wel­ ches sich in der Fahrzeugkarosserie in Querrichtung er­ streckt. Das obere Schutzelement ist mit dem unteren Schutz­ element durch ein Scharniermittel verbunden, welches zwischen einer aufrechten Position, in der das obere Schutzelement aufrecht auf dem unteren Schutzelement steht, und einer zu­ rückgezogenen Position, in der sich das obere Schutzelement unter der Oberseite des unteren Schutzelements befindet, gedreht wird.
Sowohl das untere als auch das obere Schutzelement ist mit einem Ausschnitt ausgebildet und das jeweils andere Element ist mit einem in den Ausschnitt passenden Vorsprung ausgebil­ det, so daß das eine Schutzelement die Scharnierwelle im Ausschnitt abstützt.
Ein Verbindungsmittel, welches eine Scharnierwelle ein­ schließt, wird entweder durch das untere oder das obere Schutzelement so abgestützt, daß die Elemente miteinander in der Weise verbunden sind, daß sich das obere Schutzelement zwischen der aufrechten Position und der zurückgezogenen Position nach oben und unten dreht. In der aufrechten Positi­ on befindet sich das obere Schutzelement hinter oder vor dem unteren Schutzelement, so daß das untere Schutzelement fast vollständig überdeckt wird.
Das Verbindungsmittel kann mit einem Halter zusammenwirken, der das obere Schutzelement unbeweglich in der aufrechten Position festhält. Weiterhin kann zwischen dem unteren und dem oberen Schutzelement ein Druckmittel, zum Beispiel ein solches in Form eines elastischen Elements, eingebaut sein, um die Oberseite des unteren Schutzelements und die Untersei­ te des oberen Schutzelements so gegeneinander zu verschieben, daß dadurch die aufrechte Stellung des oberen Schutzelements unterstützt wird.
Das Windschott kann im zusammengeklappten Zustand vorzugswei­ se eine Höhe haben, die sich in etwa mit der durch die Sei­ tentüren des Fahrzeugs definierten Seitenelementlinie deckt, was ein gutes Aussehen zur Folge hat.
Aufgrund des Windschotts verhindert das obere Schutzelement in aufrechter Position die Einwirkung einer starken Windwir­ belbewegung von der Seite bzw. von hinten auf den Insassen bei hoher Fahrtgeschwindigkeit und vermittelt in zurückgezo­ gener Position das Gefühl eines weiten Raums sowie eine bes­ sere Sicht des Insassen nach hinten. Das Verbindungsmittel hält, insbesondere wenn es mit dem Haltemittel zusammenwirkt, das obere Schutzelement unbeweglich aufrecht, während mit hoher Geschwindigkeit gefahren wird.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Obige und weitere Zwecke und Merkmale der vorliegenden Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der vorzuziehenden Ausführungsform, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird, die folgendes darstellen:
Fig. 1 ist eine schematische Perspektivansicht eines Fahr­ zeugs ohne Verdeck, ausgerüstet mit einem Windschott entspre­ chend einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht, die ein Windschott ent­ sprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 3 ist eine schematische Perspektivansicht, die einen Teil des in Fig. 2 dargestellten Windschotts zeigt,
Fig. 4 ist eine Rückansicht, die einen Teil des in Fig. 2 dargestellten Windschotts zeigt,
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht des Windschotts nach Fig. 4 entlang einer Linie A-A,
Fig. 6A ist eine schematische Perspektivansicht, die einen Scharnierhalter des in Fig. 2 dargestellten Windschotts zeigt,
Fig. 6B ist eine schematische Perspektivansicht, die eine Haltefeder des in Fig. 2 dargestellten Windschotts zeigt, und
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht, die einen Teil des Wind­ schotts zeigt.
Beschreibung der vorzuziehenden Ausführungsformen
Nunmehr wird auf die Zeichnungen im einzelnen Bezug genommen, insbesondere auf die Fig. 1 und 2, in denen ein Cabriolet dargestellt wird, welches mit einem Windschott entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung ausgerüstet ist. Das Fahrzeug 100 weist zwei Insassensitze 1 auf, die in einem Insassenabteil A angeordnet sind, sowie ein Windschott oder eine Windschutzvorrichtung 2, die hinter den Insassensitzen 1 angeordnet ist. Das Fahrzeug 100 ist mit einem zusammenklapp­ baren Verdeck B mit Segeltuchoberteil 30 und hinterer Wind­ schutzscheibe 28 versehen. Das zusammenklappbare Verdeck B wird zusammengeklappt bzw. auseinandergeklappt, um das Fahr­ zeugabteil A nach oben hin zu öffnen bzw. abzudecken. Das Fahrzeug 100 besitzt auch ein Bodenblech C, welches zu einem Bodenteil des Insassenabteils A gehört. Das Bodenblech C besteht aus einem vorderen Blechteil (nicht dargestellt), einem schrägen Wandteil C1 und einem hinteren Blechteil C2. Der vordere Blechteil befindet sich unter den Sitzen 1. Der schräge Wandteil C1 erstreckt sich von einem hinteren Ende des vorderen Blechteils nach oben und nach hinten. Der hinte­ re Blechteil C2 erstreckt sich im wesentlichen von einem oberen Ende des schrägen Wandteils C1 horizontal nach hinten.
Das Fahrzeug 100 besitzt weiterhin eine vordere Windschutz­ scheibe D sowie zwei Seitentüren 7. Die vordere Windschutz­ scheibe D definiert das vordere Ende des Insassenabteils A. Die Seitentüren 7 definieren beide Seiten des Insassenabteils A sowie eine Seitenelementlinie F. Das Windschott 2 ist un­ mittelbar über dem vorderen Endteil des hinteren Blechteils C2 angeordnet und erstreckt sich quer von einer Seite des Fahrzeugs zur anderen. Im einzelnen besteht das Windschott 2 aus einem unteren Schutzelement 5 und einem oberen Schutzele­ ment 6. Das obere Schutzelement 6 befindet sich oben auf dem unteren Schutzelement 7. Das untere Schutzelement 5 hat eine vertikale Höhe, die größer ist als diejenige des oberen Schutzelements 6. Das obere Schutzelement 6 ist drehbar ange­ bracht, um am unteren Ende um eine Querwelle 10 geschwenkt zu werden. Das untere Schutzelement 5 und das obere Schutzele­ ment 6 bestehen aus einem starren, undurchsichtigen Harzele­ ment. Das untere Schutzelement 5 erstreckt sich vom vorderen Endteil des hinteren Blechteils C2 nach oben und nach hinten im wesentlichen mit der gleichen Neigung wie der schräge Wandteil C1, so daß es gegen eine Sitzlehne 1a jedes Sitzes 1 gegen das untere Schutzelement 5 stößt, wenn die Sitzlehne 1a nach hinten geneigt ist. Das obere Schutzelement 6 besteht aus einem vorderen Element 6a und einem hinteren Element 6b.
Das untere Schutzelement 5 ist so angeordnet, daß die Ober­ seite des unteren Schutzelement 5 nahezu auf gleicher Höhe mit einer Seitenelementlinie F liegt, die durch die Oberseite der Seitentür 7 definiert wird. Das obere Schutzelement 6, wie in Fig. 2 dargestellt, kann hinter dem unteren Schutzele­ ment zwischen einer durch eine durchgehende Linie dargestell­ ten aufrechten Position und einer durch eine unterbrochene Linie dargestellten zusammengeklappten Position geschwenkt werden. In zusammengeklappter Position hängt das obere Schutz­ element 6 von der Drehachse 10 herab, die sich in Querrich­ tung längs der oberen Rückseite des unteren Schutzelements 5 erstreckt. Das obere Schutzelement 6 liegt mit seiner Ober­ seite um ein bestimmtes Maß niedriger als die Oberseite jedes Sitzes, selbst wenn es in aufrechter Position steht, so daß die Sicht der Insassen nach hinten nicht versperrt wird.
Das untere Schutzelement 5 ist mit dem oberen Schutzelement 6 mit Hilfe von zwei Verbindungsvorrichtungen E auf gegenüber­ liegenden Seiten verbunden. Die Verbindungsvorrichtungen E gewährleisten, daß das Windschott 2 in aufrechter Position aufrecht bleibt, selbst wenn bei hoher Fahrtgeschwindigkeit ein starker Wind darauf trifft. Beide Seiten des unteren Schutzelements 5 sind mit den Seitenkonstruktionen des Fahr­ zeugs durch die Halterungen 3 verbunden und werden dadurch abgestützt. Die Halterung 3 ist an der Seite des unteren Schutzelements 5 und der Seitenkonstruktion des Fahrzeugs 100 mit Hilfe von Befestigungsschrauben 31 befestigt. Das untere Schutzelement 5 enthält einen oberen Wandteil 8, der vom oberen Ende desselben aus nach hinten vorspringt. Der obere Wandteil 8 enthält auf gegenüberliegenden Seiten zwei Aus­ schnitte 9. Das obere Schutzelement 6 enthält zwei Vorsprünge 11, die jeweils ergänzend zu den Ausschnitten 9 passen. Das vordere Element 6a enthält einen Ausschnitt 6c im Vorsprung 11. Das hintere Element 6b enthält ebenfalls einen Ausschnitt 6d im Vorsprung 11. Die Verbindungsvorrichtung E liegt in einem Raum zwischen dem Ausschnitt 6c des vorderen Elements 6a und dem Ausschnitt 6d des hinteren Elements 6b. Die Ver­ bindungsvorrichtung E besteht aus einem Scharnierhalter 12, einer Welle 10 und einem Clip 13. Der Scharnierhalter 12 ist an dem oberen Schutzelement 6 befestigt. Die Welle 10 ist an dem unteren Schutzelement 5 befestigt. Der Clip 13 verbindet den Scharnierhalter 12 und die Wellen 10 miteinander, so daß das obere Schutzelement 6 geschwenkt werden kann. Beide Wel­ len 10 sind jeweils in den Ausschnitten 9 des oberen Wand­ teils 8 angeordnet und an den oberen Wandteilen 8 an beiden Enden 10 mit Hilfe von Bolzen oder Schrauben 32 befestigt. Die Scharnierhalter 12 sind jeweils in den Vorsprüngen 11 angeordnet und am vorderen Element 6a des oberen Schutzele­ ments 6 mit Hilfe von Bolzen oder Schrauben 33 befestigt. An dem oberen Wandteil 8 ist eine Abdeckung 8a angebracht, so daß die Enden der Welle 10 nicht zu sehen sind.
Wie in den Fig. 5, 6A und 6B dargestellt, setzt sich der Scharnierhalter 12 aus zwei Wülsten 15 und drei Verbindungs­ platten 16, 17 und 18, die mit den Wülsten 15 verbunden sind, zusammen. Der Wulst 15 besitzt einen Rohrteil 15a, einen ersten Plattenteil 15b und einen zweiten Plattenteil 15c. Der Rohrteil 15 weist eine Bohrung 14 auf, in die die Welle 10 eingesetzt ist. Der erste Plattenteil 15b erstreckt sich von einem Ende des Rohrteils 15a in einer Richtung, die lotrecht zur Mittelachse der Bohrung 14 verläuft. Auf ähnliche Weise erstreckt sich der zweite Plattenteil 15c von dem anderen Ende des Rohrteils 15a in einer Richtung, die lotrecht zur Mittelachse der Bohrung 14 verläuft. Der erste Plattenteil 15b ist länger als der zweite Plattenteil 15c. Die erste Verbindungsplatte 16 verbindet die beiden ersten Plattenteile 15b. Die zweite Verbindungsplatte 17 verbindet die beiden zweiten Plattenteile 15c. Die dritte Verbindungsplatte 18 verbindet beide Rohrteile 15a auf gegenüberliegenden Seiten durch eine Bohrung 14 von der zweiten Verbindungsplatte 17 aus. Zwischen der ersten Verbindungsplatte 16 und der zweiten Verbindungsplatte 17 ist ein Spalt G vorgesehen. Die erste Verbindungsplatte 16 enthält vier Löcher 34 zum Einsetzen der Bolzen oder Schrauben 33.
Der Clip 13 besteht aus einem ersten Klemmteil 19, einem zweiten Klemmteil 21 und einem dritten Klemmteil 20. Der Clip 13 wird durch Verbiegen eines einzelnen Blechs wie eines Stahlblechs gebildet. Der erste Klemmteil 19 besitzt zwei Klemmteile 19a und 19b. Die einander gegenüberliegenden Flä­ chen der Klemmteile 19a und 19b schließen zwei Backen 23 ein, die dadurch gebildet werden, daß man zwei Zungen auf jeder Seite der Klemmteile 19a und 19b ausschneidet und im Fall der Klemmteile 19a und 19b nach innen biegt. Außerdem enthält einer der Klemmteile 19a einen U-förmigen Teil 19c. Wenn der Clip 19 mit der Verbindungsvorrichtung E zusammengebaut wird, wird der U-förmige Teil 19c geöffnet und der U-förmige Teil 19c verläuft durch den Spalt G. Wenn also die erste Verbin­ dungsplatte 16 in den ersten Klemmteil 19 eingesetzt wird, greifen die Seitenflächen der ersten Verbindungsplatte 16 in die Backen 13 und greifen die Endflächen der ersten Verbin­ dungsplatte 16 in ein Ende des U-förmigen Teils 19c ein. Der zweite Klemmteil 21 wird durch zwei Klemmteile 21a und 21b gebildet. Beide Klemmteile 21a und 21b sind gekrümmt. Beim Zusammenbau des Clips 13 mit der Verbindungsvorrichtung E halten die Klemmteile 21a und 21b des zweiten Klemmteils 21 die Welle 10 fest. Der dritte Klemmteil 20 besitzt einen U-förmigen Teil und hält die dritte Verbindungsplatte 18 fest. Außerdem besitzt der vordere Klemmteil 21a des zweiten Klemm­ teils 21 einen kreisbogenförmigen konkaven Teil 27. Die vor­ dere Seite der Welle 10 besitzt einen ersten kreisbogenförmi­ gen konkaven Teil 25 auf der Vorderseite und einen zweiten kreisbogenförmigen konkaven Teil 26. Diese kreisbogenförmigen konkaven Teile 25, 26 und 27 haben fast die gleiche Größe. Der kreisbogenförmige konkave Teil 27 des zweiten Klemmteils 21 kommt entweder mit dem ersten kreisbogenförmigen konkaven Teil 25 oder dem zweiten kreisbogenförmigen konkaven Teil 26 in Eingriff. Wenn sich das obere Schutzelement 6 in aufrech­ ter Position, wie durch eine durchgehende Linie dargestellt, befindet, steht der kreisbogenförmige konkave Teil 27 des zweiten Klemmteils 21 in Eingriff mit dem ersten kreisbogen­ förmigen konkaven Teil 25. Indem man das obere Schutzelement 6 um die Mittelachse der Welle 10 aus der aufrechten Position nach hinten dreht, werden die Klemmteile 21a und 21b des zweiten Klemmteils 21 elastisch verformt und der Eingriff zwischen dem kreisbogenförmigen konkaven Teil 27 des zweiten Klemmteils 21 und dem ersten kreisbogenförmigen konkaven Teil 25 wird gelöst. Wenn das obere Schutzelement 6 die durch eine unterbrochene Linie dargestellte zurückgezogene Position erreicht, kommt außerdem der kreisbogenförmige konkave Teil 27 des zweiten Klemmteils 21 mit dem zweiten kreisbogenförmi­ gen konkaven Teil 26 in Eingriff. Das obere Schutzelement 6 bleibt durch den Eingriff zwischen dem kreisbogenförmigen konkaven Teil 27 des zweiten Klemmteils 21 und dem ersten kreisbogenförmigen konkaven Teil 25 der Welle 10 in aufrech­ ter Position ohne weitere stabil. Auf ähnliche Weise bleibt das obere Schutzelement 6 in der zurückgezogenen Position durch den Eingriff zwischen dem kreisbogenförmigen konkaven Teil 27 des zweiten Klemmteils 21 und dem kreisbogenförmigen konkaven Teil 26 der Welle 10 stabil.
Wie in Fig. 7 dargestellt, besitzt das obere Schutzelement 6 ein Kontaktelement 29, welches aus einem elastischen Körper wie Gummi besteht. Wenn sich das obere Schutzelement 6 in aufrechter Position befindet, kommt das Kontaktelement 29 mit der Oberfläche 8b des oberen Wandteils 8 in Kontakt. Das obere Wandelement 6 bleibt in aufrechter Position stabiler. Wenn sich außerdem das obere Schutzelement 6 in aufrechter Position befindet, während das Fahrzeug 100 mit hoher Ge­ schwindigkeit fährt, verhindert das Kontaktelement 29 ein Vibrieren des oberen Schutzelements 6.
Durch das Zurückziehen des oberen Schutzelements 6 ist es, wenn das obere Schutzelement 6 um die am oberen Ende des unteren Schutzelements 5 angeordnete Welle 10 gedreht wird, nicht erforderlich, die Sitze 1 nach vorne zu verschieben oder die Sitzlehne 1a nach vorne und unten schräg zu stellen. Falls sich das obere Schutzelement 6 in aufrechter Position befindet, während das Fahrzeug 100 fährt, schützt das Wind­ schott 2 den Insassen vor einer Windwirbelbewegung von der Rückseite des Insassenabteils A her. Wenn sich weiterhin das obere Schutzelement 6 in zurückgezogener Position befindet, versperrt das Windschott 2 nicht die Sicht des Insassen nach hinten. Da die Oberseite des unteren Schutzelements 5 fast auf gleicher Höhe mit den Seitenelementlinien F ist, die durch die Oberseiten der Seitentüren 7 definiert werden, und die Oberseite des Schutzelements 5 in zurückgezogener Positi­ on fast auf gleicher Höhe mit den Seitenelementlinien F ist, hat das Fahrzeug ein schönes Aussehen, wenn sich das obere Schutzelement 6 in zurückgezogener Position befindet.
Bei dieser Ausführungsform wird die Verbindungsvorrichtung E entsprechend folgenden Schritten mit den Schutzelementen 5 und 6 verbunden.
Der Scharnierhalter 12, die Welle 10 und der Clip 13 wurden zuvor in die Verbindungsvorrichtung E eingebaut. Nach Befe­ stigung des Scharnierhalters 12 an dem vorderen Element 6a des oberen Schutzelements 6 mit Hilfe von vier Bolzen 33, werden die vorderen und hinteren Seitenelemente 6a und 6b miteinander durch Reibungsschweißung verbunden. Anschließend wird die Welle 10 an gegenüberliegenden Enden mit dem oberen Wandteil 8 des unteren Schutzelements 5 mit Hilfe der vier Bolzen 32 verbunden. Schließlich wird die Abdeckung 8a mit dem oberen Wandteil 8 so verbunden, daß die Köpfe der Bolzen 32 und die Enden der Welle 10 nicht zu sehen sind.
Da die Verbindungsvorrichtung E innerhalb des Schutzelements 6 eingeschlossen ist, hat das Windschott 2 ein schönes Ausse­ hen.
Obgleich die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer speziellen Ausführungsform derselben beschrieben wurde, ist es möglich, Details derselben zu verändern und abzuändern, ohne vom Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Der obere Wandteil 8 kann beispielsweise an den Seiten des oberen Wandteils 8 zwei Vorsprünge aufweisen. Das obere Schutzele­ ment 6 kann zwei Ausschnitte aufweisen, um die jeweiligen Ausschnitte aufzunehmen. Außerdem kann die Welle 10 am oberen Schutzelement 6 befestigt werden. Das Windschott 2 kann so konstruiert sein, daß das obere Schutzelement 6 aus der auf­ rechten Position um die Welle nach vorne und nach unten ge­ dreht wird und für die Gleitbewegung am unteren Schutzelement 5 befestigt ist.

Claims (17)

1. Ein Windschott, angeordnet hinter einem Insassensitz eines Fahrzeugs ohne Verdeck, zum Schutz eines auf dem Sitz befind­ lichen Insassen vor einer Windwirbelbewegung, wobei das ge­ nannte Windschott folgendes enthält:
ein unteres Schutzelement, welches sich in einer Fahrzeugka­ rosserie in Querrichtung erstreckt und an einander gegenüber­ liegenden Seiten der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, und
ein oberes Schutzelement, welches sich in der Fahrzeugkaros­ serie in Querrichtung erstreckt, und
Verbindungsmitteln zur Verbindung des genannten oberen Schutz­ elements und des genannten unteren Schutzelements miteinan­ der, so daß das genannte obere Schutzelement in seiner Posi­ tion zwischen einer aufrechten Position, in der das genannte obere Schutzelement oben auf dem genannten unteren Schutzele­ ment steht, und einer zurückgezogenen Position, in der das genannte obere Schutzelement sich unterhalb der genannten Oberseite des genannten unteren Schutzelements befindet, verändert werden kann.
2. Das Windschott gemäß der Definition in Anspruch 1, wobei das genannte Verbindungsmittel ein auf einem der genannten unteren und oberen Schutzelemente ruhendes Scharnier zur Verbindung des genannten oberen Schutzelements mit dem ge­ nannten unteren Schutzelement enthält, so daß das genannte obere Schutzelement zwischen der genannten aufrechten Positi­ on und der genannten zurückgezogenen Position gedreht werden kann, während das genannte obere Schutzelement so angeordnet ist, daß es das genannte untere Schutzelement in der genann­ ten zurückgezogenen Position überdeckt.
3. Das Windschott gemäß der Definition in Anspruch 2, wobei das genannte obere Schutzelement hinter dem genannten unteren Schutzelement in der genannten zurückgezogenen Position ange­ ordnet ist.
4. Das Windschott gemäß der Definition in Anspruch 3, wobei das genannte untere Schutzelement einen Raum zwischen den genannten gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs über einem hinteren Boden des Fahrzeugs hinter dem genannten unteren Schutzelement definiert, der ein zusammengeklapptes Verdeck aufnimmt.
5. Das Windschott gemäß der Definition in Anspruch 4, wobei das genannte obere Schutzelement eine vertikale Höhe auf­ weist, die kleiner ist als die des genannten unteren Schutz­ elements.
6. Das Windschott gemäß der Definition in Anspruch 5, wobei das genannte untere Schutzelement so angeordnet ist, daß genügend Raum entsteht, damit das genannte obere Schutzele­ ment, wenn es in die genannte zurückgezogene Position gedreht wird, nicht mit dem genannten zusammengeklappten Verdeck in Kollision gerät.
7. Das Windschott gemäß der Definition in Anspruch 2, wobei das genannte obere Schutzelement vor dem genannten unteren Schutzelement in der genannten zurückgezogenen Position ange­ ordnet ist.
8. Das Windschott gemäß der Definition in Anspruch 2, weiter­ hin versehen mit Haltemitteln, um das genannte obere Schutz­ element aufrecht in der genannten aufrechten Position zu halten.
9. Das Windschott gemäß der Definition in Anspruch 8, wobei das genannte Haltemittel das genannte obere Schutzelement in der genannten zurückgezogenen Position unbeweglich festhält.
10. Das Windschott gemäß der Definition in Anspruch 2, wei­ terhin enthaltend Druckmittel zwischen dem genannten unteren Schutzelement und dem genannten oberen Schutzelement in der genannten aufrechten Position, um die genannte Oberseite des genannten unteren Schutzelements und eine Unterseite des genannten oberen Schutzelements im Verhältnis zueinander so zu verschieben, daß das genannte obere Schutzelement in auf­ rechter Position gehalten wird.
11. Das Windschott gemäß der Definition in Anspruch 2, wobei das genannte untere Schutzelement oder das genannte obere Schutzelement mit einem Ausschnitt ausgebildet und das je­ weils andere Element mit einem Vorsprung versehen ist, der zu dem genannten Ausschnitt paßt, wobei jeweils das genannte untere Schutzelement bzw. das genannte obere Schutzelement die genannte Scharnierwelle in dem genannten Ausschnitt ab­ stützt.
12. Das Windschott gemäß der Definition in Anspruch 2, wobei die genannte Scharnierwelle auf gleicher Höhe mit einer Sei­ tenelementlinie der Fahrzeugkarosserie ist.
13. Ein Windschott, angeordnet hinter einem Insassensitz eines Fahrzeugs ohne Verdeck, zum Schutz eines auf dem Sitz befindlichen Insassen vor einer Windwirbelbewegung, wobei das genannte Windschott folgendes enthält:
ein unteres Schutzelement, welches sich in einer Fahrzeugka­ rosserie in Querrichtung erstreckt und an einander gegenüber­ liegenden Seiten der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, und
ein oberes Schutzelement, welches sich in der Fahrzeugkaros­ serie in Querrichtung erstreckt, und
eine Scharnierwelle, die auf einem der genannten unteren bzw. oberen Schutzelemente aufliegt, um das genannte obere Schut­ zelement und das genannte untere Schutzelement miteinander drehbar zu verbinden,
wobei das genannte obere Schutzelement in seiner Position zwischen einer aufrechten Position, in der das genannte obere Schutzelement oben auf dem genannten unteren Schutzelement steht, und einer zurückgezogenen Position, in der sich das genannte obere Schutzelement unter der genannten Oberseite des genannten unteren Schutzelements und hinter diesem befin­ det, verstellt werden kann.
14. Das Windschott gemäß der Definition in Anspruch 13, wobei sich die genannte Scharnierwelle auf gleicher Höhe mit einer Seitenelementlinie der Fahrzeugkarosserie befindet.
15. Das Windschott gemäß der Definition in Anspruch 14, wei­ terhin enthaltend Mittel, um das genannte obere Schutzelement aufrecht in der genannten aufrechten Position zu halten.
16. Das Windschott gemäß der Definition in Anspruch 15, wobei das genannte Haltemittel das genannte obere Schutzelement unbeweglich in der genannten zurückgezogenen Position hält.
17. Das Windschott gemäß der Definition in Anspruch 14, wobei das genannte untere Schutzelement oder das genannte obere Schutzelement mit einem Ausschnitt und das jeweils andere Element mit einem Vorsprung ausgebildet ist, der in den ge­ nannten Ausschnitt paßt, während das eine genannte untere Schutzelement und das genannte obere Schutzelement die ge­ nannte Scharnierwelle in dem genannten Ausschnitt abstützt.
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