DE102017002564A1

DE102017002564A1 - Dach vom Aufbewahrungstyp für Kraftfahrzeug,Gliedstruktur dafür und Fahrzeug

Info

Publication number: DE102017002564A1
Application number: DE102017002564.9A
Authority: DE
Inventors: Kouichi Matsumoto; Koji Sawahata; Takeshi Mizoguchi
Original assignee: Mazda Motor Corp; Webasto Japan Co Ltd
Current assignee: WEBASTO JAPAN CO., LTD, JP
Priority date: 2016-03-18
Filing date: 2017-03-16
Publication date: 2017-09-21
Also published as: JP6742770B2; US20170267079A1; CN107199859A; US10035409B2; CN107199859B; JP2017165349A

Abstract

Bereitgestellt wird ein öffenbares Dach 12, ein Gliedmechanismus zum faltbaren Lagern des öffenbaren Dachs 12, und eine Antriebsvorrichtung zum Antreiben eines Antriebsglieds 30 eines Gliedmechanismus. Die Antriebsvorrichtung umfasst eine Antriebseinheit 22 mit einem Antriebszahnrad 222, das mit einem Antriebsmotor 221 verbunden ist, einem angetriebenen Zahnrad 24, das an dem Antriebsglied 30 bereitgestellt ist, und einem Zwischenzahnrad 23, das mit dem Antriebszahnrad 222 und dem angetriebenen Zahnrad 24 in Eingriff kommt. Die Antriebseinheit 22 befindet sich auf einer niedrigeren Ebene als eine Gürtellinie BL des Fahrzeugaufbaus, der Angetriebenes-Zahnrad-Schwenkabschnitt 28 befindet sich auf einer höheren Ebene als die Gürtellinie BL, und das Zwischenzahnrad 23 befindet sich auf einer spezifizierten Ebene derart, dass das Zwischenzahnrad 23 die Gürtellinie BL in einer Seitenansicht überlappt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dach vom Aufbewahrungstyp für ein Kraftfahrzeug, das ein Dach vom Aufbewahrungstyp, das konfiguriert ist, eine Öffnung abzudecken, die über einer Kabine bzw. einem Innenraum gebildet ist, einen Gliedmechanismus, der auf falt- bzw. klappbare Weise das Dach vom Aufbewahrungstyp stützt bzw. trägt, und eine Antriebsvorrichtung zum Antreiben des Gliedmechanismus umfasst. Ferner betrifft die Erfindung eine Gliedstruktur für ein Dach vom Aufbewahrungstyp und ein Fahrzeug, das ein öffenbares Dach aufweist.
Eine Designlinie, die sich in einer Fahrzeuglängsrichtung entlang eines unteren Endes eines Fensterglases erstreckt, d. h. eine sogenannte Gürtellinie, ist an einer Seitenfläche eines Fahrzeugaufbaus eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt. Bekanntermaßen ist diese Gürtellinie ein Designfaktor, um einen Eindruck eines Fahrzeugerscheinungsbilds durch ihre Neigung oder Schwerpunktbedingungen zu bestimmen. Bei einem Fahrzeug vom Limousinentyp beispielsweise, das einen ruhigen Eindruck vermitteln soll, ist die Gürtellinie in einer Seitenansicht allgemein im Wesentlichen in einer horizontalen Form gebildet.
Bei einem Fahrzeug jedoch, das einen sportlichen Eindruck vermitteln soll, ist die Gürtellinie allgemein in einer schrägen Form konfiguriert, so dass ihre hintere Seite in der Seitenansicht angehoben bzw. erhöht ist. Ferner kann bei dieser Art von Fahrzeug das sportliche Gefühl durch Konfigurieren der Gürtellinie derart betont werden, dass ihre hintere Seite auf einer Innenseite, in einer Fahrzeugbreitenrichtung, des Fahrzeugs relativ zu ihrer vorderen Seite positioniert ist (d. h. eine drosselnde Form), wodurch ein energiegeladenes Gefühl vermittelt wird, und/oder durch Konfigurieren des Fahrzeugs derart, dass eine Fahrzeughöhe relativ niedrig ist.
Bei einem Fahrzeug indes, welches das Dach vom Aufbewahrungstyp umfasst, das konfiguriert ist, die Öffnung abzudecken, die über der Kabine bzw. gebildet ist, in die ein Fahrgast einsteigt, d. h. bei einem sogenannten offenen Auto, dient die oben beschriebene Gürtellinie als eine Umfangskante bzw. -rand einer Öffnung, die an einem Fahrzeugaufbau zum Verstauen des Dachs vom Aufbewahrungstyp in dem Fahrzeugaufbau gebildet ist.
Die US-Patentanmeldungsveröffentlichung US 2010/0 283 286 A1 offenbart beispielsweise ein verfahrbares Dach bzw. Faltdach (das Dach vom Aufbewahrungstyp), das in dem Fahrzeugaufbau durch die Öffnung verstaubar ist, die an dem Fahrzeugaufbau gebildet ist, welche die Umfangskante entlang der Gürtellinie bei dem Kraftfahrzeug aufweist, das die Gürtellinie in der schrägen Form derart konfiguriert aufweist, dass ihre hintere Seite in der Seitenansicht erhöht ist.
Das Faltdach des oben beschriebenen Patentdokuments ist öffenbar durch einen Gliedmechanismus gestützt bzw. getragen, der schwenkbar an einer Drehachse X gelagert ist, die sich hinter einer Seitentür und auf einer tieferen Ebene als die Gürtellinie befindet.
Bei der Struktur des oben beschriebenen Patentdokuments ist der Abstand zwischen der Drehachse des Gliedmechanismus und einer vorderen Dachplatte, welche eine Kabine abdeckt, tendenziell so lang, dass ein Drehradius eines Öffnungs-/Schließorts des Dachs vom Aufbewahrungstyp groß wird.
In einem Fall jedoch, wo die Gürtellinie, die so konfiguriert ist, dass ihre hintere Seite an der Innenseite, in der Fahrzeugbreitenrichtung, des Fahrzeugs relativ zu ihrer vorderen Seite positioniert ist (d. h. der gedrosselten Form), gewünscht ist, um beispielsweise das sportliche Gefühl zu betonen, ist die Öffnung, die an dem Fahrzeugaufbau zum Verstauen des Dachs vom Aufbewahrungstyp in dem Fahrzeugaufbau gebildet ist, derart konfiguriert, dass ihre hintere Seite schmäler wird.
In einem Fall, in dem das Dach vom Aufbewahrungstyp den großen Drehradius aufweist, wie dasjenige, das in dem oben beschriebenen Patentdokument offenbart ist, ist zu befürchten, da der Öffnungs-/Schließort des Dachs vom Aufbewahrungstyp einen schmalen Abschnitt der Öffnung überlappt, die an dem Fahrzeugaufbau gebildet ist, oder eine Bodenfläche des Aufbewahrungsraums überlappt, wo das Dach vom Aufbewahrungstyp verstaut wird, dass das Dach vom Aufbewahrungstyp nicht in dem Fahrzeugaufbau verstaut werden kann.
In einem Fall, in dem das Fahrzeug, das mit dem Dach vom Aufbewahrungstyp ausgestattet ist, das den großen Drehradius aufweist, wie dasjenige, das in dem oben beschriebenen Patentdokument offenbart ist, so konfiguriert ist, dass die Fahrzeughöhe hoch ist, um eine tiefe Bodenfläche des Aufbewahrungsraums relativ zu der Gürtellinie sicherzustellen, oder dass die Fahrzeuglongitudinallänge lang ist, damit sich der Öffnungs-/Schließort des Dachs vom Aufbewahrungstyp und der Aufbewahrungsraum nicht überlappen, ist zu befürchten, dass das sportliche Gefühl ruiniert werden könnte.
Wie oben beschrieben gibt es das Problem, dass das offene Auto, das mit dem Dach vom Aufbewahrungstyp ausgestattet ist, das den großen Drehradius wie in dem oben beschriebenen Patentdokument offenbart aufweist, die gewünschte Form der Gürtellinie und die Aufbewahrung des Dachs vom Aufbewahrungstyp in dem Fahrzeugaufbau nicht auf kompatible Weise erzielen kann.
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des oben beschriebenen Problems geschaffen und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gliedstruktur eines Dachs vom Aufbewahrungstyp eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen, welche die Aufbewahrung des Dachs vom Aufbewahrungstyp in dem Fahrzeugaufbau und die Anordnung einer Antriebsvorrichtung zum Antreiben des Gliedmechanismus an dem Fahrzeugaufbau sowie die Gürtellinie mit der gewünschten Form auf kompatible Weise erzielen kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die vorliegende Erfindung ist ein Dach vom Aufbewahrungstyp eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein Dach vom Aufbewahrungstyp, das konfiguriert ist, eine Öffnung öffenbar abzudecken, die über einer Kabine bzw. einem Innenraum gebildet ist, und in einem Aufbewahrungsraum des Fahrzeugaufbaus verstaut zu werden, einen Gliedmechanismus, der ein Antriebsglied enthält, das schwenkbar an einem Fahrzeugaufbau über einen Schwenkabschnitt gelagert oder lagerbar ist und faltbar das Dach vom Aufbewahrungstyp stützt bzw. trägt, und eine Antriebsvorrichtung zum drehbaren Antreiben des Antriebsglieds um eine Drehachse des Schwenkabschnitts, wobei die Antriebsvorrichtung eine Antriebseinheit mit einem Antriebsmotor und einem Antriebszahnrad, das mit dem Antriebsmotor verbunden ist, einem angetriebenen Zahnrad, das an dem Antriebsglied bereitgestellt ist und ein Zahnradwellenzentrum aufweist, das mit dem Schwenkabschnitt des Antriebsglieds übereinstimmt, und einem Zwischenzahnrad umfasst, das mit dem Antriebszahnrad und dem angetriebenen Zahnrad in Eingriff kommt, wobei die Antriebseinheit konfiguriert ist, sich auf einer niedrigeren Ebene zu befinden oder montierbar zu sein als eine Gürtellinie des Fahrzeugaufbaus, wobei der Schwenkabschnitt konfiguriert ist, sich auf einer höheren Ebene zu befinden oder montierbar zu sein als die Gürtellinie des Fahrzeugaufbaus, und wobei das Zwischenzahnrad konfiguriert ist, sich auf einer Innenseite, in einer Fahrzeugbreitenrichtung, des Antriebsmotors und auf einer spezifizieren Höhe derart zu befinden oder montierbar zu sein, dass das Zwischenzahnrad die Gürtellinie des Fahrzeugaufbaus in einer Seitenansicht überlappt.
Das oben beschriebene Dach vom Aufbewahrungstyp kann ein weiches Oberteil, das aus einem Markisenstoff und einem Markisenbogen besteht, oder ein hartes Oberteil sein, das aus einem Metall- oder Kunstharzdach besteht. Das oben beschriebene Antriebszahnrad, das mit dem Antriebsmotor verbunden ist, kann ein Zahnrad sein, das an einer Ausgangs- bzw. Abtriebswelle des Antriebsmotors bereitgestellt ist, oder ein Zahnrad sein, das mit einem Zahnrad in Eingriff kommt, das an dem Antriebsmotor bereitgestellt ist. Das oben beschriebene angetriebene Zahnrad kann ein Zahnrad, das unabhängig (separat) von dem Antriebsgliedgebildet ist, oder ein Zahnrad sein, das integral mit dem Antriebsglied gebildet ist. Die oben beschriebene Gürtellinie kann eine Designlinie sein, die sich im Wesentlichen in einer Fahrzeuglängsrichtung entlang eines unteren Endes eines Fensterglases erstreckt, das an einer Seitenfläche des Fahrzeugaufbaus bereitgestellt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Aufbewahrung des Dachs vom Aufbewahrungstyp in dem Fahrzeugaufbau und die Anordnung der Antriebsvorrichtung zum Antreiben des Gliedmechanismus an dem Fahrzeugaufbau sowie die Gürtellinie mit der gewünschten Form auf kompatible Weise erzielt werden. Insbesondere kann die vorliegende Gliedstruktur des Dachs vom Aufbewahrungstyp des Kraftfahrzeugs den Schwenkabschnitt leicht auf einer höheren Ebene als die Gürtellinie anordnen, und zwar durch Anordnen bzw. Festlegen des Zwischenzahnrads auf einer spezifizierten Ebene derart, dass das Zwischenzahnrad die Gürtellinie in der Seitenansicht überlappt.
Dementsprechend kann die vorliegende Gliedstruktur des Dachs vom Aufbewahrungstyp des Kraftfahrzeugs den Abstand zwischen dem Schwenkabschnitt und dem Dach vom Aufbewahrungstyp kürzer machen als in einem Fall, wo sich der Schwenkabschnitt auf einer niedrigeren Ebene befindet als die Gürtellinie, das heißt der Radius der Drehung des Öffnungs-/Schließorts des Dachs vom Aufbewahrungstyp kann ordnungsgemäß klein sein.
Selbst in dem Fall, wo die Gürtellinie in der schrägen Form konfiguriert ist, so dass ihre hintere Seite in der Seitenansicht erhöht ist, und/oder die Gürtellinie so konfiguriert ist, dass ihre hintere Seite auf der Innenseite, in der Fahrzeugbreitenrichtung, des Fahrzeugs relativ zu ihrer vorderen Seiten positioniert ist (d. h. die drosselnde Form), kann die vorliegende Gliedstruktur des Dachs vom Aufbewahrungstyp des Kraftfahrzeugs verhindern, dass der Öffnungs-/Schließort des Dachs vom Aufbewahrungstyp den schmalen Abschnitt der Gürtellinie oder die Bodenfläche des Aufbewahrungsraums überlappt. Das heißt, selbst in dem Fall, wo die Gürtellinie in der schrägen Form konfiguriert ist, so dass ihre hintere Seite in der Seitenansicht erhöht ist, und/oder die Gürtellinie so konfiguriert ist, dass ihre hintere Seite auf der Innenseite, in der Fahrzeugbreitenrichtung, des Fahrzeugs relativ zu ihrer vorderen Seiten positioniert ist (d. h. die drosselnde Form), kann die vorliegende Gliedstruktur des Dachs vom Aufbewahrungstyp des Kraftfahrzeugs die Notwendigkeit beseitigen, die gesamte Länge des Kraftfahrzeugs lang zu machen oder die Fahrzeughöhe hoch zu machen.
Selbst in dem Fall, wo es erwünscht ist, dass die Gürtellinie die schräge Form mit ihrer hinteren Seite in der Seitenansicht erhöht aufweist und/oder die gedrosselte Form mit ihrer hinteren Seite auf der Innenseite positioniert aufweist, kann die vorliegende Gliedstruktur des Dachs vom Aufbewahrungstyp des Kraftfahrzeugs leicht den Aufbewahrungsraum mit der Öffnung sicherstellen, der bzw. die groß genug ist, das Dach vom Aufbewahrungstyp unterzubringen.
Ferner kann die vorliegende Gliedstruktur des Dachs vom Aufbewahrungstyp des Kraftfahrzeugs nicht nur die Layout-Flexibilität der Antriebseinheit erhöhen, indem sie einen Außendurchmesser und eine vertikale Position des Zwischenzahnrads ordnungsgemäß festleget, sondern auch einen großen Kabinenraum zwischen der rechten und linken Gürtellinie ordnungsgemäß sicherstellen, verglichen mit einem Fall, wo die Antriebseinheit beispielsweise auf der Innenseite, in der Fahrzeugbreitenrichtung, der Gürtellinie bereitgestellt ist. Somit kann die vorliegende Gliedstruktur des Dachs vom Aufbewahrungstyp des Kraftfahrzeugs die Aufbewahrung des Dachs vom Aufbewahrungstyp in dem Fahrzeugaufbau und die Anordnung einer Antriebsvorrichtung zum Antreiben des Gliedmechanismus an dem Fahrzeugaufbau sowie die Gürtellinie mit der gewünschten Form auf kompatible Weise erzielen.
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Zwischenzahnrad so bereitgestellt, dass ein Zahnradwellenzentrum davon hinter einer imaginären geraden Linie positioniert ist, die ein Zahnradwellenzentrum des Antriebszahnrads und das Zahnradwellenzentrum des angetriebenen Zahnrads in der Seitenansicht verbindet.
Gemäß dieser Ausführungsform kann die vorliegende Gliedstruktur des Dachs vom Aufbewahrungstyp des Kraftfahrzeugs die Gürtellinie mit der gewünschten Form und die Aufbewahrung des Dachs vom Aufbewahrungstyp in dem Fahrzeugaufbau auf kompatible Weise erzielen, sowie die Antriebsvorrichtung ordnungsgemäß klein machen.
Genauer gesagt kann der Abstand in der Fahrzeugvertikalrichtung zwischen dem Zahnradwellenzentrum des angetriebenen Zahnrads und dem Zahnradwellenzentrum des Antriebszahnrads kleiner sein als derjenige in einem Fall, wo das Zahnradwellenzentrum des angetriebenen Zahnrads, das Zahnradwellenzentrum des Zwischenzahnrads und das Zahnradwellenzentrum des Antriebszahnrads beispielsweise in der Fahrzeugvertikalrichtung ausgerichtet sind.
Da der Abstand in der Fahrzeugvertikalrichtung zwischen der Antriebseinheit und dem angetriebenen Zahnrad klein sein kann, kann die Antriebsvorrichtung geringer Größe zum Antreiben des Antriebsglieds erzielt werden.
Da das angetriebene Zahnrad, das Zwischenzahnrad und das Antriebszahnrad derart angeordnet sind, dass eine imaginäre gerade Linie, die das Zahnradwellenzentrum des angetriebenen Zahnrads, das Zahnradwellenzentrum des Zwischenzahnrads und das Zahnradwellenzentrum des Antriebszahnrads verbindet, in der Seitenansicht im Wesentlichen ein Dreieck bildet, mit anderen Worten das angetriebene Zahnrad, das Zwischenzahnrad und das Antriebszahnrad im Wesentlichen in einer V-Form-Öffnung nach vorne in der Seitenansicht angeordnet sind, kann ferner die vorliegende Gliedstruktur des Dachs vom Aufbewahrungstyp des Kraftfahrzeugs einen spezifizierten Raum vor dem Zwischenzahnrad schaffen.
Der spezifizierte Raum befindet sich an einer Position, die einen Drehungsort des Antriebsglieds kreuzt, so dass die vorliegende Gliedstruktur des Dachs vom Aufbewahrungstyp des Kraftfahrzeugs beispielsweise einen Stopper anordnen kann, um die Drehung des Antriebsglieds oder dergleichen in dem spezifizierten Raum zu begrenzen. Dadurch kann die vorliegende Gliedstruktur des Dachs vom Aufbewahrungstyp des Kraftfahrzeugs den Stopper aufweisen, um die Drehung des Antriebsglieds oder dergleichen zu begrenzen, wodurch die Antriebsvorrichtung geringer Größe erzielt wird.
Somit kann die vorliegende Gliedstruktur des Dachs vom Aufbewahrungstyp des Kraftfahrzeugs die Gürtellinie mit der gewünschten Form und die Aufbewahrung des Dachs vom Aufbewahrungstyp in dem Fahrzeugaufbau auf kompatible Weise erzielen, sowie die Antriebsvorrichtung ordnungsgemäß klein machen, und zwar mittels des Zwischenzahnrads, welches das Zahnradwellenzentrum aufweist, das hinter der imaginären geraden Linie positioniert ist, die das Zahnradwellenzentrum des Antriebszahnrads und das Zahnradwellenzentrum des angetriebenen Zahnrads verbindet.
Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Antriebsglied des Gliedmechanismus derart konfiguriert, dass ein Ende davon schwenkbar an dem Schwenkabschnitt gelagert ist und das andere Ende davon mit dem Dach verbunden ist.
Gemäß dieser Ausführungsform kann die vorliegende Gliedstruktur des Dachs vom Aufbewahrungstyp des Kraftfahrzeugs die Stütz- bzw. Tragesteifigkeit des Dachs vom Aufbewahrungstyp verbessern.
Da der Schwenkabschnitt und das Dach vom Aufbewahrungstyp durch ein einzelnes Element verbunden sein können verglichen mit einem Fall, wo das Dach vom Aufbewahrungstyp durch das Antriebsglied, das schwenkbar an dem Schwenkabschnitt gelagert ist, und das angetriebene Glied gestützt bzw. getragen wird, das schwenkbar an dem Antriebsglied gelagert ist, kann die vorliegende Gliedstruktur des Dachs vom Aufbewahrungstyp des Kraftfahrzeugs die Stütz- bzw. Tragesteifigkeit des Dachs vom Aufbewahrungstyp verbessern.
Somit kann die vorliegende Gliedstruktur des Dachs vom Aufbewahrungstyp des Kraftfahrzeugs nicht nur die Gürtellinie mit der gewünschten Form und die Aufbewahrung des Dachs vom Aufbewahrungstyp in dem Fahrzeugaufbau auf kompatible Weise erzielen, sondern kann auch die Stütz- bzw. Tragesteifigkeit des Dachs vom Aufbewahrungstyp verbessern.
Vorzugsweise umfasst das Dach vom Aufbewahrungstyp ein vorderes Dach, ein hinteres Dach, einen Rückfensterabschnitt und eine Verdeck- bzw. Heckabdeckung.
Es ist ferner bevorzugt, dass der Rückfensterabschnitt ein Rückfensterglas, einen Rückfensterrahmen und ein Paar rechte und linke Rückfensterhalterungen umfasst.
Vorzugsweise ist der Gliedmechanismus schwenkbar an einer Gliedstütz- bzw. -trägerhalterung gelagert.
Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Fahrzeug mit einem Dach vom Aufbewahrungstyp wie oben beschrieben bereitgestellt.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt wird eine Gliedstruktur für ein Dach vom Aufbewahrungstyp für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, umfassend:
einen Gliedmechanismus, der ein Antriebsglied enthält, das schwenkbar an einem Fahrzeugaufbau über einen Schwenkabschnitt gelagert oder lagerbar ist und konfiguriert ist, faltbar das Dach vom Aufbewahrungstyp zu stützen bzw. zu tragen; und
eine Antriebsvorrichtung zum drehbaren Antreiben des Antriebsglieds um eine Drehachse des Schwenkabschnitts,
wobei die Antriebsvorrichtung eine Antriebseinheit mit einem Antriebsmotor und einem Antriebszahnrad, das mit dem Antriebsmotor verbunden ist, einem angetriebenen Zahnrad, das an dem Antriebsglied bereitgestellt ist und ein Zahnradwellenzentrum aufweist, das mit dem Schwenkabschnitt des Antriebsglieds übereinstimmt, und einem Zwischenzahnrad umfasst, das mit dem Antriebszahnrad und dem angetriebenen Zahnrad in Eingriff kommt,
wobei die Antriebseinheit konfiguriert ist, auf einer niedrigeren Ebene montiert oder montierbar zu sein als eine Gürtellinie des Fahrzeugaufbaus,
wobei der Schwenkabschnitt konfiguriert ist, auf einer höheren Ebene montiert oder montierbar zu sein als die Gürtellinie des Fahrzeugaufbaus, und
wobei das Zwischenzahnrad konfiguriert ist, auf einer Innenseite, in einer Fahrzeugbreitenrichtung, des Antriebsmotors und auf einer spezifizieren Höhe derart montiert oder montierbar zu sein, dass das Zwischenzahnrad die Gürtellinie des Fahrzeugaufbaus in einer Seitenansicht überlappt.
Vorzugsweise ist das Zwischenzahnrad so bereitgestellt, dass ein Zahnradwellenzentrum davon hinter einer imaginären geraden Linie positioniert ist, die ein Zahnradwellenzentrum des Antriebszahnrads und das Zahnradwellenzentrum des angetriebenen Zahnrads in der Seitenansicht verbindet.
Es ist ferner bevorzugt, dass das Antriebsglied des Gliedmechanismus derart konfiguriert ist, dass ein Ende davon schwenkbar an dem Schwenkabschnitt gelagert ist und das andere Ende davon mit dem Dach verbunden ist.
Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, die auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug nimmt.
1A ist eine perspektivische Ansicht, die ein Erscheinungsbild eines Kraftfahrzeugs in einem Zustand zeigt, in dem ein öffenbares Dach geschlossen ist.
2 ist eine perspektivische Ansicht, die das Erscheinungsbild des Kraftfahrzeugs in einem Zustand zeigt, in dem das offen bare Dach offen ist.
3 ist eine linke Seitenansicht, die das Erscheinungsbild des Kraftfahrzeugs während eines Prozesses des Verstauens des öffenbaren Dachs zeigt.
4 ist eine Draufsicht, die das Erscheinungsbild des Kraftfahrzeugs in einem Zustand zeigt, in dem das öffenbare Dach offen ist.
5 ist eine linke Seitenansicht eines Dachöffnungs-/-schließmechanismus bei Betrachtung von einer Innenseite einer Kabine aus.
6 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils des Dachöffnungs-/-schließmechanismus.
7 ist eine Rückansicht des Hauptteils des Dachöffnungs-/-schließmechanismus.
8 ist eine linke Seitenansicht eines Antriebsglieds und mehrerer angetriebener Glieder bei Betrachtung von einer Innenseite einer Kabine aus.
9A und 9B sind erläuternde Diagramme, die Bewegungen des Antriebsglieds in einem Öffnen-/Schließenprozess des öffenbaren Dachs zeigen.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit besonderem Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Zunächst wird ein Kraftfahrzeug 1 der vorliegenden Ausführungsform mit besonderem Bezug auf 1–5 beschrieben.
Dabei zeigt 1 eine perspektivische Ansicht, die ein Erscheinungsbild des Kraftfahrzeugs 1 in einem Zustand zeigt, in dem ein öffenbares Dach 12 geschlossen ist, 2 zeigt eine perspektivische Ansicht, die das Erscheinungsbild des Kraftfahrzeugs 1 in einem Zustand zeigt, in dem das öffenbare Dach 12 offen ist, 3 zeigt eine linke Seitenansicht, die das Erscheinungsbild des Kraftfahrzeugs 1 während eines Prozesses des Verstauens des öffenbaren Dachs 12 zeigt, 4 zeigt eine Draufsicht, die das Erscheinungsbild des Kraftfahrzeugs 1 in dem Zustand zeigt, in dem das öffenbare Dach 12 offen ist, und 5 zeigt eine linke Seitenansicht eines Dachöffnungs-/-schließmechanismus 20 bei Betrachtung von einer Innenseite einer Kabine aus.
Zur Vereinfachung ist die Darstellung des Dachöffnungs-/-schließmechanismus 20 des öffenbaren Dachen 12 in 3 ausgelassen und die Darstellung einer Verdeck- bzw. Heckabdeckung 11 ist in 5 ausgelassen. Ferner zeigen in den Zeichnungen Pfeile Fr, Rr eine Fahrzeuglängsrichtung, wobei der Pfeil Fr eine Vorderseite des Fahrzeugs zeigt und der Pfeil Rr eine Hinterseite des Fahrzeugs zeigt. Die Pfeile Rh, Lh zeigen eine Fahrzeugbreitenrichtung, wobei der Pfeil Rh eine rechte Seite des Fahrzeugs zeigt und der Pfeil Lh eine linke Seite des Fahrzeugs zeigt. Zusätzlich ist eine Oberseite der Figuren eine obere Seite des Fahrzeugs und eine Unterseite der Figuren ist eine untere Seite des Fahrzeugs.
Wie es in 1 und 2 gezeigt ist, umfasst das Kraftfahrzeug 1 der vorliegenden Ausführungsform zunächst einen Fahrzeugvorderabschnitt 4, wo Vorderräder 2 und eine Motorhaube (Frontklappe) 3 angeordnet sind, einen Innenraum- bzw. Kabinenabschnitt 6, wo Türen 5 angeordnet sind und Fahrgäste mitfahren, und einen Fahrzeugrückabschnitt 9, wo Hinterräder 7 und Kotflügel 8 angeordnet sind, die in der Reihenfolge von der Fahrzeugvorderseite bereitgestellt sind.
Wie es ferner in 1 bis 3 gezeigt ist, enthält der Fahrzeugrückabschnitt 9 einen Aufbewahrungsabschnitt (nicht dargestellt), der einen Aufbewahrungsraum S mit einer Öffnung an seiner oberen Seite und die Heckabdeckung 11 zum Verschließen der Öffnung des Aufbewahrungsraums S umfasst. Dieser Aufbewahrungsabschnitt ist vor einem Kofferraumdeckel 10 und zwischen rechten und linken hinteren Kotflügeln 8 gebildet.
Wie es in 1 bis 3 gezeigt ist, ist das Kraftfahrzeug 1 ein sogenanntes offenes Auto, bei dem das öffenbare Dach 12, das einen oberen Abschnitt des Kabinenabschnitts 6 abdeckt, und ein Rückfensterabschnitt 13, der hinter dem Kabinenabschnitt 6 positioniert ist, in dem Aufbewahrungsraum S verstaubar sind.
Genauer gesagt ist der Aufbewahrungsraum S, wie es in 1 bis 3 gezeigt ist, konfiguriert, sich nach oben entlang einer Gürtellinie BL zu öffnen und einen Innenraum aufzuweisen, der groß genug ist, das offenbare Dach 12 und den Rückfensterabschnitt 13 unterzubringen bzw. aufzunehmen, die darin in einem gefalteten bzw. geklappten Zustand positioniert werden.
Dabei kann die Gürtellinie BL des Kraftfahrzeugs 1 so ausgelegt sein, dass sie sich entlang einer Linie von einem unteren Endes eines Türglases 5a der Tür 5 zu einem oberen Ende des Hinteren Kotflügels erstreckt, wie es in 3 und 4 gezeigt ist. Ein hinterer Teil dieser Gürtellinie BL, der hinter der Tür 5 positioniert ist, ist so konfiguriert, dass er sich nach oben und hinten erstreckt, und eine Breite, in der Fahrzeugbreitenrichtung, einer hinteren Seite davon ist kleiner als diejenige einer vorderen Seite davon.
Wie es in 1 bis 3 gezeigt ist, bildet die Heckabdeckung 11, welche die Öffnung des Aufbewahrungsraums S abdeckt, einen Teil des Kraftfahrzeugs 1, der über der Gürtellinie BL und hinter einem hinteren Ende der Tür 5 positioniert ist.
Die Heckabdeckung 11 weist ein unteres Ende auf, das sich entlang der Gürtellinie BL erstreckt, und umfasst ein Paar rechte und linke Abdeckungsseitenabschnitte 111, die einander in der Fahrzeugbreitenrichtung zugewandt sind, einen Abdeckungsbasisabschnitt 112, der jeweilige untere Abschnitte der Abdeckungsseitenabschnitte 111 miteinander verbindet, und einen Abdeckungskopfabschnitt 113, der jeweilige obere Abschnitte des Abdeckungsseitenabschnitts 111 miteinander verbindet.
Dabei ist die Heckabdeckung 11 mit den hinteren Kotflügeln 8 über einen Viergelenk-Gliedmechanismus verbunden, um unter Verwendung eines Schalters, der von einem Fahrgast betätigt wird, automatisch geöffnet oder geschlossen zu werden.
Wie es in 1 und 2 gezeigt ist, umfasst das offenbare Dach 12 ferner ein vorderes Dach 121, das abnehmbar mit einem Fensterrahmen 15 verbunden ist, der einen oberen Abschnitt eines Vorderfensterglases 14 stützt bzw. trägt, und ein hinteres Dach 122, das hinter dem vorderen Dach 121 positioniert ist.
Wie es in 3 und 5 gezeigt ist, weist das vordere Dach 121 eine longitudinale Länge auf, die größer ist als die Hälfte einer Länge eines oberen Abschnitts des Kabinenabschnitts 6, und umfasst eine aus Metall bestehende obere Platte 121a, die eine externe Designfläche bildet, und eine aus Metall bestehende untere Platte 121b, die der oberen Platte 121a an einer unteren Seite des Fahrzeugs zugewandt ist, die integral miteinander verbunden sind.
Wie es in 3 gezeigt ist, sind vordere Dichtungsstreifengummis 123 an beiden Enden, in der Fahrzeugbreitenrichtung, des vorderen Dachs 121 angebracht, um jeden Spalt zwischen dem vorderen Dach 121 und dem Türglas 5a abzudichten. Jeder vordere Dichtungsstreifengummi 123 weist einen Abflussdurchgang zum Ablassen von Regenwasser und dergleichen auf, das entlang einer Oberfläche der oberen Platte 121a zu der Fahrzeugrückseite fließt.
Wie es in 3 und 5 gezeigt ist, weist das hintere Dach 122 eine spezifizierte Größe derart auf, dass sein vorderes Ende nahe an dem vorderen Dach 121 positioniert ist und sein hinteres Ende nahe an dem Abdeckungskopfabschnitt 113 der Heckabdeckung 11 positioniert ist, und umfasst eine aus Metall bestehende obere Platte 122a, die eine externe Designfläche bildet, und eine aus Metall bestehende untere Platte 122b, die der oberen Platte 122a an einer unteren Seite des Fahrzeugs zugewandt ist, die integral miteinander verbunden sind.
Dabei ist ein Dichtungsstreifengummi (nicht dargestellt) an einem vorderen Ende des hinteren Dachs 122 angebracht, um einen Spalt zwischen dem hinteren Dach 122 und dem vorderen Dach 121 abzudichten, und ein Dichtungsstreifengummi (nicht dargestellt) ist an einem hinteren Ende des hinteren Dachs 122 angebracht, um einen Spalt zwischen dem hinteren Dach 122 und dem Abdeckungskopfabschnitt 131 der Heckabdeckung 11 abzudichten.
Wie es ferner in 3 gezeigt ist, sind hintere Dichtungsstreifengummis 124 an beiden Enden, in der Fahrzeugbreitenrichtung, des hinteren Dachs 122 angebracht, um jeden Spalt zwischen dem hinteren Dach 122 und dem Türglas 5a abzudichten. Jeder hintere Dichtungsstreifengummi 124 weist einen Abflussdurchgang zum Ablassen von Regenwasser und dergleichen auf, das von dem vorderen Dichtungsstreifengummi 123 zu einem Säulendichtungsstreifengummi 162 nach unten fließt, was später beschrieben wird.
Wie es in 5 gezeigt ist, umfasst der Rückfensterabschnitt 13 ein Rückfensterglas 131 mit Transparenz, einen Rückfensterrahmen 132, der das Rückfensterglas 131 stützt bzw. trägt, und einen Dichtungsstreifengummi (nicht dargestellt), der an einer Umfangskante des Rückfensterrahmens 132 angebracht ist.
Ferner sind ein Paar rechte und linke Rückfensterhalterungen 133, mit denen ein Dachöffnungs-/-schließmechanismus 20 verbunden ist, der später beschrieben wird, an einer Vorderflächenseite des Rückfensterrahmens 132 so fixiert bzw. befestigt, dass sie einander in der Fahrzeugbreitenrichtung zugewandt sind.
Das Kraftfahrzeug 1, das mit dem öffenbaren Dach 12 und dem Rückfensterabschnitt 13 versehen ist, die wie oben beschrieben konfiguriert sind, ist dahingehend konfiguriert, ein Verstauen des offenbaren Dachs 12 und des Rückfensterabschnitts 13 in dem Aufbewahrungsraum S und ein Entfalten des öffenbaren Dachs 12 und des Rückfensterabschnitts 13, die verstaut wurden, mittels des Paars rechter und linker Dachöffnungs-/-schließmechanismen 20 durchzuführen, die an den hinteren Kotflügeln 8 bereitgestellt sind.
Die Dachöffnungs-/-schließmechanismen 20 werden mit besonderem Bezug auf 5 bis 9A, B beschrieben. Da der linksseitig angeordnete Dachöffnungs-/-schließmechanismus 20 und der rechtsseitig angeordnete Dachöffnungs-/-schließmechanismus 20 konfiguriert sind, symmetrisch zu sein, wird in der vorliegenden Ausführungsform der rechtsseitig angeordnete Dachöffnungs-/-schließmechanismus 20 beschrieben.
Ferner zeigt 6 eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils des Dachöffnungs-/-schließmechanismus 20, 7 zeigt eine Rückansicht des Hauptteils des Dachöffnungs-/-schließmechanismus 20 in einer Rückansicht, 8 zeigt eine linke Seitenansicht des Antriebsglieds 30 und mehrere angetriebene Glieder bei Betrachtung von der Innenseite der Kabine aus, und 9A und 9B zeigen erläuternde Diagramme, die Bewegungen des Antriebsglieds 30 in einem Öffnen-/Schließenprozess des offenbaren Dachs 12 zeigt, wobei 9A eine linke Seitenansicht der Bewegung des Antriebsglieds 30 in der vorliegenden Ausführungsform zeigt und 9B eine linke Seitenansicht der Bewegung des Antriebsglieds in einem Fall zeigt, wo ein Zwischenzahnrad 23 nicht existiert.
Zur Erläuterung bzw. Klarstellung der Hauptteile ist eine Darstellung der Heckabdeckung 11 in 6 und 8 ausgelassen, und eine Darstellung einer Innenseitenträger- bzw. -stützhalterung 212 ist in 6 und 9 ausgelassen. Ferner sind in 8 jeweilige Verzahnungsspitzenkreise eines Antriebszahnrads 222, des Zwischenzahnrads 23 und eines angetriebenen Zahnrads 24 durch Zweipunkt-Strichlinien gezeigt.
Der hintere Kotflügel 8, wo der Dachöffnungs-/-schließmechanismus 20 angeordnet ist, ist konfiguriert, in der Fahrzeugbreitenrichtung von der Gürtellinie BL nach außen zu ragen, und umfasst eine aus Metall bestehende äußere Kotflügelplatte 8a, die eine externe Designfläche bildet, und eine aus Metall bestehende innere Kotflügelplatte 8b, die der äußeren Kotflügelplatte 8a im Wesentlichen an der gleichen Position in der Fahrzeugbreitenrichtung relativ zu der Gürtellinie BL zugewandt ist, die integral miteinander verbunden sind (siehe 7).
Ein Dichtungsstreifengummi 8c ist an einem Verbindungsabschnitt der äußeren Kotflügelplatte 8a und der inneren Kotflügelplatte 8b an einer oberen Endkante des hinteren Kotflügels 8, das heißt einer Öffnungskante des Aufbewahrungsraums S angebracht, um einen Spalt zwischen der Heckabdeckung und der Öffnungskante des Aufbewahrungsraums abzudichten, wie es in 7 gezeigt ist.
Wie es in 1 bis 3 gezeigt ist, ist ein Säulenelement 16, das im Wesentlichen über der Gürtellinie BL nach oben ragt und zwischen dem Türglas 5a und der Heckabdeckung 11 existiert, an einem vorderen Ende des hinteren Kotflügels 8 angeordnet.
Das Säulenelement 16 umfasst, wie es in 3 und 5 gezeigt ist, einen Säulenkörper 161, der mit der inneren Kotflügelplatte 8b verbunden ist, einen Säulendichtungsstreifengummi 162, der an dem Säulenkörper 161 angebracht ist und einen Spalt zwischen dem Säulenkörper 161 und dem Türglas 5a und einen Spalt zwischen dem Säulenkörper 161 und der Heckabdeckung 11 abdichtet, und eine Säulenverzierung 163, die eine externe Designfläche bildet, die integral montiert sind.
Dabei ist der Säulendichtungsstreifengummi 162 konfiguriert, mit dem Abflussdurchgang des hinteren Dichtungsstreifengummis 124 verbunden zu sein, der an dem offenbaren Dach 12 bereitgestellt ist, und zwar in einem Zustand, wo das öffenbare Dach 12 geschlossen ist, und so konfiguriert, dass sich sein Innenraum im Wesentlichen in der Fahrzeugvertikalrichtung erstreckt. Regen oder dergleichen fließt in den Innenraum des Säulendichtungsstreifengummis 162 mittels des hinteren Dichtungsstreifengummis 124, und fließt zudem aus einem unteren Abschnitt des Fahrzeugs durch eine Öffnung des Fahrzeugaufbaus heraus, die mit dem Innenraum des Säulendichtungsstreifengummis 162 verbunden ist.
Der Dachöffnungs-/-schließmechanismus 20, der an dem hinteren Kotflügel 8 bereitgestellt ist, umfasst, wie es in 5 und 6 gezeigt ist, eine Gliedstütz- bzw. -trägerhalterung 21, die an der inneren Kotflügelplatte 8b des hinteren Kotflügels 8 fixiert bzw. befestigt ist, einen Gliedmechanismus, der schwenkbar an der Gliedträgerhalterung 21 gelagert ist und das öffenbare Dach 12 und den Rückfensterabschnitt 13 stützt bzw. trägt, und eine Antriebsvorrichtung, die den Gliedmechanismus dreht.
Genauer gesagt umfasst die Antriebsvorrichtung 22, die an der Gliedträgerhalterung 21 fixiert ist, das Zwischenzahnrad 23, das mit dem Antriebszahnrad 222 der Antriebseinheit 22 in Eingriff kommt, und ein angetriebenes Zahnrad 24, das mit dem Zwischenzahnrad 23 in Eingriff kommt.
Indes umfasst der Gliedmechanismus ein Antriebsglied 30, welches das offenbare Dach 12 stützt bzw. trägt und an dem das angetriebene Zahnrad 24 fixiert ist, und mehrere angetriebene Glieder, die den Rückfensterabschnitt 13 stützen bzw. tragen und konfiguriert sind, gemäß dem Antriebsglied 30 beweglich zu sein.
Die Gliedträgerhalterung 21 umfasst, wie es in 5 und 7 gezeigt ist, eine Außenträgerhalterung 211, die auf der Innenseite, in der Fahrzeugbreitenrichtung, der Gürtellinie BL positioniert ist, und eine Innenträgerhalterung 212, die auf der Innenseite, in der Fahrzeugbreitenrichtung, der Außenträgerhalterung 211 positioniert ist.
Die Außenträgerhalterung 211 umfasst, wie es in 5 und 7 gezeigt ist, einen ungefähr flachplattig geformten Abschnitt, der fix an der inneren Kotflügelplatte 8b des hinteren Kotflügels befestigt ist, und einen ungefähr bandförmigen Abschnitt, der im Wesentlichen über der Gürtellinie BL nach oben ragt und fix an einer Kabineninnenseite des Säulenelements 16 befestigt ist, die integral gebildet sind. Dabei ist der ungefähr flachplattig geformte Abschnitt der Außenträgerhalterung 211 konfiguriert, im Wesentlichen über der Gürtellinie BL hinter dem Säulenelement 16 vorzuragen.
Die Innenträgerhalterung 212 ist fix an einer Innenfläche, in der Fahrzeugbreitenrichtung, der Außenträgerhalterung 211 befestigt, wie es in 5 und 7 gezeigt ist. Die Innenträgerhalterung 212 ist in einer Draufsicht in Hutform konfiguriert, um eine zugewandte Fläche aufzuweisen, die dem ungefähr flachplattig geformten Abschnitt der Außenträgerhalterung 211 zugewandt ist.
Wie es ferner in 8 gezeigt ist, ist an einem oberen Abschnitt der Innenträgerhalterung 212 integral ein Angetriebenes-Glied-Stütz- bzw. -Trägerabschnitt 212a gebildet, der sich im Wesentlichen nach hinten erstreckt und ein sechstes angetriebenes Glied 36, das später beschrieben wird, an einer spezifizierten Position stützt bzw. trägt, so dass der Angetriebenes-Glied-Trägerabschnitt 212a die Gürtellinie BL in der Seitenansicht überlappt.
Zwischen der Außenträgerhalterung 211 und der Innenträgerhalterung 212 sind ein unteres Ende des angetriebenen Glieds 30 ausgestattet mit einem angetriebenen Zahnrad 24, das später beschrieben wird, das Zwischenzahnrad 23 und das Antriebszahnrad 222 in der Reihenfolge von der Fahrzeugobenseite angeordnet, wie es in 6 bis 8 gezeigt ist.
Wie es in 8 gezeigt ist, sind zusätzlich an der Innenfläche, in der Fahrzeugbreitenrichtung, der Innenträgerhalterung 212 ein erster Stopperabschnitt 25 zum Begrenzen einer Vorwärts-und-Abwärtsdrehung des Antriebsglieds 30 in dem Zustand, wo das öffenbare Dach 12 geschlossen ist, und ein zweiter Stopperabschnitt 26 zum Begrenzen einer Rückwärts-und-Abwärtsdrehung des Antriebsglieds 30 in dem Zustand, wo das öffenbare Dach 12 verstaut ist, bereitgestellt.
Der erste Stopperabschnitt 25 ist vor einer imaginären geraden Linie positioniert, die ein Drehzentrum, was später beschrieben wird, des Antriebszahnrads 222 und ein Drehzentrum (einen Angetriebenes-Zahnrad-Schwenkabschnitt 28) des angetriebenen Zahnrads in der Seitenansicht verbindet. Der zweite Stopperabschnitt 26 ist in der Seitenansicht nahe an der Rückwärts-und-Abwärtsseite des Zwischenzahnrads 23 positioniert, was später beschrieben wird.
Die Antriebseinheit 22 ist zwischen der Außenträgerhalterung 211 und der inneren Kotflügelplatte 8b positioniert und fix an der Außenträgerhalterung 211 befestigt, wie es in 6 und 7 gezeigt ist. Diese Antriebseinheit 22 ist integral so konfiguriert, dass ein elektrischer Antriebsmotor 221, ein Schneckengetriebe (nicht dargestellt), das durch eine Antriebskraft des Antriebsmotors 221 gedreht wird, und andere in ihrem Gehäuse (nicht dargestellt) verstaut sind.
Die Antriebseinheit 22 ist konfiguriert, die Drehung des Antriebsmotors 221, der eine Drehwelle aufweist, die sich im Wesentlichen in der Fahrzeugvertikalrichtung erstreckt, zu einer Drehung ihrer Drehwelle zu übertragen, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und zwar mittels des Schneckengetriebes.
Genauer gesagt umfasst das Schneckengetriebe der Antriebseinheit 22 eine Schnecke (nicht dargestellt), die an einer Ausgangs- bzw. Abtriebsewelle des Antriebsmotors 221 bereitgestellt ist, und ein Schneckenrad (nicht dargestellt), das schwenkbar an dem Gehäuse als die oben beschriebene Drehwelle gelagert ist, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Ferner ist ein Antriebszahnrad 222 (siehe 6), das einen geringeren Durchmesser aufweist als das Schneckenrad, integral an dem Schneckenrad der Antriebseinheit 22 gebildet.
Das Antriebszahnrad 222 ist integral an dem Schneckenrad im Wesentlichen koaxial mit einem Drehzentrum des Schneckenrads gebildet, so dass es auf der Innenseite, in der Fahrzeugbreitenrichtung, des Schneckenrads positioniert ist. Dieses Antriebszahnrad 222 ist konfiguriert, zu der Innenseite, in der Fahrzeugbreitenrichtung, der Außenträgerhalterung 211 durch eine Öffnung freigelegt zu sein, die an der Außenträgerhalterung 211 unter der Gürtellinie BL gebildet ist, und zwar in einem Zustand, wo die Außenträgerhalterung 211 angebracht ist, wie es in 6 gezeigt ist.
Ferner ist das Zwischenzahnrad 23 konfiguriert, einen größeren Durchmesser aufzuweisen als das Antriebszahnrad 222, seine Drehwelle sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckend aufzuweisen und mit dem Antriebszahnrad 222 in Eingriff zu kommen. Dieses Zwischenzahnrad 23 ist im Wesentlichen an der gleichen Position wie das Antriebszahnrad 222 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet.
Ferner ist das Zwischenzahnrad 23 schwenkbar an der Außenträgerhalterung 211 und der Innenträgerhalterung 212 derart gelagert, dass sein Drehzentrum hinter der imaginären geraden Linie positioniert ist, die das Drehzentrum des Antriebszahnrads 222 und das Drehzentrum (den Angetriebenes-Zahnrad-Schwenkabschnitt 28, der später beschrieben wird) des angetriebenen Zahnrads 24, was später beschrieben wird, in der Seitenansicht verbindet.
Das Drehzentrum des Zwischenzahnrads 23 ist insbesondere über und hinter dem Drehzentrum des Antriebszahnrads 222 positioniert und schwenkbar an einer spezifizierten Position derart gelagert, das sein oberer Abschnitt die Gürtellinie BL in der Seitenansicht überlappt. Dabei ist ein schwenkbar lagernder bzw. tragender Abschnitt der Gliedträgerhalterung 21 zu dem Zwischenzahnrad 23 als ein Zwischenzahnrad-Schwenklager- bzw. -trägerabschnitt 27 festgelegt.
Das angetriebene Zahnrad 24 ist konfiguriert, einen größeren Durchmesser aufzuweisen als das Zwischenzahnrad 23 und mit dem Zwischenzahnrad 23 in Eingriff zu kommen, wobei sich seine Drehwelle in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wie es in 6 und 7 gezeigt ist. Insbesondere ist das angetriebene Zahnrad 24 in einer ungefähren Fächerform gebildet, die einen Bogenabschnitt aufweist, der sich über ungefähr die Hälfte ihrer bzw. seiner Umfangsrichtung erstreckt, und mehrere Zähne zum Ineingriffkommen mit dem Zwischenzahnrad 23 sind an dem Bogenabschnitt gebildet.
Wie es in 5 und 6 gezeigt ist, ist das angetriebene Zahnrad 24 so bereitgestellt, dass sein Bogenabschnitt auf der fahrzeugrückwärtigen Seite in einem Zustand positioniert ist, wo das öffenbare Dach 12 geschlossen ist, und an einem unteren Ende des Antriebsglieds 30 fixiert bzw. befestigt ist.
Wie es in 8 gezeigt ist, umfasst das Antriebsglied 30, an dem das angetriebene Zahnrad 24 fixiert ist, einen bandförmigen Abschnitt, der eine längere longitudinale Länge aufweist als das hintere Dach 122, und einen bandförmigen Abschnitt, der sich von dem oben beschriebenen bandförmigen Abschnitt im Wesentlichen nach unten erstreckt, die in der Seitenansicht integral im Wesentlichen T-förmig gebildet sind.
An einem unteren Ende des vertikal langen, bandförmigen Abschnitts des Antriebsglieds 30 ist integral ein Kontaktabschnitt 30a gebildet, der im Wesentlichen nach vorne ragt und den ersten Stopperabschnitt 25 der Innenträgerhalterung 212 kontaktiert.
Der longitudinal lange, bandförmige Abschnitt des Antriebsglieds 30 ist so konfiguriert, dass ein vorderes Ende davon drehbar an einem vorderen Ende einer Dachhalterung 125 gelagert ist, die an dem vorderen Dachabschnitt 121 bereitgestellt ist, und ein ungefähr zentraler Abschnitt, in der Fahrzeuglängsrichtung, davon ist fest mit dem hinteren Dach 122 verbunden.
Indes ist an einem unteren Ende des vertikal langen, bandförmigen Abschnitts des Antriebsglieds 30 das angetriebene Zahnrad 24 fixiert bzw. befestigt, das mit dem Zwischenzahnrad 23 in Eingriff kommt, wie es in 6 und 8 gezeigt ist. Ferner ist das untere Ende des vertikal langen, bandförmigen Abschnitts des Antriebsglieds 30 zusammen mit dem angetriebenen Zahnrad 24 schwenkbar an jeweiligen Abschnitten der Außenträgerhalterung 211 und der Innenträgerhalterung 212 gelagert, die sich über der Gürtellinie BL befinden.
Insbesondere ist das untere Ende des vertikal langen, bandförmigen Abschnitts des Antriebsglieds 30 zusammen mit dem angetriebenen Zahnrad 24 schwenkbar an einer spezifizierten Position gelagert, die sich vor dem Drehzentrum des Antriebszahnrads 222 und über der Gürtellinie BL befindet, wobei sich seine Drehwelle in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Dabei ist ein schwenkbar lagernder bzw. tragender Abschnitt der Gliedträgerhalterung 21 zu dem angetriebenen Zahnrad 24 als ein Angetriebenes-Zahnrad-Schwenklager- bzw. -trägerabschnitt 27 festgelegt.
Die mehreren angetriebenen Glieder umfassen, wie es in 8 gezeigt ist, ein erste angetriebenes Glied 31, ein zweites angetriebenes Glied 32 und ein drittes angetriebenes Glied 33, die mit dem Antriebsglied 30 verbunden sind, ein viertes angetriebenes Glied 34, das mit dem vorderen Dach 121 verbunden ist, ein fünftes angetriebenes Glied 35, das mit dem zweiten angetriebenen Glied 32 verbunden ist, und ein sechstes angetriebenes Glied 36, das mit dem dritten angetriebenen Glied 33 verbunden ist.
Das erste angetriebene Glied 31 ist, wie es in 8 gezeigt ist, ein ungefähr bandförmiges Plattenelement und so angeordnet, dass seine Längsrichtung im Wesentlichen mit der Fahrzeugvertikalrichtung in einem Zustand übereinstimmt, wo das öffenbare Dach 12 geschlossen ist. Genauer gesagt ist das erste angetriebene Glied 31 derart konfiguriert, dass ein Ende davon drehbar mit einem hinteren Ende des longitudinal langen, bandförmigen Abschnitts des Antriebsglieds 30 verbunden ist und das andere Ende davon drehbar mit einem unteren Ende der Rückfensterhalterung 133 verbunden ist.
Das zweite angetriebene Glied 32 ist, wie es in 8 gezeigt ist, ein ungefähr bandförmiges Plattenelement und so angeordnet, dass seine Längsrichtung im Wesentlichen mit der Fahrzeugvertikalrichtung in dem Zustand übereinstimmt, wo das öffenbare Dach 12 geschlossen ist. Genauer gesagt ist das zweite angetriebene Glied 32 derart konfiguriert, dass ein Ende davon drehbar mit einem Abschnitt des Antriebsglieds 30 verbunden ist, der vor einem Verbindungsabschnitt des Antriebsglieds 30 zu dem ersten angetriebenen Glied 31 positioniert ist, und das andere Ende davon drehbar mit einem oberen Ende der Rückfensterhalterung 133 verbunden ist.
Das dritte angetriebene Glied 33 ist, wie es in 8 gezeigt ist, eine ungefähr flache Platte mit ungefähr einer Dreiecksform in der Seitenansicht und derart angeordnet, dass einer seiner Eckabschnitte an der Fahrzeugobenseite positioniert ist. Genauer gesagt ist das dritte angetriebene Glied 33 so konfiguriert, dass der aufwärts positionierte Eckabschnitt drehbar mit einem oberen Abschnitt des vertikal langen, bandförmigen Abschnitts des Antriebsglieds 30 verbunden ist und ein rückwärtig positionierter Eckabschnitt drehbar mit einem ungefähr zentralen Abschnitt des zweiten angetriebenen Glieds 32 verbunden ist.
Das vierte angetriebene Glied 34 ist, wie es in 8 gezeigt ist, ein ungefähr bandförmiges Plattenelement und so angeordnet, dass seine Längsrichtung im Wesentlichen mit der Fahrzeugvertikalrichtung in dem Zustand übereinstimmt, wo das öffenbare Dach 12 geschlossen ist. Genauer gesagt ist das vierte angetriebene Glied 34 derart konfiguriert, dass ein Ende davon drehbar mit einem hinteren Ende der Dachhalterung 125 verbunden ist und das andere Ende davon zusammen mit dem dritten angetriebenen Glied 33 drehbar mit einem ungefähr zentralen Abschnitt des zweiten angetriebenen Glieds 32 verbunden ist.
Das fünfte angetriebene Glied 35 ist, wie es in 8 gezeigt ist, ein ungefähr bandförmiges Plattenelement und so angeordnet, dass seine Längsrichtung im Wesentlichen mit der Fahrzeugvertikalrichtung in dem Zustand übereinstimmt, wo das öffenbare Dach 12 geschlossen ist. Genauer gesagt ist das fünfte angetriebene Glied 35 derart konfiguriert, dass ein Ende davon drehbar mit einem Abschnitt des zweiten angetriebenen Glieds 32 verbunden ist, der bzw. das an der Aufwärtsseite eines Verbindungsabschnitts des zweiten angetriebenen Glieds 32 zu dem dritten angetriebenen Glied 33 positioniert ist, und das andere Ende davon drehbar mit einem ungefähr zentralen Abschnitt des dritten angetriebenen Glieds 33 verbunden ist.
Das sechste angetriebene Glied 36 ist, wie es in 8 gezeigt ist, ein ungefähr bandförmiges Plattenelement und so angeordnet, dass seine Längsrichtung im Wesentlichen mit der Fahrzeugvertikalrichtung in dem Zustand übereinstimmt, wo das offenbare Dach 12 geschlossen ist. Genauer gesagt ist das sechste angetriebene Glied 36 so konfiguriert, dass ein Ende davon drehbar mit einem abwärts positionierten Eckabschnitt des dritten angetriebenen Glieds 33 verbunden ist und das andere Ende davon drehbar mit dem Angetriebenes-Glied-Trägerabschnitt 212a der Gliedträgerhalterung 21 verbunden ist.
Der oben beschriebene Dachöffnungs-/-schließmechanismus 20 bewegt das offenbare Dach 12 und den Rückfensterabschnitt 13 auf eine faltende bzw. klappende Weise und verstaut diese in dem Aufbewahrungsraum S. Durch Betätigung eines Schalters durch den Fahrgast, der das Verstauen des öffenbaren Dachs 12 in dem Aufbewahrungsraum S in dem Zustand wünscht, wo das öffenbare Dach 12 geschlossen ist, bewegt sich insbesondere die Heckabdeckung 11 nach oben und hinten und dann beginnt der Antriebsmotor 221 seine Drehung.
Eine Antriebskraft des Antriebsmotors 221 wird auf das angetriebene Zahnrad 24 über das Zwischenzahnrad 23 übertragen, so dass das Antriebsglied 30 seine Drehung nach hinten und unten um den Angetriebenes-Zahnrad-Schwenkabschnitt 28 beginnt.
Dabei dreht das Antriebsglied 30 das hintere Dach 122 entlang eines Drehorts, der einen Drehradius R1 aufweist, wobei sich das Drehzentrum des Angetriebenes-Zahnrad-Schwenkabschnitts 28 über der Gürtellinie BL befindet, wie es in 9A gezeigt ist. Dieser Drehradius R1 ist kürzer als ein Drehradius R2 in einem Fall, wo sich der Angetriebenes-Zahnrad-Schwenkabschnitt 29 beispielsweise auf der Gürtellinie BL befindet, wie es in 9B gezeigt ist.
Gemäß dem Rückwärts-und-Abwärts-Drehbeginn des Antriebsglieds 30 beginnen das erste angetriebene Glied 31, das zweite angetriebene Glied 32, das dritte angetriebene Glied 33, das vierte angetriebene Glied 34, das fünfte angetriebene Glied 35 und das sechste angetriebene Glied 36 ihre Drehung um ihre jeweiligen Verbindungspunkte herum.
Die mehreren angetriebenen Glieder, die ihre Drehung begonnen haben, drehen den Rückfensterabschnitt 13 nach vorne und oben auf eine solche Weise, dass eine vordere Fläche des Rückfensterabschnitts 13 nach oben zeigt. Ferner drehen die mehreren angetriebenen Glieder das vordere Dach 121 nach vorne und unten auf eine solche Weise, dass eine untere Fläche des hinteren Dachs 122 und eine untere Fläche des vorderen Dachs 121 einander in der Fahrzeugvertikalrichtung zugewandt sind.
Somit verstauen das Antriebsglied 30 und die mehreren angetriebenen Glieder das offenbare Dach 12 und den Rückfensterabschnitt 13 in dem Aufbewahrungsraum S, wobei das hintere Dach 122, der Rückfensterabschnitt 13 und das vordere Dach 121 so gefaltet bzw. geklappt werden, dass diese Elemente einander in der Reihenfolge von oben überlappen.
Die oben beschriebene Gliedstruktur des öffenbaren Dachs des Kraftfahrzeugs 1 kann die Aufbewahrung des öffenbaren Dachs 12 in dem Fahrzeugaufbau und die Anordnung der Antriebsvorrichtung zum Antreiben des Gliedmechanismus an dem Fahrzeugaufbau sowie die Gürtellinie mit der gewünschten Form auf kompatible Weise erzielen. Insbesondere kann die vorliegende Gliedstruktur des offenbaren Dachs 12 des Kraftfahrzeug 1 den Angetriebenes-Zahnrad-Schwenkabschnitt 28 leicht auf der höheren Ebene als die Gürtellinie BL anordnen, und zwar durch Anordnen bzw. Festlegen des Zwischenzahnrads 23 auf der spezifizierten Ebene derart, dass das Zwischenzahnrad 23 die Gürtellinie BL in der Seitenansicht überlappt.
Dementsprechend kann die vorliegende Gliedstruktur des öffenbaren Dachs 12 des Kraftfahrzeugs 1 den Abstand zwischen dem Angetriebenes-Zahnrad-Schwenkabschnitt 28 und dem öffenbaren Dach 12 kürzer machen als in einem Fall, wo sich der Angetriebenes-Zahnrad-Schwenkabschnitt 28 auf einer niedrigeren Ebene befindet als die Gürtellinie BL, das heißt der Drehradius R1 der Drehung des Öffnungs-/Schließorts des öffenbaren Dachs 12 kann ordnungsgemäß klein sein.
Selbst in dem Fall, wo die Gürtellinie BL in der schrägen Form konfiguriert ist, so dass ihre hintere Seite in der Seitenansicht erhöht ist, oder die Gürtellinie BL so konfiguriert ist, dass ihre hintere Seite auf der Innenseite, in der Fahrzeugbreitenrichtung, des Fahrzeugs relativ zu ihrer vorderen Seiten positioniert ist (d. h. die drosselnde Form), kann die vorliegende Gliedstruktur des öffenbaren Dachs 12 des Kraftfahrzeugs 1 verhindern, dass der Öffnungs-/Schließort des öffenbaren Dachs 12 den schmalen Abschnitt der Gürtellinie BL oder die Bodenfläche des Aufbewahrungsraums S überlappt. Das heißt, selbst in dem Fall, wo die Gürtellinie BL in der schrägen Form konfiguriert ist, so dass ihre hintere Seite in der Seitenansicht erhöht ist, oder die Gürtellinie BL so konfiguriert ist, dass ihre hintere Seite auf der Innenseite, in der Fahrzeugbreitenrichtung, des Fahrzeugs relativ zu ihrer vorderen Seiten positioniert ist (d. h. die drosselnde Form), kann die vorliegende Gliedstruktur des öffenbaren Dachs 12 des Kraftfahrzeugs 1 die Notwendigkeit beseitigen, die gesamte Länge des Kraftfahrzeugs 1 lang zu machen oder die Fahrzeughöhe hoch zu machen.
Selbst in dem Fall, wo es erwünscht ist, dass die Gürtellinie BL die schräge Form mit ihrer hinteren Seite in der Seitenansicht erhöht aufweist oder die gedrosselte Form mit ihrer hinteren Seite auf der Innenseite positioniert aufweist, kann die vorliegende Gliedstruktur des öffenbaren Dachs 12 des Kraftfahrzeugs 1 leicht den Aufbewahrungsraum S mit der Öffnung sicherstellen, der bzw. die groß genug ist, das öffenbaren Dachs 12 unterzubringen.
Da die Antriebseinheit 22 auf der Außenseite, in der Fahrzeugbreitenrichtung, des Zwischenzahnrads 23 positioniert ist, kann ferner die vorliegende Gliedstruktur des offenbaren Dachs 12 des Kraftfahrzeugs 1 einen großen Kabinenraum zwischen der rechten und linken Gürtellinie BL ordnungsgemäß sicherstellen, verglichen mit einem Fall, wo die Antriebseinheit 22 beispielsweise auf der Innenseite, in der Fahrzeugbreitenrichtung, der Gürtellinie BL bereitgestellt ist. Somit kann die vorliegende Gliedstruktur des öffenbaren Dachs 12 des Kraftfahrzeugs 1 die Aufbewahrung des öffenbaren Dachs 12 in dem Fahrzeugaufbau und die Anordnung der Antriebsvorrichtung zum Antreiben des Gliedmechanismus an dem Fahrzeugaufbau sowie die Gürtellinie mit der gewünschten Form auf kompatible Weise erzielen.
Da das Zwischenzahnrad 23 so bereitgestellt ist, dass sein Zahnradwellenzentrum davon hinter der imaginären geraden Linie positioniert ist, die das Zahnradwellenzentrum des Antriebszahnrads 222 und das Zahnradwellenzentrum des angetriebenen Zahnrads 24 in der Seitenansicht verbindet, kann die vorliegende Gliedstruktur des öffenbaren Dachs 12 des Kraftfahrzeugs 1 die Gürtellinie BL mit der gewünschten Form und die Aufbewahrung des öffenbaren Dachs 12 in dem Fahrzeugaufbau auf kompatible Weise erzielen, sowie die Antriebsvorrichtung ordnungsgemäß klein machen.
Genauer gesagt kann der Abstand in der Fahrzeugvertikalrichtung zwischen dem Zahnradwellenzentrum des angetriebenen Zahnrads 24 und dem Zahnradwellenzentrum des Antriebszahnrads 222 kleiner sein als derjenige in einem Fall, wo das Zahnradwellenzentrum des angetriebenen Zahnrads 24, das Zahnradwellenzentrum des Zwischenzahnrads 23 und das Zahnradwellenzentrum des Antriebszahnrads 222 beispielsweise in der Fahrzeugvertikalrichtung ausgerichtet sind.
Da der Abstand in der Fahrzeugvertikalrichtung zwischen der Antriebseinheit 22 und dem angetriebenen Zahnrad 24 klein sein kann, kann die Antriebsvorrichtung geringer Größe zum Antreiben des Antriebsglieds 30 erzielt werden.
Da die imaginäre gerade Linie, die das Zahnradwellenzentrum des angetriebenen Zahnrads 24, das Zahnradwellenzentrum des Zwischenzahnrads 23 und das Zahnradwellenzentrum des Antriebszahnrads 222 verbindet, in der Seitenansicht im Wesentlichen das Dreieck bildet, kann ferner die vorliegende Gliedstruktur des öffenbaren Dachs 12 des Kraftfahrzeugs 1 einen spezifizierten Raum vor dem Zwischenzahnrad 23 schaffen.
Der spezifizierte Raum befindet sich an einer Position, die einen Drehungsort des Antriebsglieds 30 kreuzt, so dass die vorliegende Gliedstruktur des öffenbaren Dachs 12 des Kraftfahrzeugs 1 beispielsweise den ersten Stopperabschnitt 25 anordnen kann, um die Drehung des Antriebsglieds 30 in dem spezifizierten Raum zu begrenzen. Dadurch kann die vorliegende Gliedstruktur des öffenbaren Dachs 12 des Kraftfahrzeugs 1 auch den ersten Stopperabschnitt 25 bereitstellen, wodurch die Antriebsvorrichtung geringer Größe erzielt wird.
Somit kann die vorliegende Gliedstruktur des öffenbaren Dachs 12 des Kraftfahrzeugs 1 die Gürtellinie BL mit der gewünschten Form und die Aufbewahrung des öffenbaren Dachs 12 in dem Fahrzeugaufbau auf kompatible Weise erzielen, sowie die Antriebsvorrichtung ordnungsgemäß klein machen, und zwar mittels des Zwischenzahnrads 23, welches das Zahnradwellenzentrum aufweist, das hinter der imaginären geraden Linie positioniert ist, die das Zahnradwellenzentrum des Antriebszahnrads 222 und das Zahnradwellenzentrum des angetriebenen Zahnrads 24 verbindet.
Da das Antriebsglied 30 so konfiguriert ist, dass ein Ende davon schwenkbar an dem Angetriebenes-Zahnrad-Schwenkabschnitts 28 gelagert ist und das andere Ende davon mit dem öffenbaren Dach 12 verbunden ist, kann die vorliegende Gliedstruktur des öffenbaren Dachs 12 des Kraftfahrzeugs 1 die Stütz- bzw. Tragesteifigkeit des offenbaren Dachs 12 verbessern.
Da der Angetriebenes-Zahnrad-Schwenkabschnitts 28 und das öffenbare Dach 12 durch ein einzelnes Element verbunden sein können verglichen mit einem Fall, wo das öffenbare Dach 12 durch das Antriebsglied, das schwenkbar an dem Angetriebenes-Zahnrad-Schwenkabschnitt 28 gelagert ist, und das angetriebene Glied gestützt bzw. getragen wird, das schwenkbar an dem Antriebsglied gelagert ist, kann die vorliegende Gliedstruktur des öffenbaren Dachs 12 des Kraftfahrzeugs 1 die Stütz- bzw. Tragesteifigkeit des öffenbaren Dachs 12 verbessern.
Somit kann die vorliegende Gliedstruktur des öffenbaren Dachs 12 des Kraftfahrzeugs 1 nicht nur die Gürtellinie BL mit der gewünschten Form und die Aufbewahrung des offenbaren Dachs 12 in dem Fahrzeugaufbau auf kompatible Weise erzielen, sondern kann auch die Stütz- bzw. Tragesteifigkeit des öffenbaren Dachs 12 verbessern.
Da das Zwischenzahnrad 23 konfiguriert ist, einen größeren Durchmesser aufzuweisen als das Antriebszahnrad 222, kann die vorliegende Gliedstruktur des offenbaren Dachs 12 des Kraftfahrzeugs 1 einen sanften bzw. reibungslosen Eingriff zwischen dem Antriebszahnrad 222 und dem Zwischenzahnrad 23 sicherstellen und die Haltbarkeit dieser beiden Zahnräder verbessern, verglichen mit einem Fall, wo diese Zahnräder 222, 23 im Wesentlichen den gleichen Durchmesser aufweisen.
In Übereinstimmung zwischen der vorliegenden Erfindung und der oben beschriebenen Ausführungsform entspricht das Dach vom Aufbewahrungstyp der vorliegenden Erfindung dem öffenbaren Dach 12 der Ausführungsform. Gleichermaßen entspricht der Schwenkabschnitt dem Angetriebenes-Zahnrad-Schwenkabschnitt 28, der Gliedmechanismus entspricht dem Antriebsglied 30, dem ersten angetriebenen Glied 31, dem zweiten angetriebenen Glied 32, dem dritten angetriebenen Glied 33, dem vierten angetriebenen Glied 34, dem fünften angetriebenen Glied 35 und dem sechsten angetriebenen Glied 36, und die Antriebsvorrichtung entspricht der Antriebseinheit 22, dem Zwischenzahnrad 23 und dem angetriebenen Zahnrad 24. Die vorliegende Erfindung soll jedoch nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt sein, und jegliche andere Modifizierungen oder Verbesserung können innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
Während beispielsweise die oben beschriebene Ausführungsform das offenbare Dach 12 aus Metall veranschaulicht, können ein öffenbares Dach aus Kunstharz oder ein weiches öffenbares Dach aus einem Markisenstoff und einem Markisenbogen verwendet werden.
Während bei der obigen Ausführungsform die Antriebseinheit 22 verwendet wird, welche die Schnecke umfasst, die zwischen dem Antriebsmotor 221 und dem Antriebszahnrad 222 angeordnet ist, kann auch eine Antriebseinheit verwendet werden, bei der ein Antriebszahnrad direkt mit der Abtriebswelle des Antriebsmotors 221 verbunden ist, dessen Drehwelle sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt.
Während bei der obigen Ausführungsform das angetriebene Zahnrad 24, das unabhängig (separat) von dem Antriebsglied 30 gebildet ist, verwendet wird, kann auch ein angetriebenes Zahnrad verwendet werden, das integral mit dem Antriebsglied 30 gebildet ist. Während der Gliedmechanismus verwendet wird, der das Antriebsglied 30 und die mehreren angetriebenen Zahnräder umfasst, kann zusätzlich jede Struktur verwendet werden, so lange das Antriebsglied schwenkbar an einer Position gelagert ist, die sich über der Gürtellinie BL befindet und der Gliedmechanismus das offenbare Dach 12 und den Rückfensterabschnitt 13 in dem Aufbewahrungsraum S verstaut.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

US 2010/0283286 A1 [0005]

Claims

Dach vom Aufbewahrungstyp für ein Kraftfahrzeug, umfassend: ein Dach vom Aufbewahrungstyp (12), das konfiguriert ist, eine Öffnung öffenbar abzudecken, die über einer Kabine gebildet ist, und in einem Aufbewahrungsraum des Fahrzeugaufbaus verstaut zu werden; einen Gliedmechanismus, der ein Antriebsglied (30) enthält, das schwenkbar an einem Fahrzeugaufbau über einen Schwenkabschnitt (28) gelagert oder lagerbar ist und faltbar das Dach vom Aufbewahrungstyp (12) stützt bzw. trägt; und eine Antriebsvorrichtung zum drehbaren Antreiben des Antriebsglieds (30) um eine Drehachse des Schwenkabschnitts (28), wobei die Antriebsvorrichtung eine Antriebseinheit (22) mit einem Antriebsmotor (221) und einem Antriebszahnrad (222), das mit dem Antriebsmotor (221) verbunden ist, einem angetriebenen Zahnrad (24), das an dem Antriebsglied (30) bereitgestellt ist und ein Zahnradwellenzentrum aufweist, das mit dem Schwenkabschnitt (28) des Antriebsglieds (30) übereinstimmt, und einem Zwischenzahnrad (23) umfasst, das mit dem Antriebszahnrad (222) und dem angetriebenen Zahnrad (24) in Eingriff kommt, wobei die Antriebseinheit (22) konfiguriert ist, sich auf einer niedrigeren Ebene zu befinden oder montierbar zu sein als eine Gürtellinie (BL) des Fahrzeugaufbaus, wobei der Schwenkabschnitt (28) konfiguriert ist, sich auf einer höheren Ebene zu befinden oder montierbar zu sein als die Gürtellinie (BL) des Fahrzeugaufbaus, und wobei das Zwischenzahnrad (23) konfiguriert ist, sich auf einer Innenseite, in einer Fahrzeugbreitenrichtung, des Antriebsmotors (221) und auf einer spezifizieren Höhe derart zu befinden oder montierbar zu sein, dass das Zwischenzahnrad (23) die Gürtellinie (BL) des Fahrzeugaufbaus in einer Seitenansicht überlappt.
Dach vom Aufbewahrungstyp nach Anspruch 1, wobei das Zwischenzahnrad so bereitgestellt ist, dass ein Zahnradwellenzentrum davon hinter einer imaginären geraden Linie positioniert ist, die ein Zahnradwellenzentrum des Antriebszahnrads (222) und das Zahnradwellenzentrum des angetriebenen Zahnrads (24) in der Seitenansicht verbindet.
Dach vom Aufbewahrungstyp nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Antriebsglied (30) des Gliedmechanismus so konfiguriert ist, dass ein Ende davon schwenkbar an dem Schwenkabschnitt (28) gelagert ist und das andere Ende davon mit dem Dach (12) verbunden oder verbindbar ist.
Dach vom Aufbewahrungstyp nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Dach vom Aufbewahrungstyp (12) ein vorderes Dach (121), ein hinteres Dach (122), einen Rückfensterabschnitt (13) und eine Heckabdeckung (11) umfasst.
Dach vom Aufbewahrungstyp nach Anspruch 4, wobei der Rückfensterabschnitt (13) ein Rückfensterglas (131), einen Rückfensterrahmen (132) und ein Paar rechte und linke Rückfensterhalterungen (133) umfasst.
Dach vom Aufbewahrungstyp nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Gliedmechanismus schwenkbar an einer Gliedträgerhalterung (21) gelagert ist.
Fahrzeug mit einem Dach vom Aufbewahrungstyp nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
Gliedstruktur für ein Dach vom Aufbewahrungstyp für ein Kraftfahrzeug, umfassend: einen Gliedmechanismus, der ein Antriebsglied (30) enthält, das schwenkbar an einem Fahrzeugaufbau über einen Schwenkabschnitt (28) gelagert oder lagerbar ist und konfiguriert ist, faltbar das Dach vom Aufbewahrungstyp (12) zu stützen bzw. zu tragen; und eine Antriebsvorrichtung zum drehbaren Antreiben des Antriebsglieds (30) um eine Drehachse des Schwenkabschnitts (28), wobei die Antriebsvorrichtung eine Antriebseinheit (22) mit einem Antriebsmotor (221) und einem Antriebszahnrad (222), das mit dem Antriebsmotor (221) verbunden ist, einem angetriebenen Zahnrad (24), das an dem Antriebsglied (30) bereitgestellt ist und ein Zahnradwellenzentrum aufweist, das mit dem Schwenkabschnitt (28) des Antriebsglieds (30) übereinstimmt, und einem Zwischenzahnrad (23) umfasst, das mit dem Antriebszahnrad (222) und dem angetriebenen Zahnrad (24) in Eingriff kommt, wobei die Antriebseinheit (22) konfiguriert ist, auf einer niedrigeren Ebene montiert oder montierbar zu sein als eine Gürtellinie (BL) des Fahrzeugaufbaus, wobei der Schwenkabschnitt (28) konfiguriert ist, auf einer höheren Ebene montiert oder montierbar zu sein als die Gürtellinie (BL) des Fahrzeugaufbaus, und wobei das Zwischenzahnrad (23) konfiguriert ist, auf einer Innenseite, in einer Fahrzeugbreitenrichtung, des Antriebsmotors (221) und auf einer spezifizieren Höhe derart montiert oder montierbar zu sein, dass das Zwischenzahnrad (23) die Gürtellinie (BL) des Fahrzeugaufbaus in einer Seitenansicht überlappt.
Gliedstruktur nach Anspruch 8, wobei das Zwischenzahnrad (23) so bereitgestellt ist, dass ein Zahnradwellenzentrum davon hinter einer imaginären geraden Linie positioniert ist, die ein Zahnradwellenzentrum des Antriebszahnrads (222) und das Zahnradwellenzentrum des angetriebenen Zahnrads (24) in der Seitenansicht verbindet.
Gliedstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 oder 9, wobei das Antriebsglied (30) des Gliedmechanismus so konfiguriert ist, dass ein Ende davon schwenkbar an dem Schwenkabschnitt (28) gelagert ist und das andere Ende davon mit dem Dach (12) verbunden oder verbindbar ist.