DE602004004593T2 - Fahrzeug mit integriertem schiebedachmodul - Google Patents

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DE602004004593T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein einziehbares Fahrzeugdach entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1, und insbesondere ein solches Dach, das mehrere starre Dachsegmente (oder Dachteilen) umfaßt, welche zwischen einer Position, in der sie die Fahrgastzelle des Fahrzeugs bedecken, und einer Position, in der sie im Heck-Kofferraum des Fahrzeugs angeordnet oder verstaut sind, verlagerbar sind, wie im Dokument DE 3816060 aufgezeigt.
  • Derartige einziehbare Dächer, durch die ein Fahrzeug vom Typ einer Limousine oder eines Coupés in ein Fahrzeug vom Typ Cabriolet umgewandelt werden kann, sind bereits bekannt.
  • Es sind bereits Fahrzeuge bekannt, umfassend:
    • – eine Fahrgastzelle mit Sitzen, die hinten in der Fahrgastzelle angeordnet sind,
    • – eine Fahrzeugstruktur, welche lokal ein Oberteil oder Deckteil definiert, das eine verschließbare Öffnung sowie ein einziehbares Dach aufweist, wobei dieses Dach zumindest zwei starre Dachteile umfaßt, die beweglich in Bezug auf die besagte Fahrzeugstruktur sind, und zwar jeweils ein erstes Vorderteil und ein zweites Rückteil, wobei die besagte Öffnung dazu geeignet ist, die Gleitbewegung der besagten Dachteile aufzunehmen, und wobei die Dachteile zwischen einer entfalteten Position, die durch Verlagerung nach vorn erreicht wird und in der diese Dachteile die Fahrgastzelle bedecken und im Wesentlichen hintereinander angeordnet sind, und einer zusammengefalteten Position, die durch Verlagerung in Richtung des Hecks des Fahrzeugs erreicht wird und in der die besagten Dachteile gegeneinander verschoben und in einen hinter den Sitzen befindlichen Stauplatz eingezogen sind, beweglich sind, wobei diese Dachteile in bestimmten Fällen eine im Wesentlichen vertikale Position nebeneinander einnehmen können,
    • – und einen Bewegungsmechanismus der Dachteile.
  • Ein solches System eines einziehbaren Daches ist im Dokument FR-B-2 694 245 beschrieben. Das Dokument EP 1331120 ist Stand der Technik gemäß Artikel 54(3) EPÜ und zeigt ein anderes System eines einziehbaren Daches mit zwei ortsfesten seitlichen Längsträgern.
  • Ein Problem, das bei einziehbaren Dächern auftritt, die sich in einen Stauraum innerhalb der Karosserie einschieben, ist deren Einbau in dieses Fahrzeug. Fahrzeugbauer und deren Zulieferer treffen insbesondere beim Aufbau und der Ergonomie der Montageketten, bei der Teileversorgung und bei der Montagezeit auf Schwierigkeiten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung für dieses Problem bereitzustellen. Die Lösung der Aufgabe ist im Kenzeichnungsteil von Anspruch 1 angegeben.
  • Ein der Erfindung entsprechendes Fahrzeug ist vorzugsweise so konstruiert, daß seine Struktur einerseits zwei senkrecht zur Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtete Lager und das Tragegestell der modularen Dachanordnung andererseits zwei Lagerzapfen umfaßt, welche geeignet sind, um von den besagten Lagern aufgenommen zu werden, um eine Drehung der besagten modularen Dachanordnung relativ zur Fahrzeugstruktur zu ermöglichen, wenn die Dachteile sich in ihrer zusammengefalteten Position befinden.
  • Abgesehen von den Vorteilen bei der Montage und dem Aufbau der besagten Montageketten kann hierdurch des Weiteren Stauraum/Laderaum im Heckbereich (Kofferraum) des Fahrzeugs gewonnen werden.
  • Des Weiteren wird in Verbindung hiermit empfohlen:
    • – daß die besagten Sitze des Fahrzeugs nach vorne kippbar auf die Fahrzeugstruktur montiert sind, und
    • – daß das Fahrzeug zusätzlich Betätigungsmittel für die modulare Dachanordnung umfaßt, wobei diese Betätigungsmittel eine für den Fahrzeugnutzer zugängliche Steuerung zum Kippen der modularen Dachanordnung zwischen der besagten zusammengefalteten Position der Dachteile, wenn diese nebeneinander und vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht hinter den besagten Sitzen angeordnet sind, und einer nach vorne in die Fahrgastzelle gekippten Position, wenn die besagten Sitze selbst schon nach vorne gekippt sind, umfassen.
  • In einer Studie zur Vergrößerung des Stauraums und zur Kompaktheit des Dachmoduls (vorteilhaft für dessen Montage, besonders bei nachträglichen Eingriffen) ist des Weiteren vorgesehen, daß vorteilhafterweise:
    • – das Tragegestell und der Bewegungsmechanismus der Dachteile zwei seitliche Blöcke definieren und sich demnach im Wesentlichen seitlich und dicht an den Dachteilen in zusammengefalteter Position entlang erstrecken, um zwischen den besagten seitlichen Blöcken einen verfügbaren Raum freizumachen,
    • – die Stauzone des Dachs mit dem Heck-Kofferraum des Fahrzeugs kommuniziert,
    • – und das Fahrzeug zusätzlich Stoppmittel zum Stoppen der modularen Dachanordnung bei im Wesentlichen horizontaler Position der Dachteile umfaßt, die nun übereinander angeordnet sind, wobei diese Dachteile unter sich einen zusätzlichen verfügbaren Stauraum freimachen.
  • Dabei werden die mittleren Dachsegmente von den seitlichen Dachelementen getrennt und letztere bleiben fest mit dem Chassis verbunden. Bei einer besonderen Realisierungsart wird das (in Querrichtung des Fahrzeugs) mittlere (in Längsrichtung) vordere Dachsegment auf eine Gleitschiene montiert, die mit einer zweiten Gleitschiene zusammenwirkt, die wiederum mit einer dritten Gleitschiene zusammenwirkt, welche vom (in Längsrichtung) mittleren Dachsegment gehalten wird.
  • Im Folgenden wird eine beispielhafte und nicht ausschließliche besondere Realisierungsart der Erfindung beschrieben, mit Bezug auf die schematischen Zeichnungen, von denen zeigen:
  • 1 das zusammengefaltete Dachmodul, bereit zum Einbau in ein Fahrzeug wie dem in 2 im kleineren Maßstab dargestellten,
  • 3 und 4 das einziehbare Dach in verschiedenen Positionen, wobei 4 das zusammengefaltete, nach vorne gekippte Dachmodul zeigt, so daß ein zusätzlicher Stauraum im Kofferraum freigemacht wird,
  • 5 eine teilweise Perspektivansicht (Röntgensicht) der beiden hier vorgesehenen Dachsegmente in geschlossener Position,
  • 6 eine mögliche Steuerung der Gleitschienen der Dachsegmente, und
  • 7 einen Querschnitt an der Linie VII-VII in 5.
  • In 1 sieht man ein Dachmodul 1 in zusammengefalteter Position. Dieses Modul, wie es hier dargestellt ist, umfaßt ein Tragegestell 10, das mit zwei parallelen Platten (oder seitlichen Blöcken) versehen ist, von denen nur eine sichtbar ist (markiert als 10a) und die miteinander durch quer zur Längsachse 1a des Fahrzeugs liegende Träger wie 6a und 6b verbunden sind. Auf diesen Platten ist drehbar um eine Achse 40a, die quer zur Längsachse 1a des Fahrzeugs liegt, ein erster Arm 40 gelenkig angebracht, der die mittleren Dachsegmente 3 und 4 trägt und bewegt. Ein zweiter Arm 50 ist ebenfalls drehbar um eine zweite Achse 50a, die quer zur Längsachse 1a des Fahrzeugs liegt, auf diesen Platten gelenkig angebracht. Dieser zweite Arm trägt und bewegt das hintere Dachsegment 5.
  • Demnach umfaßt das Dachmodul 1, wie in 2 und 3 gesondert dargestellt, zwei starre, im Wesentlichen ebene Segmente 3 und 4 (die a priori gleitend zueinander montiert sind, wobei sie im Wesentlichen der Richtung 1a entlang von Gleitmitteln folgen) und ein hinteres Dachsegment 5, das die Heckscheibe 5a des Fahrzeugs umfaßt.
  • Diese Dachsegmente sind zusammen hinter die Rücksitze 7, die sich so weit wie möglich hinten in der Fahrgastzelle 8 befinden, in einen Stauraum 9 einziehbar, der mit dem Kofferraum 70 des Fahrzeugs kommuniziert, unabhängig davon, ob es sich um ein Fließheck oder ein Stufenheck (wie in 2) handelt. Der Kofferraum 70 kann nur am vorderen Ende (am Punkt 70a) gelenkig an der Fahrzeugstruktur 72 befestigt sein, um demnach nur von hinten nach vorne kippbar zu sein, wenn er geöffnet wird.
  • Im Raum 9 sind die Segmente 3, 4 und 5 in einer Ummantelung oder einer Stauhülle 11 angeordnet, die mit dem Tragegestell 10 verbunden ist (insbesondere mit den beiden Platten 2).
  • Auf jeder Platte erstreckt sich in Querrichtung des Fahrzeugs ein Lagerzapfen, von denen einer (73) in den 1, 3 und 4 sichtbar ist.
  • Eine solche Dachanordnung mit ihren Dachsegmenten, dem Tragegestell 10, den Gelenkbefestigungen und der Stauhülle 11 bildet ein Dachmodul, das direkt in ein Fahrzeug eingebaut werden kann, welches im Vorhinein vorbereitet wurde, um ein solches Modul in einem Stück aufzunehmen.
  • Hierfür umfaßt die Fahrzeugstruktur 72 zwei Lager 75 (von denen nur eines in 1, 3 und 4 aufgezeigt ist), welche senkrecht zur Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtet sind, und das Tragegestell 10 umfaßt die beiden Lagerzapfen 73, welche geeignet sind, um von den besagten Lagern aufgenommen zu werden, um die Drehung der modularen Dachanordnung 1 in Bezug auf die Fahrzeugstruktur zu ermöglichen, während sich die Dachteile in zusammengefalteter Position befinden (1, 3 und 4).
  • Es sind weitere Bezugsbauteile zur Aufnahme und Verriegelung vorgesehen, zum Teil auf der Fahrzeugstruktur 72, zum Teil auf dem Tragegestell 10 (seitliche Ständer 10a), wie beispielsweise bewegliche seitliche Bolzen, die gesteuert werden können, um in kooperierende Öffnungen 78 einzutreten oder diese zu verlassen (3).
  • Um das Modul im Fahrzeug zu positionieren wird es von hinten oder von oben, also durch die zentrale Öffnung 77, welche das Oberteil oder Deckteil 79 in Längsrichtung aufweist, um die Dachsegmente 3, 4 und 5 aufzunehmen, in das Fahrzeug eingebracht und zwischen die beiden seitlichen Stangen oder Längsträger 81 und 83 plaziert. Wie in 2, 4 und 5 ersichtlich sind diese Längsträger in Bezug auf die Fahrzeugstruktur 72 ortsfest und erstrecken sich hier zwischen der Windschutzscheibe 85 und den seitlichen Rändern des Kofferraums 70.
  • Die Inneneinrichtung des Fahrzeugs (Sitze, Armaturenbrett...) wird im Nachhinein installiert.
  • Wenn das Dach montiert ist, positioniert sich jeder Lagerzapfen 73 und plaziert sich in einem der Lager 75, wo er mittels eines Keils 87 mit Drehungsfreiheit eingeschlossen wird. Die La ger 75 können einen Querschnitt in Form eines nach vorn geöffneten U haben, dessen oberer Zweig 75a kürzer ist als der untere Zweig, wodurch die Montage vereinfacht wird.
  • Sobald es verriegelt ist, wird das Modul in eine im Wesentlichen vertikale Position gekippt (in 3 gestrichelt dargestellt). Ausgehend von dieser Position können die Dachsegmente zwischen ihrer geschlossenen/entfalteten (über der Fahrgastzelle, 3 und 5) und ihrer eingefalteten Position (3 gestrichelt und 4) gesteuert werden.
  • Ein Interesse der Erfindung liegt unter anderem im Kippen des Moduls 1 nach vorne in die Fahrgastzelle 8, während die Dachsegmente in ihrer im Wesentlichen vertikalen Position angeordnet sind, wie der Vergleich der 3 und 4 zeigt. So kann das Modul zwischen seiner zusammengefalteten, im Wesentlichen vertikalen Position und einer immer noch zusammengefalteten, aber im Wesentlichen horizontalen Position gedreht werden, mittels der beiden Lagerzapfen, die sich in Bezug auf das Chassis 72 drehen.
  • Betrachtet man die Verbindung und relative Bewegung der beiden starren Segmente 3 und 4 (falls zwei derartige Segmente vorgesehen sind), so stellt man fest, daß das vordere Dachsegment 3 derart vorgesehen sein kann, daß es auf eine erste Gleitschiene 12 montiert ist (siehe 5). Diese erste Gleitschiene ist verschieblich auf eine zweite Gleitschiene 14 montiert, die ihrerseits verschieblich auf eine dritte Gleitschiene 13 montiert ist, mit der das Segment 4 fest verbunden ist (es sei denn, es ist eine relative Beweglichkeit von hinterem Segment 4 in Bezug auf Gleitschiene 13 vorgesehen, welche es ermöglicht, bei geöffneter/überlagerter Position der Segmente das vordere Segment 3 unter das hintere Segment 4 zu bringen, also umgekehrt zur Stapelordnung in den 1 und 4). Diese dritte Gleitschiene 13 ist mittels des Gelenkarms 40, der sie verlängert (siehe 5), gelenkig am Chassis (genauer am Tragegestell 10 des Moduls 1, das an der Fahrzeugstruktur 72 befestigt ist) angebracht, wobei dieser Gelenkarm die übereinander angeordneten zwei Dachsegmente 3 und 4 in Richtung ihrer eingefalteten Position in den Stauraum 9 und genauer in die Stauhülle 11 zieht.
  • Die Gleitmittel, die im Wesentlichen der Achse 1a zwischen den Segmenten 3 und 4 folgen, können einem bekannten Typ entsprechen, wie beispielsweise in FR-A-2 797 226 (siehe insbesondere Seite 5 Zeile 10 bis Seite 6, Zeile 23) beschrieben.
  • Wie ebenfalls in 5, 6 und 7 dargestellt können diese Gleitmittel aus Schienen derart angeordnet sein, daß das vordere Segment 3 zwischen einer geschlossenen Position, schematisch dargestellt in 3 und 5, in der es die Fahrgastzelle 79 bedeckt, und einer offenen Position, in der es nach einer Gleitbewegung nach hinten über dem mittleren Segment 4 angeordnet ist, wie in 7 schematisch und in 3 gestrichelt dargestellt, beweglich ist.
  • Wie in 7 dargestellt ist am hinteren Endabschnitt 18 des vorderen Segments 3 der obere Endabschnitt 20 einer Lasche 19 befestigt, die an ihrem unteren Endabschnitt 21 eine Achse 22 trägt, welche verschieblich in einer Kehle 23a einer Führungsschiene 23 aufgenommen wird, welche vom mittleren Segment 4 getragen wird und mittels einer Nut 24 nach oben offen ist, um die Lasche 19 durchzulassen. Die Gleitschiene 23 ist am Segment 4 befestigt.
  • Es sind Antriebsmittel 25 vorgesehen, um die vordere Gleitschiene 12 in Bezug auf die mittlere Gleitschiene 14 einerseits und die mittlere Gleitschiene 14 in Bezug auf die hintere Gleitschiene 13 andererseits zu verschieben, und zwar vorzugsweise gleichzeitig und mit gleicher relativer Geschwindigkeit.
  • Selbstverständlich gilt für die linke Seite des Fahrzeugs achsensymmetrisch das Gleiche wie für die hier beschriebene rechte Seite.
  • Die vorderen Gleitschienen 12, 13 und 14 erstrecken sich zusammen vom vorderen bis zum hinteren der Segmente 3 und 4 (5). In diesem Beispiel trägt die mittlere Gleitschiene 14 an der Außenseite zwei Rollen 27, die sich an ihrer vorderen Hälfte befinden und geeignet sind, in einer Kehle 28 der vorderen Gleitschiene 12 zu rollen.
  • Gleichermaßen trägt die mittlere Gleitschiene 14 auf der zum Fahrzeuginneren gerichteten Seite zwei Rollen 29, die sich an ihrer hinteren Hälfte befinden und geeignet sind, in einer Kehle 30 der hinteren Gleitschiene 13 zu rollen.
  • Jedes der Segmente 3 und 4 umfaßt die entsprechenden seitlichen Verstärkungen 3a und 4a und die Leisten 3b und 4b, die eng entlang der seitlichen Längsträger des Dachs 81 und 83 gleiten.
  • Die drei Gleitschienen 12 bis 14 befinden sich an der inneren Seite der entsprechenden seitlichen Verstärkung 4a, im Wesentlichen unter der entsprechenden Führungsschiene 23.
  • Bei der Realisierungsart, die schematisch in 6 dargestellt ist, umfassen die Antriebsmittel 25 einen Triebmotor 31, der eine Zahnstange 32 antreibt, die von der Gleitschiene 14 getragen wird.
  • Die Antriebsmittel 25 umfassen des Weiteren vorzugsweise ein Endloskabel 34, das von der mittleren Gleitschiene 14 getragen wird und das über zwei Kufen 35 und 36 geführt ist, die an den beiden Endabschnitten (Längsrichtung) der mittleren Gleitschiene 14 befestigt sind, und von dem zwei Punkte 37 und 39 einerseits am Vorderabschnitt des mittleren Segments 4 und andererseits am hinteren Endabschnitt 18 des vorderen Segments 3 befestigt sind.
  • Im Beispiel treibt ein Motor 40 zwei Halbwellen 41 an, von jede ein erstes Zahnrad 42 trägt, das mit einem zweiten Zahnrad 43 zusammenwirkt, welches auf einer Achse 44 befestigt ist, die den Triebmotor 31 in Zusammenwirkung mit der Zahnstange 32 antreibt.
  • Wenn sich der Motor 40 dreht, in Richtung der Öffnung des Dachs ausgehend von dessen geschlossener Position aus 5, treibt das Zahnrad 31 die Zahnstange 32 und die Gleitschiene 14 nach hinten (ARR) an. Das Kabel 34 dreht sich um die Kufen 35 und 36 und zieht das vordere Segment 3 nach hinten.
  • Die Gleitschienen 12, 13 und 14 haben ein kreisförmiges Profil mit gleichem Radius.
  • Zur Verriegelung des mittleren Segments 4 mit der Fahrzeugstruktur 72 des Fahrzeugs 2 siehe FR-A-2 797 226, Seite 8, Zeile 131 bis Seite 10, Zeile 113.
  • Die Führungsschiene 23 hat an ihrem vorderen Endabschnitt einen gebogenen Abschnitt, der sich nach oben und in Richtung des Fahrzeughecks erstreckt, mit einer nach unten gerichteten Vertiefung, um das hintere Ende 18 des vorderen Segments 3 über das vordere Ende 38 des mittleren Segments 4 zu heben, sobald die Gleitbewegung des vorderen Segments 3 nach hinten beginnt.
  • Für weitere Details bezüglich dieses Aspekts siehe Seite 10, Zeile 122 bis Seite 12, Zeile 117.
  • Sobald sich die Dachsegmente 3 und 4 in ihrer geöffneten Position befinden, übereinander und im Wesentlichen horizontal angeordnet wie in 7, in der oberen Position des Daches, kann, falls gewünscht, die Verstauung des Daches in den Stauraum 9 vorgenommen werden.
  • Zu diesem Zweck löst der Benutzer eine Steuerung aus, die zuerst ein leichtes Abkippen des hinteren Dachsegments 5 nach hinten bewirkt, wobei sich dessen vorderer Rand anhebt, wodurch die übereinander liegenden Dachsegmente 3 und 4 darunter gleiten können.
  • Diese Dachsegmente kippen anschließend um die Achse 40a, geführt von den beiden seitlichen Armen 40, die jeweils fest mit der hinteren Gleitschiene 13 verbunden sind.
  • Anschließend kippt, a priori in einer Komplementärbewegung, das hintere Dachsegment 5 unter der Führung der seitlichen Arme 50, die ebenfalls an diesem Dachsegment befestigt sind, vollständig nach hinten.
  • Auf diese Art erreicht das Dachmodul seine Stauposition im Stauraum 9, wobei die Dachsegmente 3, 4 und 5 im Wesentlichen vertikal und nebeneinander angeordnet sind, wie in 3 gestrichelt dargestellt.
  • Man hätte zusätzlich eine relative Gelenkigkeit zwischen den Armen 40 und 50 und den Dachsegmenten, an denen sie befestigt sind, vorsehen können. Dies ist jedoch hier verzichtbar.
  • Da die Stauzone 9 mit dem Heck-Kofferraum des Fahrzeugs, der durch die Haube 70 verschlossen wird, kommuniziert, behält man so im hinteren Bereich einen nützlichen Stauraum.
  • Wie vergleichsweise in 3 und 4 dargestellt sieht die Erfindung ein Kippen des Dachmoduls 1 aus seiner zusammengefalteten, im Wesentlichen vertikalen Position aus 3 in eine nach vorne (AVT) gekippte Position wie in 4 vor, nachdem die Sitze 7 nach vorne gekippt wurden.
  • Es sind demnach nicht die Arme 40 und 50, sondern das gesamte Dachmodul 1, das sich um die Lagerzapfen 73 dreht, bis das Modul die Position erreicht, in der die nunmehr übereinander liegenden Dachsegmente 3, 4 und 5 im Wesentlichen horizontal liegen.
  • Dieses Kippen des Moduls 1 wird vorteilhafterweise vom Armaturenbrett des Fahrzeugs aus gesteuert, mittels einer Steuerung 100 (2), die über einen Draht 101, der mit den Bolzen 76 verbunden ist, das Modul verriegelt oder entriegelt und dessen Kippen mittels eines Motors 103 oder, wenn nötig, mittels Winden steuert.
  • Stoppmittel, die aus einem oder mehreren an der Fahrzeugstruktur 72 befestigten Anschlägen 90 bestehen können, ermöglichen es, die modulare Dachanordnung in dieser nach vorn gekippten Position über den gekippten Sitzen 7 zu halten, wodurch hinter dem Modul 1, a priori zwischen der Hülle 11 und diesen Sitzen, ein zusätzlicher verfügbarer Stauraum freigemacht wird.
  • Es ist festzustellen, daß die Verstauung der Dachsegmente 3, 4 und 5 vorteilhafterweise im Inneren einer Aufnahmehülle 11 geschieht, die eine Art Verkleidung und Schutzgehäuse bildet.
  • Diese Hülle 11 ist fest mit dem Tragegestell 10 des Moduls verbunden und kann erstens einen Boden 11a umfassen, der am Tragegestell befestigt ist.
  • Im unteren Teil (wenn sich die Segmente 3, 4 und 5 in ihrer verstauten, im Wesentlichen vertikalen Position wie in 3 befinden) kann die Hülle 11 eine quer liegende Gelenkachse 11b aufweisen (siehe auch 1), für die Drehung einer oberen Klappe 11c, die den Zugang zum Inneren der Hülle ermöglicht.
  • Gegenüber dem Boden 11a befindet sich die hintere Ablageplatte 92, die sich in im Wesentlichen horizontaler Position über den vertikal angeordneten Dachsegmenten 3, 4 und 5 in deren in 3 gestrichelt dargestellten Position erstreckt.
  • Die Ablageplatte 92 kann derart vorgesehen sein, daß sie sich gleichzeitig mit der Hülle 11 dreht, wenn sie zusammen mit dem gesamten Modul in die Position aus 4 wechselt.
  • Die Ablageplatte 92 ist des Weiteren beweglich sowohl in Bezug auf die Hülle 11 (wenn sie mit dieser verbunden ist) als auch in Bezug auf die Fahrzeugstruktur 72, um sich in die ge neigte Position einziehen zu können, wobei sie den Durchgang für die Dachsegmente freigibt, wenn diese in ihrer Höhe vorbei gleiten, um entfaltet oder zusammengefaltet zu werden.
  • In 3 ist diese nach vorn gekippte, im Wesentlichen vertikale Position der Ablageplatte 92 gestrichelt erkennbar, das heißt die Position, welche die Ablageplatte in diesem Beispiel während der Bewegungen des Dachs einnimmt.
  • In der horizontalen Position kann die Ablageplatte 92 insbesondere dazu dienen, das obere Ende der Hülle 11 zu verschließen.
  • In der vorangehenden Beschreibung wurde das Beispiel eines hinteren Dachsegments 5 behandelt, das eine Heckscheibe 5a umfaßt und beweglich in Bezug auf die Fahrzeugstruktur montiert ist.
  • Das Prinzip der Erfindung ist jedoch auf andere Lösungsmöglichkeiten anwendbar, wie beispielsweise eine Lösung mit einem ortsfesten hinteren Dachsegment 5, sogar für nicht in den Stauraum einziehbare vordere Segmente, die demnach lediglich auf Dachhöhe geneigt oder verschoben werden können.

Claims (11)

  1. Fahrzeug mit einer Vorderseite, einem Heck und einer Längsachse (1a) umfassend: – eine Fahrgastzelle (8) mit Sitzen, die hinten in der Fahrgastzelle angeordnet sind, – eine Fahrzeugstruktur (72) zu der zumindest zwei starre Dachteile (3, 4, 5) eines einziehbaren Dachs relativ beweglich sind, jeweils ein erstes Vorderteil (3, 4) und ein zweites Rückteil (5), wobei die starren Dachteile zwischen einer entfalteten Position, die durch Verlagerung nach vorne erreicht wird und in der sie die Fahrgastzelle bedecken und sie hintereinander im wesentlichen aneinandergereiht sind, und eine zusammengefaltete Position beweglich sind, die durch Verlagerung in Richtung des Hecks des Fahrzeugs erreicht wird und in der die Teile gegeneinander verschoben und in einen Stauplatz (9) hinter den Sitzen (7) eingezogen sind, – und eine modulare Dachanordnung (1), die als ein Stück auf die Fahrzeugstruktur angebracht ist, wobei die Dachanordnung umfaßt: – das einziehbare Dach mit seinen beweglichen, starren Dachteilen (3, 4, 5), – ein Tragegestell (10) des einziehbaren Dachs, das mit der Fahrzeugsstruktur (72) verbunden ist, – und ein Mechanismus (12, 13, 40, 50) zum Bewegen von Dachteilen, der mit den letzteren verbunden ist und von dem Tragegestell (10) getragen ist, um, sobald die modulare Dachanordnung im Inneren des Fahrzeugs angeordnet ist, die Dachteile zum Öffnen des Dachs zwischen einer entfalteten und zusammengefalteten Position zu verlagern, dadurch gekennzeichnet, daß: – die modulare Dachanordnung (1) in dem Fahrzeug mittels eines Bezugsbauteils zur Aufnahme und eines Bezugsbauteils zur Verriegelung (76, 78, 73, 75) aufgenommen ist, welche Bezugsbauteile zum einem Teil auf der Fahrzeugstruktur (72) und zum anderen Teil auf dem Tragegestell (10) vorgesehen sind, so daß das Tragegestell (10) den Bezugsbauteilen der Fahrzeugstruktur gegenüberliegend positioniert ist, und – die Fahrzeugstruktur (72) lokal ein Oberteil oder Deckteil (79) definiert, das die durch das einziehbare Dach verschließbare Öffnung (77) aufweist, wobei die Fahrzeugstruktur zum seitlichen Aufnehmen entlang von zwei seitlichen, ortsfesten Längsträgern (81, 83), die sie entlang der Öffnung aufweist, einer dichten Führung der Dachteile angepaßt ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in zusammengefalteter Position die Dachteile (3, 4, 5) nebeneinander eine im wesentlichen senkrechte Position einnehmen.
  3. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den auf der Fahrzeugstruktur (72) und dem Tragegestell der modularen Dachanordnung vorgesehenen Bezugsbauteil zur Aufnahme und Bezugsbauteil zur Verriegelung das eine zwei senkrecht zur Längsachse (1a) des Fahrzeugs ausgerichtete Lager (75) und das andere zwei zur Aufnahme in den Lagern angepaßte Lagerzapfen (73) umfaßt, um eine Drehung der modularen Dachanordnung (1) relativ zur Fahrzeugstruktur (72) zu ermöglichen.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß: – die Sitze (7) des Fahrzeugs auf die Fahrzeugstruktur nach vorne kippbar montiert sind, und – das Fahrzeug zusätzlich Betätigungsmittel (100, 101, 103) für die modulare Dachanordnung umfaßt, wobei die Betätigungsmittel eine Steuerung (100) zum Kippen der modularen Dachanordnung (1) zwischen der zusammengefalteten Position der Dachteile, wenn diese nebeneinander, im wesentlichen senkrecht hinter den Sitzen angeordnet sind, und einer nach vorne in die Fahrgastzelle gekippten Position umfaßt, wenn die Sitze schon nach vorne gekippt sind.
  5. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß: – das Tragegestell (10, 10a) und der Mechanismus zum Verlagern (12, 13, 40, 50) von Dachteilen zwei beiderseits der Längsachse (1a) des Fahrzeugs lateral angeordnete Blöcke definieren, um zwischen den Blöcken einen verfügbaren Raum freizumachen, – die Stauzone (9) des Dachs mit einem Heck-Kofferraum zum Stauen von Gepäck kommuniziert, den das Fahrzeug aufweist, – und das Fahrzeug zusätzlich Stoppmittel (90) zum Stoppen der modularen Dachanordnung in im wesentlich horizontaler Position der Dachteile umfaßt, die nun übereinander angeordnet sind, wobei die Dachteile unter sich einen zusätzlich verfügbaren Stauraum freimachen.
  6. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß: – das Dach drei starre Dachteile (3, 4, 5) umfaßt, wobei das dritte starre Dachteil noch vor dem ersten Vorderteil (4) in entfalteter Position angeordnet ist, – das zweite Rückteil des Dachs (5) ein Rückfenster (5a) umfaßt und – der Mechanismus zum Verlagern von Dachteilen drehende Arme (40, 50) umfaßt, die auf der einen Seite zum Tragegestell (10) an zwei verschiedenen Orten gelenkig angebracht sind und auf der anderen Seite der eine der beiden mit dem zweiten Rückteil (5) des Dachs und ein/der andere mit dem ersten Vorderteil des Dachs (4) verbunden sind, wobei der letztere (40) mit Gleitschienen (12, 13, 14) zum relativen Gleiten zwischen dem ersten Vorderteil (4) und dem dritten Dachteil (3) des zwischen den ortsfesten, seitlichen Längsträgern (81, 83) verbunden ist.
  7. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülle (11) an der modularen Dachanordnung (1) angebracht ist und die Dachteile (3, 4, 5) aufnimmt, wenn sie in ihre zusammengefaltete Position kommen, wo sie im wesentlichen senkrecht angeordnet sind.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß: – das Fahrzeug mit einer zwischen einer im wesentlichen horizontalen Position, wenn die Dachteile (3, 4, 5) nebeneinander in ihrer zusammengefalteten Position sind, und einer während des Endfaltens oder Zusammenfaltens der Dachteile nach vorne gekippten Position beweglichen Rückablage (92) ausgestattet ist, – und in ihrer im wesentlichen horizontalen Position, wenn die Dachteile in einer zusammengefalteten Position im Inneren der Hülle (11) zur Aufnahme sind, die Rückablage (92) im wesentlichen den oberen Teil der Hülle schließt.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß hinten, im zusammengefalteten Zustand der Dachteile die Hülle (11) eine bewegliche Platte (11c) umfaßt, die unten drehbar gegenüberliegend einem ortsfesten Teil (11a) montiert ist, der fest mit dem Tragegestell (10) verbunden ist.
  10. Verfahren zum Ausstatten eines Fahrzeugs nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend die folgenden Schritte: – Bereitstellen der Fahrzeugstruktur (72) mit Seitenrändern eines Kofferraums und einem Windschutzscheibenrahmen, zwischen denen sich die seitlichen Längsträger (81, 83) erstrecken, – Bereitstellen einer modularen Dachanordnung, – Einführen der modularen Dachanordnung in das Innere der Fahrzeugsstruktur von hinten oder von oben durch die Öffnung (77) des Oberteils oder Deckteils (79) zwischen den seitlichen Längsträgern (81, 83), – Anordnen und Verriegeln des Tragegestells (10) gegenüberliegend den in der Fahrzeugstruktur (72) vorgesehenen Bezugsbauteil zur Aufnahme und Bezugsbauteil zur Verriegelung (76, 78, 73, 75), – Anschließendes Einsetzen der inneren Ausstattung des Fahrzeugs mit den Sitzen (7).
  11. Verfahren zur Ausstattung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß während des Einführens der modularen Dachanordnung (1) die Dachteile (3, 4, 5) in ihrer zusammengefalteten Position sind.
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