DE102006052852A1 - Konvertierbare Fahrzeugkarosserie - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine konvertierbare Fahrzeugkarosserie, genauer gesagt eine Fahrzeugkarosserie mit einem unteren Karosserieabschnitt, einem oberen Karosserieabschnitt, der aus Säulen und Fenstern einschließlich eines Rückfensters gebildet ist und einen Fahrgastraum umgibt, und einem Dach, das zwischen einer geschlossenen Konfiguration, in der es den Fahrgastraum überdeckt, und einer offenen Konfiguration bewegbar ist, in der es zum rückwärtigen Bereich des unteren Karosserieabschnitts hin verschoben ist.
- Bei den meisten Fahrzeugkarosserien vom Cabriolet-Typ sind Passagiere auf Rücksitzen schlecht vor Fahrtwind geschützt, wenn die Karosserie in ihrer offenen Konfiguration ist, weil in dieser Konfiguration üblicherweise nicht nur das Dach, sondern auch das Rückfenster zurückgeklappt ist.
- Um mit diesem Problem fertig zu werden, wurde eine konvertierbare Fahrzeugkarosserie vom Fließhecktyp vorgeschlagen, bei der das Dach aus einer geschlossenen Konfiguration, in der es einen Fahrgastraum abdeckt, in eine offene Konfiguration bewegbar ist, in der es in enger Nachbarschaft zum hinteren Bereich der Fahrzeugkarosserie gehalten ist. Diese Konstruktion ist nicht befriedigend übertragbar auf eine Stufenheckkarosserie, da Führungsmittel für das Dach nicht befriedigend bereitgestellt werden können. Außerdem neigt das Dach in der offenen Konfiguration dazu, das Rückfenster zu verdecken, wodurch die Sicht des Fahrers nach hinten beeinträchtigt ist.
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Konstruktion für eine konvertierbare Fahrzeugkarosserie anzugeben, die einen angenehmen Fahrtwindschutz für Rücksitzpassagiere liefert und die auf eine Fahrzeugkarosserie vom Stufenhecktyp anwendbar ist.
- Bei einer Fahrzeugkarosserie des oben angegebenen Typs wird diese Ziel dadurch erreicht, dass das Dach mit dem unteren Karosserieabschnitt durch Arme verbunden ist, die in der geschlossenen Konfiguration sich innerhalb des Fahrgastraums befinden und in die offene Konfiguration durch Spalte beiderseits des Rückfensters bewegbar sind. Mit Hilfe dieser Arme kann das Dach aus einer Position, in der es den Fahrgastraum abdeckt, herausgehoben und hinter dem Rückfenster in einer Position abgelegt werden, in der es die Sicht durch das Rückfenster nicht beeinträchtigt, wobei der Fahrgastraum einen im wesentlichen geschlossenen Umfang behält, der eine Abschirmung gegen Fahrtwind für alle Passagiere bietet.
- Um die Bewegung des Dachs stabil zu führen, ist bevorzugt, dass jeder Arm an das Dach durch ein erstes Gelenk und an den unteren Karosserieabschnitt durch ein zweites Gelenk gekoppelt ist, wobei die Gelenke Achsen haben, die quer zur Fahrzeugkarosserie verlaufen, dass die ersten Gelenke in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie beabstandet sind und dass die zweiten Gelenke in der Längsrichtung beabstandet sind.
- Um die Stabilität des Dachs zu verbessern, können die Säulen rückwärtige Säulen umfassen, die das Dach in der geschlossenen Konfiguration stützen und von denen das Dach lösbar ist, um es in die offene Konfiguration zu bewegen.
- In dem Fall, dass das Dach ein von den Armen unterstütztes Hauptsegment und ein mit dem Hauptsegment beweglich verbundenes Rücksegment umfasst, ist eine solche zusätzliche Unterstützung durch rückwärtige Säulen insbesondere für das rückwärtige Segment wünschenswert.
- Das rückwärtige Segment ist vorzugsweise in eine Position bewegbar, in der es mit dem Hauptsegment überlappt, so dass die Segmente eine kompakte Einheit bilden, die leicht von dem Fahrgastraum abgehoben werden kann, ohne dass die Gefahr eines Zusammenstoßes mit anderen Teilen der Fahrzeugkarosserie besteht.
- Die bewegliche Verbindung zwischen Haupt- und Rücksegment ist vorzugsweise schwenkbar.
- Das Hauptsegment kann ferner beweglich mit einem Frontsegment verbunden sein, das in der geschlossenen Konfiguration bis zu einem Frontfenster der Fahrzeugkarosserie reicht. So kann die Einheit, die von dem Fahrgastraum abgehoben werden muss, noch kompakter gemacht werden.
- Besonders bevorzugt ist, dass die rückwärtigen Säulen zwischen einer Position, in der sie die Spalte zwischen dem Rückfenster und Seitenfenstern der Fahrzeugkarosserie ausfüllen, und einer Position, in der die Spalte offen sind, um die Arme durchzulassen, beweglich sind. Auf diese Weise kann der Umfang des Fahrgastraums sowohl in der offenen als auch der geschlossenen Konfiguration völlig ununterbrochen sein, wodurch ein ausgezeichneter Fahrtwindschutz erreicht wird.
- Ferner ist bevorzugt, dass die Säulen in eine inaktive Position bewegbar sind, in der sie sich innerhalb des unteren Karosserieabschnitts befinden, so dass, wenn das Fahrzeug sich bewegt, während die rückwärtigen Säulen nicht in ihrer das Dach unterstützenden Position sind, sie kein Hindernis für den Fahrtwind darstellen, das unerwünschtes Geräusch und Brennstoffverbrauch verursacht.
- Die inaktive Position der Säulen kann zweckmäßigerweise innerhalb eines Kofferraums hinten im unteren Fahrzeugkarosserieabschnitt sein.
- Um die Säulen und gegebenenfalls das Dach in seiner offenen Konfiguration aufzunehmen, hat der Kofferraum vorzugsweise einen Kofferraumdeckel, der um eine zu einer rückwärtigen Kante des Kofferraumdeckels benachbarte Achse schwenkbar ist.
- Einer bevorzugten Ausgestaltung zufolge sind die Säulen an dem Kofferraumdeckel montiert, so dass, wenn der Kofferraumdeckel geöffnet wird, die Säulen angehoben werden. In dieser angehobenen Position können die Säulen leicht in ihre inaktive Position bewegt werden, ohne mit anderen Teilen der Fahrzeugkarosserie zusammenzustoßen.
- Der Einfachheit wegen sind die Säulen vorzugsweise zwischen ihrer das Dach unterstützenden Position und ihrer inaktiven Position schwenkbar.
- Um die Stärke des Fahrtwinds auf ein Niveau zu regeln, das für Rücksitzpassagiere angenehm ist, kann das Rückfenster zumindest, während das Dach in seiner offenen Konfiguration ist, in eine Position bewegbar sein, in der es wenigstens teilweise in dem unteren Karosserieabschnitt verborgen ist.
- Um das Rückfenster in dem unteren Karosserieabschnitt zu verbergen, kann es zum Beispiel linear verschiebbar oder drehbar sein.
- In seiner verborgenen Position kann das Rückfenster zweckmäßig in einem Kofferraum des unteren Karosserieabschnitts untergebracht sein.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausgestaltungen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
-
1 ist eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs nach der vorliegenden Erfindung, mit einem Dach in geschlossener Konfiguration; -
2 zeigt das Fahrzeug mit dem Dach in einem Zwischenstadium zwischen geschlossener und offener Konfiguration; -
3 ist eine perspektivische Ansicht der Dachstruktur ohne Persenning; -
4 ist eine Seitenansicht des Fahrzeugs, bei der Segmente des Dachs übereinander geklappt sind und der Kofferraumdeckel offen ist, um das zusammengeklappte Dach aufzunehmen; -
5 zeigt das Fahrzeug mit im Kofferraum platziertem zusammengeklapptem Dach; -
6 zeigt das Fahrzeug in einer ersten offenen Konfiguration, in der die Säulen in einer tragenden Position sind; -
7 ist eine Seitenansicht des Fahrzeugs, die den Prozess des Bewegens der Säulen in ihre inaktive Position zeigt; -
8 zeigt eine Konfiguration des Fahrzeugs, in der die Säulen in der inaktiven Position in Bezug auf den Kofferraumdeckel sind und der Kofferraumdeckel offen ist; -
9 zeigt eine zweite offene Konfiguration des Fahrzeugs, in der die Säulen in ihrer inaktiven Position sind; -
10 ist eine Seitenansicht des Fahrzeugs in einer offenen Konfiguration gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung; -
11 ist eine Seitenansicht analog10 gemäß einer dritten Ausgestaltung; und -
12 ist eine Seitenansicht analog zu10 gemäß einer vierten Ausgestaltung. -
1 ist eine Seitenansicht einer Fahrzeugkarosserie gemäß der vorliegenden Erfindung, die eine geschlossene Konfiguration zeigt. Die Fahrzeugkarosserie hat einen unteren Karosserieabschnitt1 mit vorderen und hinteren Kotflügeln2 ,3 , Türen4 , Motorhaube5 und einem Kofferraumdeckel6 . Eine Windschutzscheibe7 ist zwischen A-Säulen8 gehalten. Jede Tür4 trägt eine Fensterscheibe9 , die zwischen einer angehobenen Position, in der ihr oberer Rand in Kontakt mit einem Dach10 ist, und einer zurückgezogenen Position verschiebbar ist, in welcher die Fensterscheibe9 im Körper der Tür4 verborgen ist. Entsprechend ist eine am hinteren Kotflügel3 montierte Fensterscheibe11 zwischen einer dargestellten angehobenen Position und einer zurückgezogenen Position innerhalb des hinteren Kotflügels3 verschiebbar. Hinter der Fensterscheibe11 sind zwei C-Säulen12 . Die Fahrzeugkarosserie hat ferner ein Rückfenster13 , das in der Perspektive der11 durch die dem Betrachter zugewandte C-Säule12 verborgen ist, so dass es nur durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist. Festzuhalten ist, dass die C-Säulen12 sich in Längsrichtung des Fahrzeugs über eine beträchtliche Länge erstrecken, und dass sie weit über das Rückfenster13 nach hinten reichen und so der Fahrzeugkarosserie eine Fließheck-Silhouette verleihen, obwohl die steile Orientierung des Rückfensters die eines Stufenhecks ist. - A- und C-Säulen
8 ,12 tragen das Dach10 , sind aber nicht dauerhaft daran befestigt. Ein Riegel oder dergleichen kann vorgesehen sein, um das Dach10 zeitweilig an den A- und C-Säulen8 ,12 zu verankern. - Wie in
2 zu sehen, ist das Dach10 aus drei Segmenten gebildet, einem Hauptsegment14 in der Mitte und Front- und Rücksegmenten15 ,16 , die in der dargestellten Ausgestaltung klappbar mit dem Hauptsegment14 verbunden sind. Einer alternativen Ausgestaltung zufolge könnten Front- und Rücksegmente in Bezug auf das Hauptsegment linear verschiebbar sein, zum Beispiel mit Hilfe von Führungsschienen oder dergleichen. - Eine allgemeine Struktur des Dachs
10 mit den klappbaren Segmenten14 ,15 ,16 ist in3 gezeigt. Eine Trägerstruktur des Dachs10 umfasst zwei steife seitliche Metallträger18 , deren Enden mit bogenförmigen vorderen und hinteren Trägern19 ,20 durch Scharniere21 verbunden sind. In der gezeigten Konfiguration liegen die Träger18 ,19 ,20 im wesentlichen in einer gleichen Ebene und bilden einen in etwa rechteckigen Rahmen17 . Eine nicht dargestellte Persenning ist an ihren Rändern an diesem rechteckigen Rahmen befestigt. Die Persenning ist ferner durch bogenförmige Streben22 unterstützt, die sich zwischen den zwei Längsträgern18 oder zwischen parallelen Endabschnitten des vorderen Trägers19 oder des hinteren Trägers20 erstrecken. In der gezeigten Konfigu ration stehen die Streben22 aufrecht, um die Persenning gespannt zu halten. Die Streben22 sind an den Trägern18 ,19 ,20 drehbar gehalten und sind an die Scharniere21 gekoppelt, so dass, wenn der vordere und hintere Träger19 ,20 auf die Längsträger18 geklappt werden, wie durch Pfeile23 dargestellt, die Streben21 sich zur Ebene der sie haltenden Träger18 ,19 ,20 drehen, wie durch Pfeile24 dargestellt, wodurch die Persenning schlaff wird und was den vorderen und hinteren Trägern19 ,20 ermöglicht, sich flach auf die Längsträger18 zu legen. -
4 zeigt die Konfiguration des Fahrzeugs, wenn vordere und hintere Träger19 ,20 flach auf den Längsträgern18 des Hauptsegments14 liegen. Das Dach10 ist zu einem kompakten Paket zusammengeklappt. Dieses Paket ist nicht mehr durch die A- und C-Säulen8 ,12 unterstützt, sondern ausschließlich durch zwei Paar gekrümmte Streben25 ,26 , die, wie in1 zu sehen ist, sich nahe von Innenseiten der C-Säulen12 erstrecken, solange das Dach10 geschlossen ist, und die einerseits mit den Längsträgern18 des Hauptsegments14 durch erste Gelenke32 und andererseits durch zweite Gelenke33 mit einem geeigneten Unterbau des Fahrzeugrahmens verbunden sind. Die Gelenke32 ,33 haben Achsen, die sich in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie erstrecken. - In
4 ist der Kofferraumdeckel6 durch Schwenken um eine Achse27 geöffnet, die nahe einer hinteren Kante des Kofferraumdeckels6 liegt. Der Vollständigkeit halber sei gesagt, dass der Kofferraumdeckel6 auch um eine Achse28 schwenkbar ist (siehe1 ), die nahe seiner vorderen Kante liegt, um den Kofferraum zu be- und entladen. Da diese Art des Betriebs des Kofferraumdeckels6 dem Fachmann bekannt ist, ist sie in der Zeichnung nicht dargestellt. - Durch Drehen der Streben
25 ,26 wird das zusammengeklappte Dach10 in den Kofferraum geschwenkt, wie durch Pfeile29 in5 dargestellt. Da das von den vier Achsen der Gelenke32 ,33 gebildete Viereck eine im Wesentlichen trapezförmige Gestalt hat, dreht sich das zusammengeklappte Dach nur wenig, wenn es in den Kofferraum geschwenkt wird, und nimmt in dem Kofferraum eine Orientierung an, in der es parallel zu dem Kofferraumdeckel6 in dessen geschlossener Position ist. Wenn das Dach10 im Kofferraum platziert ist, wird der Kofferraumdeckel6 wieder geschlossen, und das Rückfenster13 wird geringfügig abwärts bewegt, so dass seine obere Kante bündig mit derjenigen der C-Säulen12 wird, was die Konfiguration von6 ergibt. In dieser Konfiguration ist der Fahrgastraum immer noch durch Seiten- und Rückfenster9 ,11 ,13 und die C-Säulen12 begrenzt, aber das Dach10 ist vollständig entfernt. - Zu beachten ist, dass die C-Säulen
12 zwar in4 und5 am Kofferraumdeckel6 montiert dargestellt sind, dass aber eine Konfiguration ähnlich derjenigen der6 auch mit an den hinteren Kotflügeln3 montierten C-Säulen erreichbar ist. - Einer bevorzugten Ausgestaltung zufolge sind die C-Säulen
12 nicht am Kofferraumdeckel6 fest, sondern mit Bezug auf den Kofferraumdeckel6 um eine Achse drehbar, die sich in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt und in5 mit30 bezeichnet ist. -
7 zeigt eine Zwischenkonfiguration, die erreicht wird, wenn ausgehend von der Konfiguration der5 die C-Säulen12 um die Achse30 gedreht werden. Wenn die C-Säulen12 um ca. 180° gedreht sind, wie in8 gezeigt, befinden sie sich vollständig unterhalb des Kofferraumdeckels6 , und eine Unterseite der C-Säulen12 ist bündig mit dem Kofferraumdeckel6 . Die Fensterscheiben9 ,11 sind in eine Zwischenposition abgesenkt, und das Rückfenster13 ist vollständig in den unteren Karosserieabschnitt1 zurückgezogen. In seiner zu rückgezogenen Position kann das Rückfenster13 zweckmäßigerweise in dem Kofferraum, zum Beispiel benachbart zu einer vorderen Wand31 des Kofferraums, untergebracht sein. Durch Schließen des Kofferraumdeckels6 und weiteres Absenken der Fensterscheiben9 ,11 wird eine in9 gezeigte zweite offene Konfiguration erreicht, in der nicht nur das Dach10 , sondern auch die Fensterscheiben9 ,11 und die C-Säulen12 in dem Fahrzeugrahmen1 verschwunden sind und eine Fahrzeugkarosserie vom klassischen Cabriolettyp erhalten wird. -
10 ist eine Seitenansicht einer Fahrzeugkarosserie gemäß einer zweiten Ausgestaltung. Sie unterscheidet sich von der Ausgestaltung der1 bis9 darin, dass die C-Säulen8 nicht an dem Kofferraumdeckel, sondern in herkömmlicher Weise an den hinteren Kotflügeln3 montiert sind. Die C-Säulen sind um eine Achse30 nahe ihren hinteren Enden zwischen einer aufrechten Position, wie in2 gezeigt, und einer inaktiven Position, wie in10 gezeigt, drehbar. - Bei einer in
11 gezeigten alternativen Ausgestaltung ist ein hinteres Ende jeder C-Säule12 verschiebbar in einer nicht gezeigten Führungsschiene gehalten, die an einer Innenseite der hinteren Kotflügel befestigt ist, und ein vorderes Ende jeder C-Säule12 ist zwischen einer das Dach unterstützenden Position, in der sie von einer im wesentlichen vertikal orientierten Verbindungsstange33 unterstützt ist, und einer inaktiven Position durch Drehen der Verbindungsstange33 , wie durch Pfeil34 dargestellt, verschiebbar. - In der Ausgestaltung der
12 gibt es zwei Verbindungsstangen33 , die ein Viergelenk zwischen der C-Säule12 und dem hinteren Kotflügel3 bilden. Durch Drehen der zwei Stangen33 wird die C-Säule12 aus ihrer das Dach unterstützenden Position in die inaktive Position innerhalb des Kofferraums und zurück verschoben. -
- 1
- unteren Karosserieabschnitt
- 2
- vorderer
- 3
- hinterer Kotflügel
- 4
- Tür
- 5
- Motorhaube
- 6
- Kofferraumdeckel
- 7
- Windschutzscheibe
- 8
- A-Säule
- 9
- Fensterscheibe
- 10
- Dach
- 11
- Fensterscheibe
- 12
- C-Säule
- 13
- Rückfenster
- 14, 15, 16
- Segment
- 17
- Rahmen
- 18
- Längsträger
- 19
- vorderer Träger
- 20
- hinterer Träger
- 21
- Scharnier
- 22
- Strebe
- 23, 24
- Pfeil
- 25, 26
- Strebe
- 27, 28
- Achse
- 29
- Pfeile
- 30
- Achse
- 31
- vordere Wand
- 32, 33
- Gelenk
- 34
- Pfeil
Claims (17)
- Fahrzeugkarosserie mit einem unteren Karosserieabschnitt (
1 ), einem oberen Karosserieabschnitt, der durch Säulen und Fenster einschließlich eines Rückfensters (13 ) gebildet ist und einen Fahrgastraum umgibt, und einem Dach (10 ), das zwischen einer geschlossenen Konfiguration, in der es den Fahrgastraum überdeckt, und einer offenen Konfiguration, in der es nach hinten an den unteren Karosserieabschnitt versetzt ist, bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach mit dem unteren Karosserieabschnitt (1 ) durch Arme (25 ,26 ) verbunden ist, die sich in der geschlossenen Konfiguration innerhalb des Fahrgastraums befinden und die durch Spalte auf beiden Seiten des Rückfensters in die offene Konfiguration bewegbar sind. - Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm (
25 ,26 ) mit dem Dach (10 ) durch ein erstes Gelenk (32 ) und mit dem unteren Karosserieabschnitt (1 ) durch ein zweites Gelenk (33 ) verbunden ist, wobei die Gelenke (32 ,33 ) Achsen haben, die sich quer im Bezug auf die Fahrzeugkarosserie erstrecken, und dass die ersten Gelenke in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie beabstandet sind und die zweiten Gelenke (33 ) in der Längsrichtung beabstandet sind. - Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen rückwärtige Säulen (
12 ) umfassen, die das Dach in der geschlossenen Konfiguration unterstützen und von denen das Dach zum Bewegen in die offene Konfiguration lösbar ist. - Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 3, bei der das Dach ein von den Armen unterstütztes Hauptsegment und ein hinteres Segment umfasst, das beweglich mit dem Hauptsegment verbunden ist, wobei die hinteren Säulen (
12 ) in der geschlossenen Konfiguration das hintere Segment unterstützen. - Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 4, bei der das hintere Segment in eine Position bewegbar ist, in der es mit dem Hauptsegment überlappt.
- Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 4 oder 5, bei der das Hauptsegment und das hintere Segment schwenkbar verbunden sind.
- Fahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei der das Hauptsegment beweglich mit einem vorderen Segment verbunden ist, das in der geschlossenen Konfiguration bis zu einem Frontfenster (
7 ) der Fahrzeugkarosserie reicht. - Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen hintere Säulen umfassen, die zwischen einer Position, in der sie die Spalte zwischen dem hinteren Fenster und den Seitenfenstern der Fahrzeugkarosserie ausfüllen, und einer Position, in der die Spalte für den Durchgang der Arme offen sind, bewegbar sind.
- Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 8, bei der die hinteren Säulen (
12 ) in eine inaktive Position bewegbar sind, in der sie sich innerhalb des unteren Karosserieabschnitts (1 ) befinden. - Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 9, bei der die inaktive Position der hinteren Säulen (
12 ) innerhalb eines rückwärtigen Kofferraums des unteren Karosserieabschnitts (1 ) ist. - Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 10, bei der der Kofferraum einen Kofferraumdeckel (
6 ) hat, der um eine Achse (27 ) schwenkbar ist, die einem hinteren Rand des Kofferraumdeckels (6 ) benachbart ist. - Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 11, bei der die Säulen (
12 ) an dem Kofferraumdeckel (6 ) montiert sind. - Fahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 3 bis 12, bei der die hinteren Säulen (
12 ) zwischen ihrer das Dach (10 ) unterstützenden Position und ihrer inaktiven Position schwenkbar sind. - Fahrzeugkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der wenigstens, während das Dach (
10 ) in seiner offenen Konfiguration ist, das hintere Fenster (13 ) in eine Position bewegbar ist, in der es wenigstens teilweise in dem unteren Karosserieabschnitt (1 ) verborgen ist. - Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 14, bei der das hintere Fenster (
13 ) linear verschiebbar ist. - Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 14, bei der das hintere Fenster drehbar ist.
- Fahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 14 bis 16, bei der das hintere Fenster (
13 ) in seiner verborgenen Position in einem Kofferraum des unteren Karosserieabschnitts (1 ) untergebracht ist.
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