DE102004063378A1 - Mit einem Panoramaschiebedach ausgerüstetes Kraftfahrzeug - Google Patents

Mit einem Panoramaschiebedach ausgerüstetes Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug 1, das mit einem Schiebedach 10 ausgerüstet ist, welches aus mindestens zwei sich überlagernden Scheiben 11, 12, 13 besteht, von denen mindestens eine für eine Verschiebung zwischen einer Schließstellung, bei der sie in kontinuierlicher Weise in der Verlängerung jeder direkt danebenliegenden Scheibe 11, 12, 13 ausgefahren wird, und einer Öffnungsstellung, bei der sie zusammen mit den anderen Scheiben 11, 12, 13 gestapelt wird, beweglich montiert ist. DOLLAR A Die Erfindung ist insoweit bemerkenswert, als die übereinander angeordneten Scheiben 11, 12, 13 geeignet sind, zwischen einer Öffnungsstellung und einer Aufnahmestellung, bei der sie im Inneren des Kofferraums 4 des Fahrzeuges 1 angeordnet sind, verschoben zu werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mit einem Panoramaschiebedach, d.h. also mit einer Gruppe von übereinander anordnenbaren Scheiben, ausgerüstetes Kraftfahrzeug, welche Scheiben in der Lage sind, eine im oberen Teil der Karosserie angebrachte Öffnung mit großen Abmessungen abzudecken.
  • Es ist anzumerken, dass eine sich in Längsrichtung zwischen der Oberkante der Windschutzscheibe und der Heckscheibe erstreckende Öffnung, die sich darüber hinaus in Querrichtung zwischen den beiden seitlichen Säulen der Karosseriekanten erstreckt, es in vorteilhafter Weise ermöglicht, ein Schiebedach mit maximaler Größe einzusetzen.
  • Jedenfalls besteht diese Art von Schiebedach im Allgemeinen aus mehreren festen Scheiben, von denen die meisten für eine Öffnung schiebebeweglich montiert sind. Diese Bewegung findet konkret zwischen einer Schließstellung, in der jede bewegliche Scheibe kontinuierlich relativ zu jeder direkt benachbarten Scheibe ausgefahren wird, und einer Öffnungsstellung statt, in der die bewegliche Scheibe mit sämtlichen anderen, das Schiebedach bildenden Scheiben zusammen gestapelt ist. Die Gruppe ist so ausgestaltet, dass die relative Positionierung der Scheiben in der Schließstellung einem vollständigen Verschließen der Öffnung entspricht, während die relative Positionierung im Gegensatz dazu in der Öffnungsstellung geeignet ist, die Öffnung zumindest teilweise freizugeben.
  • Die Tatsache, dass die Scheiben des Schiebedachs nicht zwingend sämtlich verschiebebeweglich montiert sind, bedeutet einfach, dass das Schiebedach im Übrigen auch eine feste Scheibe umfassen kann. Bei dieser Annahme ist die Gruppe insbesondere so ausgestaltet, dass einerseits die beweglichen Scheiben in der Öffnungsstellung relativ zu der festen Scheibe übereinander angeordnet sind, und dass andererseits die feste Scheibe in der Schließstellung geeignet ist, die gleiche Rolle zu spielen wie ihre beweglichen Entsprechungen.
  • Das Hauptproblem dieser Art von Schiebedach betrifft die Unterbringung der Scheiben in der Öffnungsstellung, ob diese nun im Inneren oder außerhalb des Fahrgastraums des Kraftfahrzeuges realisiert wird.
  • Im ersteren Fall erweist sich der relativ große Platzbedarf einer für die Aufnahme der gestapelten Scheiben geeigneten Aufnahmezone als hinsichtlich der Nutzbarkeit des Innenraums stark nachteilig. Das Vorhandensein einer Stapelung von Scheiben in direkter Nähe ihres Ausfahrbereiches, beispielsweise unter dem hinteren Teil der Dachhaut, reduziert im Übrigen entsprechend die effektive Öffnung des Schiebedaches.
  • Bei der zweiten Annahme erweist sich das Vorhandensein von übereinander gestapelten Scheiben außerhalb des Fahrzeuges vom aerodynamischen Standpunkt aus als besonders nachteilig. Wie vorstehend ist die externe Unterbringung der Scheiben in unmittelbarer Nähe ihres Ausfahrbereiches, beispielsweise oberhalb des hinteren Bereichs der Dachhaut, ebenfalls geeignet, die Abmessungen der effektiven Öffnung des Schiebedaches signifikant einzuschränken.
  • Entsprechend ist das durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu lösende technische Problem, ein Kraftfahrzeug vorzuschlagen, welches mit einem mindestens zwei übereinander anordnenbaren Scheiben aufweisenden Schiebedach ausgerüstet ist, wobei mindestens eine der Scheiben für die Verschiebung zwischen einer Schließstellung, bei der sie kontinuierlich in der Verlängerung jeder unmittelbar benachbarten Scheibe ausgefahren wird, und einer Öffnungsstellung, in der sie zusammen mit den anderen Scheiben gestapelt wird, beweglich montiert ist; und dieses Kraftfahrzeug würde es ermöglichen, die Probleme nach dem Stand der Technik zu vermeiden, und gleichzeitig ein Schiebedach bieten, dessen tatsächlich zu öffnende Fläche beträchtlich vergrößert wäre, wobei gleichzeitig Innenraumgröße und Luftwiderstandsbeiwert gewahrt bleiben.
  • Die Lösung des gestellten technischen Problems besteht nach der vorliegenden Erfindung darin, dass die übereinander angeordneten Scheiben geeignet sind, zwischen der Öffnungsstellung und der Aufnahmestellung, bei der sie im Inneren des Kofferraums des genannten Kraftfahrzeuges untergebracht sind, verschoben zu werden.
  • Die so definierte Erfindung weist den Vorteil auf, dem Kraftfahrzeug die Fähigkeit zu verleihen, das Schiebedach vollständig zu versenken. Dieses Merkmal ermöglicht ein Maximieren der zu öffnenden Fläche, welche der Gesamtheit der im oberen Teil der Karosserie zur Aufnahme des genannten Schiebedaches geschaffenen angebrachten Öffnung entspricht.
  • Die Tatsache, dass die übereinander anordnenbaren Scheiben im Kofferraum untergebracht werden, ermöglicht es im Übrigen in vorteilhafter Weise, den Innenraum des Kraftfahrzeuges nicht zu verkleinern und auch die aerodynamischen Qualitäten des Fahrzeuges nicht weiter einzuschränken, wobei klar ist, dass letztere jedenfalls im Vergleich zu denjenigen schlechter sind, welche mit dem Schiebedach in Schließstellung erreicht werden.
  • Es ist anzumerken, dass die Verschiebung der übereinander anordnenbaren Scheiben zwischen der Öffnungsstellung und der Aufnahmestellung entsprechend einer beliebigen Bewegung erfolgen kann.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der mit Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 bis 4 in der Perspektive von oben und zu drei Vierteln von hinten ein und dasselbe mit einem erfindungsgemäßen Schiebedach ausgestattetes Fahrzeug;
  • 1 im Einzelnen detailliert das Kraftfahrzeug mit dem Schiebedach in der Schließstellung;
  • 2 dagegen das Kraftfahrzeug mit seinem Schiebedach in der Öffnungsstellung;
  • 3 das Schiebedach in der Aufnahmeposition im Inneren des Kraftfahrzeuges;
  • 4 das einsatzbereite Kraftfahrzeug nach dem Versenken des Schiebedaches;
  • 5 bis 14 Längsschnitte mit der Darstellung der Kinematik des Schiebedachs des Kraftfahrzeuges nach den 1 bis 4;
  • 5 das Schiebedach in der Schließstellung;
  • 6 das Schiebedach mit der vorderen angehobenen Scheibe;
  • 7 das Schiebedach mit der vorderen, oberhalb der mittleren Scheibe angeordneten Scheibe;
  • 8 die drei übereinander angeordneten Scheiben des Schiebedachs;
  • 9 die hintere Klappe, die die Heckscheibe trägt, am Beginn der Öffnungsphase;
  • 10 die hintere Klappe, die die Heckscheibe trägt, am Ende der Öffnungsphase;
  • 11 eine zu 10 ähnliche Ansicht, bei der sich jedoch die Heckscheibe im Inneren der hinteren Klappe in verdeckter Stellung befindet, wobei sich die übereinander angeordneten Scheiben am Anfang der Verschiebungsphase befinden;
  • 12 das Schiebedach in der Aufnahmestellung, wobei sich die übereinander angeordneten Scheiben am Ende der Verschiebungsphase befinden;
  • 13 den hinteren Flügel am Ende der Schließungsphase, wobei sich die Heckscheibe in der verdeckten Position befindet; und
  • 14 eine zu 13 ähnliche Ansicht, wobei sich jedoch die Heckscheibe in ausgefahrener Stellung befindet.
  • Aus Gründen der Klarheit wurden gleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen bezeichnet. Desgleichen wurden nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente dargestellt, und zwar ohne Einhaltung des Maßstabs und in schematischer Form.
  • Die 1 bis 4 zeigen ein Kraftfahrzeug 1, welches ein Schiebedach 10 aufweist, das im Bereich einer Öffnung 2 eingesetzt ist, die im oberen Teil der Karosserie 3 angebracht ist. Das Schiebedach 10 weist hier drei Scheiben 11, 12, 13 auf, die übereinander angeordnet werden können, wovon zwei Scheiben 11, 12 in der Verschiebung beweglich montiert sind. Die Bewegung jeder beweglichen Scheibe 11, 12 findet zwischen einer Schließstellung, bei der sie kontinuierlich in der Verlängerung jeder direkt benachbarten Scheibe 11, 12, 13 ausgefahren wird (1), und einer Öffnungsstellung statt, bei der sie mit den anderen Scheiben 11, 12, 13 gestapelt wird (2).
  • Entsprechend dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung können die übereinander angeordneten Scheiben 11, 12, 13 zwischen der Öffnungsstellung (2) und einer Aufnahmestellung, bei der sie im Inneren des Kofferraums 4 des Kraftfahrzeuges 1 (3) angeordnet sind, verschoben werden.
  • Natürlich kann die Verschiebung des Schiebedachs 10 zwischen der Öffnungsstellung und der Aufnahmestellung mit jeder beliebigen geeigneten Bewegung und insbesondere durch Translation, Rotation, Kippen oder jede beliebige Kombination dieser Bewegungen realisiert werden.
  • Nach einer in 1 dargestellten Besonderheit der Erfindung decken die Scheiben 11, 12, 13 in der Schließstellung eine Oberfläche ab, die sich im Wesentlichen zwischen der Windschutzscheibe 5 und der Heckscheibe 6 des Kraftfahrzeuges 1 in Längsrichtung erstreckt. Dies bedeutet indirekt, dass die Öffnung 2, welche im oberen Teil der Karosserie 3 angeordnet ist, um das Schiebedach 10 aufzunehmen, im Wesentlichen ähnliche Abmessungen aufweist.
  • Nach einer weiteren, diesmal in 2 dargestellten Besonderheit der Erfindung sind die Scheiben 11, 12, 13 in der Öffnungsstellung übereinander auf der Höhe des am weitesten hinten liegenden Teils des Schiebedachs 10 angeordnet. Dies bedeutet im Übrigen, dass das Stapeln der Scheiben 11, 12, 13 auf der Höhe des am weitesten hinten liegenden Teils der Öffnung 2 erfolgt.
  • Bei dieser besonderen, lediglich als Beispiel gewählten Ausführungsform weist das Schiebedach 10 in der Tat eine hintere Scheibe 13, die gegenüber den anderen Scheiben 11, 12 unbeweglich ist, eine bewegliche Zwischenscheibe 12, welche geeignet ist, über der unbeweglichen hinteren Scheibe 13 angeordnet zu werden, und eine bewegliche vordere Scheibe 11, welche über der beweglichen Zwischenscheibe 12 und gegebenenfalls über der hinteren unbeweglichen Scheibe 13 (2) angeordnet werden kann, auf.
  • In besonders vorteilhafter Weise sind die hintere unbewegliche Scheibe 13, die bewegliche Zwischenscheibe 12 und die vordere bewegliche Scheibe 11 hier sämtlich lichtdurchlässig. In diesem Fall werden sie aus Glas gefertigt. Jedoch könnte jedes beliebige andere transparente oder lichtdurchlässige Material in äquivalenter Weise verwendet werden.
  • In den 1 bis 4 ist auch zu sehen, dass das Kraftfahrzeug 1 außerdem eine beweglich montierte hintere Klappe 20 aufweist. Diese Bewegung erfolgt zwischen einer geschlossenen Stellung, bei der die hintere Klappe 20 eine Öffnung 7 abdeckt, die im hinteren Teil des Kraftfahrzeuges 1 angeordnet angebracht ist (1 und 4), und einer geöffneten Stellung, bei der sich die hintere Klappe 20 sich von der hinteren Öffnung 7 beabstandet erstreckt (2 und 3).
  • Das Ganze ist im Übrigen so ausgestaltet, dass die übereinander angeordneten Scheiben 11, 12, 13 in der Lage sind, zwischen der Öffnungsstellung und der Aufnahmestellung verschoben zu werden, wenn sich die hintere Klappe 20 in der geöffneten Stellung befindet. Konkret ermöglicht es das Ausfahren der hinteren Klappe 20 mindestens einen Teil des notwendigen Raums für die Verschiebung der Scheiben 11, 12, 13 zwischen der Öffnungsstellung und der Aufnahmestellung freizugeben.
  • Bei dieser derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die hintere Klappe 20 in Längsrichtung relativ zu einer oberhalb und zu seiner Oberkante 22 (1) beabstandet angeordneten Achse 21 drehbar montiert. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine maximale Entfernung des Körpers der hinteren Klappe 20 relativ zur Karosserie 3 bei der Öffnung, obwohl die Verschiebungsbewegung nur ein einfaches Kippen bzw. Schwenken ist. Dies ermöglicht es vorteilhafterweise, den die Öffnung 2 und die hintere Öffnung 7 trennenden Bereich bestmöglich freizugeben und demzufolge die Verbindung zwischen den Öffnungen 2, 7 zu begünstigen, wenn sich die hintere Klappe 20 in der geöffneten Stellung befindet.
  • Wie dies insbesondere in 3 zu sehen ist, steht die hintere Öffnung 7, welche dazu bestimmt ist, in der geschlossenen Stellung durch die hintere Klappe 20 verschlossen zu werden, mit der Öffnung 2 in Verbindung, welche dazu bestimmt ist, durch das Schiebedach 10 in der geschlossenen Stellung abgedeckt zu werden. Das Fehlen einer Trennung zwischen den Öffnungen 2, 7 ermöglicht eine Vereinfachung der Bewegung und demzufolge ein erleichtertes Bewegen der gestapelten Platten 11, 12, 13 bei ihrer Verschiebung zwischen der geöffneten Stellung und der Aufnahmestellung.
  • Die 1 bis 4 zeigen des weiteren, dass die hintere Klappe 20 eine Heckscheibe 6 trägt, die für eine Verschiebung beweglich montiert ist. Diese Bewegung erfolgt zwischen einer ausgefahrenen Stellung, bei der die Heckscheibe 6 eine Öffnung 23 abdeckt, die in dem oberen Teil 24 der hinteren Klappe 20 angeordnet ist (1), und einer verdeckten Stellung, bei der sich die Heckscheibe von der genannten Öffnung 23 beabstandet erstreckt (2 bis 4).
  • Nach einem Erfindungsmerkmal sind die übereinander angeordneten Scheiben 11, 12, 13 geeignet, zwischen der Öffnungsstellung und der Aufnahmestellung bewegt zu werden, wenn sich die Heckscheibe 6 in der verdeckten Stellung befindet. Konkret ermöglicht es die Öffnung der Heckscheibe 6, mindestens einen Teil des für die Verschiebung der Scheibe 11, 12, 13 zwischen ihrer Öffnungsstellung und ihrer Aufnahmestellung notwendigen Raums freizugeben.
  • Bei dieser derzeit bevorzugten Ausführungsform vertilgt die hintere Klappe 20 über einen oberen Teil 24, der einen Rahmen bildet und geeignet ist, die Heckscheibe 6 in der ausgefahrenen Stellung aufzunehmen, sowie über einen unteren Teil 25, der eine Ablage bildet und geeignet ist, die genannte Heckscheibe 6 in der verdeckten Stellung aufzunehmen. Darüber hinaus ist die Heckscheibe 6 für eine Bewegung zwischen der ausgefahrenen Stellung und der verdeckten Stellung beweglich montiert. Führungsmittel sind natürlich vorgesehen, werden hier jedoch aus offensichtlichen Gründen der Klarheit nicht dargestellt. Sie können jedenfalls von jedem bekannten Typ sein.
  • Wie insbesondere in 4 zu sehen ist, steht die Öffnung 23, die dazu bestimmt ist, durch die Heckscheibe 6 in der ausgefahrenen Stellung verschlossen zu werden, mit der Öffnung 2 in Verbindung, die dazu bestimmt ist, durch das Schiebedach 10 in der Schließstellung verschlossen zu werden. Auch hier ermöglicht das Fehlen einer Trennung zwischen den Öffnungen 2, 23 eine Vereinfachung der Bewegung und demzufolge ein erleichtertes Verschieben der Scheiben 11, 12, 13 bei ihrer Verschiebung zwischen der Öffnungsstellung und der Aufnahmestellung.
  • Nach einem vorteilhaften Erfindungsmerkmal ist die Breite der Öffnung 23, die durch den oberen Teil 24 der hinteren Klappe 20 angeordnet ist, größer als die jeweiligen Breiten der Scheiben 11, 12, 13 des Schiebedaches 10. Diese Eigenschaft ermöglicht das Durchführen der übereinander angeordneten Scheiben 11, 12, 13 zumindest teilweise durch die Öffnung 23 im Laufe ihrer Verschiebung von der Öffnungsstellung zur Aufnahmestellung.
  • Die Längsschnitte der 5 bis 14 zeigen phasenweise die Kinematik des Schiebedachs 10, mit dem das bereits in den 1 bis 4 dargestellte Kraftfahrzeug 1 ausgestattet ist.
  • 5 zeigt das Schiebedach in der Schließstellung und entspricht insoweit der 1. Es ist zu bemerken, dass die drei Scheiben 11, 12, 13 in kontinuierlicher Weise in der Verlängerung zueinander ausgefahren werden, so dass sie die Öffnung 2 vollständig abdecken.
  • Weiterhin ist zu bemerken, dass das Kraftfahrzeug 1 des weiteren mit einem Trennelement 30 ausgestattet ist, welches mit der hinteren Klappe 20 fest verbunden und in der Lage ist, den den Kofferraum 4 und den Fahrgastraum 8 des genannten Kraftfahrzeuges 1 trennenden Raum zu verschließen, wenn sich die genannte hintere Klappe 20 in der geschlossenen Stellung befindet.
  • Nach einer Besonderheit der Erfindung zeigt 6 das Schiebedach 10 mit einer angehobenen Scheibe. Die vordere Scheibe 11 ist in der Tat nach einer zu ihrer Vorderkante parallelen Achse zwischen einer Schließstellung und einer angehobenen Stellung drehbeweglich, in der die genannte vordere Scheibe 11 geneigt ist, wobei ihr hinterer Teil nach oben ausgerichtet ist.
  • 7 zeigt das Schiebedach 10 mit der oberhalb der Zwischenscheibe 12 angeordneten Scheibe 11. Die Öffnung 2 ist damit nur teilweise freigegeben.
  • 8 zeigt ihrerseits die drei Scheiben 11, 12, 13 des Schiebedaches 10 übereinander angeordnet, d.h. also klassisch in der Öffnungsstellung.
  • Das Ablegen des Schiebedachs 10 im Kofferraum 4 erfordert zunächst einmal die Öffnung der hinteren Klappe 20.
  • Gemäß 9 beginnt hier dieser Schritt durch ein leichtes Absenken der Heckscheibe 6, um ihr oberes Ende, das in der Tat die vorstehend erwähnte obere Kante 22 der hinteren Klappe 20 darstellt, von der Dichtung 14, die an der unbe weglichen Scheibe 13 befestigt ist, zu lösen. Es ist anzumerken, dass in diesem Stadium die Heckscheibe 6 ohne weiteres vollständig im Inneren des eine Ablage bildenden unteren Teils 25 untergebracht werden könnte.
  • Wie jedoch in 10 zu sehen ist, wird hier die hintere Klappe 20 bis zu ihrer Öffnungsstellung bewegt, wobei die Heckscheibe 6 teilweise ausgefahren ist.
  • Deshalb erfordert die Verschiebung des Schiebedachs 10 in den Kofferraum 4 in einer späteren zweiten Phase das vollständige Verschwinden der Heckscheibe 6, wobei dieser Vorgang in 11 dargestellt wird.
  • Die hintere Öffnung 7 und die Öffnung 23 sind damit freigegeben, das Schiebedach 10 kann also in einer dritten Phase entsprechend 12 in das Innere des Kofferraums 4 geschwenkt werden. Die Scheiben 11, 12, 13 werden hier von ihrer Öffnungsstellung zu ihrer Aufnahmestellung über Verschiebemittel 40 geschwenkt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel weisen die Verschiebemittel 40 Gestängeeinheiten auf, welche Parallelogramme 41 bilden, die im Übrigen drehbar montiert sind; das Ganze ist mit Betätigungszylindern 42 gekoppelt. Natürlich können die Verschiebemittel 40 strukturell sehr unterschiedliche Konfigurationen annehmen, weshalb dieses Ausführungsbeispiel hier nicht weiter beschrieben wird.
  • Es ist anzumerken, dass die Scheiben 11, 12, 13 in der Aufnahmestellung im Wesentlichen im oberen Teil des vordersten Abschnitts des Kofferraums 4 angeordnet sind.
  • Im übrigen ist ein Schutzvorhang 50 vorgesehen, der ausgefahren wird, wenn sich das Schiebedach 10 in der Aufnahmestellung befindet.
  • Nachdem das Schiebedach 10 im Inneren des Kofferraums 4 positioniert ist, wird die hintere Klappe 20 dann bis zur geschlossenen Stellung der 13 umgeklappt, wobei sich im vorliegenden Fall die Heckscheibe 6 in der abgelegten Stellung befindet. Es ist anzumerken, dass in besonders vorteilhafter Weise das Trennelement 30 in der Lage ist, sich oberhalb der Scheiben 11, 12, 13 zu erstrecken, die übereinander in der Aufnahmestellung angeordnet sind, wenn sich die hintere Klappe 20 in der geschlossenen Stellung befindet. Das Kraftfahrzeug 1 befindet sich dann in einer ersten Fahrkonfiguration, die insofern bemerkenswert ist, als die effektive Öffnungsfläche dadurch maximiert wird, dass der Raum hinzukommt, welcher durch die Heckscheibe 6 in der Ablagestellung freigelassen wird.
  • 14 bildet eine zu 13 analoge Ansicht, wobei sich jedoch die Heckscheibe in ausgefahrener Stellung befindet. Das Kraftfahrzeug 1 befindet sich dann in einer zweiten Fahrkonfiguration, wo lediglich die in dem oberen Teil der Karosserie 3 angebrachte Öffnung 2 vollständig freigegeben ist.
  • Nach einer Variante der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist es auch möglich, ein erfindungsgemäßes System zu konzipieren, bei dem das Ablegen der übereinander angeordneten Scheiben 11, 12, 13 unabhängig von der Stellung der hinteren Klappe 20 erfolgt, wobei lediglich als Zwang die Notwendigkeit besteht, dass die Heckscheibe abgesenkt ist.
  • Bei dieser Annahme reicht es aus, dass das Kraftfahrzeug 1 eine Heckscheibe 6 aufweist, welche für eine Verschiebung zwischen einer ausgefahrenen Stellung, bei der sie eine im hinteren Teil des Kraftfahrzeuges 1 angebrachte Öffnung 23 verschließt, und einer Ablagestellung, bei der sie sich von der genannten Öffnung 23 beabstandet erstreckt, beweglich montiert ist. Die Gruppe ist ganz einfach so angeordnet, dass die übereinander angeordneten Scheiben 11, 12, 13 in der Lage sind, zwischen der Öffnungsstellung und der Aufnahmestellung verschoben zu werden, wenn sich die Heckscheibe 6 in der Ablagestellung befindet. Dies bedeutet, dass die Abmessungen der Öffnung 23 an das Durchführen der Scheiben 11, 12, 13 in übereinander angeordneter Stellung angepaßt werden, und insbesondere, dass ihre Breite größer ist als die jeweiligen Breiten der genannten Scheiben 11, 12, 13.
  • Nach einer Besonderheit dieser zweiten Ausführungsform kann die Öffnung 23 vorteilhafterweise im oberen Teil 24 einer hinteren Klappe 20 angeordnet werden, welche ihrerseits für eine Verschiebung zwischen einer geschlossenen Stellung, bei der sie eine in dem hinteren Teil des Kraftfahrzeuges 1 angebrachte Öffnung 7 verschließt, und einer geöffneten Stellung, bei der sie sich von der genannten Öffnung 7 beabstandet erstreckt, beweglich montiert ist.

Claims (21)

  1. Kraftfahrzeug (1), das mit einem öffnungsfähigen Dach (10) ausgerüstet ist, welches mindestens zwei übereinander anordnenbare Scheiben (11, 12, 13) aufweist, von denen mindestens eine zwischen einer Schließstellung, bei der sie kontinuierlich in der Verlängerung jeder direkt benachbarten Scheibe (11, 12, 13) ausgefahren wird, und einer Öffnungsstellung, bei der sie zusammen mit den anderen Scheiben (11, 12, 13) gestapelt wird, verschieblich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die übereinander angeordneten Scheiben (11, 12, 13) zwischen der Öffnungsstellung und einer Aufnahmestellung, bei der sie im Innenraum des Kofferraums (4) des Kraftfahrzeuges (1) angeordnet sind, verschoben werden können.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (11, 12, 13) in der Schließstellung eine Oberfläche abdecken, welche sich in Längsrichtung im Wesentlichen zwischen der Windschutzscheibe (5) und der Heckscheibe (6) des Kraftfahrzeuges (1) erstreckt.
  3. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (11, 12, 13) in der Öffnungsstellung auf der Höhe des am weitesten hinten liegenden Teils des Dachs (10) angeordnet sind.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (11, 12, 13) in der Aufnahmestellung im Wesentlichen im oberen Teil des am weitesten vorne liegenden Abschnitts des Kofferraums (4) angeordnet sind.
  5. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es eine hintere Klappe (20) aufweist, welche für eine Verschiebung zwischen einer geschlossenen Stellung, bei der die eine im hinteren Teil des Kraftfahrzeuges (1) angeordnete Öffnung (7) verschließt, und einer geöffneten Stellung, bei der sie sich von der genannten Öffnung (7) beabstandet erstreckt, be weglich montiert ist, und dadurch, dass die übereinander angeordneten Scheiben (11, 12, 13) geeignet sind, zwischen einer Öffnungsstellung und der Aufnahmestellung bewegt zu werden, wenn sich die hintere Klappe (20) in der geöffneten Stellung befindet.
  6. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Klappe (20) in Längsrichtung relativ zu einer oberhalb und von seiner Oberkante (22) beabstandet angeordneten Achse (21) drehbar montiert ist.
  7. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (7), welche dazu bestimmt ist, in der geschlossenen Stellung durch die hintere Klappe (20) verschlossen zu werden, mit der Öffnung (2) in Verbindung steht, welche dazu bestimmt ist, durch das Dach (10) in der geschlossenen Stellung abgedeckt zu werden.
  8. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Klappe (20) eine Heckscheibe (6) trägt, die für eine Verschiebung zwischen einer ausgefahrenen Stellung, bei der sie eine durch den oberen Teil (24) der genannten hinteren Klappe (20) angeordnete Öffnung (23) verschließt, und einer Ablagestellung, bei der sie sich von der Öffnung (23) beabstandet erstreckt, beweglich montiert ist.
  9. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die übereinander angeordneten Scheiben (11, 12, 13) geeignet sind, zwischen ihrer Öffnungsstellung und ihrer Aufnahmestellung bewegt zu werden, wenn sich die Heckscheibe (6) in der Ablagestellung befindet.
  10. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Heckscheibe (6) aufweist, die für eine Verschiebung zwischen einer ausgefahrenen Stellung, bei der sie eine im hinteren Teil des Kraftfahrzeuges (1) angebrachte Öffnung (23) verschließt, und einer Ablagestellung, bei der sie sich von der genannten Öffnung (23) beabstandet erstreckt, beweglich montiert ist, und dadurch, dass die übereinander angeordneten Scheiben (11, 12, 13) geeignet sind, zwischen der Öffnungsstellung und der Aufnahmestellung verschoben zu werden, wenn sich die Heckscheibe (6) in der Ablagestellung befindet.
  11. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (23) im oberen Teil (24) einer hinteren Klappe (20) angebracht ist, welche ihrerseits für eine Verschiebung zwischen einer geschlossenen Stellung, bei der sie eine im hinteren Teil des Kraftfahrzeuges (1) angebrachte Öffnung (7) verschließt, und einer geöffneten Stellung, bei der sie sich von der Öffnung (7) beabstandet erstreckt, beweglich montiert ist.
  12. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Klappe (20) einen einen Rahmen bildenden oberen Teil (24) aufweist, der geeignet ist, die Heckscheibe (6) in der ausgefahrenen Stellung aufzunehmen, sowie einen eine Ablage bildenden unteren Teil (25), der geeignet ist, die Heckscheibe (6) in der Ablagestellung aufzunehmen.
  13. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (6) für eine Verschiebebewegung zwischen der ausgefahrenen Stellung und der Ablagestellung beweglich montiert ist.
  14. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 13, durch gekennzeichnet, dass die Öffnung (23), die dazu bestimmt ist, von der Heckscheibe (6) in der ausgefahrenen Stellung verschlossen zu werden, mit der Öffnung (2) in Verbindung steht, welche dazu bestimmt ist, durch das Schiebedach (10) in der Schließstellung verschlossen zu werden.
  15. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen der durch den oberen Teil der hinteren Klappe (20) angebrachten Öffnung (24) größer sind als die Abmessungen der jeweiligen Scheiben (11, 12, 13) des Daches (10).
  16. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichneten, dass es ein Trennelement (30) aufweist, welches mit der hinteren Klappe (20) fest verbunden und geeignet ist, den Raum, der den Kofferraum (4) vom Fahrgastraums (7) des Kraftfahrzeuges (1) trennt, zu verschließen, wenn sich die hintere Klappe (20) in der Schließstellung befindet.
  17. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (30) in der Lage ist, sich in der Aufnahmestellung oberhalb der Scheiben (11, 12, 13) zu erstrecken, wenn sich die hintere Klappe (20) in der geschlossenen Stellung befindet.
  18. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (10) eine hintere gegenüber den anderen Scheiben (11, 12) unbewegliche Scheibe (13), eine bewegliche Zwischenscheibe (12), welche geeignet ist, über der unbeweglichen hinteren Scheibe (13) angeordnet zu werden, und eine vordere Scheibe (11) aufweist, welche über der beweglichen Zwischenscheibe (12) und gegebenenfalls über der hinteren unbeweglichen Scheibe (13) angeordnet werden kann.
  19. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Scheibe (11) außerdem für eine Schwenkbewegung nach einer zu ihrer Vorderkante parallelen Achse für eine Schwenkbewegung zwischen der Schließstellung und einer halb geöffneten Stellung beweglich montiert ist, bei der die vordere Scheibe (11) mit ihrem hinteren Teil nach oben geneigt ist.
  20. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Scheibe (11, 12, 13) des Daches (10) lichtdurchlässig ist.
  21. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Scheibe (11, 12, 13) des Daches (10) aus Glas besteht.
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