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Die
Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug zwei einen beweglichen
Dachbereich nach hinten optisch fortsetzenden Finnen nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Es
ist bekannt, einen beweglichen Dachbereich optisch durch der Karosserie
zugeordnete seitliche Finnen zu verlängern, die in Seitenansicht
von der Ebene des beweglichen Dachbereichs bis zu einer oberen Begrenzungsebene
der Karosserie, zum Beispiel einer Kofferraum- oder Motorhaube,
nach hinten hin abfallen und zwischen sich einen Durchsichtraum
nach hinten belassen. In diesem kann zum Beispiel am vorderen Ende
der Finnen eine im wesentlichen vertikale Heckscheibe gehalten sein.
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Ein
derartiges Dach ist zum Beispiel von verschiedenen Ferrarimodellen
bekannt.
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Wenn
der bewegliche Dachbereich geöffnet ist,
ergibt sich durch die stehengebliebenen Finnen eine targa-ähnliche,
abgestufte Seitenansicht oberhalb der Fensterbrüstungslinie.
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Es
ist des weiteren bekannt, die seitlichen Finnen als Teil des beweglichen
Daches auszubilden und die Finnen mit diesem Dach analog zu einem Verdeck
mit einem hinteren Spannbügel
zu bewegen. Da das Dach mit den Finnen dann von einem durchgehenden
Bezug übergriffen
ist, entfällt
die typische Finnenoptik, in Seitenansicht ähnelt ein Dach eines solchen
Fahrzeug einem konventionellen verdeck mit einer schräg stehenden
Heckscheibe.
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Der
Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein mit Finnen versehenes
Fahrzeug zu schaffen, das eine Erweiterung der Öffnungsmöglichkeiten bietet.
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Die
Erfindung löst
dieses Problem durch ein Cabriolet-Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs
1 sowie durch ein Fahrzeugdach hierzu. Hinsichtlich vorteilhafter
Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die weiteren Ansprüche 2 bis
12 verwiesen.
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Dadurch,
dass erfindungsgemäß die der
Karosserie zugeordneten Finnen absenkbar sind, kann einerseits bei
geschlossenem Dach eine Optik eines typischen Finnenfahrzeuges mit
deren Absetzung gegenüber
dem beweglichen Dachbereich sichergestellt werden, andererseits
kann bei geöffnetem Dachbereich
eine Vollcabriolet-Stellung mit durchgehender oberer Seitenlinie
sichergestellt werden.
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Insbesondere
kann vorteilhaft auch eine Teilöffnungsstellung
eingestellt werden, in der der Dachbereich abgesenkt ist und die
Finnen dennoch aufrecht stehen bleiben. Die Finnen können dann
die Oberkante von Seitenscheiben nach hinten fortsetzen, auch kann
die Heckscheibe aufrecht stehen, so dass sich trotz der Dachbereichsöffnung ein
geborgenes und nahezu zugfreies Gefühl für die Insassen ergibt.
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zur
Einstellung dieser Teilöffnungsstellung kann
der bewegliche Dachbereich unterhalb der Finnen versenkbar sein,
und diese können über dem versenkten
Dachbereich in aufrechter Lage halterbar sein.
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Eine
Absenkung der Finnen für
die Ausbildung der Vollcabriolet-Stellung kann während der Dachbereichsöffnung integral
mit dieser ablaufen, indem die Finnen Bestandteil eines bei der
Dachbereichsöffnung
offenen Abdeckung eines Verdeckkastens sind und in dieser Offenstellung
unter die Ebene des Verdeckkastendeckels versenkbar sind. Alternativ
kann auch aus der oben genannten Teilöffnungsstellung nur des Dachbereichs
die Absenkung der Finnen in die vollständig geöffnete Cabriolet-Stellung erfolgen.
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Wenn
die Finnen um im wesentlichen quer zu ihrer Haupterstreckungsrichtung
liegende Achsen einschwenkbar sind, müssen Aufnahmeschächte für die Finnen
deren Breite nicht überragen.
Die Anzahl erforderlicher Trennfugen ist dadurch minimiert.
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Dabei
ist es vorteilhaft, wenn die Achsen gegenüber einer horizontalen in Richtung
einer vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene
einen deutlichen Anstieg aufweisen, zum Beispiel um 10 bis 20°. Das Einschwenken
nach unten ist dann mit einem Eindrehen der Finnen in Richtung der
Fahrzeugmitte verbunden, so dass diese nahezu liegend mit einem
abgeflachten Raumbedarf abgelegt werden können. So kann die Ablage der
Finnen auch oberhalb des abgelegten Dachbereichs erfolgen.
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Sofern
die Schwenkachse etwa in der Längsmitte
der Finne gelegen ist, ist durch das Eindrehen der Finne auch deren
Raumbedarf in Längsrichtung nicht
vergrößert. Die
Finne kann zum Beispiel mit ihrem hinteren Bereich auf der Abdeckung
aufstehen, so dass diese dort keine Schwächung erfährt oder eine zusätzliche
Verkleidung benötigt.
Eine Ausnehmung für
die Absenkung der Finne ist dann nur in Fahrtrichtung vor der Schwenkachse
nötig.
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Weiter
ist es günstig,
wenn die Ausnehmung in abgesenkter Stellung der Finne und bei geschlossener
Abdeckung oberhalb der Finne durch eine um eine dem Längsverlauf
der Ausnehmung folgende Achse schwenkbare Verkleidungsklappe abdeckbar ist.
Diese kann in der Karosserie gelagert sein und braucht nicht an
der beweglichen Abdeckung gehalten zu sein.
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Eine
zusätzliche
Absenkfunktion des abgesenkten beweglichen Dachbereichs derart,
dass dieser in einer Teilcabrioletstellung mit aufrechen Finnen gegenüber der
Vollcabrioletstellung mit abgesenkten Finnen erhöht ablegbar ist und somit dann
ein größerer Raum
für Gepäck unter
dem abgelegten Dachbereich zur Verfügung steht.
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Um
die Ablage des beweglichen Dachbereich unter der Abdeckung und den
Finnen zu ermöglichen
und andererseits den geschlossenen Dachbereich oben auf den Finnen
verriegeln zu können,
ist es günstig,
wenn dieser Dachbereich an seinem hinteren Ende mit einem starren
Querträger
versehen ist und dieser zur Öffnung
nach oben nach Art einer Dachspitze aufschwenkbar oder in geschlossener Stellung
verriegelbar ist.
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Der
hintere Endbereich kann dann zur Öffnung in eine über Kopf
gewendete Lage nach vorne aufschwenken, auf einem mittleren Abschnitt
des Dachbereichs ablegbar sein und so von einer ebenfalls über Kopf
geschwenkten Dachspitze übergreifbar
ist. Der Aufbau des Dachbereichs ist dann symmetrisch, alle drei
Teile sind etwa gleichgroß bezüglich der
Fahrzeuglängsrichtung.
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Weitere
Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus einem in der
Zeichnung schematisch dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel
des Gegenstandes der Erfindung.
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In
der Zeichnung zeigt:
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1 eine
schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeugs in
geschlossener Dachstellung,
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2 bis 9 eine
perspektivische Ansicht des Heckbereichs nach 1 im
Bewegungsablauf vom geschlossenen Dach zur Teilcabrioletöffnung, wobei
die Karosserie transparent angedeutet und vom beweglichen Dachbereich
nur der hintere Abschnitt eingezeichnet ist, darin
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2 das
Fahrzeugdach in geschlossener Stellung nach 1,
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3 das
Fahrzeugdach während
des Aufschwenkens des hinteren Endes des beweglichen Dachbereichs,
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4 eine ähnliche
Ansicht wie 3 bei vollständig umgewendetem hinterem
Dachende und aufschwenken- der
Abdeckung des Aufnahmeraums für
den abgelegten Dachbereich,
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5 eine ähnliche
Ansicht wie 4 bei vollständig geöffneter Abdeckung während der
angedeuteten Absenkung des beweglichen Dachbereichs, von dem hier
nur ein zur Fahrtrichtung hinterer Teil dargestellt ist,
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6 eine ähnliche
Ansicht wie 5 mit in die Teilöffnungsstellung
abgelegtem Dachbereich,
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7 eine ähnliche
Ansicht wie 6 bei Schließen der Abdeckung,
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8 eine ähnliche
Ansicht wie 7 bei über dem abgelegten Dachbereich
geschlossener Abdeckung,
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9 eine ähnliche
Ansicht der Teilöffnungsstellung
nach 8 mit geöffneten
Seitenscheiben,
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10 bis 14 den Übergang
aus der Teilöffnungsstellung
in die Vollcabrioletstellung mit abgesenkten Finnen, darin
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10 die über dem
abgelegten Dach geöffnete
Abdeckung,
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11 eine ähnliche
Ansicht wie 10 während des Einschwenkens der
Finnen gegenüber der
Abdeckung,
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12 eine ähnliche
Ansicht wie 11 während des weiter fortschreitenden
Einschwenkens der Finnen gegenüber
der Abdeckung,
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13 eine ähnliche
Ansicht wie 12 mit vollständig eingeschwenkten
Finnen,
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14 das
Fahrzeug in Vollcabrioletstellung mit abgesenkten Finnen über dem
abgelegten Dachbereich,
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15 bis 20 den
Ablauf nach 4 bis 9 in Seitenansicht,
darin
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15 eine ähnliche
Ansicht wie 2 bei vollständig umgewendetem hinterem
Dachende, abgesenkter Heckscheibe und noch geschlossener Abdeckung
des Aufnahmeraums für
den abgelegten Dachbereich,
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16 eine ähnliche
Ansicht wie 15 während der Öffnung der Abdeckung,
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17 eine ähnliche
Ansicht wie 16 während der Heckwärts- und
Abwärtsverlagerung des
Dachbereichs bei vollständig
geöffneter
Abdeckung,
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18 eine ähnliche
Ansicht wie 18 während der fortschreitenden
Ablage des beweglichen Dachbereichs,
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19 eine ähnliche
Ansicht wie 18 nach Ablage des Dachbereichs,
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20 eine
Seitenansicht der Teilöffnungsstellung
nach 9,
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21 bis 26 den Übergang
von der Teilöffnungsstellung
in die Vollcabrioletstellung mit abgesenkten Finnen, darin
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21 eine ähnliche
Ansicht wie 20, jedoch bei geöffneter
Abdeckung und bei zusätzlich abgesenktem
Dachbereich,
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22 eine ähnliche
Ansicht wie 21 während des Einschwenkens der
Finnen,
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23 eine ähnliche
Ansicht wie 22 während des weitergehenden Einschwenkens
der Finnen,
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24 eine ähnliche
Ansicht wie 23 mit vollständig eingeschwenkten
Finnen,
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25 eine ähnliche
Ansicht wie 24 während des Schließens der
Abdeckung,
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26 eine
Ansicht des Fahrzeughecks in Vollcabrioletstellung, der Übersicht
halber ohne Einzeichnung des abgelegten Daches,
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27 eine ähnliche
Ansicht wie 26 während des Schließens des
zusätzlichen
Verkleidungsteils für
den Durchtrittsraum der Finne,
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28 eine ähnliche
Ansicht wie 26 bei geschlossenem Verkleidungsteil,
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29 das
Fahrzeug in Stellung nach 28 in
Ansicht von hinten,
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30 eine
perspektivische Ansicht auf eine Seite der offenen Abdeckung mit
gegenüber
dieser einschwenkender Finne,
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31 eine
Ansicht des Fahrzeugs von hinten bei geöffneter Abdeckung und einschwenkender Finne.
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Das
in der Zeichnungsfigur 1 in seinem Heckbereich nur schematisch
angedeutete Cabriolet-Fahrzeug 1 umfasst einen beweglichen
Dachbereich 2, der in geschlossener Stellung zumindest
im wesentlichen oberhalb von Seitenscheiben 3 gehalten
ist und mit seinem rückwärtigen Ende 4 auf
seitlichen Finnen 5 aufliegt. In seinem geöffneten
Zustand ist der Dachbereich 2 im Heckbereich des Fahrzeugs 1 ablegbar.
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Im
Ausführungsbeispiel
ist der bewegliche Dachbereich 2 vollständig von einem flexiblen Bezug überzogen,
was nicht zwingend ist. Auch zum Beispiel in sich starre Dachteile
sind alternativ möglich.
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Um
einen langen Dachbereich 2 auch für ein Fahrzeug mit zwei oder
mehr Sitzreihen hintereinander und eine gute Abdichtung gegenüber den
Finnen 5 zu ermöglichen,
reicht der Dachbereich 2 bis über die Finnen 5 und
ist an seinem hinteren Ende 4 mit einem starren Querträger 15 versehen,
der zur Öffnung
ebenso wie eine vordere Dachspitze nach oben aufschwenkbar und in über Kopf
gewendeter Lage auf einen liegenden Abschnitt 14 des Dachbereichs 2 auflegbar
ist, ehe sich die Dachspitze als dritte Lage obenauf faltet (15).
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Die
Finnen 5 verlängern
das Dach nach hinten hin optisch und laufen hierfür in einer
aus seitlicher Sicht Dreiecksform abwärts von zum Beispiel der Oberkante
der Seitenscheiben 3 bis zur gewölbten oberen Ebene 6 einer
hinteren Abdeckung 7, wie zum Beispiel 8 bei
geöffnetem
Dachbereich 2 zu entnehmen ist. Diese Ebene 6 kann
zum Beispiel eine Fensterbrüstungslinie 8 der
Karosserie 9 nach hinten hin verlängern. Die Finnen 5 sind
schmal ausgebildet und können
nach unten hin verbreitern, so dass sie auch im Querschnitt eine
Dreiecksform aufweisen.
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Zwischen
den Finnen 5 oder diesen in Fahrzeuglängsrichtung vorgeordnet ist
eine Heckscheibe 10 angeordnet, die im wesentlichen aufrecht
steht und hier gegenüber
der Vertikalen nur eine geringe Neigung von unter 20° aufweist.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel
ist die Heckscheibe 10 öffnungsfähig. Hierzu
ist sie in einer Kassette 11 aufgenommen und in diese absenkbar
(15 ff.). Dadurch kann in abgesenkter Stellung
der obere Rand der Heckscheibe 10 unterhalb oder in der
Ebene 6 gehalten sein. An den Finnen können innenseitig Führungsansätze 13 als
seitliche und die Breite der Heckscheibe 10 begrenzende
Rahmen für
die Heckscheibe 10 vorgesehen sein.
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Die
Finnen 5 sind im gezeichneten Ausführungsbeispiel an der Abdeckung 7,
die nach hinten hin öffnen
kann und in geschlossener Stellung einen Aufnahmeraum 12 für den geöffneten
Dachbereich 2 abdeckt, gehalten und bei deren Öffnung mit
dieser beweglich (4 ff.). Dadurch schränken sie
die Breite des Durchtrittsraumes für den Dachbereich 2 bei
geöffneter
Abdeckung 7 nicht ein. Je nach Fahrzeuggeometrie können die
Finnen 5 auch seitlich neben der beweglichen Abdeckung 7 an
der Karosserie angeordnet sein.
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In
der hier gezeigten Darstellung mit Zuordnung der Finnen 5 zur
Abdeckung 7 sind die Finnen 5 in geöffneter
Stellung der Abdeckung 7 gegenüber dieser abwärtsbeweglich,
hier zum Beispiel um eine Achse 16 schwenkbar. Diese Achse 16 verläuft im wesentlichen
quer zur Haupterstreckungsrichtung der jeweiligen Finne 5 und
weist gegenüber
einer Horizontalen in Richtung einer vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene
einen deutlichen Anstieg auf. Dadurch verdreht sich die Finne 5 bei
ihrer Absenkung gegenüber
der Abdeckung 7 aufrecht stehenden Normalstellung bei geschlossenem
Dach in eine mehr an die Horizontale angenäherte Lagerstellung unter der
Abdeckung 7. Hier können
die Finnen 5 dann auch bei geschlossener Abdeckung 7 oberhalb des
abgelegten Dachbereichs 2 liegen (29).
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In
den Abläufen
nach den Zeichnungsfiguren ist jeweils der Übergang vom geschlossenen Dachzustand
in eine Teilöffnungsstellung
des Daches mit noch aufrecht stehenden Finnen 5 dargestellt.
Die Absenkung der Finnen 5 ist dann in einer weiteren Öffnung der
Abdeckung 7 dargestellt. Es versteht sich, dass wahlweise
auch eine direkte vollstän dige Öffnung auch
der Finnen 5 in einem Ablauf möglich ist.
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Um
in der Teilcabrioletstellung mit noch nicht abgesenkten Finnen einen
möglichst
großen
Kofferraum zu erhalten, ist der abgesenkte bewegliche Dachbereich 2 in
dieser Stellung gegenüber
der Vollcabrioletstellung mit abgesenkten Finnen 5 erhöht gelegen.
Die beiden unterschiedlich hohen Dachablagestellungen, die beide
dauerhafte Fahrstellungen bilden, sind in 20 bzw. 21 dargestellt.
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Zur Öffnung der
Finnen 5 und ihrer Ablage über dem abgelegten Dachbereich 2 werden
die Finnen 5 jeweils um die Achse 16, die auch
zur Fahrzeugquerrichtung abgewinkelt steht, nach unten geschwenkt,
wozu ein eigener Antrieb 17 an jeder Seite oder ein einziger
Antrieb mit einer Kopplung für
beide Seiten unterhalb der Abdeckung 7 gelegen sein kann (30).
Beim Einschwenken hebt der hintere Teil der Finne 5 von
dem ihn abstützenden
Bereich 18 der Abdeckung 7 ab, so dass die dreieckig
nach hinten zulaufende Unterseite 19 der Finne 5 sichtbar
wird. Eine vorgesehene Dichtung an dieser Unterseite 19 ist
der Übersicht
halber hier nicht eingezeichnet. Eine Ausnehmung in der Abdeckung 7 muss
nur in Fahrzeuglängsrichtung
vor der Schwenkachse 16 vorgesehen sein. Im hinteren Teil
hingegen braucht die durchgehende Außenfläche der Abdeckung nicht von Fugen
unterbrochen zu sein.
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Zum
Abdecken der Ausnehmung vor der Schwenkachse ist eine karosserieseitig
gelagert Verkleidung 20 vorgesehen, die um eine nahezu
längs zum
Fahrzeug gelegene Achse 21 schwenkbar ist. Im Übergang
von 27 zu 28 ist
das Schließen der
Verkleidung über
der abgelegten Finne angedeutet. Die geöffnete Verkleidung 20 ist
in 31 dargestellt.
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Anstelle
des sehr einfachen Einschwenkens der Finnen 5 können auch
andere Absenkmechanismen, zum Beispiel auch mit mehreren überlagerten translatorischen
und rotatorischen Bewegungen, vorgesehen sein.