DE102010024050B4 - Bewegliches Dach für einen Personenkraftwagen - Google Patents

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Abstract

Bewegliches Dach (14) für einen Personenkraftwagen, das mit einer Dachöffnung eines Aufbaus des Personenkraftwagens zusammenarbeitet und zwischen einer Schließstellung (Schst) und einer Offenstellung (Ost) bewegbar ist, wobei das Dach (14) in der Offenstellung (Ost) in Führungseinrichtungen (21, 22) von beiderseits einer Mittellängsebene (C-C) verlaufenden, sich zur Fahrzeugoberseite hin erstreckenden Aufbauabschnitten (10, 11) des Aufbaus gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen (21 und 22) für das Dach (14) benachbart von Oberseiten (19 und 20) der Aufbauabschnitte (10 und 11) angeordnet sind, die in der Offenstellung (Ost) des Dachs (14) von seitlichen Dachzonen (23 und 24) abgedeckt sind, wobei die Führungseinrichtungen (21 und 22) in der Schließstellung (Schst) mit beweglichen Verkleidungselementen (25 und 26) der Aufbauabschnitte (10 und 11) abgedeckt sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein bewegliches Dach für einen Personenkraftwagen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist ein Schiebedachsystem für einen Personenkraftwagen bekannt, GB 2 327 384 A , der ein vorderes Dachelement und ein hinteres Dachelement aufweist. Die Dachelemente sind von flächiger Gestalt und bestehen aus formsteifem Werkstoff. An seitlichen Längsholmen eines Aufbaus des Personenkraftwagens sind sowohl das vordere Dachelement wie auch das hintere Dachelement mittels Führungseinrichtungen verschiebbar. Die Führungsvorrichtungen umfassen je Längsholm eine untere Führungsschiene und eine obere Führungsschiene, die der Form des Längsholms folgen und in einem rückwärtigen Bereich bogenförmige Enden besitzen. In den Führungsschienen sind das vordere Dachelement und das hintere Dachelement getrennt voneinander bewegbar, und zwar von einer Schließstellung in eine Offenstellung und umgekehrt.
  • Aus der DE 10 2005 037 911 B3 geht ein Dachsystem für einen Personenkraftwagen hervor, dessen Aufbau einen in einer Dachöffnung verstellbaren Schiebedeckel und einen sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Überrollbügel aufweist. Der Aufbau ist mit einem einer Fahrzeugrückseite zugewandten Abschnitt mit dreieckförmigen Seitenwandabschnitten versehen, die beiderseits einer Mittellängsebene des Personenkraftwagens verlaufen. Der Schiebedeckel ist in seitlichen bogenförmigen Führungsschienen verstellbar, die etwa zwischen einem oberen Querteil eines Windschutzscheibenrahmens und einem rückwärtigen Bereich einer Gürtellinie verlaufen. Der Überrollbügel ist mit einer in Fahrzeughöhenrichtung anhebbaren Blende ausgestattet. In einer angehobenen Stellung der Blende ist der Schiebedeckel zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar. Darüber hinaus ist der Schiebedeckel in eine Verstauposition verbringbar, in der besagter Schiebedeckel eine horizontale Lage einnimmt.
  • Aus der DE 10 2006 007 361 A1 ist ein Cabriolet-Fahrzeug mit zwei Dachaufbauten oder Rippen bekannt, die von ihren vorderen Flächen in der geschlossenen Position erzeugen eine aufrechte Rückfenster und der in dem Fahrzeugkörper abgesenkt werden kann, um den vollständig Cabrioletposition zu erzeugen. Die Rippen bewegen sich zusammen mit einer hinteren Öffnungsabdeckung einer Buchse Raum für die bewegliche Dachfläche. Aus der DE60200333T2 ist ein Schutzelement für ein Schiebedach bekannt, das eine Führungsschiene aufweist und eien verformbare Abdeckung besitzt. Aus der DE 4227400A1 ist ein Schiebedach bekannt, das über Führungen am Dach bewegbar ist. Die DE10254366A1 beschreibt ein Hardtop, das zwei Finnen am hinteren Dachteil umfasst. Mit dem Vorsehen eines in den seitlichen Finnen geführten Gestänges kann die gesamte Bewegungsmechanik optisch unauffällig geführt sein, insbesondere dann, wenn die Finnen sowohl nach aussen als auch in Richtung einer vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene über zumindest einen weiten Bereich geschlossen sind und das Gestänge zwischen äusseren und inneren Verkleidungen geführt ist. Der genannte Stand der Technik weist allerdings den Nachteil auf, entweder zu kompliziert und daher zu teuer zu sein, oder das bewegliche Dach nicht ausreichend ansprechend zu gestalten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein bewegliches Dach für einen Personenkraftwagen darzustellen, das bei funktionsgerechter Verstellfunktion sich dafür eignet, eine attraktive und marktgängige Dachkonzeption zu gestalten.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patenanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass das bewegliche Dach bezüglich Verstellfunktion ausgezeichnete Eigenschaften besitzt und sowohl in der Schließstellung wie auch in der Offenstellung eine organische Einheit mit den angrenzenden Bauteilen des Aufbaus – Windschutzscheibenrahmen und Aufbauabschnitten – bildet. Dank dieser Konzeption besteht die Möglichkeit, attraktive karosseriearchitektonische Lösungen zu realisieren, die vom Markt akzeptiert werden. Musterhaft dabei ist, dass die Aufnahmeabschnitte durch Finnen gebildet werden, in die die Führungseinrichtungen zur Bewegung des Dachs integriert und die mit beweglichen Verkleidungselementen versehen werden können. Die in die Formstruktur der Finnen eingegliederten Verkleidungselemente sind um baulich leicht mit den Verkleidungselementen verbindbare Schwenkachsen drehbar, die sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. Die Verkleidungselemente decken in ihrer Grundposition Verbindungsebenen der Finnen ab, wobei in der Verstellposition der Verkleidungselemente die Verbindungsebenen der Finnen unterhalb von seitlichen Verdickungen des Dachs liegen.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher erläutert wird.
  • Es zeigen
  • 1 eine Ansicht von oben auf einen bspw. zweisitzigen Personenkraftwagen mit einem beweglichen Dach in einer Schließstellung,
  • 2 eine Ansicht entsprechend 2, jedoch das bewegliche Dach in einer Offenstellung,
  • 3 eine Teilschrägansicht von links oben auf den Personenkraftwagen nach 1, mit beweglichen, in einer Grundposition festgelegten Verkleidungselementen in Aufbauabschnitten,
  • 4 eine Ansicht entsprechend 3, jedoch die Verkleidungselemente in einer Verstellposition,
  • 5 eine Ansicht entsprechend 4, jedoch mit dem beweglichen Dach in der Schließstellung.
  • Ein Personenkraftwagen 1 mit – quer zur Fahrzeuglängsrichtung A-A betrachtet – zwei nebeneinander liegenden Sitzen 2 und 3 umfasst einen Aufbau 4 mit einem Bug 5, einem Windschutzscheibenrahmen 6, Türen 7 und 8 und einem Heck 9. Entgegen der Fahrtrichtung B gesehen sind hinter den Sitzen 2 und 3 am Aufbau 4 Aufbauabschnitte 10 und 11 vorgesehen, die benachbart von Längsseiten LsI und LsII sich von einem Grundkörper 12 des Aufbaus 4 zur Fahrzeugoberseite Fo hin erstrecken, und zwar beiderseits einer Mittellängsebene C-C des Personenkraftwagens 1.
  • In den Aufbau 4 eingearbeitet ist ein bewegliches Dach 14, das mit einem vorderen Bereich 15 an einen oberen Querträger 16 und mit einem in Fahrtrichtung B gesehen hinteren Bereich 17 benachbart von vorderen im Wesentlichen aufrechten Begrenzungen 18 der Aufbauabschnitte 10 und 11 endet. Das Dach 14 ist zwischen einer Schließstellung Schst und einer Offenstellung Ost verstellbar – 1 und 2 –. Für Bewegungen des Dachs 14 sind an Oberseiten 19 und 20 der Aufbauabschnitte 10 und 11 Führungseinrichtungen 21 und 22 vorgesehen, die in der Offenstellung Ost des Dachs 14 von seitlichen Dachzonen 23 und 24 abgedeckt sind. In der Schließstellung Schst des Dachs 14 sind Führungseinrichtungen 19 und 20 mit beweglichen Verkleidungselementen 25 und 26 umgeben.
  • Die Aufbauabschnitte 10 und 11 werden durch Finnen 21 und 22 gebildet, die von der Seite gesehen eine dreieckige Grundform aufweisen und sich entgegen der Fahrtrichtung B verjüngen. In die Finnen 27 und 28 sind die Führungseinrichtungen 21 und 22 für das Dach 14 integriert, und die Verkleidungselemente 25 und 26 sind mit den Finnen 27 und 28 verbunden. Die Verkleidungselemente 25 und 26 sind in die Formstruktur Fs, gebildet durch Formlinien Fla und Flb, eingefügt.
  • Jedes Verkleidungselement – z. B. 25 – ist um eine Schwenkachse 30 bewegbar, die an einer zur Mittellängsebene C-C hin gerichteten Seite 31 einer ersten Begrenzungsebene 32 der Finne 27 angeordnet ist. Und das Verkleidungselement 25 ist in der Offenstellung Ost des Dachs 14 um diese Schwenkachse 30 zur Mittellängsebene B-B hin verschwenkt, und zwar aus einer Grundposition Gp in eine Verstellposition Vp – 4 und 5 –.
  • Das Dach 14 besteht aus formsteifem Werkstoff, bspw. hochfestem Kunststoff, und es ist im Bereich der ersten Begrenzungsebene 32 mit einer Verdickung 33 versehen, die in der Offenstellung Ost des Dachs 14 mit einer zweiten Begrenzungsebene 34 oberhalb der ersten Begrenzungsebene 32 liegt. Die Breite BrI der ersten Begrenzungsebene 32 entspricht in etwa der zweiten Begrenzungsebene 34, und auf der ersten Begrenzungsebene 32 kann sich die zweite Begrenzungsebene 34 abstützen.
  • Schließlich besteht die Möglichkeit, zwischen Verkleidungselement 25 Verschlüsse 35 und 363 – vorzusehen, wobei auch denkbar ist, das Verkleidungselement 25 zur einfachen Bedienung mittels einer Betätigungseinrichtung zu beeinflussen.

Claims (10)

  1. Bewegliches Dach (14) für einen Personenkraftwagen, das mit einer Dachöffnung eines Aufbaus des Personenkraftwagens zusammenarbeitet und zwischen einer Schließstellung (Schst) und einer Offenstellung (Ost) bewegbar ist, wobei das Dach (14) in der Offenstellung (Ost) in Führungseinrichtungen (21, 22) von beiderseits einer Mittellängsebene (C-C) verlaufenden, sich zur Fahrzeugoberseite hin erstreckenden Aufbauabschnitten (10, 11) des Aufbaus gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen (21 und 22) für das Dach (14) benachbart von Oberseiten (19 und 20) der Aufbauabschnitte (10 und 11) angeordnet sind, die in der Offenstellung (Ost) des Dachs (14) von seitlichen Dachzonen (23 und 24) abgedeckt sind, wobei die Führungseinrichtungen (21 und 22) in der Schließstellung (Schst) mit beweglichen Verkleidungselementen (25 und 26) der Aufbauabschnitte (10 und 11) abgedeckt sind.
  2. Bewegliches Dach (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbauabschnitte (10 und 11) durch Finnen (27 und 28) gebildet werden, in die die Führungseinrichtungen (21 und 22) integriert sind.
  3. Bewegliches Dach (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungselemente (25 und 26) mit den Finnen (27 und 28) verbunden sind.
  4. Bewegliches Dach (14) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungselemente (25 und 26) in die Formstruktur (Fs) der Finnen (27 und 28) integriert sind.
  5. Bewegliches Dach (14) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verkleidungselement (z. B. 25) um eine in Fahrzeuglängsrichtung (A-A) ausgerichtete Schwenkachse (30) bewegbar ist.
  6. Bewegliches Dach (14) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (30) des Verkleidungselements (25) an einer zur Mittellängsebene (C-C) hin gerichteten Seite (31) einer ersten Begrenzungsebene (32) der Finne (27) angeordnet ist.
  7. Bewegliches Dach (14) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (25) in der Offenstellung (Ost) des Dachs (14) zur Mittellängsebene (C-C) hin aus einer Grundposition (Gp) in eine Verstellposition (Vp) verschwenkt ist.
  8. Bewegliches Dach (14) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (14) aus formsteifem Werkstoff besteht und im Bereich der ersten Begrenzungsebene (32) des Verkleidungselements (25) eine Verdickung aufweist, die in etwa der Breite der Begrenzungsebene (32) entspricht.
  9. Bewegliches Dach (14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Finne (27) und Verkleidungselement (25, 26) Verschlüsse (35, 36) vorgesehen sind.
  10. Bewegliches Dach (14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (25, 26) mittels einer Betätigungseinrichtung beeinflussbar ist.
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