DE102007059573B4 - Faltverdeck als Dach für einen Personenkraftwagen - Google Patents
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Abstract
Faltverdeck (8) als Dach (7) für einen Personenkraftwagen (1) der Cabrio Gattung mit einem an einem Aufbau (2) angebrachten Verdeckgestell und einem Verdeckbezug, welches Verdeckgestell in einem rückwärtigen Bereich des aus einer einen Fahrgastraum des Personenkraftwagens (1) überspannenden Schließstellung in eine in einem Aufnahmeraum abgelegte Offenstellung bewegbaren Faltverdecks (8) einen eine von oben betrachtet etwa U-förmige Kontur aufweisenden zwischen einer Spannstellung (Sst) und einer Ablagestellung verstellbaren Spannbügel (30) umfasst, der in der Schließstellung des Faltverdecks (8) den Verdeckbezug in eine definierte Dachform spannt und an einem Aufbau (2) des Personenkraftwagens (1) schwenkbar gelagert ist, und wobei zur Veränderung der U-förmigen Kontur (Ks) der Spannbügel (30) mehrteilig ausgebildet ist, und wobei die U-förmige Kontur (Ks) des Spannbügels (30) beim Bewegen zwischen Spannstellung (Sst) und Ablagestellung (Ast) verändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbügels (30) beim Bewegen zwischen Spannstellung (Sst) und Ablagestellung (Sst) an einer festgelegten Ausnehmungskontur (Ank) eines hinteren festen Bereichs (32) des Aufbaus (2) vorbeigeführt wird, welche U-förmige Kontur (Ks) des Spannbügels (30) in der Spannstellung (Sst) von der Ausnehmungskontur (Ank) des hinteren festen Bereichs (32) des Aufbaus (2) zumindest bereichsweise überdeckt wird, und dass der Spannbügel (30) ein mittleres Bügelelement (33) und seitliche Steuerlenker (34) umfasst, und dass jeder Steuerlenker (34) über eine Drehachse (36) einerseits mit dem mittleren Bügelelement (33) und über eine Drehachse (35) andererseits an einem Aufbauabschnitt (29) des Aufbaus (2) verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck als Dach für einen Personenkraftwagen der Cabrio Gattung mit einem Verdeckgestell und einem Verdeckbezug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Es ist ein als Dach ausgebildetes Klappverdeck für einen Personenkraftwagen bekannt,
EP 0 429 777 B1 , das in einem hinteren Bereich einen Spannbügel umfasst, der ein Mittelteil mit seitlichen Bügelabschnitten besitzt. Freie Enden der Bügelabschnitte des aus einem Stück hergestellten Spannbügels sind an einem Aufbau des Personenkraftwagens angelenkt. Zur Betätigung des Spannbügels dient ein zwei Sturmstangen aufweisendes Gestänge, die in einer Schließstellung des Klappverdecks eine gestreckte Lage zueinander einnehmen. - In der
DE 41 28 115 C1 wird ein Fahrzeug-Faltverdeck behandelt, das mit einem Aufbau eine Baueinheit bildet und ein Verdeckgestänge mit Verdecksäule, Hauptspriegel, Hauptlenker, Eckspriegel, seitliche Dachrahmen und einen Stoffhaltebügel aufweist. Der Stoffhaltebügel ist in einer Schließstellung des Faltverdecks und von oben gesehen etwa U-förmig ausgebildet und mit seitlichen Stegabschnitten an der Verdecksäule angelenkt. Darüber hinaus liegt der StoffHaltebügel auf einem Verdeckkastendeckel auf, mit dem ein Verdeckkasten zur Aufnahme des Faltverdecks in einer Offenstellung verschließbar ist. Der Stoffhaltebügel wird die von dem -ebenfalls von oben betrachtet- eine U-förmige Ausnehmungskontur aufweisenden in den Aufbau integrierten Verdeckkastendeckel überdeckt. - Aus der
DE 10 2006 005 650 A1 ist ein Cabriolet Fahrzeug bekannt, welches einen zumindest bereichsweise zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verschwenkbaren Stoffhaltebügel umfasst. Des Weiteren weist das Cabriolet Fahrzeug eine Verdeckwanne auf, wobei die Verdeckwanne derart am Stoffhaltebügel angelenkt ist, dass sie dem Stoffhaltebügel bei seiner Bewegung zwischen der Offenstellung und Schließstellung folgt. - Weiterhin ist aus der
DE 100 65 324 B4 ein Faltverdeck bekannt, welches zwischen einer Schließstellung und einer Ablagestellung in einem Ablageraum verstellbar ist und welches in der Ablagestellung in einem Ablageraum in einer im Wesentlichen senkrechten Anordnung abgelegt ist. Das Faltverdeck umfasst einen mehrteilig ausgeführten Spannbügel, der einen hinteren Abschnitt und seitliche Abschnitte umfasst. Der hintere Abschnitt ist über einen insbesondere in einer horizontalen Ebene schwenkbaren Schwenkhebel an einer längenveränderlichen Verindungseinrichtung verlagerbar angebunden. Die seitlichen Abschnitte sind einerseits an den äußeren Abschnitten der Verbindungseinrichtung schwenkbar angebunden und andererseits an ihren Innenenden an Führungskulissen am hinteren Abschnitt des Spannbügels verschiebbar geführt, so dass die seitlichen Abschnitte beim Heranziehen des Spannbügels mit ihren Innenenden neben oder unten den mittleren Abschnitt des Spannbügels geführt werden. - Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Personenkraftwagen mit einem Faltverdeck zu schaffen, umfassend einen Spannbügel, der in der Weise ausgebildet ist, dass bei Bewegung des Spannbügels ein gezieltes Zusammenwirken mit einem benachbarten Aufbaubereich sichergestellt ist.
- Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
- Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass beim Bewegen des Faltverdecks aus der Schließstellung in die Offenstellung die U-förmige Kontur des zwischen einer Spannstellung und einer Ablagestellung verstellbaren Spannbügels verändert wird, um ihn an einer festgelegten Ausnehmungskontur des Aufbaus funktionsgerecht vorbeizuführen. Dadurch wird nicht nur die weitgehend freie Gestaltung des mit einem Faltverdeck versehenen Personenkraftwagens unterstützt, sondern es besteht auch die Möglichkeit auf einen Bauaufwand darstellenden Verdeckkastendeckel zu verzichten. Zur Veränderung der U-förmigen Kontur ist der Spannbügel mehrteilig ausgebildet, wobei der Spannbügel der Einfachheit halber ein Mittelteil und seitliche Steuerlenker besitzt, die über leicht realisierbare Drehachsen einerseits mit dem Mittelteil und andererseits mit festen seitlichen Bereichen des Aufbaus verbunden sind. Steuerlenker und Mittelteil sind auch deshalb vorteilhaft angeordnet und ausgebildet, weil sie in der Spannstellung eine gestreckte Lage einnehmen. Schließlich stützt sich das Mittelteil z.B. unter Zwischenschaltung eines Dichtkörpers an einer Unterseite eines hinteren Bereichs des Aufbaus ab.
- In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher erläutert wird.
- Es zeigen
-
1 eine Teilseitenansicht eines Personenkraftwagens mit einem erfindungsgemäßen Faltverdeck, -
2 eine erste Ansicht etwa entsprechend1 in größerem Maßstab, worin das Faltverdeck eine Schließstellung einnimmt, -
3 eine zweite Ansicht etwa entsprechend1 in größerem Maßstab, worin das Faltverdeck eine Offenstellung einnimmt, -
4 eine dritte Ansicht etwa entsprechend1 in größerem Maßstab, worin das Faltverdeck eine Zwischenstellung einnimmt, -
5 eine schematische Ansicht in Pfeilrichtung A der2 , in kleinerem Maßstab. - Ein Personenkraftwagen
1 umfasst einen Aufbau2 , der einen Windschutzscheibenrahmen3 , Seitentüren4 mit Türscheiben5 , einen Grundkörper6 und ein als bewegliches Dach7 ausgeführtes Faltverdeck8 besitzt, das mit einem Verdeckbezug Vb versehen ist. Denkbar ist anstelle des Faltverdecks8 (Softtop) ein Hartschalendach (Hardtop) vorzusehen. Das mit einer Heckscheibe9 versehene Faltverdeck8 überspannt in einer Schließstellung Schst einen Fahrgastraum10 , und es ist aus besagter Schließstellung Schst (1 und2 ) in eine Offenstellung Ost verstellbar. In der Offenstellung Ost ist das zusammengelegte Faltverdeck8 in einem Aufbewahrungsraum11 untergebracht, der zum Fahrgastraum10 hin mittels einer nicht gezeigten Abdeckung bspw. flexibler Art verschließbar sein kann. - An Längsseiten des Faltverdecks
8 bzw. Dachs7 sind bewegliche Dachrahmen13 vorgesehen, die direkt oder indirekt den Verdeckbezug Vb tragen, wobei jeder Dachrahmen13 -in Fahrtrichtung B gesehen- durch einen vorderen Rahmenabschnitt14 , einen mittleren Rahmenabschnitt15 und einen hinteren Rahmenabschnitt16 gebildet wird. Die Rahmenabschnitte14 ,15 und16 sind an Stößen17 und18 zusammengesetzt und entlang einer bogenförmigen Dachseitenlinie Dsl, auch E-Linie genannt, angeordnet. Die Dachseitenlinie Dsl erstreckt sich entgegen der Fahrtrichtung B zwischen einem oberen Endbereich19 des Windschutzscheibenrahmens3 und einer Gürtellinie Gl etwa im Bereich einer hinteren Türbegrenzung20 ; die Gürtellinie Gl ist dort im Wesentlichen horizontal ausgerichtet und trennt den Grundkörper6 vom Dach7 . Dabei weist die Dachseitenlinie Dsl einen ersten relativ flachen Bogenbereich21 auf, an den ein zweiter relativ enger Bogenbereich22 anschließt. Letztere ist so geformt, dass ein dritter Bogenbereich23 weitgehend stumpf- oder rechtwinkelig auf die Gürtellinie Gl stößt. - Die Rahmenabschnitte
14 ,15 und16 des Dachrahmens13 sind Bestandteil eines Hebelwerks24 , zu dem auch quer zur Fahrzeuglängsrichtung C-C ausgerichtete Spriegel25 ,26 und27 gehören. Um das Faltverdeck8 bzw. seine Rahmenabschnitte14 ,15 und16 zu bewegen, ist der hintere Rahmenabschnitt16 an einem Schwenklager28 angelenkt, das ortsfest an einem Aufbauabschnitt29 des Aufbaus2 angeordnet ist. - Darüber hinaus umfasst das Hebelwerk
24 im rückwärtigen Bereich des Faltverdecks einen Spannbügel30 , der in der Schließstellung Schst des Faltverdecks8 den Verdeckbezug Vb, ihm eine definierte Dachform verleihend, spannt und von oben auf den Personenkraftwagen gesehen eine etwa U-förmige Kontur Ks aufweist (5 ), wobei freie Enden31 von Längsschenkeln Läsch der Kontur Ks in Fahrtrichtung B ausgerichtet sind. Benachbart der U-förmigen Kontur Ks des Spannbügels30 erstreckt sich ein hinterer fester Bereich32 des Aufbaus2 (2 ), der mit einer festgelegten U-förmigen Ausnehmungskontur Ank versehen ist, die mit einem ersten mittleren Abschnitt Asml einen zweiten mittleren Abschnitt Asmll der Kontur Ks überdeckt. Dagegen liegen Längsseiten Ls der Ausnehmungskontur Ank von einer Mittellängsebene D-D des Personenkraftwagens1 aus gesehen außerhalb der Längsschenkel Läsch der Kontur Ks des Spannbügels30 . - Die U-förmige Kontur Ks des Spannbügels
30 wird bei Betätigung von letzterem zwischen einer Spannstellung Sst (2 ) und einer Ablagestellung Ast (2 ) verändert, dergestalt, dass der Spannbügel30 an der Ausnehmungskontur Ank des hinteren Bereichs32 vorbeigeführt wird. Dies geht aus den4 und5 hervor, die eine Zwischenstellung Zwst, des Spannbügels30 bzw. des Faltverdecks8 wiedergeben. Um diese Veränderung der Kontur Ks zu erreichen, ist der Spannbügel30 mehrteilig ausgebildet. Dazu weist der Spannbügel30 ein mittleres Bügelelement33 und seitliche Steuerlenker34 auf, wobei jeder Steuerlenker34 über Drehachsen35 und36 mit dem Aufbauabschnitt29 bzw. dem mittleren Bügelelement33 verbunden ist; Drehachse35 und Schwenklager28 können zu einer koaxialen Einheit zusammengefasst sein. In der Spannstellung Sst des Spannbügels30 nehmen die zumindest abschnittsweise geradlinigen und nach Art von Lenkern ausgebildeten Steuerlenker34 und das mittlere Bügelelement33 eine gestreckte Lage oder Totpunktlage ein. - In der Spannstellung Sst des Spannbügels
30 stützt sich das mittlere Bügelelement33 unter Zwischenschaltung eines Dichtkörpers37 an einer Innenseite38 des hinteren Bereichs32 des Aufbaus2 ab. Ebenso ist in der Spannstellung Sst an dem Spannbügel30 eine Haltevorrichtung39 wirksam, und zwar zwischen dem mittleren Bügelelement33 und einem festen Bereich des Aufbaus2 in Gestalt eines Bodens40 des Aufbewahrungsraums11 . Die Haltevorrichtung39 wird durch ein Zugseil41 gebildet, denkbar ist aber auch anstelle des Zugseils41 eine Hebeleinrichtung vorzusehen. - Um den Spannbügel
30 zu bewegen, greift an dem Steuerlenker34 eine nicht dargestellte (bspw. auch zur Betätigung des Hebelwerks dienende) Antriebseinrichtung an, die dafür sorgt, dass der besagte Steuerlenker34 in die Pfeilrichtungen E-F verstellt wird. Aus4 wird deutlich, dass in der Zwischenstellung Zwst das mittlere Bügelelement33 und der Steuerlenker34 eine Winkelstellung zueinander einnehmen, wodurch das mittlere Bügelelement33 in Fahrtrichtung B gezogen wird, und zwar derart, dass das mittlere Bügelelement33 mit einer hinteren Begrenzung42 an einer vorderen Begrenzung43 des hinteren Bereichs32 vorbeigeführt wird (4 und5 ).
Claims (7)
- Faltverdeck (8) als Dach (7) für einen Personenkraftwagen (1) der Cabrio Gattung mit einem an einem Aufbau (2) angebrachten Verdeckgestell und einem Verdeckbezug, welches Verdeckgestell in einem rückwärtigen Bereich des aus einer einen Fahrgastraum des Personenkraftwagens (1) überspannenden Schließstellung in eine in einem Aufnahmeraum abgelegte Offenstellung bewegbaren Faltverdecks (8) einen eine von oben betrachtet etwa U-förmige Kontur aufweisenden zwischen einer Spannstellung (Sst) und einer Ablagestellung verstellbaren Spannbügel (30) umfasst, der in der Schließstellung des Faltverdecks (8) den Verdeckbezug in eine definierte Dachform spannt und an einem Aufbau (2) des Personenkraftwagens (1) schwenkbar gelagert ist, und wobei zur Veränderung der U-förmigen Kontur (Ks) der Spannbügel (30) mehrteilig ausgebildet ist, und wobei die U-förmige Kontur (Ks) des Spannbügels (30) beim Bewegen zwischen Spannstellung (Sst) und Ablagestellung (Ast) verändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbügels (30) beim Bewegen zwischen Spannstellung (Sst) und Ablagestellung (Sst) an einer festgelegten Ausnehmungskontur (Ank) eines hinteren festen Bereichs (32) des Aufbaus (2) vorbeigeführt wird, welche U-förmige Kontur (Ks) des Spannbügels (30) in der Spannstellung (Sst) von der Ausnehmungskontur (Ank) des hinteren festen Bereichs (32) des Aufbaus (2) zumindest bereichsweise überdeckt wird, und dass der Spannbügel (30) ein mittleres Bügelelement (33) und seitliche Steuerlenker (34) umfasst, und dass jeder Steuerlenker (34) über eine Drehachse (36) einerseits mit dem mittleren Bügelelement (33) und über eine Drehachse (35) andererseits an einem Aufbauabschnitt (29) des Aufbaus (2) verbunden ist.
- Faltverdeck (8) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerlenker (34) und das mittlere Bügelelement (33) in der Spannstellung (Sst) des Spannbügels (30) eine gestreckte Lage einnehmen. - Faltverdeck (8) nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass sich das mittlere Bügelelement (33) in der Spannstellung (Sst) des Spannbügels (30) zumindest abschnittsweise z. B. unter Zwischenschaltung eines Dichtkörpers (37) an einer Innenseite (38) des hinteren festen Bereichs (32) des Aufbaus (2) abstützt. - Faltverdeck (8) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Spannstellung (Sst) des Spannbügels (30) an besagtem Spannbügel (30) eine Haltevorrichtung (39) wirksam ist.
- Faltverdeck (8) nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (39) zwischen mittlerem Bügelelement (33) und Aufbau (2) wirksam ist. - Faltverdeck (8) nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (39) durch ein Zugseil (41) gebildet wird. - Faltverdeck (8) nach den
Ansprüchen 1 und2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerlenker (34) mit einer Antriebseinrichtung zusammenwirken.
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- 2007-12-11 DE DE102007059573.7A patent/DE102007059573B4/de active Active
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