DE102006007362A1 - Kraftfahrzeug mit einem beweglichen, von einem Dachbezug übergriffenen Dachbereich - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem beweglichen, von einem Dachbezug übergriffenen Dachbereich Download PDF

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Abstract

Ein Kraftfahrzeug (1) mit einem beweglichen, von einem Bezug übergriffenen und mit seinem frontseitigen Ende, der sog. Dachspitze (13), mittelbar oder unmittelbar am Windschutzscheibenrahmen (20) sicherbaren Dachbereich, der in seiner Öffnungsstellung im hinteren Fahrzeugbereich ablegbar ist, wird so ausgebildet, dass der bewegliche Dachbereich (2) an seinem in geschlossener Stellung heckwärtigen Endbereich (4) mit zumindest einem starren Querträger (15) versehen und zur Öffnung nach oben nach Art einer Dachspitze (13) über Kopf wendbar und antiparallel zu einem in Fahrtrichtung (F) daran nach vorne anschließenden Teilbereich (14) des beweglichen Dachbereichs (2) halterbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem beweglichen, zumindest im wesentlichen von einem Bezug übergriffenen Dachbereich nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, Dachbereiche derart beweglich auszugestalten, dass diese mit ihrem hinteren Ende weder fest an der Karosserie noch mit Hilfe eines Stoffhaltebügels unterhalb einer beweglichen Heckscheibe auf einem auf- und zubeweglichen Verdeckkastendeckel aufliegen. Beispielsweise sind hierfür Targa-artige Dächer mit manuell herausnehmbaren Dachteilen bekannt. Auch ist es bekannt, feste Dachteile dieses Dachbereichs über eine motorische Steuerung zu ihrer Öffnung abzusenken.
  • Bei mit einem Bezug bezogenen Dachbereichen, sog. Softtops, die mit ihrem hinteren Ende weder direkt dauerhaft an der Karosserie befestigt noch unter Spannung über einen Stoffhaltebügel gehalten sind, der mit Druck auf einen Verdeckkastendeckel aufgesetzt ist, fehlt es an praktikablen Lösungen, den Dachbereich so auszubilden, dass eine automatisierte Ablage ermöglicht ist.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, bei derartigen beweglichen Dachbereichen einen für eine automatisierte Dachöffnung geeigneten hinteren Abschluss zu schaffen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Fahrzeugdach hierzu. Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die weiteren Ansprüche 2 bis 14 verwiesen.
  • Mit der Erfindung ist ein automatisiertes Öffnen und Schließen auch des hinteren Endes des Dachbereichs dann möglich, wenn dieser zum Beispiel auf höher gelegten Karosseriestrukturen festgelegt ist. Zudem muss das hintere Ende des Dachbereichs nicht bündig in eine weitere Karosseriestruktur eingepasst sein, sondern kann von oben auf einer solchen aufliegen. Dennoch kann ein flaches und dadurch nur geringen Stauraum, insbesondere nur eine geringe Höhe, benötigendes Paket aus Dachteilabschnitten gebildet werden
  • Wenn der heckwärtige Endbereich zur Öffnung um mindestens ca. 180° aufschwenkbar ist, kann die Karosseriestruktur auch unter der Linie des Dachbereichs liegen, zum Beispiel in Gestalt von nach hinten abfallenden Finnen oder anderen Karosseriesäulen, ausgebildet sein, so dass sich eine sportliche und dynamische Seitenlinie des Daches ergeben kann und dennoch das Umfalten des Endbereichs bis über einen davor nahezu horizontal liegenden weiteren Abschnitt des Dachbereichs möglich ist.
  • Insbesondere kann gemäß der Ausbildung nach Anspruch 3 der Endbereich genau wie eine Dachspitze aufgebaut sein und zwei seitliche Längsrahmenteile aufweisen, die mit dem Querträger fest verbunden sind. Die Längsrahmenteile sind dann zum Beispiel um eine Fahrzeugquerachse schwenkbar und dienen als Hebel, um den Querträger nach vorne zu schwenken. Der Querträger kann zum Beispiel als einzelnes Strangpressprofil oder auch als Druckgussplatte ausgebildet sein. Auch mehrere einzelne Träger hintereinander sind möglich.
  • Sofern der Endbereich in aufgeschwenkter Lage von der über Kopf geschwenkten Dachspitze über- oder untergreifbar ist, können der Endbereich, das vordere Dachende und ein dazwischen liegender horizontaler Abschnitt übereinander liegen, so dass einerseits ein flaches Paket gebildet ist und dieses andererseits nur eine relativ geringe Längserstreckung aufweist.
  • Besonders vorteilhaft ist oder sind der Querträger und/oder die Längsrahmenteile mit Verriegelungsorganen zur Festlegung an den Fahrzeugseiten zugeordneten und das Dach nach hinten optisch verlängernden, der Karosserie zugeordneten Säulen versehen. Dadurch ist ein sicherer Halt des hinteren Endbereichs auch ohne ein Totpunktgestänge oder andere im Dachbereich liegende Maßnahmen zur Erzeugung eines Anpressdruckes sicher halterbar. Allein durch die Verriegelung an diesen Säulen einerseits und mit dem vorderen Ende am Windschutzscheibenrahmen kann eine Spannung auf den Bezug ausgeübt werden.
  • Insbesondere können bei einer erhöhten Karosseriestruktur zur Halterung des Dachbereichs die Säulen als seitliche Finnen ausgebildet sein, die zwischen sich im vorderen Bereich eine aufrechte Heckscheibe aufnehmen könne, so dass sich gegenüber typischen schräg auslaufenden Dächern von Cabriolets eine abweichende und interessante Optik ergibt.
  • Dennoch kann trotz des erhöht gelegenen Endes des beweglichen Dachbereichs dieser über ein von den Finnen verdecktes Gestänge mit einem unterhalb einer Fensterbrüstungslinie gelegenen Hauptlager verbunden sein und somit in Offenstellung in der Karosserie unterhalb der Fensterbrüstungslinie halterbar sein. Die Finnen können dann darüber stehenbleiben und zum Beispiel die obere Seitenlinie der Seitenscheiben nach hinten fortsetzen. Besonders günstig können die Finnen auch selbst absenkbar sein und somit auch bei geöffneten Seitenscheiben eine durchgehende Seitenlinie einer Vollcabrioletstellung ermöglichen.
  • Um diese unterschiedlichen Stellungen zu ermöglichen, sind günstig die Finnen gemeinsam mit einer nach hinten öffnenden Abdeckung eines Aufnahmeraums für den beweglichen Dachbereich beweglich.
  • Insbesondere kann der abgesenkte bewegliche Dachbereich in einer Teilcabrioletstellung mit aufrechten Finnen gegenüber der Vollcabrioletstellung mit abgesenkten Finnen erhöht ablegbar sein, um somit den Kofferraum stets so groß zu halten, wie dies unter dem abgelegten Dachbereich gerade möglich ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus einem in der zeichnung schematisch dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 den bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung mittleren Teil eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs in leicht perspektivischer Ansicht von schräg hinten, wobei das Fahrzeug nach unten abgebrochen ist, in geschlossener Dachstellung,
  • 2 das Fahrzeug nach 1 während des Aufschwenkens der Dachspitze und des hinteren Dachendes des beweglichen Dachteils,
  • 3 das Fahrzeug nach 2 in vollständig über Kopf gewendeter Stellung des hinteren Dachendes mit darüber abgelegter, ebenfalls gewendeter Dachspitze,
  • 4 die weitere Dachöffnung aus der Stellung nach 3 nach Aufschwenken eines hinteren Verdeckkastendeckels während der Abwärts- und Heckwärtsverlagerung des nach 3 eingefalteten beweglichen Dachbereichs,
  • 5 eine ähnliche Ansicht wie 4 bei vollständig geöffneter abgelegtem Dachbereich und darüber noch offenem Verdeckkastendeckel,
  • 6 das Fahrzeug in etwa in Stellung nach 3 in Seitenansicht,
  • 7 eine ähnliche Ansicht wie 6 während der Öffnung der Abdeckung,
  • 8 eine ähnliche Ansicht wie 7 während der Heckwärts- und Abwärtsverlagerung des Dachbereichs bei vollständig geöffneter Abdeckung,
  • 9 eine ähnliche Ansicht wie 8 nach Ablage des Dachbereichs,
  • 10 das Fahrzeug in Teilcabrioletstellung mit über dem abgelegten Dachbereich geschlossenem Verdeckkastendeckel mit daran aufrecht stehend gehaltenen Finnen,
  • 11 eine ähnliche Ansicht wie 10, jedoch bei geöffnetem Verdeckkastendeckel und bei zusätzlich abgesenktem Dachbereich,
  • 12 eine ähnliche Ansicht wie 11 während des Einschwenkens der seitlichen Finnen gegenüber dem geöffneten Verdeckkastendeckel,
  • 13 eine ähnliche Ansicht wie 12 während des weitergehenden Einschwenkens der Finnen,
  • 14 eine ähnliche Ansicht wie 13 mit vollständig eingeschwenkten Finnen,
  • 15 eine ähnliche Ansicht wie 14 während des Schließens des Verdeckkastendeckels,
  • 16 eine Ansicht des Fahrzeughecks in Vollcabrioletstellung, der Übersicht halber ohne Einzeichnung des abgelegten Daches,
  • Das in der Zeichnungsfigur 1 nur schematisch angedeutete Kraftfahrzeug 1 umfasst einen beweglichen Dachbereich 2, der in geschlossener Stellung zumindest im wesentlichen oberhalb von Seitenscheiben 3 eines Insassenraums gehalten ist und mit seinem rückwärtigen Ende 4 auf seitlichen optischen Dachverlängerungen, sog. Finnen 5, die der Karosserie 9 zugeordnet und nicht Bestandteil des beweglichen Dachbereichs 2 sind, aufliegt. An Stelle der Finnen 5 können auch andere Karosseriesäulen oder Strukturteile der Karosserie 9 als Widerlager für das hintere Dachende 4 vorgesehen sein. Mit seinem vorderen Ende 13, der sog. Dachspitze, ist der Dachbereich 2 mittelbar oder unmittelbar an einem Windschutzscheibenrahmen 20 sicherbar. Der Dachbereich 2 ist in seinem geöffneten Zustand im Heckbereich des Fahrzeugs 1 unterhalb der Ebene 6 eines verdeckkastendeckels 7 ablegbar.
  • Im Ausführungsbeispiel ist der bewegliche Dachbereich 2 vollständig von einem flexiblen Bezug überzogen, bildet also einen sog. Softtopbereich aus, was hier nur durch die verschiedenen Spriegel in den Figuren angedeutet ist. Der Bezug selbst ist nicht eingezeichnet.
  • Um einen langen Dachbereich 2 auch für ein Fahrzeug mit zwei oder mehr Sitzreihen hintereinander überdecken zu können und eine gute Abdichtung gegenüber den Finnen 5 oder anderen Säulen zu ermöglichen, reicht der Dachbereich 2 heckwärts bis über den Beginn der Finnen 5 in eine Auflagestellung auf diesen. Er ist an seinem hinteren Ende 4 mit einem starren Querträger 15 versehen, der zur Öffnung ebenso wie die vordere Dachspitze 13 nach oben aufschwenkbar (Übergang von 1 zu 3) und in über Kopf gewendeter Lage antiparallel zu einem zumindest nahezu horizontal liegenden Teilbereich 14 des Dachbereichs 2 halterbar, zum Beispiel auf diesen auflegbar, ist, ehe sich die Dachspitze 13 als dritte Lage obenauf faltet (2, 3). Alternativ kann das hintere Dachende 4 in geöffneter Stellung auch von der Dachspitze 13 untergriffen sein.
  • Die Finnen 5 verlängern das Dach nach hinten hin optisch und laufen hierfür in einer aus seitlicher Sicht Dreiecksform abwärts von zum Beispiel der Oberkante der Seitenscheiben 3 bis zur gewölbten oberen Ebene 6 einer hinteren Abdeckung 7, wie zum Beispiel 1 zu entnehmen ist. Diese Ebene 6 kann zum Beispiel eine Fensterbrüstungslinie 8 der Karosserie 9 nach hinten hin verlängern. Die Finnen 5 sind schmal ausgebildet und können nach unten hin verbreitern, so dass sie auch im Querschnitt eine Dreiecksform aufweisen.
  • Der hintere Querträger 15 des Dachendes 4 kann bei seiner Öffnung einen Schwenkwinkel von mehr als 180° durchlaufen, so dass das Dachende 4 in seiner Schließstellung auf Oberkanten von nach unten abfallenden Finnen aufliegen kann (1) und dennoch in Offenstellung über Kopf gewendet auf dem nach vorne fortsetzenden Teilbereich 14 aufliegen kann (2), der auch vollständig horizontal gelegen sein kann.
  • Das hintere Dachende umfasst neben dem Querträger 15 auch noch seitliche Längsrahmenteile 19, die mit dem Querträger 15 fest verbunden sind und die ihrerseits auf Oberkanten von seitlichen Scheiben 3 aufliegen können. Hierzu sind die Längsrahmenteile 19 mit entsprechenden Dichtungen versehen. Der Querträger 15 selbst kann unterschiedlich ausgebildet sein, beispielsweise als Strangpressprofil aus Stahl oder Leichtmetall oder auch als großflächiger Platten- oder Rahmenkörper, zum Beispiel aus Druckguss. Auch ist die Ausbildung mehrerer paralleler Querträger möglich. Ein solcher Rahmenkörper kann auch ein Scheibenteil für einen möglichst großzügigen Lichteinfall in den Innenraum umgreifen.
  • Der hintere Dachbereich 4 ist entweder über die Längsrahmenteile 19 und/oder über den Querträger 15 mit Karosseriestrukturen, zum Beispiel den Finnen 5, verriegelbar. Hierzu sind die genannten Teile mit entsprechenden Eingriffshaken oder dergleichen Schlössern versehen. Durch das Aufschwenken des hinteren Dachendes 4 von oben auf die Finnen können die Schlösser hier von dem Dachende 4 nach unten weisen und zum Beispiel in Ausnehmungen auf den Oberkanten der Finnen 5 eingreifen.
  • Der Dachbereich ist insgesamt über ein in Schließstellung von den Finnen 5 verdecktes Gestänge 21 an einem Hauptlager unterhalb der Fensterbrüstungslinie 8 beweglich gehal ten. Das Gestänge 21 ist hier beispielhaft als Viergelenk nach Art eines Schwenkparallelogramms ausgebildet.
  • Zwischen den Finnen 5 oder diesen in Fahrzeuglängsrichtung vorgeordnet ist eine Heckscheibe 10 angeordnet, die im wesentlichen aufrecht steht und hier gegenüber der Vertikalen nur eine geringe Neigung von unter 20° aufweist. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Heckscheibe 10 öffnungsfähig. Hierzu ist sie in einer Kassette 11 aufgenommen und in diese absenkbar (6 ff.). Dadurch kann in abgesenkter Stellung der obere Rand der Heckscheibe 10 unterhalb oder in der Ebene 6 gehalten sein. An den Finnen 5 können innenseitig Führungsansätze als seitliche und die Breite der Heckscheibe 10 begrenzende Rahmen für die Heckscheibe 10 vorgesehen sein.
  • Die Finnen 5 sind im gezeichneten Ausführungsbeispiel an dem Verdeckkastendeckel 7, der zur Aufnahme des Dachbereichs 2 nach hinten hin öffnen kann und in geschlossener Stellung einen Aufnahmeraum 12 für den geöffneten Dachbereich 2 abdeckt, gehalten und bei deren Öffnung mit dieser beweglich (6 ff.). Dadurch schränken sie die Breite des Durchtrittsraumes für den Dachbereich 2 bei geöffneter Abdeckung 7 nicht ein. Je nach Fahrzeuggeometrie können die Finnen 5 auch seitlich neben der beweglichen Abdeckung 7 an der Karosserie angeordnet sein.
  • In der hier gezeigten Darstellung mit Zuordnung der Finnen 5 zum Verdeckkastendeckel 7 können die Finnen 5 in geöffneter Stellung der Abdeckung 7 gegenüber dieser abwärtsbeweglich, hier zum Beispiel um eine Achse 16 schwenkbar, sein. Diese Achse 16 verläuft im wesentlichen quer zur Haupterstreckungsrichtung der jeweiligen Finne 5 und weist gegenüber einer Horizontalen in Richtung einer vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene einen deutlichen Anstieg auf.
  • Dadurch verdreht sich die Finne 5 bei ihrer Absenkung gegenüber dem Verdeckkastendeckel 7 aufrecht stehenden Normalstellung bei geschlossenem Dach in eine mehr an die Horizontale angenäherte Lagerstellung unter der Abdeckung 7. Hier können die Finnen 5 dann auch bei geschlossener Abdeckung 7 oberhalb des abgelegten Dachbereichs 2 liegen.
  • Für die Erfindung muss allerdings nicht zwingend ein vollcabrioletfahrzeug ausgebildet sein.
  • In den gezeichneten Abläufen ab 6 ist jeweils der Übergang vom geschlossenen Dachzustand in eine Teilöffnungsstellung des Daches mit noch aufrecht stehenden Finnen 5 dargestellt. Die Absenkung der Finnen 5 ist dann in einer weiteren Öffnung des Verdeckkastendeckels 7 dargestellt. Es versteht sich, dass wahlweise auch eine direkte vollständige Öffnung auch der Finnen 5 in einem einzigen Ablauf möglich ist.
  • Um in der Teilcabrioletstellung mit noch nicht abgesenkten Finnen (10) einen möglichst großen Kofferraum zu erhalten, ist der abgesenkte bewegliche Dachbereich 2 in dieser Stellung gegenüber der Vollcabrioletstellung mit abgesenkten Finnen 5 erhöht gelegen. Die beiden unterschiedlich hohen Dachablagestellungen, die beide dauerhafte Fahrstellungen bilden, sind in 10 bzw. 11 dargestellt.
  • Zur Öffnung der Finnen 5 und ihrer Ablage über dem abgelegten Dachbereich 2 werden die Finnen 5 jeweils um die Achse 16, die auch zur Fahrzeugquerrichtung abgewinkelt steht, nach unten geschwenkt, wozu ein eigener Antrieb 17 an jeder Seite oder ein einziger Antrieb mit einer Kopplung für beide Seiten unterhalb der Abdeckung 7 gelegen sein kann. Beim Einschwenken hebt der hintere Teil der Finne 5 von dem ihn abstützenden Bereich 18 der Abdeckung 7 ab, so dass die dreieckig nach hinten zulaufende Unterseite der Finne 5 sichtbar wird. Eine vorgesehene Dichtung an dieser Unterseite hier nicht eingezeichnet. Eine Ausnehmung in der Abdeckung 7 muss nur in Fahrzeuglängsrichtung vor der Schwenkachse 16 vorgesehen sein. Im hinteren Teil hingegen braucht die durchgehende Außenfläche der Abdeckung nicht von Fugen unterbrochen zu sein.
  • Anstelle des sehr einfachen Einschwenkens der Finnen 5 können auch andere Absenkmechanismen, zum Beispiel auch mit mehreren überlagerten translatorischen und rotatorischen Bewegungen, vorgesehen sein.

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einem beweglichen, von einem Bezug übergriffenen und mit seinem frontseitigen Ende, der sog. Dachspitze (13), mittelbar oder unmittelbar am Windschutzscheibenrahmen (20) sicherbaren Dachbereich, der in seiner Öffnungsstellung im hinteren Fahrzeugbereich ablegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Dachbereich (2) an seinem in geschlossener Stellung heckwärtigen Endbereich (4) mit zumindest einem starren Querträger (15) versehen und zur Öffnung nach oben nach Art einer Dachspitze (13) über Kopf wendbar und antiparallel zu einem in Fahrtrichtung (F) daran nach vorne anschließenden Teilbereich (14) des beweglichen Dachbereichs (2) halterbar ist.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der heckwärtige Endbereich (4) zur Öffnung um mindestens ca. 180° aufschwenkbar ist.
  3. Kraftfahrzeug (1) mit einem beweglichen, von einem Bezug übergriffenen und mit seinem frontseitigen Ende, der sog. Dachspitze (13), mittelbar oder unmittelbar am Windschutzscheibenrahmen (20) sicherbaren Dachbereich (2), der in seiner Öffnungsstellung im hinteren Fahrzeugbereich ablegbar ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (4) wie eine Dachspitze (13) aufgebaut ist und zwei seitliche Längsrahmenteile (19), die mit zumindest einem Querträger (159 fest verbunden sind, sowie Verriegelungsorgane zur Festlegung des Dachendes (4) an einer der Karosserie (9) zugeordneten Struktur (5) aufweist.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (4) in aufgeschwenkter Lage von der über Kopf geschwenkten Dachspitze (13) über- oder untergreifbar ist.
  5. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (15) und/oder die Längsrahmenteile (19) mit Verriegelungsorganen zur Festlegung an den Fahrzeugseiten zugeordneten und den beweglichen Dachbereich (2) nach hinten optisch verlängernden, der Karosserie zugeordneten Säulen (5) versehen ist oder sind.
  6. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (15) einen in sich starren und von Bezug übergriffenen geschlossenen oder offenen Rahmen ausbildet.
  7. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Rahmen ein Scheibenteil umgriffen ist
  8. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die karosserieseitigen Säulen als das Dach in Seitenansicht nach hinten optisch fortsetzende, aufrechte und nach hinten zulaufende seitliche Dachverlängerungen, sog. Finnen (5), ausgebildet sind.
  9. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Dachbereich (2) mit seinem heckwärtigen Endbereich (4) oberhalb der Finnen (5) endet und über ein von den Finnen (5) verdecktes Gestänge (21) mit einem unterhalb einer Fensterbrüstungslinie (8) gelegenen Hauptlager verbunden ist.
  10. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Finnen (5) zur Einstellung einer Vollcabriolet-Stellung in die Fahrzeugkarosserie (9) absenkbar sind.
  11. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung einer Teilöffnungsstellung der beweglicher Dachbereich (2) unterhalb der Finnen (5) absenkbar ist und diese über dem versenkten Dachbereich (2) in aufrechter Lage halterbar sind.
  12. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Finnen (5) gemeinsam mit einer nach hinten öffnenden Abdeckung (7) eines Aufnahmeraums (12) für den beweglichen Dachbereich (2) beweglich sind.
  13. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7) als Verdeckkastendeckel nach Aufschwenken des heckwärtigen Endbereichs (4) aufschwenkbar ist und das Absenken der Finnen (5) bei geöffneter Abdeckung (7) durchführbar ist.
  14. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der abgesenkte bewegliche Dachbereich (2) in einer Teilcabrioletstellung mit aufrechten Finnen (5) gegenüber der Vollcabrioletstellung mit abgesenkten Finnen (5) erhöht ablegbar ist.
  15. Bewegliches Fahrzeugdach für ein Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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