DE102004033245A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102004033245A1
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Inventor
Marian Dziubiel
Jörg Steuernagel
Morten Gödecke
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Wilhelm Karmann GmbH
Original Assignee
Wilhelm Karmann GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
    • B60J7/206Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being arranged at the vehicle front
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/11Removable panels, e.g. sunroofs

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einen Fahrzeuginnenraum begrenzenden Raumelementen, beispielsweise herausnehmbaren Dachelementen, wobei ein zumindest teilweise außenliegender Befestigungsbereich zur Festlegung von zumindest einem abnehmbaren Raumelement vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einen Fahrzeuginnenraum begrenzenden Raumelementen, beispielsweise herausnehmbaren Dachelementen.
  • Moderne Kraftfahrzeuge, insbesondere solche zur Personenbeförderung, müssen immer höheren Anforderungen der Käufer bezüglich ihrer Optik und Innenraumge-staltung gerecht werden. So ist es der Käufer eines Kraftfahrzeuges gewohnt, nicht nur auf ein angenehmes und gegebenenfalls individualisiertes Äußeres seines Kraftfahrzeugs zu achten, sondern ebenfalls darauf, daß der Innenraum des Fahrzeugs einer Vielzahl von Transportsituationen gerecht wird und insofern variabel gestaltet werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein variabel zu gestaltendes Kraftfahrzeug zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welches sich durch einen zumindest teilweise außenliegenden Befestigungsbereich zur Festlegung von zumindest einem abnehmbaren Raumelement auszeichnet.
  • Für eine variable Gestaltung des Fahrzeuges ist zumindest ein Raumelement desselben abnehmbar, bzw. lösbar, ausgebildet. So kann bei einem erfindungsgemässen Fahrzeug zum Beispiel durch das Herausnehmen eines Dachele mentes, beispielsweise bei gutem Wetter, der Innenraum nach oben hin vergrößert werden. Gleichzeitig verändert sich auch das Aussehen des Fahrzeugs. Damit das herausgenommene Raumelement – hierbei kann es sich auch um ein innerhalb des Fahrzeuginnenraums befindliches Raumelement wie eine Abdeckung oder ein Rollo handeln – durch seine neue Anordnung den Innenraum des Fahrzeugs nicht übermäßig verkleinert, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, das entsprechende Raumelement in einem Befestigungsbereich festzulegen, der zumindest teilweise außerhalb des Fahrzeuginnenraums befindlich ist. Der Verlust an Stau- oder Bewegungsraum innerhalb des Fahrzeugs aufgrund des neu zu verstauenden Teils wird hierdurch minimiert. Der Befestigungsbereich wird als der Bereich des Kraftfahrzeugs definiert, in dem das abgenommene Raumelement festlegbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das abnehmbare und wieder am Fahrzeug befestigbare Raumelement als integraler Bestandteil des Kraftfahrzeugs sowohl in seiner ursprünglichen als auch in der im Befestigungsbereich angeordneten Position ausgebildet. Damit ergibt sich beispielsweise bei einem herausnehmbaren Dachelement der Vorteil, daß sich dieses bei Herausnahme und Festlegung in dem Befestigungsbereich in optischer und/oder technischer Hinsicht in die Karosserie bzw. die Außenhaut des Fahrzeuges einfügt. Ein abgenommenes Dachteil kann z.B. dem Fahrzeug an exponierter Stelle auf der Motorhaube ein individuelles Aussehen geben, für eine Verbesserung der Luftzirkulation um das Fahrzeug herum dienen und/oder in der Art eines Spoilers wirken.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, nicht nur einen sondern mehrere Befestigungsbereiche für ein und dasselbe herausnehmbare Raumelement entlang der Außenkarosserie des Fahrzeugs auszubilden, um so einer individuellen Gestaltung des Fahrzeugs durch seinen Nutzer Raum zu geben.
  • Vorteilhafterweise dient wenigstens ein in dem Befestigungsbereich anzuordnendes Sicherungselement der Festlegung eines herausgenommenen Raumelements, wobei der Befestigungsbereich selbst durch die Anordnung der Sicherungselemente ausgebildet und definiert sein kann.
  • Das Sicherungselement ist erfindungsgemäß abnehmbar ausgebildet, damit für längere Fahrten, bei denen eine Herausnahme bestimmter Raumelemente des Kraftfahrzeugs sowie deren Mittransport nicht notwendig ist, das Äußere des Fahrzeugs in optischer und/oder technischer Hinsicht nicht beeinträchtigt wird.
  • Neben der Festlegung von abgenommenen Raumelementen an der Außenhaut des Kraftfahrzeuges ist es bei einem weiteren Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß der Befestigungsbereich Schweller und/oder Bügel und/oder Finnen, bzw. andere Karosseriebauteile des Kraftfahrzeuges umfaßt. Hierbei ist eine Vielzahl von Befestigungsbereichen rund um das Fahrzeug denkbar, die mit demselben oder unterschiedlichen Raumelementen bestückt werden können und unter anderem einer Individualisierung des Fahrzeugs dienen.
  • Zu den erfindungsgemäß abnehmbaren und in einem der verschiedenen, denkbaren Befestigungsbereiche festlegbaren Raumelementen gehören insbesondere die zu den Aufbauten zählenden Teile des Daches, der Front- und Heckscheiben, sowie der Türen. Beispielsweise liegt es im Rahmen der Erfindung, einzelne Dachelemente eines in Längs- und/oder Querrichtung ein- oder mehrfach geteilten, modularen Daches in einem oder mehreren Befestigungsbereichen festzulegen. Auch Stützelemente, z.B. als Überrollbügel ausgebildet, gegebenenfalls durch Schutzverpackungen geschützte Rolldächer oder Heckscheiben können nach ihrer Abnahme an geeigneten Bereichen des Kraftfahrzeuges befestigt werden und so zu der erfindungsgemäßen variablen Innen- und Außengestaltung des Kraftfahrzeuges beitragen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend in den Figuren beschriebenen, schematischen Ausführungsbeispielen der Erfindung. Es zeigt:
  • 1 ein Kraftfahrzeug mit nicht herausgenommenen Raumelementen,
  • 2 den Gegenstand nach 1 mit auf der Motorhaube befestigten, herausgenommenen Raumelementen,
  • 3 den Gegenstand nach 1 in einer anderen Ausgestaltung,
  • 4 den Gegenstand nach 1 in einer weiteren Ausgestaltung.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug weist einen Fahrzeuginnenraum 1 auf, der von zwei herausnehmbaren Raumelementen 2 nach oben begrenzt ist. Die Raumelemente 2 des in 1 dargestellten erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs sind als herausnehmbare Dachelemente ausgebildet. Die Dachelemente überspannen den Fahrgastraum des hier als Zweisitzer ausgebildeten Kraftfahrzeugs und werden nach vorne in Fahrtrichtung 3 durch eine Windschutzscheibe 4 und nach hinten durch einen oberen Heckbereich 5, bzw. einen Heckdeckel, des Fahrzeugs begrenzt. Unterhalb einer Tür 7 ist zwischen zwei Kotflügeln 8 einer Fahrzeugseite ein Seitenschweller 9 angeordnet.
  • Zwischen den beiden vorderen Kotflügeln 8 befindet sich eine Motorhaube 10, die ein- oder mehrteilig ausgebildet sein kann. Nach Betätigung eines Befestigungsmittels 12 des in Fahrtrichtung rechten Raumelements 2 kann dieses aus dem Dachverbund herausgenommen werden und in einem Befestigungsbereich 13, wie in 2 gezeigt auf der linken Seite der Motorhaube 10, festgelegt werden. Ebenso wird mit dem in 1 in Fahrtrichtung linken Raumelement 2 verfahren, welches, wie in 2 wiederum gezeigt, auf der rechten Seite der Motorhaube 10 festgelegt wird.
  • Sinnvollerweise paßt sich die Formgebung der Raumelemente 2 der des Befestigungsbereiches 13 an, so daß der ästhetische Gesamteindruck des Fahrzeugs nicht beein trächtigt wird und ebenfalls keine oder nur geringe nicht gewünschte Verwirbelungen des Luftstroms um das Fahrzeug entstehen. Beispielsweise entspricht die Krümmung der Windschutzscheibe 4 wie dargestellt der Krümmung der vor ihr befindlichen Raumelemente 2, die mit dieser Krümmung in dem in 1 dargestellten Zustand des Kraftfahrzeugs wiederum an einer oberen Kante 14 der Windschutzscheibe 4 anliegen.
  • Durch die Anordnung der abgenommenen und an der Außenkarosserie, bzw. -verkleidung festgelegten Raumelemente 2 ändert sich nicht nur die Optik des Fahrzeuges, ebenso vermögen die festgelegten Raumelemente 2 auch technische Eigenschaften des Kraftfahrzeugs zu verändern. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die auf der Motorhaube 10 angeordneten Raumelemente 2 Strömungswiderstände für die während des Betriebs des Kraftfahrzeugs auf dieses einströmende Luft dar und können somit das Andruckverhalten des Kraftfahrzeugs auf die Straße positiv beeinflussen. In diesem Zusammenhang ist es auch denkbar, herausnehmbare Raumelemente 2 wie Dachelemente, Türen- bzw. Türelemente oder Sitzschalen in der Art eines Spoilers im Heckbereich des Fahrzeugs anzuordnen.
  • Die bedienende Person kann bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung statt beider Dachteile, bzw. Raumelemente 2 auch jeweils nur ein Raumelement 2 aus dem Dachbereich des Kraftfahrzeugs entnehmen und in einem Befestigungsbereich 13 auf der Motorhaube 10 festlegen. Hierdurch können sich die in den 3 und 4 abge bildeten asymmetrischen Verteilungen (rechte Fahrzeughälfte gegenüber linker Fahrzeughälfte) ergeben.
  • Vorteilhafterweise dienen die Befestigungsmittel 12 nicht nur der Festlegung der Raumelemente 2 in dem Dachbereich, sondern ebenfalls der Festlegung der abgenommenen Raumelemente 2 in ihren jeweiligen Befestigungsbereichen 13, wobei statt der Festlegung der Dachteile auf der Motorhaube 10 auch eine Vielzahl weiterer Befestigungsbereiche 13 am Fahrzeug vorgesehen sein kann. Je nach Kraftfahrzeug kann es beispielsweise für die Aerodynamik des Fahrzeugs auch günstiger sein, die Dachteile seitlich des Kraftfahrzeugs an den Türen 7 zu befestigen, und den in Fahrtrichtung 3 hinter den vorderen Kotflügeln 8 befindlichen Raum zu nutzen.
  • Um eine Verschmutzung der dem Fahrzeuginnenraum 1 zugewandten Seite der Raumelemente 2 zu verhindern, wenn diese z.B. auf der Motorhaube 10 befestigt werden, können sie mit einer gegebenenfalls elastischen und eng anliegenden Schutzverpackung verhüllt und anschließend im Befestigungsbereich 13 festgelegt werden, wobei die Schutzverpackung das Raumelement 2 nicht vollständig umschließen muß, sondern beispielsweise nur die besonders zu schützenden Bereiche des Raumelementes 2 abdeckt.

Claims (11)

  1. Kraftfahrzeug mit einen Fahrzeuginnenraum (1) begrenzenden Raumelementen (2), beispielsweise herausnehmbaren Dachelementen, dadurch gekennzeichnet, daß ein zumindest teilweise außenliegender Befestigungsbereich (13) zur Festlegung von zumindest einem abnehmbaren Raumelement (2) vorgesehen ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das befestigbare Raumelement (2) als ein das Kraftfahrzeug in optischer und/oder technischer Hinsicht veränderndes integrales Außenkarosserie-Bauteil ausgelegt ist.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (13) zumindest ein Sicherungselement zur Festlegung des Raumelementes (2) aufweist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement von dem Kraftfahrzeug lösbar ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das abgenommene und in dem Befestigungsbereich (13) festgelegte Raumelement (2) einen Spoiler ausbildet.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das abgenommene und in dem Befestigungsbereich (13) festgelegte Raumelement (2) einen Lufteinlaß ausbildet.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil einer Motorhaube (10) Teil des Befestigungsbereiches (13) ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil eines Heckdeckels (5) Teil des Befestigungsbereiches (13) ist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (13) Schweller (9) und/oder Bügel und/oder Finnen des Kraftfahrzeugs umfasst.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Raumelement (2) zumindest ein Befestigungsmittel (12) aufweist, das der Festlegung des Raumelementes (2) sowohl in seiner den Fahrzeuginnenraum (1) begrenzenden Position als auch in einem Befestigungsbereich (13) dient.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Festlegung des abgenommenen Raumelementes (2) für dieses eine Schutzverpackung vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006007362A1 (de) * 2006-02-17 2007-08-23 Wilhelm Karmann Gmbh Kraftfahrzeug mit einem beweglichen, von einem Dachbezug übergriffenen Dachbereich

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006007362A1 (de) * 2006-02-17 2007-08-23 Wilhelm Karmann Gmbh Kraftfahrzeug mit einem beweglichen, von einem Dachbezug übergriffenen Dachbereich
US7740302B2 (en) 2006-02-17 2010-06-22 Wilhelm Karmann Gmbh Motor vehicle having a movable roof assembly

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