DE10301794A1 - Fahrzeugklappe mit einer tragenden Struktur - Google Patents

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Achim Dockweiler
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/001Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof characterised by combining metal and synthetic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
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    • B62D25/105Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles for motor cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/008Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of light alloys, e.g. extruded

Abstract

Es ist eine Motorhaube bekannt, die aus einer dünnwandigen Außenhaut und einer Verstärkung besteht. Die Verstärkung wird als geschlossenes, ringförmiges Element aus einem Hohlprofil vorgefertigt und anschließend mit der Außenhaut verbunden. Scharniere, ein Verschluss und Puffer können auf einfache Weise direkt an der Verstärkung befestigt werden. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugklappe mit einer tragenden Struktur zu schaffen, die leicht an unterschiedliche Fahrzeuge adaptierbar ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß besteht die Fahrzeugklappe (1) aus einer tragenden Struktur (2), an der eine Außenhaut (3) und Funktionsbauteile (16, 18) angebracht sind. Die tragende Struktur (2) ist aus Trägern modular zusammengesetzt. Die Anbringung zumindest eines Funktionsbauteils (16, 18) und der Außenhaut (3) an die tragende Struktur (2) erfolgt über jeweils zumindest einen Funktionsträger (12, 13, 14, 19).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugklappe mit einer tragenden Struktur
  • Aus der DE 44 19 218 A1 ist eine Motorhaube bekannt, die aus einer dünnwandigen Außenhaut und einer Verstärkung besteht. Die Verstärkung wird als geschlossenes, ringförmiges Element aus einem Hohlprofil vorgefertigt und anschließend mit der Außenhaut verbunden. Scharniere, ein Verschluss und Puffer können auf einfache Weise direkt an der Verstärkung befestigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugklappe mit einer tragenden Struktur zu schaffen, die leicht an unterschiedliche Fahrzeuge adaptierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß besteht eine Fahrzeugklappe aus einer tragenden Struktur, an der eine Außenhaut und Funktionsbauteile angebracht sind. Die tragende Struktur ist aus Trägern modular zusammengesetzt. Die Anbringung zumindest eines Funktionsbauteils und / oder der Außenhaut an die tragende Struktur erfolgt über zumindest einen Funktionsträger. Typische Fahrzeugklappen sind Motorhauben und Kofferraumklappen. Ein Funktionsbauteil kann vorteilhafterweise ein Scharnier, ein Schloss, eine Dichtleiste, ein Aufsteckflansch für eine Dichtung, eine Unterfütterungsfläche, ein Bördelflansch oder eine Klebefläche sein. Der Funktionsträger ist dabei ein separates Bauteil, das quasi als Zwischenelement oder Adapter zwischen der tragenden Struktur und dem Funktionsbauteil und / oder der Außenhaut angeordnet ist.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau einer Fahrzeugklappe ist bis auf die Außenhaut vollständig modular. Nur die Außenhaut muss aufwendig in Abhängigkeit des Fahrzeugs, an der sie eingesetzt werden soll, hergestellt werden. Die tragende Struktur kann je nach Form und Größe der zu schaffenden Fahrzeugklappe aus den Trägern zusammengesetzt werden, die nur jeweils unterschiedlich lang abgelängt und entsprechend miteinander verbunden sind. Solche Träger können beispielsweise aus Strangpressprofilen bestehen und / oder können beispielsweise mit einer Rohrbiegemaschine vorgefertigt werden. Die Funktionsbauteile und Funktionsträger, die an der tragenden Struktur angebracht sind, können unabhängig vom Fahrzeug vereinheitlicht sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Prinzipdarstellung einer Motorhaube,
  • 2 einen Schnitt durch die Motorhaube aus 1 entlang der Schnittlinie A-A,
  • 3 einen Schnitt durch die Motorhaube aus 1 entlang der Schnittlinie B-B,
  • 4 einen Schnitt durch die Motorhaube aus 1 entlang der Schnittlinie C-C,
  • 5 eine alternative Ausführung der Motorhaube aus 1 entlang der Schnittlinie C-C und
  • 6 einen Schnitt durch die Motorhaube aus 1 entlang der Schnittlinie E-E.
  • In 1 ist eine Motorhaube 1 eines Personenkraftwagens dargestellt. Die Motorhaube 1 weist eine tragende Struktur 2 und eine Blechaußenhaut 3 auf. Die tragende Struktur 2 ist aus mehreren Trägern 6, 7, 8, 9, 10, 11 zusammengesetzt. Sie bilden einen Rahmen, der aus einem vorderen Träger 6, einem hinteren Träger 7 und zwei seitlichen Trägern 8 besteht. Der Rahmen ist durch einen Querspriegel 9 versteift, der zwischen den beiden seitlichen Trägern 8 verläuft. Zwischen dem mittleren Bereich des Querspriegels 9 und dem mittleren Bereich des vorderen Trägers 6 verlaufen zudem zwei Hilfsträger 10, die über einen Querträger 11 miteinander verbunden sind. Die einzelnen Träger 6, 7, 8, 9, 10 und 11 sind jeweils über Knotenelemente 5 miteinander verbunden. Dieser Aufbau der tragenden Struktur 2 ist einerseits sehr steif, andererseits aber trotzdem relativ leicht, da als Träger 6, 7, 8, 9, 10, 11 Leichtbauprofile aus einem Leichtmetall wie Aluminium oder Magnesium zum Einsatz kommen.
  • Jeder Träger 6, 7, 8, 9, 10, 11 besteht jeweils aus zwei zueinander parallelen, abgelängten Strangpressprofilen. Die beiden zueinander parallelen Strangpressprofile der einzelnen Träger 6, 7, 8, 9, 10, 11 sind teilweise zusätzlich über sogenannte Fixierelemente 4 miteinander verbunden.
  • Die Blechaußenhaut 3 ist über mehrere Funktionsträger 12 – wie in 2 gezeigt – an der tragenden Struktur 2 angebracht. Diese Funktionsträger 12 sind Blechbauteile, die am Rand der Blechaußenhaut 3 über einen Flansch 13 mit dieser verbunden sind. Zudem ist der Funktionsträger 12 mit der Blechaußenhaut 3 über einen Festigkeitskleber verbunden, der zugleich zur Hinterfütterung dient. Die Funktionsträger 12 sind jeweils auf einem Fixierelement 4 angebracht, das die beiden Strangpressprofile eines Trägers der tragenden Struktur 2 – hier die beiden Strangpressprofile des linken seitlichen Trägers 8 – formschlüssig umschließt.
  • Im mittleren Bereich der Motorhaube ist die Blechaußenhaut 3 – wie in 3 gezeigt – über einen anderen Funktionsträger 13 auf dem Querträger 11 abgestützt. Der Funktionsträger 13 weist einen großen oberen Abschnitt 20 aus einem Kunststoffschaum auf, der sich zur Energieaufnahme verformen lässt, sodass der Funktionsträger 13 energieabsorbierende Eigenschaften hat. Mit Hilfe solcher energieabsorbierender Funktionsträger 13 kann die Blechaußenhaut 3 im mittleren Bereich die Aufprallenergie eines Fußgängers oder Radfahrers bei einem Unfall aufnehmen, sodass die Gefährdung des Fußgängers oder Radfahrers verringert wird. Die Blechaußenhaut 3 muss dazu in diesen Bereichen natürlich einen entsprechend großen Abstand zur tragenden Struktur 2 aufweisen, sodass die Aufprallenergie wirklich ausschließlich über die energieabsorbierenden Funktionsträger 13 auf die tragende Struktur 2 übertragen wird, und nicht bereits nach einer kurzen Verformung der Funktionsträger 13 die Blechaußenhaut 3 an der tragenden Struktur 2 anliegt.
  • Andere Funktionsträger können auch zugleich als Fixierelemente 4 und / oder Knotenelemente 5 zur Verbindung zweier Träger der tragenden Struktur 2 dienen. Solche Funktionsträger 14 sind in 4 und 5 abgebildet. Die Funktionsträger 14 fungieren als Fixierelemente 4 und dienen zugleich zur Abdichtung. Während der in 4 gezeigte Funktionsträger 14 einfach nur eine glatte Dichtfläche 15 aufweist, an der eine Dichtung 16 dichtend anliegen kann, weist der in 5 gezeigte Funktionsträger einen Steckflansch 17 auf, auf den eine Dichtung 16 aufgesteckt werden kann.
  • Darüber hinaus sind an der tragenden Struktur viele weitere Funktionsträger für weitere Funktionen angebracht. In 7 ist exemplarisch die Anbindung eines Schließbügels 18 eines Klappenschlosses an die tragende Struktur 2 über einen Funktionsträger 19 dargestellt, der an einem Fixierelement 4 der tragenden Struktur 2 angebracht ist. Aber auch Scharniere, weitere Dichtungen und vieles mehr können über solche Funktionsträger 19 an der tragenden Struktur 2 angebracht sein.

Claims (7)

  1. Fahrzeugklappe (1), bestehend aus einer tragenden Struktur (2), an der eine Außenhaut (3) und Funktionsbauteile (16, 18) angebracht sind, wobei die tragende Struktur (2) aus Trägern modular zusammengesetzt ist, und die Anbringung der Außenhaut (3) und / oder zumindest eines Funktionsbauteils (16, 18) an die tragende Struktur (2) über zumindest einen Funktionsträger (12, 13, 14, 19) erfolgt.
  2. Fahrzeugklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Funktionsbauteil (16, 18) ein Scharnier, ein Schloss, eine Dichtleiste, ein Aufsteckflansch für eine Dichtung, eine Unterfütterungsfläche, ein Bördelflansch oder eine Klebefläche ist.
  3. Fahrzeugklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Funktionsträger (12, 13, 14, 19) zugleich als Knoten zur Verbindung zweier Träger der tragenden Struktur (2) dient.
  4. Fahrzeugklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Funktionsträger (13) zur Anbringung der Außenhaut (3) an die tragende Struktur (2) energieabsorbierende Eigenschaften hat.
  5. Fahrzeugklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger der tragenden Struktur (2) Leichtbauprofile sind.
  6. Fahrzeugklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die tragende Struktur (2) zumindest aus einem Rahmen besteht, der zumindest aus einem vorderen, einem hinteren und zwei seitlichen Trägern (6, 7 und 8) besteht, wobei der Rahmen durch zumindest einen Querspriegel (9) versteift ist, der zwischen den beiden seitlichen Trägern (8) verläuft.
  7. Fahrzeugklappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem mittleren Bereich des Querspriegels (9) und dem mittleren Bereich des vorderen Trägers (6) zumindest ein Hilfsträger (10) verläuft.
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