DE19809348C1 - Heckklappenanordnung einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges sowie Rückleuchteneinheit dafür - Google Patents

Heckklappenanordnung einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges sowie Rückleuchteneinheit dafür

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Description

Die Erfindung betrifft eine Heckklappenanordnung einer Karosserie eines Kraftfahr­ zeuges mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 sowie eine Rückleuch­ teneinheit dafür. Der Begriff der Heckklappenanordnung schließt dabei nicht nur Heckklappen von Kombikraftwagen und Schrägheck-Kraftwagen, sondern auch ei­ nerseits Hecktüranordnungen, andererseits Kofferklappenanordnungen ein. Der Ein­ fachheit halber wird die Erfindung anhand des Beispiels eines Kombikraftwagen er­ läutert, ohne daß dies einschränkend zu verstehen ist.
Bei einer aus der Praxis bekannten Kraftfahrzeug-Karosserie ist die Karosserieöff­ nung durch Rahmenkonstruktionen ausgesteift und die Heckklappe ist am oberen Querflansch der Karosserieöffnung über Scharniere schwenkbar angelenkt. Benach­ bart zu der Karosserieöffnung für die Heckklappe befinden sich Karosserie-Öffnun­ gen oder Karosserie-Ausformungen, in die Rückleuchteneinheiten eingesetzt werden. Meist sind zwei Rückleuchteneinheiten vorgesehen.
Sowohl die Karosserieöffnung, für die Heckklappe als auch die Karosserieöffnungen oder Karosserieausformungen für die Rückleuchteneinheiten müssen gegen Was­ sereintritt abgedichtet werden. Das erfolgt über Dichtungsprofile, die gegebenenfalls im Bereich der Rückleuchteneinheiten mehrgleisig verlaufen. Regelmäßig ist es aber so, daß das Dichtungsprofil an einer der Karosserieöffnung zugeordneten umlaufen­ den Befestigungsfläche angeordnet ist, während die Heckklappe eine an dem Dich tungsprofil in geschlossenem Zustand zur Anlage kommende Dichtungsanlagefläche aufweist. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die Zuordnung von Befestigungs­ fläche und Dichtungsanlagefläche zu vertauschen, das umlaufende Dichtungsprofil im Bereich der Karosserieöffnung also der Heckklappe, nicht der Karosserie zuzuord­ nen. Letzteres schließt natürlich die Möglichkeit aus, die Dichtungsprofile für die Rückleuchteneinheiten gleich mit zu integrieren.
Die Heckklappenanordnung einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, von der die Erfin­ dung im vorliegenden Fall konkret ausgeht (DE 197 02 543 A1) zeichnet sich durch die Besonderheit aus, daß sie als an der übrigen Karosserie anzubringendes, einen eigenen umlaufenden Halterahmen aufweisendes Heckklappenmodul ausgebil­ det ist. Das soll eine kostengünstige Vormontage bei hohem Integrationsgrad ermög­ lichen. Bei dieser Konstruktion weist der Halterahmen des Heckklappenmoduls selbst Metall-Verstärkungsstreben auf, die in dem vom Halterahmen umschlossenen Bereich Aufnahmen für die Rückleuchteneinheiten abtrennen. Diese im Halterahmen einge­ schweißten Metall-Verstärkungsstreben bilden gleichzeitig die Befestigungsflächen für die Dichtungsprofile einerseits an der Karosserieöffnung für die Heckklappe, an­ dererseits für die Rückleuchteneinheit. Die Metall-Verstärkungsstrebe hat so die Funktion, die bei herkömmlich ohne gesondertes Heckklappenmodul realisierten Ka­ rosserien eine entsprechende Ausbildung der Karosserie oder an der Karosserie hat.
Der Lehre der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, den Aufbau der Heckklappenanordnung herstellungs- und insbesondere montagetechnisch weiter zu vereinfachen.
Die zuvor aufgezeigte Problemstellung wird dadurch gelöst, daß der Rand der Karos­ serieöffnung im Bereich der Rückleuchteneinheit von der Rückleuchteneinheit selbst gebildet ist, nämlich der entsprechende Abschnitt der Befestigungsfläche für das Dichtungsprofil an der Rückleuchteneinheit ausgebildet ist. Erfindungsgemäß wird also die Rückleuchteneinheit als Strukturbauteil zur Bildung der Karosserieöffnung selbst herangezogen, indem nämlich die Rückleuchteneinheit selbst die Befesti­ gungsfläche für das Dichtungsprofil im entsprechenden Abschnitt bildet, das Dich­ tungsprofil, an dem dann in geschlossenem Zustand die Dichtungsanlagefläche der Heckklappe abdichtend zur Anlage kommt.
Die zuvor erläuterte Konzeption ist im Grundsatz unabhängig davon realisierbar, ob die Heckklappenanordnung in klassischer Weise in die Karosserie des Kraftfahrzeu­ ges integriert oder gemäß dem weiter oben erläuterten Stand der Technik in Form ei­ nes eigenständigen Heckklappenmoduls realisiert ist. Wesentlich ist, daß die Rück­ leuchteneinheit jedenfalls im Bereich der Befestigungsfläche für das Dichtungsprofil eine entsprechende Belastbarkeit und Steifigkeit aufweist, um die auftretenden Dichtkräfte aufnehmen zu können.
Wie weiter oben bereits erläutert worden ist, ist der Begriff der Heckklappenanord­ nung funktional zu verstehen, umfaßt also alle anderen Karosserieverschlüsse, die in ähnlicher Weise mit Rückleuchteneinheiten zusammenwirken wie eine Heckklappe. Auf die umgekehrte Zuordenbarkeit von Befestigungsfläche und Dichtungsanlage­ fläche, die zwar relativ unüblich, jedoch technisch möglich ist, ist bereits hingewiesen worden.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Rückleuchteneinheit als handelsfähiges Bau­ teil, in der sich die Lehre der Erfindung konkretisiert.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre der Erfindung sind Gegenstand der nachgeordneten Ansprüche. Im übrigen wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert, wobei dabei auch bevorzugte Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung weiter erörtert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer Heck­ klappenanordnung in Form eines eigenständigen Heckklappenmoduls,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch eine Heckklappenan­ ordnung gemäß Fig. 1, angeordnet an einer Karosserie, horizontal in Höhe der in Fig. 1 links befindlichen Rückleuchteneinheit,
Fig. 3 aus dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel den Bereich der Ka­ rosseriedichtung vergrößert,
Fig. 4 aus dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel den Bereich der Heckklappendichtung vergrößert,
Fig. 5 ein erstes Beispiel einer Montagemöglichkeit eine Rückleuchteneinheit gemäß der Erfindung,
Fig. 6 ein zweites Beispiel einer Montagemöglichkeit einer Rückleuchtenein­ heit gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Heckklappenanordnung, die im dort dargestellten bevorzugten Aus­ führungsbeispiel als an der übrigen Karosserie 1, angedeutet in Fig. 2, anzubringen­ des, einen eigenen umlaufenden Halterahmen aufweisendes Heckklappenmodul 3 ausgebildet ist, wie das aus dem Stand der Technik, eingangs erläutert, bekannt ist. Wie weiter oben erläutert worden ist, kann diese Heckklappenanordnung aber auch in ganz klassischer Weise Teil der Karosserie selbst sein.
Die dargestellte Heckklappenanordnung weist eine Karosserieöffnung 3 auf, der eine sie schließende Heckklappe 4 zugeordnet ist. Die Heckklappe 4 ist hier als auflie­ gende (umgreifende) Heckklappe ausgeführt, die also den Halterahmen 2 der Heck­ klappenanordnung im Bereich der Heckscheibe seitlich umfaßt. Alternativ ist eine solche Heckklappe 4 auch als eingefaßte Heckklappe zwischen seitlichen Karosse­ rieteilen ausführbar. Unterhalb der Karosserieöffnung 3 erkennt man einen Stoßfän­ ger 5, oben an der Heckklappe 4 erkennt man links einen üblichen Klappenhalter 6.
Der Karosserieöffnung 3 ist mindestens eine Rückleuchteneinheit 7 zugeordnet, im dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich auf beiden Seiten der Karosserieöff­ nung jeweils eine Rückleuchteneinheit 7.
Im weiteren soll nun auf Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 und Fig. 4 hingewiesen wer­ den. Zunächst ist erkennbar, daß an der Karosserieöffnung 3 eine umlaufende Befe­ stigungsfläche 8 ausgebildet ist. An der Befestigungsfläche 8 ist ein umlaufendes, ggf. aus mehreren Abschnitten zusammengesetztes Dichtungsprofil 9 angeordnet. Mit dem Dichtungsprofil 9 korrespondiert an der Heckklappe 4 eine umlaufende Dichtungsanlagefläche 10. Die genau umgekehrte Zuordnung von einerseits Befesti­ gungsfläche 8/Dichtungsprofil 9 und andererseits Dichtungsanlagefläche 10 ist be­ reits mehrfach erwähnt worden und soll hier lediglich nochmals konstatiert werden.
Fig. 2 läßt ferner erkennen, daß die Heckklappe 4 einen umlaufenden Klappenrah­ men 11 aufweist, der auf der Außenseite mit einer Außenverkleidung 12 und auf der Innenseite mit einer Innenverkleidung 13 verkleidet ist, wobei die Außenverkleidung 12 im hier dargestellten Ausführungsbeispiel über ein Trag- und Halteprofil 14 gehal­ ten und vertikal auf den Klappenrahmen 11 aufschiebbar ist. Der Klappenrahmen 11 bildet innen die bereits erwähnte Dichtungsanlagefläche 10, an der bei geschlossener Heckklappe 4 das Dichtungsprofil 9 abdichtend zur Anlage kommt. Im einzelnen ist dieser Aufbau auch in Fig. 4 besonders gut zu erkennen.
Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 2 zeigt die Lage des Halterahmens 2 im dargestellten Ausführungsbeispiel einer als Heckklappenmodul ausgeführten Heckklappenanord­ nung, wobei dieser Halterahmen 2 mit dem angrenzenden Teil der Karosserie 1 fest verbunden ist. In Fig. 2, 3 und 4 ist die Dichtungskontur in entspanntem Zustand ge­ zeigt, so daß sich der zur Dichtwirkung führende Verformungsweg erkennen läßt.
Interessant ist nun das, was sich aus Fig. 1, 2 und 4 im Zusammenhang ergibt, daß nämlich der Rand der Karosserieöffnung 3 im Bereich der Rückleuchteneinheiten 7 von den Rückleuchteneinheiten 7 selbst gebildet ist und die entsprechenden Ab­ schnitte der Befestigungsfläche 8 für das Dichtungsprofil 9 an den Rückleuchtenein­ heiten 7 ausgebildet sind. Das hat die im allgemeinen Teil der Beschreibung erläuter­ ten Vorteile. Insbesondere die Fertigung des Halterahmens 2 bzw. der entsprechen­ den Bereiche der Karosserie 1 wird vereinfacht, die Erstmontage wird vereinfacht, eine zusätzliche Dichtung für die Rückleuchteneinheit 7 im Bereich der Karosserie­ öffnung wird eingespart.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Lehre ist die Befesti­ gungsfläche 8 flanschartig als Aufsteckprofil ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, die Befestigungsfläche 8 als Klebefläche, glatt oder entsprechend profiliert, auszubil­ den, so daß dort das Dichtungsprofil 9 nicht aufgesteckt, sondern angeklebt wird.
An die Rückleuchteneinheit 7, die nun ein strukturgebendes Bauteil an der Karosse­ rieöffnung 3 geworden ist, werden entsprechende Anforderungen gestellt, die bei der Auswahl des verwendeten Werkstoffes berücksichtigt werden müssen. Es empfiehlt sich, daß die Rückleuchteneinheit 7 zumindest in dem die Befestigungsfläche 8 bil­ denden Bereich aus einem eine ausreichend hohe Festigkeit aufweisenden Kunststoff besteht. Es kann sich hier insbesondere um ein faserverstärktes und/oder fasergefüll­ tes Kunststoffmaterial, insbesondere ein Polyamid, beispielsweise PA GF 30 handeln.
Im Stand der Technik ist bereits erläutert worden, daß die Karosserie 1 mit Metall-Ver­ stärkungsstreben im Bereich der Rückleuchteneinheiten 7 ausgerüstet war. Sofern die Materialauswahl für die Rückleuchteneinheit 7 keine ausreichende Belastbarkeit und Steifigkeit jedenfalls im Bereich der Befestigungsfläche 8 gewährleistet, kann man auch im Rahmen der Lehre der Erfindung vorsehen, daß in die Rückleuchten­ einheit 7 im Bereich der Befestigungsfläche 8, eines Teils der Befestigungsfläche 8 oder an anderer Stelle eine Metall-Verstärkungsstrebe 15 integriert ist. Im in Fig. 2 und Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist dazu vorgesehen, daß die Metall- Verstärkungsstrebe 15, hier in Form eines nach innen offenen U-Profils, in den Kunst­ stoff der Rückleuchteneinheit 7 eingebettet, insbesondere also mit diesem Kunststoff umspritzt ist. Sie ist damit Teil der als Baueinheit vorgesehenen Rückleuchteneinheit 7, also nicht Teil der Karosserie. Es kann allerdings auch vorgesehen sein, daß die Me­ tall-Verstärkungsstrebe 15 Teil der die Karosserieöffnung 3 bildenden Karosserie 1 bzw. des entsprechenden Halterahmens 2 ist, also etwa so wie im Stand der Technik bereits verwirklicht. Auch dann macht die Lehre der vorliegenden Erfindung einen Sinn, nämlich dann, wenn die Rückleuchteneinheit 7 die Metall-Verstärkungsstrebe 15 überfaßt und die Befestigungsfläche 8 bildet. Damit ist dann nämlich die Metall- Verstärkungsstrebe 15 ihrer im Stand der Technik realisierten Befestigungsfunktion für das Dichtungsprofil 9 der Heckklappe 4 entkleidet. Gleichzeitig bewirkt die Ver­ lagerung des Dichtungsprofils 9 auf die Befestigungsfläche 8 an der Rückleuchten­ einheit 7, daß auch eine Dichtungsfunktion zwischen Metall-Verstärkungsstrebe 15 und Rückleuchteneinheit 7 hier nicht mehr erforderlich ist.
Im Grundsatz kann die Metall-Verstärkungsstrebe 15 nicht nur unmittelbar an der Be­ festigungsfläche 8 liegen, sie kann auch an anderer Stelle angeordnet sein, so daß die Rückleuchteneinheit 7 sie auf irgendeine Art und Weise, beispielsweise sattelförmig umfaßt. Die Metall-Verstärkungsstrebe 15 wird in einem solchen Fall normalerweise eher der Karosserie 1 bzw. dem Halterahmen 2 zugeordnet bzw. an diesem ange­ bracht sein und der dortigen Versteifung dienen.
Bezogen auf das Innere der Karosserie 1 des Kraftfahrzeuges befindet sich außerhalb des Dichtungsverlaufs an Karosserieöffnungen regelmäßig ein Wasserablaufkanal. Im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel ist nun vorgesehen, daß an der Rückleuchteneinheit 7 im den Rand der Karosserieöffnung 3 bildenden Bereich ein Wasserablaufkanal 16 ausgebildet ist. Der Wasserablaufkanal 16 ist also an die Rückleuchteneinheit 7 verlegt worden.
Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel macht im Vergleich mit Fig. 1 deutlich, daß dort eine Besonderheit vorgesehen ist. Es ist nämlich vorgesehen, daß die Rückleuchteneinheit 7 am unteren Rand unterhalb des Reflektorabschnittes 17 einen Karosserie-Anschlußabschnitt 18 aufweist, der bis zu einem unteren Quer­ flansch 19 der Karosserieöffnung reicht. Durch diese Gestaltung der Rückleuchten­ einheit 7 können weitere Karosserieteile eingespart werden, die bislang hier, in Fig. 1 hinter dem hochgezogenen Teil des Stoßfängers 5, vorgesehen sein mußten (beispielsweise eine Aufnahme für eine Nebelschlußleuchte etc.).
Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 3 macht im übrigen deutlich, daß natürlich auch die Rückleuchteneinheit 7 selbst gegenüber der Karosserie 1 bzw. dem Halterahmen 2 abgedichtet werden muß. Dazu ist hier vorgesehen, daß im übrigen, von dem Dich­ tungsprofil 9 am Rand der Karosserieöffnung 3 nicht abgedichteten Bereich der Rückleuchteneinheit 7 ein weiteres Dichtungsprofil 20 zwischen der Rückleuchten­ einheit 7 und der Karosserie 1 angeordnet ist. Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungs­ beispiel realisiert dieses weitere Dichtungsprofil 20 als eigenständiges Element zwi­ schen Rückleuchteneinheit 7 und Halterahmen 2. In diesem Fall ist das weitere Dich­ tungsprofil 20 auf einer entsprechenden hier ebenfalls flanschartig gestalteten Befe­ stigungsfläche 8 am Halterahmen 2 angeordnet (Fig. 3).
Grundsätzlich wäre es auch möglich, wenngleich montagetechnisch etwas aufwendi­ ger, das weitere Dichtungsprofil 20 in das an der Karosserieöffnung 3 insgesamt um­ laufende Dichtungsprofil 9 zu integrieren, also hier, wie an sich bekannt, im Bereich der Rückleuchteneinheiten 7 ein mehrgleisiges Dichtungsprofil 9 zu realisieren. Der das weitere Dichtungsprofil 20 bildende Abschnitt des Dichtungsprofils 9 würde dann im Bereich der Rückleuchteneinheit 7 zwischen Rückleuchteneinheit 7 und Halterahmen 2 bzw. Karosserie 1 verschwinden, während das übrige Dichtungsprofil 9 auf der Befestigungsfläche 8 der Rückleuchteneinheit 7 weiter bis zum unteren Querflansch 19 verlaufen würde, wo beide Profile dann wieder miteinander zusam­ menkämen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen Beispiele für Montagemöglichkeiten der Rückleuchtenein­ heit 7 bei einer erfindungsgemäßen Heckklappenanordnung. Während bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel die Befestigung der Rückleuchteneinheit 7 in eher klassischer Weise mit zwei Befestigungsschrauben, die angedeutet sind, er­ folgt (das kann von der Innenseite des Halterahmens 2 her geschehen), zeigt Fig. 6 die Besonderheit, daß am unteren Querflansch 19 der Karosserieöffnung und an der Rückleuchteneinheit 7 einander zugeordneten Formschlußausbildungen vorgesehen sind, die Rückleuchteneinheit 7 hier am unteren Querflansch 19 einsetzbar und die Rückleuchteneinheit 7 im übrigen am Seitenflansch 21 der Karosserieöffnung 3 fi­ xierbar, insbesondere einrastbar oder anschraubbar ist.
Wie weiter oben erläutert worden ist, ist die Rückleuchteneinheit 7 selbst als eigenes handelsfähiges Bauteil in entsprechender Weise Gegenstand der vorliegenden Erfin­ dung.

Claims (19)

1. Heckklappenanordnung einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges, mit
einer Karosserieöffnung (3),
einer der Karosserieöffnung (3) zugeordneten, diese schließenden Heckklappe (4),
mindestens einer der Karosserieöffnung (3) zugeordneten Rückleuchteneinheit (7),
wobei an der Karosserieöffnung (3) eine umlaufende Befestigungsfläche (8) ausge­ bildet und an der Befestigungsfläche (8) ein umlaufendes Dichtungsprofil (9) ange­ ordnet ist, zu dem an der Heckklappe (4) eine umlaufende Dichtungsanlagefläche (10) korrespondiert, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand der Karosserieöffnung (3) im Bereich der Rückleuchteneinheit (7) von der Rückleuchteneinheit (7) selbst gebildet ist, nämlich der entsprechende Abschnitt der Befestigungsfläche (8) für das Dichtungsprofil (9) an der Rückleuchteneinheit (7) ausgebildet ist.
2. Heckklappenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befe­ stigungsfläche (8) als flanschartiges Aufsteckprofil ausgebildet ist.
3. Heckklappenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befe­ stigungsfläche (8) als Klebefläche ausgebildet ist.
4. Heckklappenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rückleuchteneinheit (7) zumindest in dem die Befestigungsfläche (8) bil­ denden Bereich aus einem eine ausreichend hohe Festigkeit aufweisenden Kunststoff besteht.
5. Heckklappenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff faserverstärkt und/oder fasergefüllt ist.
6. Heckklappenanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Polyamid ist.
7. Heckklappenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß in die Rückleuchteneinheit (7) im Bereich der Befestigungsfläche (8), eines Teils der Befestigungsfläche (8) oder an anderer Stelle eine Metall-Verstärkungs­ strebe (15) integriert ist.
8. Heckklappenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Me­ tall-Verstärkungsstrebe (15) in den Kunststoff eingebettet ist.
9. Heckklappenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Me­ tall-Verstärkungsstrebe (15) mit Kunststoff umspritzt ist.
10. Heckklappenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Me­ tall-Verstärkungsstrebe (15) Teil der die Karosserieöffnung (3) bildenden Karosserie (1) ist und daß die Rückleuchteneinheit (7) die Metall-Verstärkungsstrebe (15) über­ faßt und selbst die Befestigungsfläche (8) bildet.
11. Heckklappenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Rückleuchteneinheit (7) im den Rand der Karosserieöffnung (3) bildenden Bereich ein Wasserablaufkanal (16) ausgebildet ist.
12. Heckklappenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückleuchteneinheit (7) am unteren Rand unterhalb des Reflekto­ rabschnittes (17) einen Karosserie-Anschlußabschnitt (18) aufweist, der bis zu einem unteren Querflansch (19) der Karosserieöffnung reicht.
13. Heckklappenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am un­ teren Querflansch (19) der Karosserieöffnung und an der Rückleuchteneinheit (7) einander zugeordneten Formschlußausbildungen vorgesehen sind, die Rückleuch­ teneinheit (7) hier am unteren Querflansch (19) einsetzbar und die Rückleuchtenein­ heit (7) im übrigen am Seitenflansch (21) der Karosserieöffnung (3) fixierbar, insbe­ sondere einrastbar oder anschraubbar ist.
14. Heckklappenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im übrigen, von dem Dichtungsprofil (9) am Rand der Karosserieöff­ nung (3) nicht abgedichteten Bereich der Rückleuchteneinheit (7) ein weiteres Dich­ tungsprofil (20) zwischen der Rückleuchteneinheit (7) und der Karosserie (1) ange­ ordnet ist.
15. Heckklappenanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Dichtungsprofil (20) Teil des umlaufenden Dichtungsprofils (9) ist.
16. Heckklappenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zuordnung von Befestigungsfläche (8) und Dichtungsanlagefläche (10) vertauscht ist und dementsprechend die entsprechenden Abschnitte der Dich­ tungsanlagefläche (10) an den Rückleuchteneinheiten (7) ausgebildet sind.
17. Heckklappenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Heckklappenanordnung als an der übrigen Karosserie (1) anzubrin­ gendes, einen eigenen umlaufenden Halterahmen (2) aufweisendes Heckklappenmo­ dul (3) ausgebildet ist, wobei eine Abdichtung gegenüber dem Halterahmen (2) an­ statt gegenüber der Karosserie (1) erfolgt.
18. Rückleuchteneinheit für eine Heckklappenanordnung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Karosserieöffnung (3) begrenzenden Bereich ein Abschnitt der Befe­ stigungsfläche (8) für das Dichtungsprofil (9) ausgebildet ist.
19. Rückleuchteneinheit nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch den kennzeich­ nenden Teil eines oder mehrerer der Ansprüche 2 bis 16.
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