DE976990C - Wagenkasten fuer Kraftwagen - Google Patents

Wagenkasten fuer Kraftwagen

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DE976990C
DE976990C DEB9932A DEB0009932A DE976990C DE 976990 C DE976990 C DE 976990C DE B9932 A DEB9932 A DE B9932A DE B0009932 A DEB0009932 A DE B0009932A DE 976990 C DE976990 C DE 976990C
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DE
Germany
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side wall
fender
wall
edge
car body
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Expired
Application number
DEB9932A
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English (en)
Inventor
Theodore Ulrich
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ThyssenKrupp Budd Co
Original Assignee
Budd Co
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D23/00Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/12Parts or details thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Wagenkasten für Kraftwagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagenkasten für Kraftwagen, und zwar auf einen Wagenkasten mit einer Wand, die in einem zur Wagenmitte durch eine Türöffnung begrenzten Endbereich des Wagenkastens oberhalb seiner Gürtellinie die seitliche Außenfläche bildet, sich in dem gleichen Bereich unterhalb der Gürtellinie als Seitenwand zu einer inneren Radkastenwand erstreckt und mit dieser ständig verbunden ist.
  • Für einen derartigen Wagenkasten besteht die Erfindung in der Kombination der folgenden zum Teil an sich bekannten Merkmale: a) ein einstückiges Preßteil bildet sowohl einen Kotflügel als auch eine die zwischen Gürtellinie bzw. Hauben- oder Deckelkante, Türöffnung und Kotflügel liegende Seitenwand nach außen überdeckende Außenfläche; b) das Preßteil bildet zusammen mit Seitenwand und innerer kadkastenwand eine hohle Doppelwand; c) das Preßteil ist an der Seitenwand sowohl entlang der Gürtellinie bzw. der Hauben- oder Deckelkante als auch entlang der Kante der Türöffnung befestigt; d) die Befestigung dieses den Kotflügel und Teile der Seitenwand bildenden Preßteils ist in an sich bei Kotflügeln bekannter Weise lösbar ausgebildet. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung erstreckt sich also der Kotflügel in Längsrichtung bis zum benachbarten Türpfosten und nach oben bis zur Gürtellinie bzw. zur Haube oder zum Deckel des Kofferraumes, und es verbleibt trotzdem nach Abnahme des Kotflügelpreßteiles eine geschlossene Wandung, die den Motor bzw. Kofferraum und das Wageninnere so abdeckt, daß notfalls bei Beschädigung und Abnahme des Kotflügels der Wagen noch sicher und ohne Gefahr und Belästigung seiner Insassen gefahren werden kann, bis der Kotflügel repariert oder ein neuer Kotflügel angebracht ist.
  • Frühere Veröffentlichungen mögen zwar Kotflügel zeigen, die über dem Radbereich hinaus verlängert sind, jedoch offenbaren sie nichts darüber, wie die Bauweise auf der Innenseite des Kotflügels gestaltet werden soll.
  • Bei anderen Veröffentlichungen, die derartig erweiterte Kotflügel zeigen, ist die Radgehäuseinnenwand ganz offenbar auf den eigentlichen Radbereich beschränkt, so daß außerhalb des Radbereiches nur ein einwandiges Gebilde vorliegt und eine Abnahme des Kotflügels ohne Offenlegung des Wagenkasteninnern unmöglich ist. Mit anderen Worten, keine der Veröffentlichungen offenbart eine zweite Wand, die zusammen mit den Fortsätzen des Kotflügels eine hohle Doppelwand bildet. Diese Doppelwand bedeutet, trotz der damit verbundenen Verdoppelung des Materials in ihrem Bereich, eine ganze Reihe von wesentlichen Vorteilen, von denen die folgenden besonders hervorgehoben werden mögen: z. Es wird eine wesentliche Erhöhung der Biege-und Torsionsfestigkeit der Endkonstruktion eines Fahrzeuges dadurch erzielt, daß im Bereich der an den eigentlichen Kotflügel angrenzenden zusätzlichen Wandteile eine Doppelwandung geschaffen wird, wodurch selbst bei geringen Abständen der die Doppelwand bildenden Wandflächen eine ganz außergewöhnliche Erhöhung des Trägheits- bzw. Widerstandsmomentes erzielt wird.
  • 2. Es erübrigt sich infolge der Doppelwandkonstruktion, besondere, Gewicht und Herstellungskosten erhöhende Träger oder Gerippeteile an der Kante der eine Öffnung im Endteil des Wagenkastens begrenzenden Seitenwand zu verwenden, da die beiden Wandungen in der Gürtellinie bzw. Begrenzungslinie des Endwandraumes miteinander verbunden werden können, so daß durch die Doppelwand die nötige Festigkeit und Quersteifigkeit erzielt wird.
  • 3. Es wird ferner eine wesentliche Erhöhung der Festigkeit dadurch erzielt, daß nicht ein normaler Kotflügel für sich an einer einzigen Wandung angeschraubt bzw. in sonstiger Weise befestigt wird und dadurch deren Belastung noch erhöht, sondern daß gemäß der Erfindung wesentliche Teile des Eigengewichtes des Kotflügels unmittelbar in den Türpfosten eingeführt werden.
  • ¢. Die Montage und Demontage des Kotflügelteiles wird wesentlich vereinfacht, da das erfindungsgemäße kombinierte Preßteil längs leicht zugänglicher Kanten, wie Türöffnung und Gürtellinie bzw. Motor- oder Heckraumöffnung, angeschraubt werden kann.
  • 5. Die Herstellung der inneren Seitenwand wird wesentlich verbilligt; denn es können für diese Seitenwand nicht nur geringwertige Bleche und ein billigeres Anstrichverfahren verwendet werden, sondern diese Seitenwand benötigt auch keine Berücksichtigung von Schönheitsgesichtspunkten und glatten Flächen, so daß einfachere, d. h. billigere Werkzeuge zur Anwendung kommen können.
  • 6. Es tritt eine Vereinfachung der Lackierarbeit ein, da sowohl bei der ersten Herstellung als auch im Gebrauch bei der Vornahme von Arbeiten, z. B. am Motor und beim Ersatz beschädigter Kotflügel, die leichte Lösbarkeit von Kotflügel und angrenzenden Außenwandteilen keine Beschädigung der Lackschicht zu befürchten ist bzw. bei Anbringung eines neuen Kotflügels mit Seitenwandteilen eine leichtere Anpassung der Lackfarbe des ersetzten Kotflügels an die Farbe des übrigen Wagenkastens erreichbar ist.
  • 7. Größere Wirtschaftlichkeit der Herstellung, da die Herstellung eines einzigen großen, den eigentlichen Kotflügel und erhebliche Außenwandteile umfassenden Preßteils in der Groß- i Serienfertigung wesentlich billiger ist als die Herstellung mehrerer Einzelpreßteile und deren nachträgliches Zusammenfügen durch Schrauben oder Verschweißen. Dies ergibt sich daraus, daß die Einzelpreßteile ringsum Abfallabschnitte haben müssen (Ziehflansche), die bei der einstückigen Herstellung längs der Berührungskante der Einzelpreßteile in Fortfall kommen. Dies bedingt eine wesentliche Materialersparnis und eine wesentliche Verminderung des Lohnaufwandes.
  • B. Verminderung der Korrosionsgefahr dadurch, daß die Verbindungselemente in einfacher Weise so angeordnet werden können, daß die Witterungseinflüsse nicht unmittelbar zwischen Kotflügel und Seitenwand eindringen können. Weiterhin erfolgt eine Verminderung der Korrosionsgefahr durch den Fortfall unnötiger Schweißungen oder sonstiger Verbindungsstellen innerhalb des durch Gürtellinie und Türpfosten begrenzten Endbereiches.
  • Schließlich sei hervorgehoben, daß erhebliche Unterschiede in bezug auf die Bedingungen im Bereiche der Vorderräder und im Bereich der Hinterräder vorhanden sind und daß die beanspruchte Ausbildung im Hinterradbereich ganz besonders ungewöhnlich ist im Vergleich mit dem vorbekannten Stand derTechnik. Dementsprechend sind dieUnteransprüche hauptsächlich auf besondere Ausbildungen der Erfindung im Hinterradbereich gerichtet.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt Fig. i eine schaubildliche Ansicht eines Kraftwagens, schräg von vorn und von der Seite, Fig.2 eine schaubildliche Ansicht eines Kraftwagens, schräg von hinten und von der Seite, Fig. 3 den Kraftwagen in Seitenansicht, Fig.4 eine Seitenansicht eines die Seitenwandungen darstellenden Preßstücks mit abgehobenem und für sich dargestelltem Dach und vorderem und hinterem Kotflügel, Fig.5 eine Ansicht des das Dach bildenden Preßstücks von der Seite und schräg von oben gesehen, Fig. 6 eine Ansicht des vorderen Kotflügels von oben gesehen, Fig. 7 die Aufhängung der vorderen Tür in Seitenansicht, wobei einige Teile weggebrochen sind, Fig. 8 einen waagerechten Schnitt nach Linie 8-8 in Fig. 7, Fig. 9 einen senkrechten Schnitt nach Linie 9-9 in Fig. 8, Fig. io einen waagerechten Schnitt nach Linie io-io in Fig.3. Fig. i i einen senkrechten Schnitt nach Linie ii-ii in Fig. 3, Fig. 12 einen senkrechten Schnitt nach Linie 12-i2 in Fig.3. Fig. 13 einen Schnitt nach Linie 13-13 in Fig. 3, Fig.14 einen senkrechten Schnitt nach Linie 14-i4 in Fig.3. Fig. 15 einen waagerechten Schnitt nach Linie 15-15 in Fig.3. Fig. 16 einen waagerechten Schnitt nach Linie 16-16 in Fig. 3, Fig. 17 einen senkrechten Schnitt nach Linie i7-17 in Fig.3. Fig. 18 einen senkrechten Schnitt nach Linie 18-18 in Fig.3. Fig. i9 einen senkrechten Schnitt nach Linie 19-i9 in Fig.3. Fig.2o eine schaubildliche Teildarstellung, die die Verbindung der hinteren unteren Kante des Daches mit dem hinteren Kotflügel darstellt, Fig.2i eine schaubildliche Teildarstellung zur Veranschaulichung der Verbindung zwischen der hinteren unteren Kante des Daches mit der hinteren Seitenwand, Fig. 22 eine schaubildliche, teilweise geschnittene Darstellung der Verbindung der Kofferraumklappe mit dem hinteren unteren Teil des Daches, Fig. 23 einen senkrechten Längsschnitt durch den hinteren unteren Teil des Daches und den angrenzenden Teil der Kofferraumklappe.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Kraftwagen ist vorzugsweise ein Wagen mit sogenannten selbsttragenden Kasten, bei welchem das Fahrgestell und der eigentliche Kasten oder das Kastenuntergestell einen einheitlichen Aufbau bilden, anstatt daß Fahrgestellrahmen und Kastenaufbau als gesonderte Einheiten ausgebildet sind.
  • Der in den Zeichnungen dargestellte Kastenaufbau enthält nur wenige große Einheiten oder aus einem Stück bestehende Preßteile, nämlich die Seitenwandeinheiten oder -preßteile A, die kombinierte Windlauf-, Dach- und Rückwandeinheit oder Preßteil B, die Türen C, die vorderen Kotflügel D, die hinteren Kotflügel E, die Motorhaube F, das Kühlergitter G, den unteren vorderen Querkörper H, die Gepäckraumklappe T und den hinteren unteren Querkörper K.
  • Die Seitenwandeinheiten oder Preßteile A erstrecken sich praktisch über die gesamte Länge des Kraftwagens, so daß sie die Türöffnungen 30, 31 umschließen und den oberen Teil der hinteren Seitenwand mit dem hinteren Fondfenster 33, den vorderen Radkasten 34 und den restlichen Teil 35 der Motorraum-Seitenwand, den hinteren Radkasten 36 und die angrenzenden unteren Wandteile 36', die Schwellen 37, die oberen Türleisten 38, den mittleren Türpfosten 39, den vorderen Türpfostenteil 40 und den hinteren Türpfostenteil 41 bilden.
  • Das vordere Radgehäuse 34 umfaßt die im allgemeinen senkrecht angeordnete Verkleidung und die Krone 42, welch letztere in den Motorraum-Seitenwandteil35 übergeht. Der Teil 35 ist bei 43 entlang seiner oberen Kante auswärts abgekröpft, wobei sich diese Abkröpfung entlang dem vorderen Teil des Radgehäuses 34 nach vorn hin fortsetzt, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Entlang dem größeren Teil der Abkröpfung 43 ist ein sich einwärts erstreckender Flansch 44 (Fig. 14) vorgesehen.
  • Der hintere Randteil der Wandung 35 ist bei 45 ebenfalls nach außen abgekröpft und mit einem einwärts gerichteten Flansch 46 (Fig. io) versehen, der die Leibungsfläche des vorderen Türpfostens bildet. Ein schräg verlaufender Teil 47 (Fig.8) verbindet den abgekröpften Teil 45 und den Hauptkörper des Teils 35. Der Flansch 46 ist durch eine U-förmige Schiene 48 verstärkt, welche in dem durch die Abkröpfung 45 und den Flansch 46 gebildeten Winkel angeordnet und mit diesen Teilen verbunden ist. Der Raum zwischen der Innenkante des Flansches 46 und dem Hauptteil der Wandung 35 ist durch eine Platte 48' abgeschlossen, so daß eine geschlossene kastenförmige untere Pfostenbauart erzielt ist.
  • Die vordere Kotflügeleinheit D umfaßt den eigentlichen Kotflügelteil 49 und sich aufwärts und rückwärts erstreckende Wandteile 5o (Fig. 4). Die vorderen Randteile des eigentlichen Kotflügels 49 und die vorderen oberen Kanten des Wandteils 50 sind mit einwärts gerichteten Flanschen 51 und 52 (Fig.6) versehen, die den Flansch 44 des Radkastens und die Seitenwandteile 34, 35 überlappen und mit diesen z. B. durch Bolzen und Muttern 53 (Fig. i i) verbunden sind. Die vorderen Teile der Flansche 44, 52 und 51 sind mit dem Kühlgitter G und dem Querkörper H verbunden.
  • Die durch den übrigen Teil des Flansches 51 und durch den Flansch 52 gebildete Kante ist durch den Randteil 54 (Fig. i 1, 12) der Haube F abgedeckt. Die den Flansch 5a überdeckende Kante 54 der Haube F ist in der Höhe der Gürtellinie angeordnet und mit einer Gürtellinienleiste 55 versehen, die durch Halter 56 od. dgl. gehalten ist. Diese Leiste 55 erstreckt sich nach vorn über das Ende des. Flansches 52 hinaus, wo sich die Haube nach unten zu der Oberkante des Kühlergitters G erstreckt.
  • Der hintere Teil des Flansches 44 ist mit dem Randteil 57 der Windlaüfverlängerung 58 verbunden, die einen Teil der Windlauf-, Dach- und Rückwandeinheit B bildet. Der Flansch 44 und der Kantenteil 57 sind miteinander, beispielsweise durch Punktschweißung, starr verbunden; der Flansch 52 des Kotflügels überdeckt in diesem Bereich die Oberfläche des Windlaufrandteils 57 (Fig. i i).
  • Etwas vor dem eigentlichen Windlaufteil 59 (Fig. 3 und 4) ist der Flansch 52 des Radgehäuseteils D mit einem abwärts gerichteten Flansch 6o (Fig. r2) versehen. Mit dem Flansch ist ein Bolzen 61 mittels eines Halters 62 verbunden, wobei sich der Bolzen durch die Seitenwandabkröpfung 43 und. den sich abwärts erstreckenden Randteil 57 der Windlaufverlängerung 58 hindurch erstreckt (Fig. 12).
  • Im Bereich des eigentlichen Windlaufs 59 und des vorderen Pfostens ist der Flansch 52 der Kotflügeleinheit D bei 63 aufwärts verlängert. Die Unterkante des Windlaufs 59 ist (Fig. 13) bei 64, 65 nach einwärts und unten abgekröpft. Diese Abkröpfung überlappt den abgekröpften Teil 45 der Seiteneinheit A und ist mit dieser dauernd, beispielsweise durch Punktschweißung, verbunden. Die Verlängerung 63 ist an dem abgekröpften Teil 65 und 45 durch ein Paar Bolzen und Muttern 66 befestigt.
  • Der durch den Flansch 52 und die Abbiegung 64 zwischen der Türöffnung 3o und der hinteren Seitenecke der Haube F gebildete Kanal ist durch eine Gürtellinienleiste 67 abgedeckt, die durch Halter 68 od. dgl. gehalten wird (Fig.13). Diese Leiste 67 bildet eine Verlängerung der Leiste 55 (Fig. 14) entlang der Haube F und ist durch ähnliche, an den Türen C befestigte oder an diesen gebildete Preßstreifen 69 verlängert (Fig. i).
  • Die vordere Kotflügeleinheit D ist entlang ihrer Hinterkante mit einem schmalen, einwärts gerichteten Flansch 70 (Fig.io) versehen, der durch einen vorwärts gerichteten Flansch oder Lappen 71 verlängert ist. Dieser Flansch 71 ist durchgehend oder in bestimmten Abständen mit einem Belag 72 aus Gummi od. dgl. bedeckt. Z-förmige Halter 73 sind an dem abgekröpften Teil 45 der Seitenwandeinheit befestigt, und der Flansch 71 ist von hinten unter die auswärts abgekröpften Arme 74 der Halter geschoben und dort fest und ohne Gefahr des Klapperns infolge der Nachgiebigkeit der Halter und der Gummibekleidung 72 gehalten.
  • Der Seitenwandtei147 ist unterhalb der Gürtellinie durch ein Preßteil 75 (Fig. 9) od. dgl. verstärkt. Der eine Teil 76 jeder der beiden in senkrechtem Abstand voneinander angeordneten Scharniere ist mit der Seitenwand an den Enden des Verstärkungsgliedes 75 verbunden. Diese Glieder 76 sind durch Kantenflansche 77 verstärkt, welche nach dem hinteren Teil des Wagens zusammenlaufen und zusammen mit dem restlichen Hauptteil des Gliedes 76 einen schmalen U-förmigen Körper bilden. Das entsprechend geformte äußere Ende 78 des zweiten Scharniergliedes 79 (Fig. 7) ist über das hintere Ende des Gliedes 76 übergeschoben, und die beiden Enden sind mittels eines Scharnierzapfens 8o drehbar miteinander verbunden. Die offenen Seiten der Enden, der beiden Scharnierglieder 76 und 79 sind einander zugewandt.
  • Während das Scharnierglied 76 im wesentlichen gerade ausgebildet ist, ist das Scharnierglied 79 im Grundriß gesehen winkelförmig (Fig. 8). Der innere Arm 81 des Scharniergliedes 79 ist mit der Scharnierschiene 82 der Vordertür C verbunden, während der andere Arm 83 an der Innenseite des Türüberlappungsflansches 84 angeordnet ist. Es ist ersichtlich, daß die Türpfostenteile 45,, 47, 75 an der Stelle der Scharniere nur wenig ausgenommen sind, daß jedoch keine Unterbrechungen oder Öffnungen in dem Pfosten für den Eintritt irgendwelcher Scharnierglieder vorhanden. sind, wie es bei den üblichen Scharnieren verdeckter Bauart gebräuchlich ist: Die vordere Kotflügeleinheit D ist an der Stelle der Scharniere mit Ausschnitten 85 versehen, und die Ränder dieser Ausschnitte sind zwecks Verstärkung mit ausgepreßten Umbördelungen 86 (Sicken) versehen (Fig. r bis 4, 8 und 9). Diese ausgeschnittenen Teile sind praktisch völlig geschlossen durch den vorderen Teil 78 des entsprechenden Scharnierarms 83. Dieser Teil 78 ist konzentrisch zu der Achse des Scharnierzapfens 8o gekrümmt, so daß in aller, Stellungen die ausgeschnittenen Teile 85 nahezu völlig abgedeckt sind.
  • Nach dem Zusammenfügen der ortsfesten Teile des Wagenkastens und nach dem Befestigen der Vordertürscharniere wird der Flansch 71 der vorderen Kotflügeleinheit D von hinten unter die Arme 74 der Halter 73 (Fig. 7) geschoben und dann mittels seiner Flansche 63, 6o, 52 und der Bolzen 66, 61, 53 an den Kanten des Seitenwandteils 35 und des. Radkastens 34 befestigt (Fig. il, 12 und 13). Die Verbindung in dem Windlauf- und D-Pfosten-Bereich wird dann durch den Preßstreifen 6-7 (Fig. 13) abgedeckt.
  • Die Ausbildung des oberen Teils des Vordertürpfostens 40, der Kopfschiene 38 über den Türöffnungen 30, 31, des hinteren Seiten-Fondfensters 33 sowie der angrenzenden Teile der Windlauf-, Dach- und Rückwandeinheit B und die betreffende Anordnung dieser Teile und ihre Verbindung kann in üblicher Weise vorgenommen sein und ist daher im einzelnen nicht dargestellt oder beschrieben. Die Verbindung zwischen den Einheiten A und B ist durch die Regenrinne 88 im größeren Bereich der Länge der Sicht entzogen, so daß lediglich der kurze Saum 89 zwischen dem Ende der Rinne 88 und der Gürtellinie eine sorgfältige Fertigbearbeitung erfordert.
  • Die untere waagerechte Seitenkante der Einheit B hinter dem Saum 89 ist bei 93 und 94 (Fig. 18) nach einwärts und unten abgebogen,, so daß der abgekröpfte Randteil 94 den Randteil 95 des Wandungsteils 36' unterhalb der Gürtellinie überlappt und an diesem beispielsweise durch Punktschweißen befestigt ist. Vor dem Saum 89 ist der Seitenwandungsteil 36' bei 96 (Fig. 17) bezüglich des oberen hinteren Fondseitenteils 32 in ähnlicher Weise eingezogen.
  • Die hintere Kotflügeleinheit E umfaßt einen eigentlichen Kotflügelteil 97 (Fig. 18) und sich aufwärts und vorwärts erstreckende Wandteile 98. Der aufwärts ragende Wandteil 98 ist bei 99 und ioo einwärts und aufwärts abgekröpft. Der Teil ioo ist an dem Seitenwandteil 95 befestigt, so daß zwischen der Abkröpfung 99 der Einheit E und der Abkröpfung 96 der Einheit B und der Abkröpfung 93 der Wandfläche 32 ein auswärts gerichteter Kanal gebildet wird, der die Köpfe der Befestigungsbolzen ioi für die Einheit E aufnimmt. Dieser Kanal ist durch eine Preßleiste io2, die von Haltern 103 gehalten wird, abgedeckt. Diese Leiste 1o2 bildet eine Fortsetzung des Türstreifens 69. Die Ausbildung dieser Verbindung zwischen dem Kotflügel E und den Einheiten A und B sowie der Leiste io2 ist ähnlich der Ausbildung des vorderen Kotflügels, wie es in Fig. 13 dargestellt ist.
  • Die Kotflügeleinheit E ist entlang ihrer Vorderkante mit einwärts und rückwärts gerichteten Flanschen oder Lappen 104, 105 (Fig. 16) versehen, die mit Gummistreifen io6 belegt sind. Mit der Wandung 36' sind im Bereich des Türpfostens 41 Z-förmige Halter 107 verbunden. Der Flansch io5 mit seinem Gummibelag io6 kann unter die freien Arme io8 der Halter 107 geschoben und dann dort in seiner Lage gehalten werden. In dieser Hinsicht entspricht die Bauweise der in Fig. io dargestellten Bauart des vorderen Kotflügels D und seiner Verbindung.
  • Der Hauptteil der Wand 36' hinter derLeibungsfläche iog entlang dem hinteren Türpfosten bildet zusammen mit dem Flansch 104 der Kotflügeleinheit E einen Falz zur Aufnahme des Überlappungsflansches i i o der hinteren Tür C (Fig. 16). Dasselbe trifft auch zu für den vorderen Kotflügelflansch 70, den Wandungsteil 45 und den Überlappungsflansch 84 der Vordertür (Fig. io).
  • Die Kotflügeleinheit E ist ähnlich den Ausschnitten 85 des vorderen Kotflügels mit Ausschnitten i i i (Fig. 4) versehen, die durch die hinteren Teile i 12 (Fig. 15) der winkelförmigen Scharnierglieder 113 ausgefüllt sind, deren anderer Arm an der Scharnierschiene 114 der hinteren Tür C befestigt ist. Die Ausbildung des Scharniergliedes 113, des Scharnierzapfens 115 und des angrenzenden Teils 116 des zweiten Scharniergliedes 117 ist der Aus-Bildung und Anordnung der entsprechenden Teile der Vorderscharniere ganz ähnlich. Die offenen Seiten der kanalförmigen Teile beider hinteren Scharnierglieder 113 und 117 weisen jedoch in gleiche Richtung, nämlich einwärts.
  • Das innere Scharnierband 117 ist winkelförmig und im Innern der Wagenkastenwand an dem Leibungsteil iog und seiner Verstärkung i18 des hinter'e'n Türpfostens befestigt. Der Blechteil 36' ist mit einer Öffnung iig für die Einführung des hinteren Teils 112 des äußeren Scharniergliedes 113 versehen. Der Raum zwischen dem Leibungsteil iog und der Krone i2o (Fig. 16) des Radkastens 36 ist durch ein inneres Verstärkungsblech 121 geschlossen.
  • Die Hinterkante der Dach-Rückwa,ndeinheit B besitzt die Form eines aufwärts weisenden Kanals mit einer Vorderwand 122 (Fig. 22 und 23), einem Boden 123 und einer Rückwand 124. Mit dem Boden 123 ist ein vorwärts gerichteter Flansch 125 einer Konsole 126 verbunden, welche den Raum zwischen der Rückwand und der Oberkante des hinteren Sitz-Rückenpolsters (nicht dargestellt) ausfüllt. Die Enden 127 der Konsole sind, beispielsweise durch Schweißen, an der Dacheinheit B und den Seiteneinheiten A entlang den Ka.ntenabkröpfungen 94, 95 (Fig. 22) befestigt,. wo diese beiden Einheiten einander überlappen.
  • Ein aufwärts vorragender Teil 128 (Fig. 23) ist in der Konsole 126 gebildet, so daß nach unten gerichtete Ausnehmungen 129 geschaffen werden. Ein Glied 130 je eines Scharnierpaares ist in dieser Ausnehmung angeordnet und an der Konsole 126 befestigt. Das zweite Scharnierglied 131 ist bei 132 mit dem Glied 13o drehbar verbunden, während sein anderes Ende an der Kofferraumklappe J befestigt ist. 133 ist eine Feder zum Ausgleichen des Gewichtes der Klappe J.
  • Der Kanal 122, 123, 124 setzt sich an den Seiten durch einen entsprechenden Kanal 137 (Fig. 2o, 21) fort, der im Endteil 36' der Seitenwandeinheit A gebildet ist. Dort wo der Kanal 137 auf die eigentliche Radgehäuseverkleidung 36 trifft, ist die Oberkante dieser Verkleidung mit einwärts und aufwärts gerichteten Flanschen 138, 139 versehen, die sich zu den hinteren Seitenecken der Gepäckraumöffnung erstrecken (Fig. 20 und 21). Die untere (Querkante der Kofferraumöffnung ist an dem Teil K gebildet (Fig. 2) .
  • Der hintere Teil des oberen Randes der Radgehäuseeinheit E ist in ähnlicher Weise ausgeschnitten wie der Ausschnitt in der Seiteneinheit A, der durch die Rinne 137 und die Flansche 138, 139 bestimmt ist, und ist entlang dieser Teile mit einwärts und seitlich gerichteten Flanschen, 40, 141 versehen. Diese Flansche übergreifen die Bodenwandung des Kanals 137 und den Flansch 138 der Seitenwandung und sind mit dieser lösbar verbunden, beispielsweise durch nicht dargestellte Bolzen. Die Ecke zwischen der Rinne 137 und dem Flansch 138 ist durch ein Eckblech 142 verstärkt, durch welches eines der Löcher 143 für einen Befestigungsbolzen hindurchgeht. Die Bauart der Kofferraumklappe J kann im wesentlichen in der üblichen Weise gestaltet sein. In Fig. i9 bezeichnet 144 einen durch den Handgriff 145 in Fig. 2 zu betätigenden Sperrbolzen für, die Klappe T.
  • Die hintere Kotflügeleinheit E wird mit dem Wagenkasten dadurch verbunden, daß zunächst sein Randflansch io5 mit dem Gummibelag roh unter die Arme io8 der Halter 107 geschoben wird (Fig. 16), worauf dann die oberen und hinteren Randteile mittels ihrer Flansche ioo, 141 und mittels Bolzen ioi entlang der Gürtellinie und entlang den seitlichen Randteilen der Kofferraumöffnung lösbar befestigt werden, worauf schließlich die Verbindungslinie entlang der Gürtellinie mit dem von den Haltern 103 gehaltenen Preßstreifen io2 abgedeckt wird (Fig. 22).
  • Es ist ersichtlich; daß die Anbringung des Kotflügels oder seine Entfernung und sein Ersatz im Falle eines Unfalls außerordentlich einfach ist. Die angrenzenden Teile der Seitenwandflächen, welche bei Unfällen sehr häufig zusammen mit dem Kotflügel beschädigt werden, bilden mit dem eigentlichen Kotflügel ein Stück. Es ist infolgedessen meistens nicht mehr erforderlich, die Farbe eines ersetzten oder ausgebeulten Kotflügels in die Farbe des Hauptteils des Wagenkastens übergehen zu lassen, da der Kotflügel jetzt von dem oberen Kastenteil durch die Gürtellinienleiste getrennt ist. Es besteht auch keine Notwendigkeit mehr, entlang den Verbindungslinien zwischen dem Kotflügel und dem übrigen Teil des Wagenkastens Schutzstreifen vorzusehen.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Einheiten brauchen nicht notwendigerweise als Ganzes aus einem Stück bestehende Preßteile zu sein. Besonders im Falle der Seitenwandeinheiten ist es häufig wirtschaftlicher, die Einheit aus einer Anzahl von gesondert hergestellten Teilen zu bilden. Fast alle Teile der Seitenwandeinheiten sind bei dem zusammengebauten Wagenkasten entweder durch die Kotflügeleinheiten oder durch die Türen der Sicht entzogen.. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der einzige große Teil der Seitenwand, der der Sicht nicht entzogen ist, der obere Teil 32 des hinteren Seitenfondbleches um das hintere Fondseitenfenster 33, so daß die ganze Einheit mit Ausnahme dieses zuletzt genannten Bereiches aus verhältnismäßig billigem grobem Blech hergestellt werden kann und nur der Teil des hinteren Fondseitenfensters aus teuerem Blech mit hochbearbeiteter Oberfläche hergestellt sein soll.
  • Die Verbindungen zwischen dem oberen Teil der Rückwand und den Seitenwandungen sind sehr einfach, da nur die sehr kurze Flanschverbindung entlang der Linie 89 zwischen dem Ende der Regenrinne 88 und der Gürtellinie eine Fertigbearbeitung erfordert. Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die besondere Form und die Ausdehnung der Seitenwand- und Dacheinheit, vielmehr können die Merkmale der Erfindung auch für andere Arten von Wagenkästen und bei Bereichen des Wagenkastens angewendet werden, in denen kein Radgehäuse oder kein Türpfosten vorhanden ist. Die Erfindung ist ferner nicht beschränkt auf eine besondere Art von Werkstoff, wenn auch bei der veranschaulichten Ausführungsform in erster Linie an die Herstellung aus dem üblichen Wagenkastenmaterial, nämlich Metallblech, gedacht ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wagenkasten. für Kraftwagen. mit einer Wand, die in einem zur Wagenmitte durch eine Türöffnung begrenzten Endbereich des Wagenkastens oberhalb seiner Gürtellinie die seitliche Außenfläche bildet, sich in dem gleichen Bereich unterhalb der Gürtellinie als Seitenwand zu einer inneren Radkastenwand erstreckt und mit dieser ständig verbunden ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender zum Teil an sich bekannter Merkmale: a) ein einstückiges Preßteil bildet sowohl einen Kotflügel als auch eine die zwischen Gürtellinie bzw. Hauben- oder Deckelkante, Türöffnung und Kotflügel liegende Seitenwand nach außen überdeckende Außenfläche; b) das Preßteil bildet zusammen mit Seitenwand und innerer Radkastenwand eine hohle Doppelwand; c) das Preßteil ist an der Seitenwand sowohl entlang der Gürtellinie bzw. der Hauben-oder Deckelkante als auch entlang der Kante der Türöffnung befestigt; d) die Befestigung dieses den Kotflügel und Teile der Seitenwand bildenden Preßteils ist in an sich bei Kotflügeln bekannter Weise lösbar ausgebildet.
  2. 2. Wagenkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein in an sich bekannter Weise kombiniertes Dach- und Rückwandblcch im Heckteil an der Gürtellinie an einem unteren Teil der Seitenwand befestigt ist und die Seitenwandteile des Kotflügel-Seitenwand-Preßteils an dem Seifenwandblech und dem Dachblech im gleichen Bereich befestigt sind.
  3. 3. Wagenkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Dachbleches und des Kotflügel-Seitenwand-Preßteils sich in eine hintere Endöffnung des Wagenkastens (beispielsweise die Öffnung eines Koffer- oder eines Motorraums) entlang den Kanten der Öffnung erstrecken und durch die Abschlußklappe für die Öffnung überdeckt sind. q..
  4. W ag enkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Außenkante des Kotflügel-Seitenwand-Preßteils und die seitliche Längskante der Abschlußklappe des im Heck des Fahrzeugs angeordneten Kofferraums eine gemeinsame Trennfuge bilden.
  5. 5. Wagenkasten nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberkante des Kotflügel-Seitenwand-Preßteils und der Seitenkante der Kofferraumklappe eine Wasserablauf- ; rinne und zwischen der Kofferraumklappe und dem Wasserablauf eine Abdichtung, z. B. ein Gummistreifen, angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 160-424; französische Patentschriften Nr. 4o9 882, 639 074 776 762, 798 905, 799 574, 8I2 475, 84o o18; britische Patentschriften Nr. 455 757, 46'3 386g USA.-Patentschriften Nr. 1 295 034, 2 115 913, 2 122 445, 2 160 485, 2 028 184, :2:248 319, :2:234 781; Deutsche Fahrzeugtechnik, 1938, S. 82, 83; Motor-Kritik, 1935, S. 197; I936., S. 5.21; 1939, S. 20I,, 2q.7; Motor und Sport, 1937, Heft 10, S. 24 bis 27.
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