DE1405882C3 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
Description
weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fahrzeugverkleidung,
F i g. 7 eine Seitenansicht eines Personenkraftwagens mit der erfindungsgemäßen Fah'rzeugverkleidung,
F i g. 8 eine Seitenansicht eines weiteren Personenkraftwagens,
F i g. 8 a einen schematischen Schnitt längs der Linie VIII a-VIII a gemäß F i g. 8 und
F i g. 9 die Seitenansicht eines weiteren Personenkraftwagens mit der erfindungsgemäßen Fahrzeugverkleidung.
Der in den F i g. 1 bis Ib schematisch dargestellte
Teil eines Personenkraftwagens ist mit einer beweglichen vollbreiten Haube 10 versehen, die nach
außen schwach konvex gewölbt ist. Die äußeren Ränder 10' dieser Haube überragen auf ihrer ganzen
Länge die darunter angeordneten weiteren Verkleidungsteile (Kotflügel 11 und Endwand 12). Die Fugen
13 zwischen der Haube 10 und den darunter angeordneten Verkleidungsteilen 11, 12 liegen dicht
unterhalb der Haubenoberfläche und werden von den überstehenden Rändern 10' der Haube verdeckt, so
daß sie nicht nach außen in Erscheinung treten. Diese vorteilhafte Wirkung wird noch dadurch verstärkt,
daß die Haubenränder 10' nach innen umgebogen sind und ihre Abschlußkante etwas tiefer zu liegen
kommt als die Fuge 13. Der Rand 10' der Haube 10 liegt in einer Ebene und verläuft etwa parallel zu
den Verkleidungsteilen 11, 12, die bei diesem Ausführungsbeispiel zu einem zusammenhängenden
Mantelblech vereinigt sind. Zum Schutz der Haubenränder 10' ist etwa in halber Höhe des Karosserieunterteiles
eine Stoß- und Scheuerleiste 14 angeordnet, die gegenüber den Haubenrändern allseits vorspringt.
Die Stoß- und Scheuerleiste 14 wird im Bereich der Türen des Kraftwagens durch eine Scheuerleiste
14' ergänzt. Der der Sichtscheibe 15 zugewandte innere Rand 10" der Haube 10 ist leicht
nach oben aufgebogen und schließt unter Bildung eines breiten Spaltes 16 stufenförmig an die Sichtscheibe
15 an.
Ähnlich wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist auch die Haube 20 bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 bis 2b ausgebildet. Auch diese Haube ist wieder leicht konvex
gewölbt und im Bereich ihres äußeren Randes 20', welcher die Verkleidungsteile 21, 22 überragt, nach
innen abgebogen. Zum Schutz des Randes 20', welcher den Spalt 23 zwischen der Haube 20 und den
Verkleidungsteilen 21, 22 verdeckt, dient wiederum eine Scheuerleiste 24, welche im Bereich der Tür
durch die Scheuerleiste 24' ergänzt wird. Ebenso wie die äußeren Ränder 20' ist auch der der Sichtscheibe
25 zugewandte innere Rand 20" bei der Haube 20 nach innen eingebogen und schließt unter Bildung
eines Spaltes 26 winkelförmig an die Windschutzscheibe (Sichtscheibe 25) an. Die äußeren Ränder
20' der Haube 20 verlaufen wiederum in einer Ebene parallel zu den äußeren Verkleidungsteilen 21, 22,
die Kotflügel 21 und Endwände 22 darstellen. Die durch die abgebogenen Ränder 20' der Haube 20
gebildeten Wülste werden durch die Profile 27 an den Türen über die ganze Länge des Wagens fortgesetzt.
Die Kotflügel 21 übergreifen und überdecken von vorn gesehen die Ränder 22' der Endwand
unter Bildung eines Spaltes 28. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, daß auch die Fugen zwischen den Kotflügeln
21 und der Endwand 22 kaum in Erscheinung treten und daher völlig unkritisch sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 3 bis 3 b ist die Haube 30 zwar ähnlich wie bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 2 bis 2 b, jedoch
noch flacher und von der Mitte nach außen ansteigend ausgebildet. Die äußeren Ränder 30' und
der innere Rand 30" sind wiederum nach innen abgebogen. Der äußere Rand 30' überragt das nach
ίο unten an die Haube 30 angrenzende Verkleidungsteil
31 und verdeckt die Fuge 33, welche dicht unterhalb der Haubenfläche angeordnet ist. Im Bereich
der Fuge 33 sind auch die Dichtungsmittel für die Haube 30 angeordnet. Zum Schütze der Haubenränder
ist wiederum in halber Höhe des Fahrzeug-Unterteiles eine Wulst 34 vorgesehen, die bei diesem
Ausführungsbeispiel das Kraftfahrzeug vollständig umgibt. Diese Wulst 34 wird von einer Leiste gebildet,
welche die Kanten der im Querschnitt und
ao Längsschnitt gesehen trapezförmig auseinanderstrebenden Verkleidungsteile 31 und 32 umfaßt.
Zwischen den Rädern ist am Unterteil der Karosserie eine weitere Wulst 34' vorgesehen. Außerdem ist
auch die von den Haubenkanten (Rand 30') gebildete Wulst an den Türen durch die Wulst 37 fortgesetzt.
Endlich befindet sich auch noch eine weitere Wulst 39 an der Dachkante des in den F i g. 3 bis 3 b dargestellten
Kraftfahrzeuges. Diese Wülste dienen zu einer Verbesserung der Luftführung an der Oberfläche
des Kraftfahrzeuges.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 4 bis 4 b ist die Haube 40 zwar wieder nach außen
ganz leicht konvex, aber von einer Mittellinie aus nach den Seiten hin ansteigend ausgebildet. Während
die äußeren Ränder 40' der Haube nach innen abgebogen sind, ist der der Sichtscheibe 45 zugewandte
innere Rand 40" nach oben abgebogen und schließt unter Bildung eines breiten Spaltes 46, der parallel
oder sichelförmig sein kann, an die Sichtscheibe 45 an. Der Rand 40' verdeckt wiederum die Fuge 43
zwischen der Haube 40 und dem daran anschließenden Verkleidungsteil 41, wobei der obere Rand des
Verkleidungsteiles 41 die Dichtung für die Haube 40 trägt. An das Verkleidungsteil 41 schließt sich nach
unten das Verkleidungsteil 42 an. Beide Teile streben im Quer- und Längsschnitt gesehen trapezförmig
nach außen. Im Bereich ihrer Kanten ist die Scheuerleiste 44 angebracht, die sich um den ganzen Unterbau
des Kraftwagens herum erstreckt. Eine weitere Scheuerleiste 44' kann im Bereich zwischen den Rädern
an der Unterkante des Verkleidungsteiles 42 vorgesehen sein. Außerdem befindet sich wieder am
Dachrand eine Wulst 49.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Ausbildung einer Kraftfahrzeugverkleidung sind auch
den F i g. 5 und 6 zu entnehmen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 ist der Rand der konvex
gewölbten Haube 50 nicht nach innen abgebogen, sondern mit einem profilierten Rahmen 51 versehen.
Die Haube 50 ist längs ihres Randes 50' mit diesem Rahmen 51 durch Schweißen, Nieten u. dgl. verbunden.
Zur Verkleidung des relativ scharfkantigen Randes 50' ist an diesem eine gleichzeitig als Stoßschutz
dienende Wulst 52 aus elastischem Material, wie Gummi, Kunststoff u. dgl., befestigt. Der Rahmen
51 bildet im Bereich seines freien Randes eine im Querschnitt gesehen trapezförmige Nut 51', in
welche eine elastische Dichtung 53 eingelegt und
ζ. B. durch Kleben befestigt ist. Diese Dichtung liegt bei geschlossener Haube auf dem oberen Rande des
Verkleidungsteiles 54 auf, welches gleichzeitig die innere Begrenzung des Koffer- oder Motorraumes
bilden kann. An der Außenfläche des Verkleidungsteiles 54 ist etwa in halber Höhe des Fahrzeugunterteiles
ein nach außen ragendes Blech 55 befestigt, z. B. unter Zwischenlage einer Dichtung 56 angeschraubt.
Dieses Blech 55 ist an seinem äußeren Rande 55', welcher gegenüber dem Rand 50' der
Haube 50 nach außen vorspringt, mit einem weiteren abgewinkelten Blech 57 verbunden, welches das Verkleidungsteil
54 und das Blech 55 zu einem Kasten ergänzt. Am Rande 55' des Bleches 55 ist als
Scheuer- und Stoßleiste1 wiederum eine Wulst 58 aus elastischem Material vorgesehen. Die Bleche 55 und
57 sind dabei als Deformationsglieder bestimmt, wobei der von dem Verkleidungsteil 54 und den Blechen
55 und 57 umschlossene Raum als Pufierraum dient. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6 ist
die Haube 60 konkav gewölbt. Längs ihres Randes 60' ist ein profilierter Rahmen 61 eingefalzt, der
wiederum im Bereich einer Nut 61' eine Dichtung 63 trägt. Im Bereich des Randes 60' kann eine gestrichelt
angedeutete Wulst 62 vorgesehen sein. Die Dichtung 63 findet auf dem nach oben abgewinkelten
Ende 64' eines weit nach außen vorspringenden Verkleidungsteiles 64 Auflage. An seinem äußeren
Rande 64" ist das Verkleidungsteil 64 durch Bördeln mit einem unteren Verkleidungsteil 65 verbunden.
Zwischen den Rand 65' dieses Verkleidungsteiles und den Rand 64" des Verkleidungsteiles 64 ist eine
Dichtung 66 geschaltet. Auch an dem vorspringenden Rand 64" des Verkleidungsteiles 64 kann eine Stoß-
und Scheuerleiste 68 aus elastischem Material befestigt sein.
Die F i g. 7 zeigt einen Personenkraftwagen, der vorn und hinten mit einer gemäß der Erfindung ausgebildeten
Haube 70 bzw. 71 versehen ist. Die durch die Haubenränder gebildete Wulst ist längs der Türen
S durch die Wulst 72 fortgesetzt. An dem vorderen und hinteren Ende des Wagens ist je ein Stoßschutz 73
und 74 vorgesehen. Ferner befindet sich zur Verbesserung der Luftführung eine Wulst 75 am Dachrand.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 8
ίο und 8 a ist die Haube mit einem Teil des Fahrzeugaufsatzes
81 verbunden, der bei 82 an dem Vorderteil 83 des Wagens angelenkt ist. Die Haube 80 mit
dem Fahrzeugaufsatz 81 kann zum Einstieg und/oder zum Beladen des Kraftwagens um eine sich bei 82
quer zum Fahrzeug erstreckende Achse nach oben aufgeklappt werden. Etwa in halber Höhe des Fahrzeugunterbaues
ist eine über die Haubenkante 80' vorspringende und den Kraftwagen auf seinem ganzen
Umfang umgebende Stoß- und Scheuerleiste 84 vorgesehen. Auch die Haubenkante 80' ist durch die
Wulst 85 über den ganzen Umfang des Fahrzeuges fortgesetzt.
Die F i g. 9 zeigt endlich ein Kraftfahrzeug, bei welchem sich die Haube 90 über das ganze Fahrzeug
erstreckt und mittels der Achse 91 mit dem Unterteil 92 des Kraftfahrzeuges verbunden ist. Mit der
Haube 90 ist der Fahrzeugaufsatz 93, der ein allseits vorspringendes Dach 94 aufweist, fest verbunden.
Zum Einstieg und zum Beladen des Kraftfahrzeuges kann hier der gesamte, aus der Haube 90 und dem
Fahrzeugaufsatz 93 mit dem Dach 94 bestehende Oberteil um die Achse 91 aufgeklappt und in die
strichpunktiert dargestellte Lage geschwenkt werden. Unterhalb der Haube 90 ist wiederum eine Stoß-
und Scheuerleiste 95 am Unterteil des Kraftfahrzeuges angebracht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kraftfahrzeugverkleidung für Personenkraft- Fugen mit Chromleisten od. dgl. abzudecken,
wagen mit vorderen und/oder hinteren Endwän- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den den und mit an die Ränder der Endwände unter 5 Gegenstand des Hauptpatentes weiter auszugestalten. Bildung eines, von vorn gesehen, überdeckten, Die Erfindung besteht darin, daß die äußeren Ränder · vertikalen Längsspaltes anschließenden Kotflügeln der ebenen oder nur schwach gewölbten Haube auf sowie einer Motor- und/oder Kofferraumhaube, ihrer ganzen Länge über die unterhalb der Haube die vollbreit ausgebildet ist und herabgezogene angeordneten Endwände, Kotflügel und weiteren Ränder aufweist, nach Patent 1121952, da- io Verkleidungsteile überstehen und wenigstens andurch gekennzeichnet, daß die äußeren nähernd in einer Ebene liegen. Eine derartige Haube Ränder (20') der ebenen oder nur schwach ge- übergreift sämtliche unter ihr befindlichen Verkleiwölbten Haube (20) auf ihrer ganzen Länge über dungsteile, so daß eine Fuge zwischen den Haubendie unterhalb der Haube angeordneten Endwände rändern und den angrenzenden Verkleidungsteilen (22), Kotflügel (21) und weiteren Verkleidungs- 15 nicht mehr vorhanden ist. Damit können große ToIeteile überstehen und wenigstens annähernd in ranzen bei der Fertigung und Montage der Haube einer Ebene liegen. zugelassen werden.
wagen mit vorderen und/oder hinteren Endwän- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den den und mit an die Ränder der Endwände unter 5 Gegenstand des Hauptpatentes weiter auszugestalten. Bildung eines, von vorn gesehen, überdeckten, Die Erfindung besteht darin, daß die äußeren Ränder · vertikalen Längsspaltes anschließenden Kotflügeln der ebenen oder nur schwach gewölbten Haube auf sowie einer Motor- und/oder Kofferraumhaube, ihrer ganzen Länge über die unterhalb der Haube die vollbreit ausgebildet ist und herabgezogene angeordneten Endwände, Kotflügel und weiteren Ränder aufweist, nach Patent 1121952, da- io Verkleidungsteile überstehen und wenigstens andurch gekennzeichnet, daß die äußeren nähernd in einer Ebene liegen. Eine derartige Haube Ränder (20') der ebenen oder nur schwach ge- übergreift sämtliche unter ihr befindlichen Verkleiwölbten Haube (20) auf ihrer ganzen Länge über dungsteile, so daß eine Fuge zwischen den Haubendie unterhalb der Haube angeordneten Endwände rändern und den angrenzenden Verkleidungsteilen (22), Kotflügel (21) und weiteren Verkleidungs- 15 nicht mehr vorhanden ist. Damit können große ToIeteile überstehen und wenigstens annähernd in ranzen bei der Fertigung und Montage der Haube einer Ebene liegen. zugelassen werden.
2. Kraftfahrzeugverkleidung nach Anspruch 1, Besonders günstig ist es, wenn die Fugen zwischen
dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen (23) zwi- der Haube und den darunter angeordneten Verkleischen
der Haube (20) und den darunter angeord- ao dungsteilen nicht unterhalb der Haubenoberfläche
neten Verkleidungsteilen (Kotflügel 21; Endwände liegen und von den überstehenden Rändern der
22) dicht unterhalb der Haubenoberfläche liegen Haube verdeckt werden. Die überstehenden Ränder
und von den überstehenden Rändern (20') der greifen dabei relativ weit über die Fugen über, so
Haube verdeckt werden. daß diese von den Rändern verdeckt werden.
3. Kraftfahrzeugverkleidung nach den An- 35 Um auch den Anschluß der Haube an die zusprüchen
1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, gehörige Sichtscheibe des Fahrgastraumes zu verdaß
die Haube (20) mit ihrem inneren Rand (20") bessern, kann die Haube zweckmäßigerweise mit
in an sich bekannter Weise mit einem breiten, ihrem inneren Rand in an sich bekannter Weise mit
parallelen oder sichelförmigen Spalt (26) an die einem breiten, parallelen oder sichelförmigen Spalt
zugehörige Sichtscheibe (25) des Fahrgastraumes 30 an die zugehörige Sichtscheibe des Fahrgastraumes
anschließt. anschließen. Hierdurch ist ein freies Verschieben der
4. Kraftfahrzeugverkleidung nach den An- Haube bei der Montage in bezug auf die übrigen
Sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Fahrzeugverkleidung möglich.
die unterhalb der Haube (20) angeordneten seit- Bei einer baulich vorteilhaften Ausführungsform
liehen und vorderen bzw. hinteren Verkleidungs- 35 der Erfindung wird vorgesehen, daß die unterhalb
teile (Kotflügel 21; Endwände 22) als zusammen- der Haube angeordneten seitlichen und vorderen
hängendes Mantelblech ausgebildet sind und die. bzw. hinteren Verkleidungsteile als zusammen-
• äußeren Ränder (20') der Haube (20) etwa par- hängendes Mantelblech ausgebildet sind und die
allel zur Kontur des Mantelbleches verlaufen. äußeren Ränder der Haube etwa parallel zur Kontur
40 des Mantelbleches verlaufen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in
den F i g. 1 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiele
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugverklei- näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
dung für Personenkraftwagen mit aus vorderen und/ F i g. 1 einen teilweise längs der Linie I-I gemäß oder hinteren Endwänden und mit an die Ränder der 45 Fig. Ib geschnittenen Teil eines Personenkraft-Endwände unter Bildung eines überdeckten Längs- wagens mit einem ersten Ausführungsbeispiel der erspaltes anschließenden Kotflügeln sowie einer Motor- findungsgemäßen Fahrzeugverkleidung,
und/oder Kofferraumhaube, die vollbreit ausgebil- Fig. la und 1 b Schnitte längs den Linien Ia-Ia det ist und herabgezogene Ränder aufweist, nach und Ib-Ib gemäß Fig. 1,
dung für Personenkraftwagen mit aus vorderen und/ F i g. 1 einen teilweise längs der Linie I-I gemäß oder hinteren Endwänden und mit an die Ränder der 45 Fig. Ib geschnittenen Teil eines Personenkraft-Endwände unter Bildung eines überdeckten Längs- wagens mit einem ersten Ausführungsbeispiel der erspaltes anschließenden Kotflügeln sowie einer Motor- findungsgemäßen Fahrzeugverkleidung,
und/oder Kofferraumhaube, die vollbreit ausgebil- Fig. la und 1 b Schnitte längs den Linien Ia-Ia det ist und herabgezogene Ränder aufweist, nach und Ib-Ib gemäß Fig. 1,
Patent 1 121 952. 50 F i g. 2 eine teilweise längs der Linie II-II gemäß
Durch das Hauptpatent wird erreicht, daß in der Fig. 2b geschnittene Seitenansicht eines weiteren
Vorder- bzw. Hinteransicht des Fahrzeuges über- Ausführungsbeispieles,
haupt keine Fuge mehr sichtbar ist, so daß auf ein Fig. 2a und 2b Schnitte längs der Linien Ha-IIa
Anpassen der Kotflügel an die Kontur der Endwand und JIb-IIb gemäß Fig. 2,
völlig verzichtet werden kann. Es werden dadurch 55 Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
die Nachteile bekannter Bauarten vermieden, bei eines weiteren Ausführungsbeispieles,
welchen die Montage der einzelnen Teile der Kraft- F i g. 3 a die Vorderansicht eines Teiles des Ausfahrzeugverkleidung ein besonderes Problem bildet, führungsbeispieles gemäß F i g. 3,
weil die einzelnen Verkleidungsteile nur mit engen Fig. 3b einen Schnitt längs der Linie HIb-IIIb Fugen dicht aneinander schließen und ihre Ober- 60 gemäß F i g. 3,
welchen die Montage der einzelnen Teile der Kraft- F i g. 3 a die Vorderansicht eines Teiles des Ausfahrzeugverkleidung ein besonderes Problem bildet, führungsbeispieles gemäß F i g. 3,
weil die einzelnen Verkleidungsteile nur mit engen Fig. 3b einen Schnitt längs der Linie HIb-IIIb Fugen dicht aneinander schließen und ihre Ober- 60 gemäß F i g. 3,
flächen entweder in einer Ebene liegen oder stetig Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
ineinander übergehen, so daß bei der Montage ein eines weiteren Ausführungsbeispieles,
genaues Einpassen der Teile erforderlich ist. Da sich Fig. 4a und 4b Schnitte längs der Linien IVa-
derart große Blechteile nur unter großen Schwierig- IVa und FVb-IVb gemäß Fig. 4,
ketten mit einer hohen Genauigkeit herstellen lassen, 65 Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt durch ein
ist bei der Montage oftmals ein Verformen not- weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
wendig, um die Teile in ihre richtige Lage zu bringen. Fahrzeugverkleidung,
Dadurch entstehen Spannungen, die das Aussehen F i g. 6 einen vergrößerten Querschnitt durch ein
Applications Claiming Priority (1)
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DED0034734 | 1960-11-15 |
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Family Applications (1)
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- 1961-11-14 US US152307A patent/US3168344A/en not_active Expired - Lifetime
- 1961-11-14 GB GB40712/61A patent/GB945074A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHZ | Patent of addition ceased/non-payment of annual fee of parent patent | ||
EHZ | Patent of addition ceased/non-payment of annual fee of parent patent |