DE3618951A1 - Front- oder hecktraverse einer kraftfahrzeug-karosserie - Google Patents

Front- oder hecktraverse einer kraftfahrzeug-karosserie

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    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/082Engine compartments
    • B62D25/084Radiator supports

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Front- oder Heck-Tra­ verse einer Kraftfahrzeug-Karosserie zum Verbinden der Seitenteile des Kraftfahrzeuges, die an den vorderen bzw. hinteren Enden von Karosserie-Längsträgern befestigt ist.
Bekannte Front-Traversen dieser Art (siehe z. B. FR-PS 24 81 218) sind einstückig und umfassen unter­ halb eines den Kühler und die Scheinwerfereinheiten aufnehmenden Abschnittes auch noch die Stoßstange. Ein derartiges Bauteil, das eine Vielzahl von sonst aus Blech gefertigter Einzelteile zu einer Einheit zusammen­ faßt ist zwar für den Fahrzeughersteller hinsichtlich der Produktion und Montage vorteilhaft, verursacht je­ doch für den Benutzer bei Bagatellschäden erhebliche Kosten, da selbst bei einem verhältnismäßig leichten Unfall die Traverse ausgewechselt werden muß, auch wenn nur ein Teil derselben beschädigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Front- oder Heck-Traverse zu schaffen, die sowohl kostengünstig herstellbar und daher für den Fahrzeughersteller interes­ sant ist, als auch reparaturfreundlich ist und damit den Wünschen des Kunden entgegenkommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Traverse aus einem an den Längsträgern befestigten Mittelabschnitt und seitlich an diesem lösbar angebrach­ ten Seitenabschnitten besteht, an denen die Seitenteile des Fahrzeugaufbaues befestigt sind.
Die Erfindung macht sich insbesondere die Erkenntnis zu Nutze, daß die Unfälle, bei denen das Fahrzeug vorne seitlich beschädigt wird, über 50% der Gesamtzahl der Unfälle ausmacht. Während bisher bei einem solchen Un­ fall die gesamte Traverse ausgewechselt werden mußte, ist bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag nur der betref­ fende Seitenabschnitt zu entfernen und durch einen neuen zu ersetzen. Dadurch sinken die Reparaturkosten er­ heblich. Gegenüber einer einstückigen Traverse ist der erhöhte Montageaufwand vernachlässigbar, da es durchaus möglich ist, die Seitenabschnitte durch nur zwei Schrau­ ben am Mittelabschnitt zu befestigen, was bei einer voll­ automatischen Montage kaum ins Gewicht fällt. Dagegen ist der Vorteil der einfacheren Handhabung von kleineren Tei­ len anstelle eines großen, sperrigen, die ganze Fahrzeug­ breite umfassenden Bauteils zu nennen. Außerdem sind die Formen für die kleineren Teile erheblich billiger, wenn diese Teile von Kunststoff- oder Leichtmetall-Gußteilen gebildet werden, was bevorzugt wird, da hierdurch eine hohe Maßtreue dieser Teile erreicht wird, die zur Folge hat, daß die Karosserie weitgehend verspannungsfrei mon­ tiert werden kann und die sonst zu beobachtenden Ermüdungs­ erscheinungen durch Verspannung vermieden sind.
Die Seitenabschnitte können als Träger für Beleuchtungs­ einheiten ausgebildet oder von den Gehäusen der Beleuch­ tungseinheiten selbst gebildet sein. Dadurch wird auf sehr einfache Weise die Möglichkeit geschaffen, Modelländerungen (sog. Face-Lifting) mit geringem Aufwand durchzuführen. Bei der durch geeignete Wahl des Materials möglichen Verwendung des Gehäuses der Beleuchtungseinheit als Seitenabschnitt werden die sonst nötigen Bauteile, nämlich die Rahmen für die Halterung der Beleuchtungseinheiten, eingespart. Vor­ zugsweise sind in diesem Fall bekannte, in sich gedämpfte Leuchteneinheiten zu verwenden.
Anstelle von Beleuchtungseinheiten können auch andere Bau­ teile, beispielsweise Ölkühler, in einen oder beide Seiten­ abschnitte integriert werden.
Wie vorher erwähnt, geht das Hauptanliegen der Erfindung da­ hin, eine reparaturfreundliche Lösung für eine Front- oder Heck-Traverse zu schaffen, um die Reparaturkosten so niedrig wie möglich zu halten. Dem kommt ein weiterer Vorschlag der Erfindung entgegen, nämlich die Anordnung von Soll­ bruchstellen, mit denen die Seitenabschnitte nahe ihrer Befestigung an dem Mittelabschnitt versehen werden können.
Durch diese Sollbruchstellen wird gewährleistet, daß bei einem seitlichen Front-Aufprall, der nur eine vordere Ecke des Fahrzeuges in Mitleidenschaft zieht, der betreffende Seitenabschnitt abbricht, so daß eine Beschädigung des Mittelabschnittes und darin integrierter Bauteile wie Kühler, Ventilatoren und dergleichen, ausgeschlossen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Front- Traverse, wobei der Mittelteil des Mittelabschnit­ tes weggebrochen ist,
Fig. 2 eine Draufsicht der Front-Traverse von Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt entlang Linie 3-3 durch eine Ver­ bindungsstelle zwischen dem Mittelabschnitt und einem Seitenabschnitt der Front-Traverse.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Front-Traverse eines Kraft­ fahrzeuges dargestellt, das aus einem Mittelabschnitt 1 und seitlich daran angesetzten Seitenabschnitten 2 und 3 besteht. Der Mittelabschnitt 1 ist mittels Schrauben 4 an den vorderen Enden von Karosserie-Längsträgern 5 befestigt. Es enthält Aufnahmen 6 und Schraubenlöcher 7 für die Be­ festigung eines nicht dargestellten Kühlers, eine Öff­ nung 8 zur Aufnahme eines ebenfalls nicht dargestellten Ventilators, Öffnungen 9, in die sich die Motorhauben- Verriegelungsbolzen erstrecken, sowie eine Öffnung 10 mit Steg 11 für die Aufnahme des Fanghakens der Motor­ haube. Jeder Seitenabschnitt 2 bzw. 3 ist mit dem Mittel­ abschnitt 1 lediglich durch zwei Schrauben 12 verbunden, wo­ bei die Verbindungsstellen in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise ausgebildet sind. Der Mittelabschnitt 1 weist für jede Befestigungsschraube 12 eine konische Bohrung 13 auf, in die ein entsprechender konischer Ansatz 14 des Seitenabschnittes 2 eingreift. Durch diese Ausbildung wird eine genaue Fest­ legung der Seitenabschnitte 2 und 3 gegenüber dem Mittelab­ schnitt 1 erreicht.
Die Seitenabschnitte 2 und 3 sind mit Löchern 15 und 16 für Schrauben 15 a und 16 a zur Befestigung eines Karos­ serie-Seitenteils 17 bzw. 18 versehen. Jeder Seitenab­ schnitt 2, 3 ist im Ausführungsbeispiel rahmenartig aus­ gebildet und mit Öffnungen 19 für Schrauben zur Befes­ tigung von kompletten Beleuchtungseinheiten versehen. Die rahmenförmigen Seitenabschnitte 2, 3 können sehr dünnwandig, d. h. mit einer Wandstärke von beispielsweise 3 bis 4 mm, ausgebildet sein, da sie ihre Festigkeit bzw. Formbeständig­ keit durch die Anbringung der Beleuchtungseinheiten erhal­ ten. Alternativ können die Seitenabschnitte 2, 3 von ent­ sprechend ausgebildeten Gehäusen von Beleuchtungseinheiten selbst gebildet sein. Dadurch vereinfacht sich der Aufbau der Traverse beträchtlich. In diesem Fall ist es zweck­ mäßig, in das einen integrierenden Bestandteil der Traverse bildende Gehäuse in sich gedämpfte Leuchteneinheiten ein­ zusetzen, um die Lebensdauer der Glühfäden zu erhöhen.
Wie statistisch festgestellt wurde, wird bei mehr als 50% aller Unfälle nur das vordere linke oder rechte Eck des Kraftfahrzeuges beschädigt. Die Stoßrichtung ist in Fig. 1 durch den Pfeil F angedeutet. Bei einem derartigen Auf­ prall wird bei der dargestellten Front-Traverse nur der Seitenabschnitt 2 in Mitleidenschaft gezogen, der nun durch Lösen der Schrauben 12 leicht ausgetauscht werden kann. Um bei einem solchen Aufprall mit Sicherheit eine Beschädigung des Mittelabschnittes mit den darin angeordneten Geräten zu vermeiden, ist der Rahmen jedes Seitenabschnittes 2, 3 nahe seiner Befestigung am Mittel­ abschnitt 1 mit Sollbruchstellen versehen, die im Aus­ führungsbeispiel durch entsprechende Schwachstellen 20 des Rahmens gebildet sind. Bei einem seitlichen Frontal­ aufprall bricht der Rahmen des betreffenden Seitenab­ schnittes an den Stellen 20 ab, so daß die Krafteinwir­ kung auf den Mittelabschnitt 1 auf ein Mindestmaß ver­ ringert ist.
Der Mittelabschnitt und die Seitenabschnitte sind vorzugs­ weise von einem Kunststoff- oder Leichtmetall-Gußteil ge­ bildet, das gegebenenfalls in bekannter Weise faserverstärkt ist. Der Vorteil derartiger Gußteile besteht darin, daß sie eine große Maßgenauigkeit haben, wodurch bei der Mon­ tage Verspannungen der Karosserie, die zu Ermüdungser­ scheinungen führen können, vermieden werden.
Neben ihrer Reparaturfreundlichkeit bietet die vorge­ schlagene Traverse weitere Vorteile. So kann bei Modell­ pflegemaßnahmen oder auch bei einem Modellwechsel die Grundform der Traverse beibehalten werden und es brauchen oftmals nur stilistisch geänderte Beleuchtungseinheiten vorgesehen zu werden, was ohne großen Aufwand möglich ist. Es ist auch möglich, in die Seitenabschnitte beispiels­ weise zusätzliche Kühler zu integrieren, wenn die Beleuch­ tungseinheiten an anderer Stelle vorgesehen werden sollen.
In den Zeichnungen ist eine Front-Traverse eines Kraft­ fahrzeuges dargestellt. Es sei jedoch darauf hingewie­ sen, daß eine derartige dreiteilige Traverse auch als Heck-Traverse ausgebildet werden kann, wobei sich prin­ zipiell die gleichen Vorteile ergeben, denn auch bei Auffahrunfällen führt ein Ausweichmanöver des auffah­ renden Fahrers häufig lediglich zu einer seitlichen Be­ schädigung der Heckpartie, so daß bei Verwendung der vor­ geschlagenen Traverse auch nur der betreffende Seiten­ abschnitt ausgewechselt werden muß.

Claims (6)

1. Front- oder Heck-Traverse einer Kraftfahrzeug-Karosserie zum Verbinden der Seitenteile des Kraftfahrzeugaufbaues, die an den vorderen bzw. hinteren Enden von Karosserie- Längsträgern befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse aus einem an den Längsträgern (5) be­ festigten Mittelabschnitt (1) und seitlich an diesem lösbar angebrachten Seitenabschnitten (2, 3) besteht, an denen die Seitenteile (17, 18) des Fahrzeugaufbaues befestigt sind.
2. Traverse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenabschnitte (2, 3) nahe ihrer Befestigung am Mittelabschnitt (1) mit Sollbruchstellen (20) ver­ sehen sind.
3. Front-Traverse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenabschnitte (2, 3) rahmenartig und zur Aufnahme von kompletten Beleuchtungseinheiten ausge­ bildet sind.
4. Front-Traverse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenabschnitte (2, 3) von Gehäusen von kompletten Beleuchtungseinheiten gebildet sind.
5. Front-Traverse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (1) mindestens eine Öffnung (8) zur Aufnahme eines Ventilators, Mittel (6, 7) zur Befestigung eines Kühlers sowie Mittel (9, 10, 11) zur Aufnahme von Motorhauben-Verriegelungen aufweist.
6. Front-Traverse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (1) und die Seitenabschnitte (2, 3) von einem Kunststoff- oder Leichtmetall-Guß­ teil gebildet sind.
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