DE2254951A1 - Gegengewicht fuer gleislose nutzfahrzeuge - Google Patents

Gegengewicht fuer gleislose nutzfahrzeuge

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DE2254951A1
DE2254951A1 DE19722254951 DE2254951A DE2254951A1 DE 2254951 A1 DE2254951 A1 DE 2254951A1 DE 19722254951 DE19722254951 DE 19722254951 DE 2254951 A DE2254951 A DE 2254951A DE 2254951 A1 DE2254951 A1 DE 2254951A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D37/00Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements
    • B62D37/04Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements by means of movable masses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07554Counterweights

Description

  • Gegengewicht für gleislose Nutzfahrzeuge (Zusatz zu Patent . ... ...,Anmeldung P 21 10 761.9) Die Erfindung betrifft ein Gegengewicht für gleislose Nutzfahrzeuge wie Gabelstapler. oder ähnliche Ladefahrzeuge, das lösbar am hinteren Ende des Fahrzeugrahmens angebracht ist.
  • Das Hauptpatent hat einen Rahmen für Fahrzeuge der vorbezeichneten Art zum Gegenstand, der im wesentlichen eben ist und die Form eines "H't hat und dessen Mittelstück.in Fahrtrichtung nach vorn versett liegt sowie dessen Holme durch leicht abnehmbare Teile verstärkt und/oder miteinander verbunden sind, wodurch eine besonders wirtschaftliche Konzeption eines solchen Rahmens geschaffen wird, deren wesentlichster Vorzug es ist, für die verschiedenen Fahrzeugvarianten ohne nennenswerten Mehraufwand anwendbar zu sein beziehungsweise durch leicht durchzuführende Abänderungen verschiedene Typenvarianten praktisch ohne Mehraufwand daiit erstellen zu können.
  • Die bei Gabelstaplern oder ähnlichen Ladefahrzeugen üblichen Gegengewichte sind kompakte, einteilige Gußgewichte. Meistens werden diese Gegengewichte als Abstütz2unkt für eine Pendellagerung der Lenkachse sowie zum Abstützen von Motorhauben und Schutzdachern mit verwendet; außerdem sind sie mit Ausnehmungen und Durchbrüchen für dep Einbau von Kihlern und Auspuffanlagen sowie f:ir die Zufuhr und Abfuhr von Kühlluft versehen. Aus der Einteiligkeit der bekannten Gegengewichte resultiert die Einzweckausführung, das heißt ihre Anwendung für eine bestimmte Fahrzeugtype, und folglich eine speziell auf diese Pahrzeugtype zugeschnittene test'legung der Ausnehmungén, Durchbrüche und Anschlüsse für den Verbrennungsmotor, für Auspuff, schutzdach, rahmen, LenKachsen und so weiter. Die besagte-Einzweckausfiihrung hat somit bei einem großen FihrzeugtJpenprogramm eine VIelzahl Gegengewichtstypen zur Folge, was äußerst unrationell it. Hinzukommt, daß bei Anwendung eines anderen als des ursprünglich vorgesehenen Antriebsaggregates, etwa weil der'Kunde dies verlangt, der fertigungstechnische Aufwand fr die hierfür notwendig werdenden Abanderungen am bestehenden Gert so hoch ist, daß aie Ausfihrung des Kundenwunsches meist unrentabel ist. Wird ein solches Ladefahrzeug, zum Beispiel Gabelstapler, dessen Gegengewicht normalerweise nur für die Normalausrtistung bemessen ist, nachträglich in seinem Gesamtgewicht durch eine Zusatzausr;istung verändert und folglich auch die Lage seines Schwerpunktes, so muß zur Wiedererreichung seines Standsicherheitsoptimums fast stets auch das Gegengewicht verändert werden, was bei dessen einteiliger Ausfuhrung aufwendig ist.
  • Im Hinblick auf die vorangehend erwähnten Gesichtspunkte wird mit der Erfindung eine Verbesserung der in Rede stehenden Gegengewichte bezweckt, und zwar vorzugsweise für eine Anwendung in Kombination mit einem nach dem Baukasten-Prinzip aufgebauten Fahrzeugrahmen nach dem Hauptpatent, ohne Jedoch auf diese Art Fahrzeugrahmen beschränkt zu sein; vielmehr soll sich die neue Form des Gegengewichtes auch für Ladefahrzeuge mit andersartig gestaltetem Fahrzeugrahmen eignen.
  • Erfindungsgemäß wird die, dadurch erreicht, daß das Gegengewicht in mehrere Teilgewichte aufgegliedert ist und eines der Teilgewichte als Tragkörper fiir die Lenkachslagerung des Fahrzeuges ausgebildet ist. Dabei werden die Teilgewichte einer leichten Austauschbarkeit wegen jbereinander angeordnet, wobei das unterste von ihnen die Lenkachslagerung aufnimmt. Das erfindungsgemäße Gegengewicht umfaßt mindestens zwei Teilgewichte, ein oberes und ein unteres Teilgewicht, von denen das untere als einziger Tragkörper fr die Lenkachslagerung dient. Vorteilhaft wird das Gegengewicht Jedoch wenigstens dreiteilig ausgebildet, das obere Teilgewicht also nochmals unterteilt, weil sich dadurch noch einfacher und vollKommener der Gewichtsausgleich und die urnattlng einer optimalen Schwerpunktslage erzielen laut, wenn das Fahrzeug mit verschiedenen oondereinrichtungen ausgerjstet wird. Um zu erreichen, daß die Dei'gewichte zuverlässig aufeinander auf1iezen, ohne ;laß sie mechanisch bearbeitet werden m..ssent sind nach einem anderen Erfindungsmerkmal -die Teilgewichte aufeinander punktweise, vorzugsweise in drei Punkten, abgestützt. Damit ein Fahrzeug einfach und in kürzester Zeit umgerüstet werden. kann, zum Beispiel wenn es eine Zusatzausrüstung erhält, welche eine Veränderung des Gegengewichtes notwendig macht, sind die Teilgewichte nach der weiteren Erfindung einzeln voneinander lösbar ausgebildet und gemeinsame Befestigungsmittel für sie vorgesehen, mit welchen die Teilgewichte gegeneinandergespannt werden.
  • Wird bei solchen Fahrzeugen die Anordnung eines Abgasreinigers,.
  • zum Beispiel einer sogenannten Wasservorlage, verlangt, so ist bei der herkömmlichen Gegengewichtsausbildung seine Anordnung stets schwierig, da er oberhalb des Gegengewichtes plaziert werden muß und dadurch nicht nur die Sicht des Fahrzeugführers nach hinten beeinträchtigt, sondern außerdem in den meisten Fällen das Fahrzeug infolge des zusätzlichen Gewichtes hecklastig macht, was dessen Kurvenstabilität negativ beeinflußt. In weiterer Ausgestaltung des Gegengewichtes nach der Erfindung wird dem dadurch Rechnung getragen, daß das oberste Gewichtsteil abnehmbar ist und an seine Stelle eine derartige Wasservorlage gesetzt werden kann, oder dadurch, daß die Teilgewichte U-förmig oder annähernd U-förmig geformt werden und der freie Xaumezwischen den Schenkeln der U-förmig gestalteten Teilgewichte zur Anordnung eines Abgasreinigera oder eines anderen Elementes wie Kühler'und zur KEhlluftfälirung benutzt wird.
  • aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung eines der Teilgewichte als Tragkörper für die Lenkachslagerung des Fahrzeuges ergibt sich die Möglichkeit zu eine£ besonders- rationellen Formgebung des Fahrzeugrahmens, wenn nach einem Ausgestaltungagedankeh das die Lagerung der Lenkachse aufnehmende Teilgewi-c-ht als die Holme des Fahrzeugrahmens verbindende Traverse gestaltet wird, weil hierdurch ein spezielles Verbindungselement eingespart werdenkann. Wird bei dieser Ausbildung als'-Tr«vers-e die Drehachse der Lagerung nach einem weiteren Erfindungsmerkial nach oben gelegt, « so ergibt sich eine erhöhte Kurvenstabilität des"Fahrz'eüges, was bei derartigen, relativ hochbauenden Fahrzeugen besonders vorteilhaft ist.
  • Anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungebeispieles wird der Erfindungsgegenstand in der Anwendung bei einem Gabelstapler in einzelnen weiter erläutert. Ee zeigen Fig. 1 die Rückansicht eines mit dem erfindungegemäßen Gegengewicht ausgerüsteten Gabelstaplers, Fig. 2 die Draufsicht auf das Gegengewicht des Gabelstaplers nach Fig. 1 und Fig. 3 die Seitenansicht des Gegengewichtes mit teilweise im Schnitt dargestellten Teilgewichten.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel ist das Gegengewicht in drei Teilgewichte aufgegliedert, nämlich in ein unteres Teilgewicht 1, ein mittleres Teilgewicht 2 und ein oberes Teilgewicht 3. Alle drei Teilgewichte 1, 2, 3 sind, wie Fig. 2 erkennen läßt, U-förmig gestaltet, wodurch zwischen den Schenkeln dieser U-Form Raum zum Unterbringen von Elementen des Fahrzeuges geschaffen wird. Das untere Teilgewicht 1 ist als Traverse geformt. Die Traverse 1 bildet die hintere Querverbindung des Gabeletaplers. 81e ruht auf Auflagen 4 der Holme 5 des Gabelstaplerrahiens und ist mit den Auflagen 4 durch Schrauben 6 (nur Mittellinie ist angedeutet) löebar verbunden. Die Traverse 1 weist als einziges mechanisch zu bearbeitendes Teilgewicht eine Bohrung 7 auf, welche eine Achse 8 aufnimmt, die durch bekannte Spannelemente 9 an der Traverse 1 fixiert ist. Auf der Achse 8 ist eine Lenkachse 10 pendelnd gelagert, welche zwei Räder 24 des Gabelstaplers trägt. Die Anordnung der Lenkachse 10 beziehungsweise der Achse 8 an der Traverse 1 ist 80 gewählt, daß die Lenkachse weit oben liegt, um eine gute Kurvenstabilität des Gabelstaplers zu bewirken. Die Traverse 1 ist auf ihrer dem mittleren Teilgewicht 2 zugewandten Seite mit drei Ansätzen 11 versehen, auf welchen das Teilgewicht 2 dreipunktabgestützt ruht. In gleicher Weise besitzt das Teilgewicht 2 drei Ansätze 12, auf denen das obere Teilgewicht 3 dreipunktabgestützt liegt.
  • Das untere Teilgewicht beziehungsweise die Traverse 1, das mittlere Teilgewicht 2 sowie das obere Teilgewicht 3 sind durch gemeinsame Befestigungsmittel lösbar miteinander verbunden. Diese Befestigungsmittel bestehen aus zwei Ankerschrauben 13, zwei Schraubenbolzen 14 und zwei Spannscheiben 15. Die beiden Ånkerschrauben 13 sind in Gewindelöcher 16 geschraubt, die in der Traverse 1 vorgesehen sind. Die Ankerschrauben 13 ragen nach oben in Langlöcher 17 ii Teilgewicht 2, welche am oberen Ende eine Erweiterung 18 haben, die zur Aufnahme einer Spannscheibe 15 und des<iopfes eines Schraubenbolzens 14 bemessen ist. Das obere Teilgewicht 3 weist ebenfalls zwei Langlöcher 19 mit Erweiterungen 20 an ihren oberen Ende auf. In die Langlöcher 19 sind die Schraubenbolzen 14 eingezogen, wobei die Erweiterungen 20 die Spannscheiben 15 und zöpfe der Schraubenbolzen 14 aufnehmen. Die Schraubenbolzen 14 sind in Gewindelöcher 21 geschraubt, die in das obere Ende der Ankerschrauben 13 eingebracht sind. Durch Anziehen der Schraubenbolten 14 werden die drei Teilgewichte 1, 2, zu 3 gegeneinandergespannt und gleichzeitig am Fahrzeugrahmen befestigt, da das untere Teilgewicht, die Traverse 1, fest mit dessen Hohen 5 verbunden ist. Durch Lösen der Schraubenbolzen 14 können die Xeilgewichte 2, 3 von der Traverse 1 gelöst und nach oben abgezogen werden. Fig. 1 läßt die St';ttstreben 22 erkennen, mit welchen ein nicht naht veranschaulichtes Schutzdach für den Fahrzeugführer des Gabelstaplers auf den Holmen 5 abgestützt ist. Fig. 3 zeigt teilweise eine Verkleidungshaube, die mit Abstand zu dem mittleren und oberen Teilgewicht 2, 3 angeordnet ist.
  • Wenn eine durch zusätzliche Einbauten hervorgerufene Hecklastigkeit des Gabelstaplers beseitigt werden muß, so werden die Schraubenbolzen 14 gelöst und das obere Teilgewicht 3 entfernt und anschließend wird unter Einfügen der Spannscheiben 15 in die Erweiterungen 18 der Langlöcher 17 und Anwendung anderer, entsprechend kürzerer, in die Gewindelöcher 21 er Ankerschrauben 13 einzuschraubender Schraubenbolzen das Teilgewicht 2 wieder an der Traverse 1 fixiert.
  • In ähnlicher Weise wird verfahren, wenn der Gabelstapler nachträglich mit einer Wasservorlage ausgerüstet werden soll. In dies ei Fall wird das obere Teilgewicht 3 abmontiert und an seine Stelle die mit entsprechenden Ausnehmungen für die Schraubenbolzen 14 versehene Wasservorlage gesetzt.
  • Die Traverse 1 ist in der Weise dimensioniert, daß sie mit der Lenkachse 10 für verschiedene Fahrzeugtypen unverändert anwendbar ist. Die Gleichgewichts stabilität der einzelnen Typen mit unterschiedlicher Tragkraft wird erreicht durch entsprechende Abwandlung des mittleren Teilgewichtes 2, indem dieses in seiner Länge variiert wird. Aufgrund der erfindungagemäßen Ausbildung der Traverse 1 ist es möglich, diese samt Lenkachse 10 auch für andere Nutzfahrzeuge, zum Beispiel für Industrieschlepper, zu verwenden.
  • Der mit der Erfindung erzielte Fortschritt besteht darin, daß für Jede Ladefahrzeugtype das Gegengewicht nach dem Baukastenprinzip mit maximaler Standsicherheit iusammengestellt werden kann, wodurch die Kosten für Herstellung und Vorratshaltung beträchtlich vermindert werden. Ein weiterer gewichtiger Vorteil ist die Möglichkeit, bei nachträglicher Umrüstung des Ladefahrzeuges oder zusätzlicher Ausrüstung desselben durch leicht und in kürzester Zeit durchführbare Abwandlung des Gegengewichtes die Schwerpunktslage des Fahrzeuges so variieren zu können, daß ein Maximum an Standsicherheit erreicht wird. Ferner ist vorteilhaft, daß lediglich das gleichzeitig als Tragkörper für die Lenkachslagerung dienende Teilgewicht einer mechanischen Bearbeitung bedarf, die leicht zu bewerkstelligen ist, da dieses Teilgewicht das gewichtsmäßig kleinste ist und folglich bei der Bearbeitung durch Werkzeugmaschinen einfach zu manipulieren ist, während die bekannten einteiligen Gewichte aufgrund ihrer zweckgebundenen Formgebung und erheblichen Eigengewichte schlecht zu handhaben sind und große Werkzeugmaschinen erfordern. Schließlich ist die erfindungsgemäße Aufgliederung des Gegengewichtes insofern noch besonders günstig, als zum Beispiel Ladefahrzeuge wie Gabelstapler häufig mit Hilfe von kranken umgegetst werden müssen, beispielsweise in Häfen für Arbeiten unter Deck. Das bereitet bei Ladefahrzeugen mit dem üblichen einteiligen Gewicht oft 8chwierigkeiten, weil die zur Verfügung stehenden Krane eine radkraft haben, die zum Anheben des Fahrzeuges als Ganzes nicht ausreicht.
  • In so einem Fall kann bei einem mit dem Gegengewicht mach der Erfindung ausgerüsteten Ladefahrzeug für das besagte Umsetzen mit geringem Aufwand das Gesamtgewicht durch Demontage von eilgewichten rasch so verringert werden, daß der Kran den Gabelstapler umsetzen kann, und danach einfach und ebenso schnell der zusammengefügt werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Gegengewicht für gleislose Nutzfahrzeug. wie Gabelstapler der ähnliche Ladefahrzeuge, das lösbar am hinteren Ende des Fahrzeugrahmens angebracht ist, insbesondere zur Anwendung bei einem Fahrzeugrahmen nach Patent . ... ... (Anmeldung P 21 10 761.9), dadurch gekennzeichnet, daß es in mehrere Teilgewichte (1, 2, 3) autgegliedert ist und eines (1) der Teilgewichte (1, 2, 3) als Tragkörper für die Lenkachslagerung (7, 8) des Fahrzeuges ausgebildet ist.
  2. 2. Gegengewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgewichte (1, 2, 3) übereinander angeordnet sind und das unterste (1) von ihnen die Lenkachslagerung (7, 8) aufnimmt.
  3. 3. Gegengewicht nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgewichte (1, 2, 3) aufeinander punktweise, vorzugsweise in drei Punkten Cii bzw. 12), abgestützt sind.
  4. 4. Gegengewicht nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgewichte Ci, 2, 3) einzeln voneinander lösbar ausgebildet sind.
  5. 5. Gegengewicht nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß für die Teilgewichte (1, 2, 3) gemeinsame Befestigungsmittel (13, 14, 15) vorgesehen sind.
  6. 6. Gegengewicht nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgewichte (1, 2, 3) U-förmig oder annähernd U-förmig geformt sind.
  7. 7. Gegengewicht nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lagerung (7, 8) der Lenkachse (10) aufnehmende Teilgewicht als die Holme (4, 5) des Fahrzeugrahmens verbindende Traverse (1) gestaltet ist.
  8. 8. Gegengewicht nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (8) der Lagerung (7, 8) der Lenkachse (10) an der Traverse (1) nach oben gelegt ist.
DE19722254951 1972-11-10 1972-11-10 Rahmen für Gabelstapler, Schaufellader, Mobilkrane und andere Hublader in H-Form Expired DE2254951C3 (de)

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DE2254951B2 DE2254951B2 (de) 1978-05-24
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2658696A1 (de) * 1976-12-23 1978-06-29 Still Gmbh Rahmen fuer ein kraftfahrzeug
DE102015206226A1 (de) * 2015-04-08 2016-10-13 Jungheinrich Aktiengesellschaft Gegengewichtsstapler
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