DE2509718A1 - Stossfaengeranordnung mit einer im querschnitt ein u-profil besitzenden stosstange - Google Patents
Stossfaengeranordnung mit einer im querschnitt ein u-profil besitzenden stosstangeInfo
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- DE2509718A1 DE2509718A1 DE19752509718 DE2509718A DE2509718A1 DE 2509718 A1 DE2509718 A1 DE 2509718A1 DE 19752509718 DE19752509718 DE 19752509718 DE 2509718 A DE2509718 A DE 2509718A DE 2509718 A1 DE2509718 A1 DE 2509718A1
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
- B60R19/26—Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
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- B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
- B60R2019/245—Arrangements for mounting bumpers on vehicles with adjusting means to compensate manufacturing tolerances, e.g. between bumper and energy absorbers
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- Stoßfängeranordnung mit einer im Querschnitt ein U-Profil besitzenden Stoßstange Die Erfindung betrifft eine Stoß fänge ranordnung mit einer im Querschnitt ein U-Profil besitzenden Stoßstange, die über zumindest ungefähr senkrecht verlaufende Schraubverbindungen an in das U-Profil hineinragenden Trägern gehalten ist. und mit Mitteln zur Höhenverstellung der Stoßstange.
- Eine Höhenverstellung der Stoßstange ist aus verschiedenen Gründen vorteilhaft. Verständlicherweise ist die Wirkung einer Stoßstange dann am größten, wenn die Stoßstangen verschiedener miteinander in Berührung kommender Fahrzeuge oder die Stoßstangen von Fahrzeugen und Prallböcken oder dergleichen zumindest weitgehend in derselben Höhe verlaufen. Eine derartige Übereinstimmung der Höhen der an verschiedenen Gegenständen oder Einrichtungen befestigten Stoßstangen ist jedoch von vornherein nicht immer gegeben, und zwar schon im Hinblick auf Fertigungstoleranzen und den unterschiedlichen Beladungszustand von Fahrzeugen.
- Daher ist es wünschenswert, eine Stoßfängeranordnung mit Mitteln zur Höhenverstellung der Stoßstange zu haben, die es gestatten, eine Korrektur der Höhenlage der Stoßstange beispielsweise nach Beendigung der Fertigung, im Kundendienst für Fahrzeuge oder aber durch den Benutzer eines Fahrzeugs selbst in Abhängigkeit von der jeweiligen Fahrzeugneigung bzw. vom jeweiligen Abstand der Stoßstange von der Fahrbahn vorzunehmen. Dies setzt verständlicherweise voraus, daß die Mittel sehr einfach zu bedienen sein müssen.
- Eine Stoßfängeranordnung der eingangs beschriebenen Art ist aus der US-Patentschrift 5 754 554, B60r, 19/06, in der Weise bekannt, daß die Stoßstange oben und unten mittels jeweils eines Gewindebolzens an einem Längsträgerende eines Fahrzeugs befestigt ist. Die beiden Gewindebolzen sind fluchtend angeordnet, und mittels Unterlegscheiben zwischen den Schenkeln des U-Profils der Stoßstange einerseits und Auflageflächen an den Längsträgerenden andererseits kann eine Höheneinstellung vorgenommen werden. Ein Nachteil einer derartigen stufenweisen Höhenverstellung ist darin zu sehen, daß jeweils zwei Gewindeverbindungen aufgehoben werden:müssen, und daß an zwei Stellen die Zahl der Unterlegscheiben verändert werden muß.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stoßfängeranordnung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei der die Mittel zur Höhenverstellung der Stoßstange bedienungsfreundlicher ausgebildet sind. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Schraubverbindung durch einen fluchtende Durchgangslöcher in den Schenkeln des U-Profils sowie ein Gewindeloch in dem Träger drehbar durchsetzenden Gewindebolzen gebildet ist.
- Bei der Erfindung braucht also lediglich am Ort jeder Schraubverbindung ein einziger Gewindebolzen verdreht zu werden, wodurch automatisch, d.h. ohne Zufügen oder Wegnehmen von Scheiben oder dergleichen, die Höhenverstellung in diesem Bereich der Stoßstange erfolgt. Dabei kann der Gewindebolzen nach Art einer Schraube ausgebildet sein, nämlich so, daß er auf einem der Schenkel des U-Profils der Stoßstange außen mit einem Profilkopf aufliegt. Im Bereich des anderen Endes wird die Schraubverbindung dann eine vorzugsweise selbstsichernde Mutter aufweisen.
- Besitzt die Stoßstange, wie an sich bekannt, eine die Stoßstange nebst den Schraubverbindungen abdeckende, im Querschnitt ebenfalls annähernd U-förmige Abdeckung, so weist diese zweckmäßigerweise im Bereich der Gewindebolzen Öffnungen auf, durch die der Zutritt eines Werkzeugs zum Drehen des Gewindebolzens möglich ist. Zumindest einem Teil der Öffnungen, und zwar vorzugsweise den obenliegenden Öffnungen, wird man Abdeckstopfen zuordnen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figur erläutert, die einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug darstellt.
- Als wesentlichen Bestandteil enthält die Stoßfängeranordnung die sich quer beispielsweise über die Vorderpartie des Fahrzeugs erstreckende Stoßstange 1, die ein U-förmiges Profil mit den beiden Schenkeln 2 und 3 besitzt. Dieses U-Profil umgreift teilweise mit dem Rahmen des Fahrzeugs, gegebenenfalls über energieverzehrende Einrichtungen, verbundene Träger, von denen in dem gezeichneten Querschnitt nur der mit 4 bezeichnete erkennbar ist. Bei diesen Trägern kann es sich auch um Fortsätze von Längsträgern des Fahrzeugs handeln. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Träger über Pralldämpfer 5 an sich bekannten Aufbaus mit dem Fahrzeugrahmen verbunden.
- Zur Befestigung der Stoßstange 1 an dem Träger 4 dient eine Schraubverbindung, die als wesentlichen Bestandteil den mit dem Sechskantkopf 6 versehenen Gewindebolzen 7 enthält. Auf das obere Ende des Gewindebolzens 7 ist die selbstsichernde Mutter 8 aufgeschraubt.
- Während der Gewindebolzen 7 in den Schenkeln 2 und 3 der Stoßstange 1 fluchtende Durchstecklöcher durchsetzt, verläuft der Gewindebolzen 7 innerhalb des Trägers 4 in einem Gewindeloch, so daß jedes Verdrehen des Gewindebolzens 7 eine Höhenverstellung der Stoßstange 2 relativ zum Träger 4 und damit zum Fahrzeugrahmen zur Folge hat.
- In dem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Stoßstange 1 nebst der beschriebenen Gewindeverbindung von einer beispielsweise aus Kunststoff bestehenden, im Querschnitt ebenfalls U-förmigen Abdeckung 9 verkleidet, deren Schenkel 10 und 11 im Bereich des Gewindebolzens 7 mit Öffnungen 12 und 13 versehen sind.
- Diese Öffnungen dienen zum Ansetzen eines Werkzeugs an die Mutter 8 bzw. den Profilkopf 6 zum Zwecke des Drehens des Gewindebolzens 7 bei Höhenverstellung. Zumindest der obenliegenden Öffnung 12 ist der Abdeckstopfen 14 zugeordnet.
Claims (5)
1. Stoßfängeranordnung mit einer im Querschnitt ein U-Profil besitzenden
Stoßstange, die über zumindest ungefähr senkrecht verlaufende Schraubverbindungen
an in das U-Profil hineinragenden Trägern gehalten ist, und mit Mitteln zur Höhenverstellung
der Stoßstange, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schraubverbindung durch einen fluchtende
Durchgangslöcher in den Schenkeln (2,3) des U-Profils sowie ein Gewindeloch in dem
Träger (4) drehbar durchsetzenden Gewindebolzen (7) gebildet ist.
2. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gewindebolzen (7) auf einem der Schenkel (2,3) des U-Profils außen mit einem
Profilkopf (6) aufliegt.
3. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßstange (1) nebst den Gewindebolzen (7) mit einer im Querschnitt ebenfalls
annähernd U-förmigen Abdeckung (9) verkleidet ist, die im Bereich der Gewindebolzen
(7) Öffnungen (12,13) aufweist.
4. Stoßfängerano-rdnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest einem Teil der Öffnungen (12,13) Abdeckstopfen (14) zugeordnet sind.
5. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
obenliegenden Öffnungen (12) Abdeckstopfen (14) zugeordnet sind.
Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752509718 DE2509718A1 (de) | 1975-03-06 | 1975-03-06 | Stossfaengeranordnung mit einer im querschnitt ein u-profil besitzenden stosstange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752509718 DE2509718A1 (de) | 1975-03-06 | 1975-03-06 | Stossfaengeranordnung mit einer im querschnitt ein u-profil besitzenden stosstange |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2509718A1 true DE2509718A1 (de) | 1976-09-16 |
Family
ID=5940599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752509718 Pending DE2509718A1 (de) | 1975-03-06 | 1975-03-06 | Stossfaengeranordnung mit einer im querschnitt ein u-profil besitzenden stosstange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2509718A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0155764A1 (de) * | 1984-03-02 | 1985-09-25 | Ford Motor Company Limited | Im Höhe verstellbare Stossstangen |
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DE102007002214A1 (de) * | 2007-01-16 | 2008-07-17 | Audi Ag | Vorrichtung zur Abstützung eines Stoßfängerüberzugs eines Stoßfängers |
DE102012215053A1 (de) | 2011-08-29 | 2013-02-28 | Magna Steyr Fahrzeugtechnik Ag & Co Kg | Deformationselement für ein Fahrzeug |
CN108248535A (zh) * | 2016-12-28 | 2018-07-06 | 本田技研工业株式会社 | 车身构造 |
-
1975
- 1975-03-06 DE DE19752509718 patent/DE2509718A1/de active Pending
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