DE4119174A1 - Vorrichtung zur verdrehsicheren halterung einer mutter in einem hohlraum - Google Patents

Vorrichtung zur verdrehsicheren halterung einer mutter in einem hohlraum

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DE4119174A1
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    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/531Doors

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur ver­ drehsicheren Halterung einer Mutter in einem Hohlraum, der unter anderem von zwei im wesentlichen parallelen, beab­ standeten Wänden begrenzt ist, von denen die erste Wand ein Loch zum Durchführen einer in die Mutter einzu­ schraubenden Schraube aufweist.
Im Fahrzeug-Karosseriebau besteht häufig die Aufgabe, Einzelteile, beispielsweise Türscharniere, Stoßfänger oder dergleichen, durch Schrauben an Hohlprofilen zu befestigen. Wenn es nicht möglich oder nicht wünschenswert ist, daß sich die Schrauben durch das Hohlprofil hindurch er­ strecken und die Muttern auf die vorstehenden Enden der Schrauben aufgeschraubt werden, werden Gewindelöcher in an das Hohlprofil angeschweißten Verstärkungsplatten oder Schweißmuttern vorgesehen. Dieses Verfahren ist arbeitsauf­ wendig und bei aus Leichtmetall bestehenden Hohlprofilen problematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Möglichkeit zu schaffen, um in einem Hohlraum ein Mitdrehen der Mutter beim Ein- oder Herausschrauben der Schraube zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Halteelement mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird die Mutter in die Vertiefung des Halteelements eingedrückt und dort durch die Eigenspannung der Umfangswand gehalten. Dann wird das Halteelement in die Öffnung in der zweiten Wand des Hohl­ profils eingeklipst. Die Schraube kann nun in die Mutter eingeschraubt werden, ohne daß sich diese mitdreht.
Das Halteelement besteht vorzugsweise aus einem nach­ giebigen Kunststoff und seine Umfangswand weist am einen axialen Ende einen radial nach außen vorspringenden Rand zur Auflage auf der Außenfläche der zweiten Wand und in einem der Wandstärke entsprechenden Abstand von diesem Rand an gegenüberliegenden Stellen Rastnasen auf, die beim Ein­ drücken des Halteelements in die Öffnung zurückweichen und bei eingedrücktem Halteelement an der Innenfläche der zweiten Wand anliegen.
Die Umfangswand des Halteelements kann im wesentlichen rechteckig sein und die Seitenwände der Vertiefung sollten in einer Richtung einen etwa der Breite der Mutter ent­ sprechenden Abstand und in der hierzu senkrechten Richtung einen größeren Abstand voneinander haben, um einerseits eine sichere Halterung der Mutter gegen Verdrehen er­ reichen und andererseits ein Verschieben der Mutter zu er­ möglichen, damit diese in die erforderliche, genau fluch­ tende Stellung zu dem Loch in der ersten Wand gebracht werden kann. Dabei ist es zweckmäßig, Muttern mit recht­ eckigem Querschnitt zu verwenden, um eine möglichst große Auflagefläche zwischen der Mutter und den Seitenwänden der Vertiefung zu erhalten.
Um die nötige Flexibilität zu erreichen, ist es zweckmäßig, das Halteelement topfartig auszubilden, wobei sein Boden zwischen den axialen Enden der Umfangswand liegt und die Vertiefung zur Aufnahme der Mutter begrenzt. Der Boden sollte eine zentrale Öffnung aufweisen, durch die sich das Ende der Schraube erstrecken kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt der Befestigungsstelle eines aus einem Hohlprofil bestehenden Stoßfängers eines Kraftfahrzeuges an einem Stoßfängerhalter, und
Fig. 2 eine Draufsicht des Halteelements für die Mutter, in welche die Befestigungsschraube des Stoßfängers ein­ geschraubt wird.
In Fig. 1 ist ein Stoßfänger 1 dargestellt, der aus einem Strangpreß-Hohlprofil besteht und durch Schrauben 2 an Längsträgern 3 befestigt ist, von denen jeweils nur eine bzw. einer dargestellt ist. Die Schraube 2 erstreckt sich durch eine Distanzbüchse 4, die in eine Bohrung 5 im Längs­ träger 3 eingesetzt ist, und durch ein Loch 6 in einer Wand 7 des den Stoßfänger 1 bildenden Hohlprofils in einen Hohl­ raum 8, der von dieser Wand 7 und einer dieser gegenüber­ liegenden zweiten Wand 9 begrenzt ist. Im Hohlraum 8 greift die Schraube 2 in eine Mutter 10 ein, die durch ein Halte­ element 11 gegen Mitdrehen beim Eindrehen der Schraube 2 gesichert ist. Das Halteelement 11 hat, wie Fig. 2 zeigt, eine rechteckige Form und ist in eine entsprechende recht­ eckige Öffnung 12 in der Wand 9 eingeklipst. Im einzelnen weist das Halteelement 11 eine rechteckige Umfangswand 13 auf, die an ihrem äußeren axialen Ende mit einem radial nach außen vorspringenden Rand 14 versehen ist, der auf der Außenfläche der Wand 9 aufliegt. In einem der Dicke der Wand 9 entsprechenden Abstand von dem Rand 14 sind an die Umfangswand 13 Rastnasen 15 angeformt, die beim Eindrücken des Halteelements 11 in die Öffnung 12 aufgrund der Nach­ giebigkeit des Materials zurückweichen können und, wie in Fig. 1 gezeigt, an der Innenfläche der Wand 9 zur Anlage kommen, wenn das Halteelement 11 voll eingedrückt ist. Das Halteelement 11 ist topfförmig und weist einen Boden 16 auf, der zwischen den axialen Enden der Umfangswand 13 liegt und mit dieser eine zum Hohlraum 8 hin offene Ver­ tiefung 17 begrenzt, welche die Mutter 10 drehfest auf­ nimmt. Die Mutter 10 ist im Ausführungsbeispiel eine Vier­ kantmutter mit rechteckigem Querschnitt, um eine große Auf­ lagefläche mit gegenüberliegenden Wänden der Aussparung 17, in Fig. 2 also mit den oberen und unteren Wänden 17a und 17b, zu erhalten. Der Abstand dieser Wände 17a, 17b vonein­ ander ist geringfügig kleiner als die Breite der Mutter 10 in dieser Richtung, so daß die Mutter 10 kraftschlüssig in der Aussparung 17 gehalten wird. Der Abstand der beiden anderen Seitenwände 17c und 17d voneinander ist größer als die Abmessung der Mutter 10 in dieser Richtung, so daß die Mutter 10 zwischen den Seitenwänden 17c und 17d verschoben werden kann, um in Fluchtung mit dem Loch 6 in der Wand 7 des Hohlraums 8 gebracht werden zu können.
Der Boden 16 des Haltelements 11 weist eine Öffnung 18 auf, durch welche sich das Ende der Schraube 2 erstrecken kann.
Zur Montage wird zunächst die Mutter 10 in die Vertiefung 17 des Halteelements 11 eingedrückt, wo sie durch die Vor­ spannung der Seitenwände 17a und 17b gehalten wird. Dann wird das Haltelement 11 in die Öffnung 12 in der Wand 9 des Hohlraumes 8 eingedrückt, bis sein Rand 14 auf der Außen­ fläche der Wand 9 aufliegt und die Rastnasen 15 an der Innenfläche dieser Wand anliegen. Nun kann die Schraube 2 eingeführt und in die Mutter 10 eingeschraubt werden.
Aufgrund der unrunden Form des Halteelements 11 und der entsprechenden Form der Öffnung 12 ist ein Mitdrehen des Haltelements 11 beim Einschrauben der Schraube 2 ausge­ schlossen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur verdrehsicheren Halterung einer Mutter (10) in einem Hohlraum (8) eines Hohlprofils, der unter anderem von zwei einander gegenüberliegenden Wänden (7, 9) begrenzt ist, von denen die erste Wand (7) ein Loch (6) zum Durchführen einer in die Mutter (10) einzu­ schraubenden Schraube (2) aufweist, gekennzeichnet durch ein Halteelement (11) mit einer unrunden, d. h. nicht kreisförmigen Umfangswand (13) zum Einklipsen in eine entsprechende, mit dem Loch (6) in der ersten Wand (7) im wesentlichen fluchtende Öffnung (12) in der zweiten Wand (9), und mit einer zum Hohlraum (8) hin offenen Vertiefung (17) zur verdrehsicheren Aufnahme der Mutter (10).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (11) aus nachgiebigem Kunststoff besteht und daß die Umfangswand (13) am einen axialen Ende einen radial nach außen vorspringenden Rand (14) zur Auflage auf der Außenfläche der zweiten Wand (9) und in einem der Dicke dieser Wand (9) entsprechendem Abstand von dem Rand (14) an gegenüberliegenden Stellen Rastnasen (15) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umfangswand (13) des Haltelements (11) im wesentlichen rechteckig ist und daß zwei in einer Richtung gegenüberliegende Seitenwände (17a, 17b) der Vertiefung (17) einen Abstand voneinander haben, der geringfügig kleiner ist als die Breite der Mutter (10) in dieser Richtung, während die beiden anderen, einander gegenüberliegenden Seitenwände (17c, 17d) der Vertiefung einen Abstand haben, der größer ist als die Breite der Mutter (10) in dieser Richtung.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (11) topfartig ist und einen Boden (16) aufweist, der zwischen den axialen Enden der Umfangswand (13) liegt und mit einer Öffnung (18) versehen ist.
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