DE3531549A1 - Befestigungsvorrichtung fuer kraftfahrzeug-einbauteile, vorzugsweise fuer fensterheber - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fuer kraftfahrzeug-einbauteile, vorzugsweise fuer fensterheberInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für
Kraftfahrzeug-Einbauteile, vorzugsweise für Fensterheber,
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Mit solchen Befestigungsvorrichtungen werden die Kraft
fahrzeug-Einbauteile beispielsweise an der Karosserie
des Fahrzeuges befestigt. Bei Fensterhebern als Einbau
teile ist es beispielsweise bekannt, in einer Grundplatte
des Fensterheberrahmens eine Stecköffnung vorgesehen, in die
ein Dämpfungsstück eingesetzt wird. Mit einer Befesti
gungsschraube, die durch das Dämpfungsstück und die Steck
öffnung ragt, wird dann die Grundplatte an der Karosserie
verschraubt. Da das Dämpfungsstück aus gummielastischem
Material besteht, wird in das Dämpfungsstück noch eine
metallische Sicherungsscheibe eingesetzt, die auf der
Befestigungsschraube sitzt und formschlüssig mit dem
Dämpfungsstück verbunden ist. Die Sicherungsscheibe wird
durch einen Rollvorgang bzw. Verstemmen plastisch verformt und auf
diese Weise fest mit der Befestigungsschraube verbunden. Darum
muß nach dem Einstecken des Dämpfungsstückes, der Siche
rungsscheibe und der Befestigungsschraube in die Steck
öffnung der Fensterheberrahmen mit der Grundplatte noch
in die entsprechende Verformungsmaschine eingesetzt
werden. Dadurch ist der Montageaufwand bei Verwendung
dieser bekannten Befestigungsvorrichtung aufwendig und
umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsge
mäße Befestigungsvorrichtung so auszubilden, daß sie in
einfacher Weise derart am Kraftfahrzeug-Einbauteil ange
bracht werden kann, daß nach dem Steckvorgang der Bau
teile der Befestigungsvorrichtung keine Verformungsvor
gänge vorzunehmen sind.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Befestigungs
vorrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merk
malen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung wird
das Dämpfungsstück mit der Sicherungsscheibe und der Be
festigungsschraube durch die quer zur Achse der Steck
öffnung liegende Einführöffnung in die Stecköffnung ge
schoben. Anschließend muß lediglich in Achsrichtung der
Stecköffnung das Sicherungselement in das Dämpfungsstück
gesteckt werden, um die Befestigungsvorrichtung gegen
Herausziehen durch die Einführöffnung zu sichern. Diese
Sicherung wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß
die Breite des Sicherungselementes größer ist als die
lichte Weite der Einführöffnung. Dadurch kann die Be
festigungsvorrichtung durch einfache Steckvorgänge am
Kraftfahrzeug-Einbauteil angebracht werden. Dadurch läßt
sich die Befestigungsvorrichtung innerhalb kürzester
Zeit und ohne großen Aufwand montieren.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei
teren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen darge
stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einem Axialschnitt eine in eine
Stecköffnung eines Kraftfahrzeug-Ein
bauteiles eingesetzte erfindungsge
mäße Befestigungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Befestigungs
vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den die Steck
öffnung enthaltenden Teil des Kraft
fahrzeug-Einbauteiles gemäß Fig. 1.
Im Ausführungsbeispiel ist als Kraftfahrzeug-Einbauteil
ein Rahmen 1 eines Fensterhebers vorgesehen, der mit der
Befestigungsvorrichtung an einem Türblech 2 des Kraft
fahrzeuges befestigt wird. Mit der Befestigungsvorrichtung
können aber auch andere Einbauteile, wie Zierblenden,
Stoßstangen und dergleichen am Kraftfahrzeug befestigt
werden. Der Einbauteil 1 hat eine Grundplatte 3, in der
eine Stecköffnung 4 vorgesehen ist (Fig. 3). Sie hat
teilkreisförmigen Umriß und geht in eine Einführöffnung
5 über, die sich von der Stecköffnung 4 aus stetig er
weitert und senkrecht zur Achse 6 der Stecköffnung ver
läuft. Die kleinste lichte Weite 7 der Einführöffnung 5
am Übergang in die Stecköffnung 4 ist kleiner als der
Durchmesser 8 der Stecköffnung. Dadurch wird am Übergang
von der Einführöffnung in die Stecköffnung eine Hinter
schneidung 9 gebildet, die als Sicherung gegen Heraus
ziehen der Befestigungsvorrichtung quer zur Achse 6 der
Stecköffnung 4 dient.
Die die Einführöffnung 5 begrenzenden Seitenwände 10, 11
verlaufen gerade und divergieren von der Stecköffnung 4
aus nach außen. Dadurch läßt sich die Befestigungsvor
richtung leicht in die Stecköffnung 4 schieben. Die
Seitenwände 10, 11 liegen außerdem spiegelsymmetrisch
zu einer Längsmittelebene 12 der Stecköffnung 4 und der
Einführöffnung 5. Die Seitenwände 10, 11 gehen in eine
Auflagefläche 13 über (Fig. 1 und 3), die sich über die
Länge der Einführöffnung 5 und über den Umfang der Steck
öffnung 4 erstreckt. Die Stecköffnung 4 wird an ihrer
von der Einführöffnung 5 abgewandten Seite mit Abstand
von einer quer, vorzugsweise senkrecht zur Auflagefläche
13 liegenden Rückwand 14 teilweise umgeben, die gekrümmt
verläuft (Fig. 3) und koaxial zum Rand 15 der Steck
öffnung 4 verläuft. Die Rückwand 14 erstreckt sich über
einen Umfangsbereich von mehr als 90° und geht in jeweils
eine gerade Seitenwand 16 und 17 über, die von der Rückwand 14
aus in Richtung auf die Einführöffnung 5 divergierend
verlaufen. Sie schließen an Stirnseiten 18 und 19 an,
die in einer gemeinsamen, quer zur Längsmittelebene 12
verlaufenden Ebene liegen und senkrecht von der Auflage
fläche 13 aufragen. Der in Richtung der Längsmittelebene
12 gemessene Abstand der Stirnseiten 18, 19 von der Rück
wand 14 ist größer als der entsprechende Abstand der
Achse 6 der Stecköffnung 4 von der Rückwand 14. Die Steck
öffnung 4 ist mit Abstand oberhalb der Auflagefläche 13
von einer Querwand 20 überdeckt, die sich zwischen den
Seitenwänden 16 und 17 erstreckt und bis zur Rückwand 14
reicht. Die Stirnseite 21 der Querwand 20 (Fig. 3) liegt
in der gleichen Ebene wie die Stirnseiten 18 und 19. Die
Stecköffnung 4 wird über mehr als ihren halben Durchmesser
von der Querwand 20 überdeckt (Fig. 3). Die Seitenwände
16, 17, die Rückwand 14, die Auflagefläche 13 und die
Querwand 20 begrenzen einen in Richtung auf die Einführ
öffnung 5 offenen Aufnahmeraum 22, in dem die Befesti
gungsvorrichtung teilweise untergebracht wird.
Die Befestigungsvorrichtung hat ein hülsenförmiges, aus
gummielastischem Material bestehendes Dämpfungsstück 23
(Fig. 1), das ein in der Einbaulage in der Stecköffnung
4 liegendes hülsenförmiges Mittelteil 24 aufweist. An
beiden Enden ist es jeweils mit einem radial nach außen
gerichteten Flansch 25 und 26 versehen. Mit dem Flansch
25 liegt das Dämpfungsstück 23 an der der Auflagefläche
13 gegenüberliegenden Unterseite 27 der Grundplatte 3
an. Dadurch ist das Dämpfungsstück 23 in einer Axial
richtung gegen Herausrutschen aus der Stecköffnung 4 ge
sichert. Der andere Flansch 26 liegt auf der Auflage
fläche 13 auf, so daß auch in der anderen Axialrichtung
eine Axialsicherung gegen Herausrutschen aus der Steck
öffnung 4 gegeben ist. Der Flansch 26 hat einen umlaufen
den, senkrecht von ihm in Achsrichtung abstehenden Rand
28, der zwei zueinander parallele Seiten 29 und 30 hat
(Fig. 2), die an ihren Enden durch konvex gekrümmte Seiten
31 und 32 miteinander verbunden sind. Die gerade verlau
fenden Seiten 29, 30 liegen über einen Teil ihrer Länge
an den Seitenwänden 16, 17 der Grundplatte 3 an, während
die im Aufnahmeraum 22 liegende gekrümmte Seite 32 über
ihre Länge flächig an der Rückwand 14 des Aufnahmeraumes
anliegt. Die gekrümmten Seiten 31, 32 haben gleichen
Krümmungsradius wie die Rückwand 14, so daß das Dämpfungs
stück 23 in der Einbaulage mit der gekrümmten Seite 31
bzw. 32 über die ganze Länge an der Rückwand 14 anliegt.
Das Dämpfungsstück 24 ist spiegelsymmetrisch zu seiner
Längs- und Quermittelebene ausgebildet. Darum kann das
Dämpfungsstück 23 in den beiden um 180° verdrehten Lagen
in den Aufnahmeraum 22 gesteckt werden.
Durch den umlaufenden Rand 28 des Flansches 26 wird ein
Aufnahmeraum 33 für eine Sicherungsscheibe 34 gebildet.
Sie ist formschlüssig im Aufnahmeraum 33 untergebracht
und liegt mit ihrem Rand 35 über den gesamten Umfang an
der Innenseite des Randes 28 des Flansches 26 an. Der
Boden 36 (Fig. 1) des Aufnahmeraumes 33 hat eine zentrisch
liegende Vertiefung 37, in welche die Sicherungsscheibe
34 mit einem Ansatz 38 ragt (Fig. 1). Im Ausführungsbei
spiel haben die Vertiefung 37 und der Ansatz 38 sechs
eckförmigen Umriß (Fig. 2). Selbstverständlich können
die Vertiefung 37 und der Ansatz 38 auch jede andere
geeignete Umrißform haben.
Die Sicherungsscheibe 34 weist auf ihrer Oberseite 39
ebenfalls eine zentrale Vertiefung 40 auf, die im Aus
führungsbeispiel ebenfalls sechseckigen Umriß hat (Fig. 2).
Sie ist in ihrer Umrißform an den Kopf 41 einer Be
festigungsschraube 42 angepaßt, der in die Vertiefung 40
eingreift und über seinen Umfang am Rand der Vertiefung
anliegt. Dadurch ist die Befestigungsschraube 42 gegen
Verdrehen gesichert. Sie durchsetzt die Sicherungsscheibe
34 und das Dämpfungsstück 23, dessen Mittelteil 24 eine
zentrale Durchgangsöffnung 43 aufweist (Fig. 1). Ihr
Durchmesser ist größer als der Durchmesser des Schrauben
schaftes 44, dessen Durchmesser wiederum geringfügig
kleiner ist als die kleinste lichte Weite 7 der Einführ
öffnung 5. Dadurch kann das Dämpfungsstück 23 mit der
eingesteckten Befestigungsschraube 42 durch die Steck
öffnung 5 quer zur Achse 6 in die Stecköffnung 4 gescho
ben werden. Damit diese Teile nicht wieder aus der Steck
öffnung 4 herausgezogen werden können, ist ein Sicherungs
element 45 vorgesehen, das in das Dämpfungsstück 23 ge
steckt wird. Seine Breite 46 ist größer als die kleinste
lichte Weite 7 der Einführöffnung 5. Im Ausführungsbei
spiel ist das Sicherungselement 45 eine Hülse, die auf
dem Schraubenschaft 44 liegt und mit einem radial nach
außen gerichteten endseitigen Flansch 47 an der Unter
seite des Flansches 25 des Dämpfungsstückes 23 anliegt
(Fig. 1). In der Einbaulage liegt das Sicherungselement
45 zwischen dem Schraubenschaft 44 und dem Mittelteil 24
des Dämpfungsstückes 23. Das Sicherungselement 45 muß
in Achsrichtung in die Stecköffnung 4 gesteckt werden.
Zur Montage wird zunächst die Sicherungsscheibe 34 in
den Aufnahmeraum 33 des Flansches 26 eingesetzt und an
schließend die Befestigungsschraube 42 eingesteckt. Die
auf diese Weise lose zusammengesteckten Bauteile werden
dann quer zur Achse 6 der Stecköffnung 4 durch die Ein
führöffnung 5 in die Stecköffnung geschoben. Über die
beiden Flansche 25, 26 des Dämpfungsstückes 23 wird beim
Einschieben eine Axialausrichtung erreicht. Die divergie
rend verlaufenden Seitenwände 10 und 11 der Einführ
öffnung 5 gewährleisten ein müheloses Einschieben in die
Stecköffnung 4. Die Sicherungsscheibe 34 ragt mit ihrer
Oberseite 39 nicht über den Rand 28 des Flansches 26,
sondern liegt zweckmäßig bündig mit der Stirnseite des
Flansches 26. Der Schraubenkopf 41 ragt nur wenig über
die Oberseite 39 der Sicherungsscheibe 34. Wie Fig. 1
zeigt, hat in der eingeschobenen Lage der Schraubenkopf
41 noch Abstand von der den Aufnahmeraum 22 begrenzenden
Querwand 20. Sie übergreift teilweise die Befestigungs
schraube 42, so daß sie gegen Herausfallen aus dem
Dämpfungsstück 23 gesichert ist, auch wenn die Befesti
gungsschraube noch lose im Dämpfungsstück liegt. Die
Rückwand 14 des Aufnahmeraumes 22 kann als Anschlag beim
Einschieben des Dämpfungsstückes 23 dienen. Zur Sicherung
der in der Stecköffnung 4 liegenden Teile wird an
schließend das hülsenförmige Sicherungselement 45 in
Achsrichtung der Stecköffnung zwischen dem Schrauben
schaft 44 und dem Mittelteil 24 des Dämpfungsstückes 23
eingeschoben, bis sein Flansch 47 an der Unterseite des
Flansches 25 des Dämpfungsstückes 23 anliegt. Da der
Durchmesser 46 des Sicherungselementes 45 größer ist als
die kleinste lichte Weite 7 der Einführöffnung 5, sind
das Dämpfungsstück 23 und die Befestigungsschraube 42
gegen Herausziehen durch die Einführöffnung 5 einwandfrei
gesichert. Die Befestigungsschraube 42 ragt mit ihrem
Schaft 44 über den Flansch 47 des Sicherungselementes 45
und wird im Ausführungsbeispiel durch eine in Fig. 1 nicht
näher dargestellte Öffnung des Türbleches 2 gesteckt.
Auf die Schraube wird dann eine Mutter 48 geschraubt und
so der Einbauteil 1 am Türblech befestigt. Der Schrauben
kopf 41 wird beim Anziehen der Mutter 48 fest gegen die
Sicherungsscheibe 34 gezogen, welche die Kräfte sicher
aufnehmen kann. Der Flansch 26 des Dämpfungsstückes 23
wird zwischen der Sicherungsscheibe 34 und der Auflage
fläche 13 fest eingespannt. Außerdem wird der andere
Flansch 25 zwischen der Unterseite 27 der Grundplatte 3
und dem Flansch 47 des Sicherungselementes 45 beim An
ziehen der Mutter 48 fest eingespannt. Das Sicherungsele
ment 45 erstreckt sich über den größten Teil der axialen
Länge des Mittelteiles 24, vorzugsweise nahe bis an die
Sicherungsscheibe 34. Die Wandung des Sicherungselementes
45 ist vorzugsweise so dick, daß der Mittelteil 24 des
Dämpfungsstückes 23 gegen den Rand 15 der Stecköffnung 4
gedrückt wird, so daß die Grundplatte 3 quer zur Achse
6 der Stecköffnung 4 lagegesichert ist.
Claims (14)
1. Befestigungsvorrichtung für Kraftfahrzeug-Einbauteile,
vorzugsweise für Fensterheber, mit einer Stecköffnung
im Einbauteil, in die mindestens ein Dämpfungsstück
einsetzbar ist, durch das eine Befestigungsschraube
ragt, auf der eine Sicherungsscheibe sitzt, auf der
ein Kopf der Befestigungsschraube aufliegt und die
gegen Verdrehen gesichert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stecköffnung (4) quer zu ihrer Achse (6) offen
ist und daß in das Dämpfungsstück (23) in Achsrichtung
der Stecköffnung (4) wenigstens ein Sicherungselement
(45) steckbar ist, dessen Breite (46) größer ist als
die lichte Weite (7) einer in die Stecköffnung (4)
mündenden, quer zu ihrer Achse (6) sich erstreckenden
Einführöffnung (5) für das Dämpfungsstück (23).
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Einführöffnung (5) in
Richtung auf die Stecköffnung (4) verengt.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die lichte Weite (7) der Einführ
öffnung (5) kleiner ist als der Durchmesser (8) der
Stecköffnung (4).
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsele
ment (45) eine Hülse ist, die auf der Befestigungs
schraube (42) verschiebbar ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Sicherungselement (45) an einem
Ende einen nach außen gerichteten Flansch (47) auf
weist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsstück
(23) an beiden Enden eines Mittelteiles (24) jeweils
einen radial nach außen gerichteten Flansch (25, 26)
aufweist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Flansche (25, 26) den Einbau
teil (1) an der Ober- und Unterseite (13, 27) über
greifen.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherungsscheibe (34) von
einem Rand (28) umgeben ist, der von dem einen
Flansch (26) des Dämpfungsstückes (23) quer absteht.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungs
scheibe (34) in eine Vertiefung (37) ragt, die in dem
einen Flansch (26) des Dämpfungsstückes (23) vorge
sehen ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sicherungsscheibe (34) mit einem
Ansatz (38) in die Vertiefung (37) ragt.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Siche
rungselement (45) wenigstens über die halbe axiale
Länge des Mittelteiles (24) des Dämpfungsstückes (23)
erstreckt.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubweg
des Dämpfungsstückes (23) durch mindestens einen An
schlag (14) des Einbauteiles (1) begrenzt ist.
13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anschlag (14) eine Rückwand
eines am Einbauteil (1) vorgesehenen Aufnahmeraumes
(22) bildet.
14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (22) eine die Steck
öffnung (4) und den Schraubenkopf (41) wenigstens teil
weise überragende Querwand (20) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853531549 DE3531549C2 (de) | 1985-09-04 | 1985-09-04 | Befestigungsvorrichtung für Kraftfahrzeug-Einbauteile, vorzugsweise für Fensterheber |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853531549 DE3531549C2 (de) | 1985-09-04 | 1985-09-04 | Befestigungsvorrichtung für Kraftfahrzeug-Einbauteile, vorzugsweise für Fensterheber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3531549A1 true DE3531549A1 (de) | 1987-03-12 |
DE3531549C2 DE3531549C2 (de) | 1994-04-28 |
Family
ID=6280092
Family Applications (1)
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DE19853531549 Expired - Fee Related DE3531549C2 (de) | 1985-09-04 | 1985-09-04 | Befestigungsvorrichtung für Kraftfahrzeug-Einbauteile, vorzugsweise für Fensterheber |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3531549C2 (de) |
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1985
- 1985-09-04 DE DE19853531549 patent/DE3531549C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE3531549C2 (de) | 1994-04-28 |
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Legal Events
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