DE2946993C2 - - Google Patents

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DE2946993C2
DE2946993C2 DE19792946993 DE2946993A DE2946993C2 DE 2946993 C2 DE2946993 C2 DE 2946993C2 DE 19792946993 DE19792946993 DE 19792946993 DE 2946993 A DE2946993 A DE 2946993A DE 2946993 C2 DE2946993 C2 DE 2946993C2
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DE19792946993
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Max Zuerich Ch Fischer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/041Releasable devices
    • F16B37/043Releasable devices with snap action

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Schraube oder für ein mit einem Gewinde versehenes Teil in einem Loch einer Platte nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Auf vielen Gebieten der Technik und insbesondere in dem Bereich des Kraftfahrzeugbaues besteht das Bedürfnis, Schrauben bzw. mit Gewinden versehene Teile mit Wandun­ gen und Blechen, die zu dünn sind, um in diese einen ausreichenden Halt gewährende Gewindebohrungen ein­ schneiden zu können, schnell und sicher zu verbinden. Um Einschraubteile mit Blechen verbinden zu können, ist es bekannt, an die Bleche Schraubenmuttern anzuschweißen. Dies ist jedoch umständlich und in den Fällen unmöglich, in denen das Blech aufgrund sienes Einbauzustandes der Schweißhitze nicht mehr ausgesetzt werden kann.
Zum Verbinden von Einschraubteilen mit Kunststoffteilen ist es bekannt, diese mit Gewindebuchsen zu versehen. Das Anbringen der Gewindebuchsen ist jedoch problema­ tisch, wenn die Kunststoffteile dünnwandig ausgebildet sind.
Aus der FR-PS 12 62 004, der DE-PS 8 78 126 und dem DE- GM 19 01 247 gehen jeweils aus einer Schraube und einem weiteren Teil mit einem Gewinde oder dergl. bestehende gattungsfremde Vorrichtungen hervor, die dazu dienen, zwei plattenförmige Bauteile aneinander zu befestigen. Dabei beschreiben die FR-PS 12 62 004 und das DE-GM 19 01 247 jeweils eine Vorrichtung mit einem becher­ förmigen Gehäuse, das in eine Öffnung eines ersten plattenförmigen Bauteiles derart einsetzbar ist, daß ein am einen Ende des becherförmigen Teiles angeordneter Flansch am Rand der Öffnung des ersten Bauteiles auf­ liegt. Das becherförmige Teil umschließt eine Schrauben­ mutter, in das das freie Ende einer Schraube einge­ schraubt werden kann, die durch eine Bohrung eines zweiten plattenförmigen Bauteiles verläuft. Beim Anzie­ hen der Schraube wird die Schraubenmutter gegen nach innen ragende Vorsprünge des becherförmigen Teiles geführt, so daß schließlich die beiden Bauteile zwischen dem Schraubenkopf und Nasen des becherförmigen Teiles zusammengepreßt werden, die nach außen ragen. Aus der DE-PS 8 78 126 geht eine klammerartige Vorrichtung her­ vor, die zwei voneinander beabstandete Schenkel auf­ weist, die durch ein Stegteil miteinander verbunden sind. Diese Vorrichtung kann lediglich am Rand eines ersten plattenförmigen Bauteiles so angebracht werden, daß ein in einem Schenkel befindliches Loch mit einer Bohrung im Randbereich des ersten Bauteiles zur Deckung gebracht wird. An der dem ersten Bauteil abgewandten Seite besitzt der eine Schenkel Zungen, die derart über das Loch vorstehen, daß sie in die Gewindegänge einer Schraube eingreifen können, die durch eine Bohrung eines weiteren plattenförmigen Bauteiles verläuft und deren freies Ende von der den Zungen abgewandten Seite in die Bohrung des ersten Bauteiles eingeschoben wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, mit der sich Schrauben oder mit einem Gewinde versehenen Teile schnell, sicher und in wirtschaftlicher Weise mit Plat­ ten, Wandteilen, Blechen oder dergl. verbinden lassen.
Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung läßt sich vorteilhafterweise bei der Montage einfach in eine Bohrung oder ein Loch, deren Durchmesser dem Durchmesser des hülsenförmigen Teiles der Befestigungsvorrichtung angepaßt sind, so weit eindrücken, daß sich dessen Flansch bzw. dessen Lappen auf den vorderen Rand der Bohrung aufstützen und die beim Durchschieben durch das Loch einwärtsgedrückten Zungen wieder ausfedern, so daß das hülsenförmige Teil fest mit der Wandung verankert ist. Die zu befestigende Schraube oder das mit einem Gewinde versehene Teil läßt sich sodann in das hülsen­ förmige Teil einschrauben, wobei die eingeprägten Er­ höhungen die Funktion eines Innengewindes übernehmen, oder auch einfach eindrücken, wobei die Erhöhungen unter elastischer Verformung des hülsenförmigen Teiles die Gewindegänge überspringen. Die erfindungsgemäße Befesti­ gungsvorrichtung gewährleistet somit eine schnelle und sichere Befestigung einer Schraube oder eines mit einem Gewinde versehenen Teiles an einer Wandung, da einer­ seits das hülsenförmige Teil sicher mit dieser verankert ist und andererseits das hülsenförmige Teil das Gewinde der Schraube oder des Teiles manschettenartig einfaßt, wobei eine axiale Verschiebung durch die Erhöhung(en) sicher vermieden wird.
Das hülsenförmige Teil wird aus einem Blechzuschnitt zylinderisch gebogen, der mit den Lappen und die Zungen bildenden Einschnitten versehen ist und in den die Erhöhung(en) vor der Biegeoperation eingeprägt ist (sind). Dieser Blechzuschnitt läßt sich vorteilhafter­ weise als einfaches Stanzteil herstellen, das anschlie­ ßend zylindrisch gebogen und nach Abwinkeln und Ausbie­ gen der Lappen und Zungen gehärtet wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Mantel des hülsenförmigen Teiles mindestens über einen Teil seiner axialen Länge mit einem Schlitz verse­ hen, der seine Elastizität erhöht. Der Durchmesser des hülsenförmigen Teiles läßt sich vorteilhafterweise leicht auffedern, so daß beim Eindrücken des Gewindes die Erhöhungen auch dann noch die Gewindegänge leicht überspringen können, wenn das hülsenförmige Teil das Gewinde stramm einfaßt. Durch die größere Elastizität des hülsenförmigen Teiles lassen sich gemäß einem weite­ ren Vorteil der Erfindung auch Fetigungsgenauigkeiten gut ausgleichen.
Um das Einführen des hülsenförmigen Teiles in die Boh­ rung zu erleichtern, kann es sich bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausgehend von seinem mit dem Flansch bzw. den Lappen versehenen Rand konusförmig verjüngen. Vorteilhafterweise liegt dann nach der Montage das hülsenförmige Teil mit seinem konusförmig verjüngten Teil mit größerer Vorspannung an dem zu befestigenden Gewinde an, so daß dieses sicher gehaltert ist und auch bei Erschütterungen nicht klap­ pern kann.
Bevorzugterweise ist das hülsenförmige Teil mit mehreren Erhöhungen versehen, die auf einer Windung zwischen benachbarte Gewindegänge greifen. Diese zweckmäßiger­ weise gleichmäßig über den Umfang verteilten Erhöhungen gewähren einen sicheren Halt.
Zweckmäßigerweise sind die federnden Zungen aus dem oberen Rand des hülsenförmigen Teiles herausgebogen, sie legen sich federnd gegen den Rand der Bohrung der Wandung an und verhindern, daß sich das hülsenförmige Teil in der Bohrung drehen oder klappern kann. Zusätz­ lich kann die federnde Zunge mit einer nach außen weisenden nockenartigen Erhöhung versehen sein.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die zwischen die Gewindegänge des Gewin­ des greifenden, eingeprägten Erhöhungen im Bereich des hinteren Endes des hülsenförmigen Teiles angeordnet. Da aufgrund des Schlitzes dieser hintere Bereich eine größere Elastizität aufweist, vermögen die Erhöhungen beim Eindrücken des Gewindes leichter beim Überspringen der Gewindegänge auszufedern, so daß die an sich un­ schädliche Beschädigung des Gewindes weitgehend vermie­ den werden kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lappen zur federnden Anlage an die Platte bogenförmig gekrümmt sind. Der Abstand der Enden der federnden Zungen zu den Enden der gekrümmten Lappen kann dann geringer sein als die Dicke der Wandung oder des Bleches, so daß das hülsenförmige Teil bei seiner Montage so weit zu überdrücken ist, daß die federnden Zungen nach ihrem Austreten aus der Boh­ rung auffedernd hinter diese einschnappen. Das hülsen­ förmige Teil ist dann auch in axialer Richtung federnd eingespannt.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestal­ tungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der an einem Blech verankerten Befestigungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrich­ tung nach Fig. 1; und
Fig. 3 den Blechzuschnitt, aus dem das hülsenförmige Teil gebogen wird.
Das hülsenförmige Teil 1 wird durch Biegen des in Fig. 3 dargestellten Blechzuschnittes in eine zylindrische Form gebracht. Von dem vorderen Rand des hülsenförmigen Teiles 1 sind radial nach außen gerichtete Lappen 2 abgebogen, die sich nach dem Eindrücken des hülsenförmi­ gen Teiles 1 in eine Bohrung oder ein Loch einer Platte B, eines Wandteiles, eines Bleches oder dergl. auf der Vorderseite der Platte B abstützen und Anschläge bil­ den. Aus dem Mantel des hülsenförmigen Teiles 1 sind federnde Zungen 3 herausgebogen, deren freie Enden gegen die Lappen 2 weisen. Beim Eindrücken des hülsenförmigen Teiles 1 in die Bohrung der Platte B werden die federn­ den Zungen 3 einwärts gedrückt. Sie federn jedoch wieder auf, sobald sie aus der Bohrung heraustreten, und legen sich auf die Rückseite der Platte B, so daß das hülsen­ förmige Teil 1 zwischen den federnden Zungen 3 und den Lappen 2 an der Platte B verankert ist. In das hülsen­ förmige Teil 1 sind vorzugsweise drei Erhöhungen 4 eingeprägt, die auf einer Windung eingreifen und die Funktion eines Innengewindes übernehmen.
Um das hülsenförmige Teil 1 auf einen kleineren Durch­ messer zusammendrücken zu können, kann dieses mit einem über wenigstens einem Teil seiner axialen Länge verlau­ fenden oder mit einem durchgehenden Schlitz 5 versehen sein, der die Elastizität des hülsenförmigen Teiles 1 erhöht.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, kann das hülsenförmige Teil 1 an seinem oberen Rand zusätzlich mit einer ausfe­ dernden Zunge 3 versehen sein, die auf ihrer Außenseite eine nockenförmige Erhöhung 6 aufweist. Diese federnde Zunge 3 und die Erhöhung 6 legen sich gegen den inneren Lochrand der Platte B oder des Wandungsteiles an, so daß das hülsenförmige Teil 1 gegen ein Verdrehen gesichert und unter Vorspannung gehalten ist, so daß es nicht klappern kann.
Die Schraube oder das mit einem Gewinde versehene Teil S kann nach der Montage des hülsenförmigen Teiles 1 in dieses eingeschraubt oder auch eingezogen oder einge­ stoßen werden. Ein wiederholtes Lösen und Befestigen des mit dem Gewinde versehenen Teiles S ist möglich. Auch das hülsenförmige Teil 1 läßt sich wiederholt verwenden.
Bei einer Weiterbildung der vorliegenden Befestigungs­ vorrichtung verjüngt sich das hülsenförmige Teil 1 ausgehend von seinem mit dem Flansch bzw. den Lappen 2 versehenen Rand konusförmig. Nach der Montage liegt dann das hülsenförmige Teil 1 mit dem konusförmig verjüngten Teil mit einer größeren Vorspannung an dem Gewinde der zu befestigenden Schraube oder des zu befestigenden Teiles an, so daß das Gewinde sicher gehalten wird und auch bei Erschütterungen nicht klappern kann. Der Schlitz 5 kann sich ausgehend von dem Bereich des mit dem Flansch bzw. den Lappen 2 versehenen Randes des hülsenförmigen Teiles 1 keilförmig verengen. Die zwi­ schen die Gewindegänge des Gewindes der Schraube oder des mit dem Gewinde versehenen Teiles greifenden Erhö­ hungen 4 können im Bereich des hinteren Endes des hülsenförmigen Teiles 1 angeordnet sein. Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Lappen 2 zur federnden Anlage an die Platte B bogenförmig ge­ krümmt. Der Abstand der Enden der federnden Zungen 3 zu den Enden der gekrümmten Lappen 4 kann dann geringer sein als die Dicke der Platte, so daß das hülsenförmige Teil 1 bei seiner Montage so weit gedrückt werden muß, bis die federnden Zungen 3 nach ihrem Austreten aus der Bohrung der Platte B ausfedern und hinter die Bohrung schnappen. Bei dieser Ausführungsform ist das hülsen­ förmige Teil in axialer Richtung federnd festgelegt.

Claims (9)

1. Befestigungsvorrichtung für eine Schraube oder für ein mit einem Gewinde versehenes Teil in einem Loch einer Platte, eines Wandteiles, eines Bleches oder dergl. mit einem das Gewinde umfassenden hülsenförmigen Teil, dessen oberer Rand mit nach außen weisenden, einen Flansch bildenden Lappen versehen ist und auf dessen Mantel federnde Zungen vorgesehen sind, deren Enden gegen den Flansch bzw. die Lappen weisen und einen der Dicke der Platte, des Wandteiles oder des Bleches ent­ sprechenden Abstand von dem Flansch aufweisen, wobei die Zungen und Lappen durch Einschnitte gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Teil (1) aus einem Blechzuschnitt zylindrisch gebogen ist und daß der Blechzuschnitt wenigstens eine vor der Biegeopera­ tion eingeprägte Erhöhung (4) aufweist, die nach der Biegeoperation einen von der Mantelfläche nach innen ragenden Vorsprung bildet, der zwischen zwei Gewindegän­ gen des Gewindes der Schraube oder des Teiles (5) greift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mantel des hülsenförmigen Teiles (1) mindestens über einen Teil seiner axialen Länge mit einem Schlitz (5) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das hülsenförmige Teil (1) ausgehend von seinem mit dem Flansch bzw. den Lappen (2) versehenen Rand konusförmig verjüngt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (5) ausgehend von dem Bereich des mit dem Flansch bzw. den Lappen (2) versehenen Randes des hülsenförmigen Teiles (1) keilförmig verengt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere nockenförmige Erhöhungen (4) vorgesehen sind, die auf einer Windung zwischen benachbarte Gewindegänge des Gewindes (S) greifen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem oberen Rand des hülsenförmigen Teiles (1) eine weitere federnde Zunge (3) herausgebogen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die weitere federnde Zunge (3) mit einer nach außen weisenden nockenartigen Erhöhung (6) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen die Gewinde­ gänge greifenden Erhöhungen (4) im Bereich des hinteren Endes des hülsenförmigen Teiles (1) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (2) zur federnden Anlage an die Platte (B) bogenförmig gekrümmt sind.
DE19792946993 1978-11-27 1979-11-21 Vorrichtung zum befestigen von mit gewinden versehenen teilen an blechen o.dgl. Granted DE2946993A1 (de)

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