DE3403128A1 - Schraubverbindung - Google Patents

Schraubverbindung

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DE3403128A1
DE3403128A1 DE19843403128 DE3403128A DE3403128A1 DE 3403128 A1 DE3403128 A1 DE 3403128A1 DE 19843403128 DE19843403128 DE 19843403128 DE 3403128 A DE3403128 A DE 3403128A DE 3403128 A1 DE3403128 A1 DE 3403128A1
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nut
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DE19843403128
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Roland 8500 Nürnberg Martin
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DVG DEUTSCHE VERPACKUNGSMITTEL GmbH
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
    • F16B35/041Specially-shaped shafts
    • F16B35/044Specially-shaped ends
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/284Locking by means of elastic deformation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B23/00Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Connection Of Plates (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

  • Sc h r a u b v e r b i n d u n g
  • Die Erfindung betrifft eine Schraubverbindung, insbesondere zur Befestigung von Beschlägen an Transportkisten, mit einer Einschlag- oder Scheibenmutter und einer in dieser gesicherten Schraube.
  • Schraubverbindungen von Transportkisten, insbesondere von Munitionstransportkisten, sind beim Transport in Lastkraftwagen oder Flugzeugen heftigen Rüttel- und Schüttelbewegungen ausgesetzt. Um zu vermeiden, daß sich die Schraubverbindungen dabei lockern, werden die Schrauben in der Mutter gesichert. Nach dem Stand der Technik erfolgt eine solche Sicherung dadurch, daß die in die Mutter eingeschraubte Schraube durch einen Körnerschlag verstemmt wird. Diese Arbeit ist aufwendig, da die Transportkiste eine Vielzahl solcher Schraubverbindungen aufweist. Außerdem ist nicht sichergestellt, daß der Körnerschlag bei allen Schrauben richtig gesetzt wird, so daß in der Praxis mit dem Lockern wenigstens einer der Schraubverbindungen gerechnet werden muß.
  • Es sind zahlreiche Sicherungselemente für Schraubverbindungen bekannt. Diese haben jedoch den Nachteil, daß sie mit zusätzlichen Teilen arbeiten oder für Einschlag-oder Scheibenmuttern nicht anwendbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schraubverbindung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der die Sicherung ohne zusätzliches Bauteil erfolgt und bei der nach dem Anziehen der Schraube kein weiterer Arbeitsgang für die Sicherung nötig ist.
  • Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Schraubverbindung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Einschlag- oder Scheibenmutter außen mit wenigstens einer Eindrückung versehen ist, die den Querschnitt des Innengewindes der Mutter in einer Teilzone verengt.
  • Dadurch ist der Einschlag- oder Scheibenmutter eine Form gegeben, die beim Eindrehen der Schraube zu deren kraftschlüssiger Sicherung führt. Eine Nachbearbeitung erübrigt sich. Die Eindrückung bzw. die Eindrückungen lassen sich bei der Fertigung der Einschlag- oder Scheibenutzter einfach maschinell herstellen. Insbesondere lassen sie sich auch mit einer definierten Preßkraft quetschen, so daß das Maß der Querschnittsverengung der Teilzone des Innengewindes festlegbar ist.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung liegt die Eindrückung und damit auch die verengte Teilzone im Abstand von beiden Enden des Innengewindes. Dadurch ist erreicht, daß die Schraube vom einen Ende des Innengewindes sehr leicht eingeschraubt werden kann, ohne daß schon zu Beginn des Einschraubens die verengte Teilzone dem Einschrauben einen zusätzlichen Widerstand entgegensetzt. Erst wenn die Schraube im Gewinde bereits eine sichere Führung hat, trifft sie auf die verengte Teilzone, in der sie sich anschließend festsetzt. Die Eindrückung nicht am anderen Ende des Gewindes vorzusehen ist günstig, da dort die Scheibe der Scheibenmutter angeformt ist und auch die Schraube nicht immer bis zu diesem Ende in die Scheibenmutter hineinragt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind zwei radial gegenüberliegende Eindrückungen vorgesehen. Die Herstellung dieser beiden Eindrückungen ist besonders einfach, da die Mutter hierfür nur in ein beidseitig wirkendes Preßwerkzeug eingesetzt werden muß, welches zugleich die Mutter hält und die Eindrückungen schafft.
  • An üblichen Scheibenmuttern sind Spitzen ausgeformt, die in der Umgebung einer Bohrung, in der die Scheibenmutter sitzt, in das betreffende Brett einer Transportkiste eingeschlagen sind. Die bekannten Spitzen sind so ausgebildet, daß sie die Scheibenmutter sowohl beim Einschrauben der Schraube, als auch beim Ausschrauben der Schraube gegen ein Mitdrehen sichern. Die Schraube kann dabei leicht unbefugt herausgedreht werden0 Um eine Verbindung zwischen der Mutter und der Schraube aufrechtzuerhalten, ist in Weiterbildung der Erfindung die in Ausdrehrichtung der Schraube wirksame Anschlagkante abgeschrägt. Dadurch ist erreicht, daß sich bei einem Lockern der Schraube nach wenigen Umdrehungen die Spitzen aus dem Brett schieben und sich dann bei einem weiteren Drehen der Schraube die Scheibenmutter lose mitdreht.
  • Es bleibt also auch bei einem Lockern der Schraube die Verbindung zwischen der Schraube und der Scheibenmutter aufrechterhalten. Vorzugsweise ist die Höhe der Spitze kleiner als der Abstand der Eindrückung von der Scheibenmutter. Dadurch ist erreicht, daß die Schraube noch in der verengten Teilzone sitzt, wenn sich die Spitzen bereits aus dem Holz gelöst haben.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 Schraubverbindungen an einem Kistenscharnier, Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer Scheibenmutter der Schraubverbindung, Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach Figur 2 und Figuren 4, 5 und 6 weitere Ausführungsbeispiele.
  • Ein Gelenkband 1 ist einerseits an einem Deckelbrett 2 und andererseits an einem Seitenbrett 3 befestigt. Hierfür sind mehrere Schraubverbindungen 4 vorgesehen. Die Schraubverbindung 4 weist eine Scheibenmutter 5 und eine Schraube 6 auf.
  • Die Scheibenmutter 5 besteht aus einem Mutterteil 7 und einer an dieses angeformten Scheibe 8. Das Mutterteil 7 weist ein durchgehendes Innengewinde 9 auf 0 Außen an dem Mutterteil 7 sind zwei Eindrückungen 10 und 11 vorgesehen. Diese sind durch Quetschen des Mutterteils 7 geschaffen. Demzufolge ist der Querschnitt des Innengewindes 9 in den Teilzonen 12 und 13 verengt. Die Teilzone 12 liegt benachbart zur Eindrückung 10. Die Teilzone 13 liegt benachbart zur Eindrückung 11.
  • Die tiefsten Stellen 10' und 11' der Eindrückungen 10 und 11 verlaufen geradlinig parallel zueinander (vgl.
  • Figur 3). Sie liegen tangential zu einem gedachten Kreis zwischen dem Außendurchmesser des Mutterteils 7 und dem Durchmesser des Innengewindes 9. Der Querschnitt der Eindrückungen 10 und 11 ist teilkreisförmig (vgl. Figur 2).
  • Er kann auch dreieckförmig oder annähernd rechteckig (vgl. Figur 6) sein.
  • Die Eindrückungen 10 und 11 verlaufen in einem Abstand H von der Scheibe 8. Die Länge des Mutterteils 7 ist mit L bezeichnet. Der Abstand H beträgt etwa 1/3 bis 2/3 der Länge L (vgl. Figur 2).
  • Am Außenumfang der Scheibe 8 sind sägezahnartige Spitzen 14 und 15 angeformt. Jede Spitze 14 und 15 weist eine zur Achse des Innengewindes 9 parallele Anschlagkante 16 auf 0 Die dieser abgewandte Gegenseite 17 ist abgeschrägt. Die senkrechte Anschlagkante 16 ist in Eindrehrichtung der Schraube 6 wirksam; die Gegenseite 17 in Gegenrichtung, jedoch nur bedingt. Die Höhe K der Spitzen 14 und 15 ist kleiner als der Abstand H. Anstelle der zwei Spitzen 14 und 15 können auch mehrere, z. B.
  • vier, Spitzen vorgesehen sein. Die Spitzen sind gegen die Eindrückungen 10, 11, beispielsweise um 45 , versetzt.
  • Der Kopf 6' der Schraube 6 ist im Anschluß an den Boden seines Schlitzes mit Schrägflächen 18 und 19 versehen.
  • Diese sind so angeordnet, daß die Schraube 6 mittels eines Schraubendrehers nur in das Innengewinde 9 eingeschraubt, jedoch nicht herausgeschraubt werden kann (vgl. Figur 1). An ihrem unteren, in die Scheibenmutter 5 geschraubten Ende ist die Schraube 6 mit einem Schlitz 20 oder einem Innensechskant versehen.
  • Die Funktionsweise der beschriebenen Schraubverbindung ist etwa folgende: Die Scheibenmutter 5 wird mit ihrem Mutterteil 7 in eine Bohrung des betreffenden Bretts 2, 3 eingesetzt. Anschliessend wird sie in das Brett 2, 3 eingeschlagen, wobei die Spiten 14 und 15 in dieses eintreten. Anschließend wird das Gelenkband 1 aufgelegt und die Schraube 6 wird in das Innengewinde 9 eingeschraubt. Bis zu den Teilzonen 12 und 13 ist beim Einschrauben kein besonderer Widerstand zu überwinden. Denn die Schraube 6 und das Innengewinde 9 stehen in den üblichen Passungsverhältnissen.
  • Sobald die Schraube 6 in die Teilzonen 12 und 13 gelangt, muß sie mit verstärkter Kraft weitergedreht werden, bis sie am Gelenkband 1 festsitzt. Wird die Schraubverbindung nun Rüttelbelastungen ausgesetzt, dann lockert sie sich nicht. Denn die Teilzonen 12 und 13 des Innengewindes 9 sitzen fest im Schraubengewinde.
  • Hat sich die Schraube 6, entweder aufgrund einer außergewöhnlichen Belastung oder einer Manipulation dennoch gelockert, dann läßt sie sich nicht herausdrehen, da bei einem Drehen in dieser Richtung die schrägen Gegenseiten 17 sich aus dem Brett 2, 3 schieben, so daß die Schraube 6 nach innen gezogen wird. Dabei sitzt die Schraube 6 noch in den verengten Teilzonen 12 und 13.
  • Insgesamt ist die Schraube 6 also gegen ein Lockern gesichert. Andererseits läßt sich die Schraubverbindung von außen nur mit erheblichem Aufwand lösen. Eine solche Manipulation hinterläßt Spuren und bleibt nicht unbemerkt.
  • Sollen im Wartungsfalle die Schrauben der Schraubverbindungen gelöst werden, dann ist dies nach dem Lösen einer vorgesehenen Verplombung und dem Öffnen der Kiste von innen her über die Schlitze 20, bzw. die Innensechskante der Schrauben 6 möglich.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 4 ist das Mutterteil 7 dadurch oval verformt, daß es an zwei gegenuberliegenden Seiten eingedruckt ist. Im Bereich des kleineren Durchmessers des Ovals ist das Innengewinde 9 verengt. Die Ovalverformung des Mutterteils 7 ist auch hier vorzugsweise nur zwischen deren oberen Ende und der Scheibe 8 mit ihrem Zentrum im Bereich des Abstandes H vorgesehen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 5 verlaufen die Eindrückungen 10, 11 nicht parallel zueinander und nicht tangential zum Umfang des Mutterteils 7. Sie erstrecken sich schräg zur Achse des Innengewindes 9.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 6 sind die tin drückungen 10 und 11 topfförmig ausgebildet. In Längsrichtung erstrecken sie sich parallel zur Achse des InnenGewindes 9. Die Eindrückungen 10 und 11 können auch kalottenförmig oder halbkugelförmig gestaltet sein.
  • Ase1e der Spitzen 14,15 kann auch eine Vielzahl kiir Kleiner Zähne oder höcker auf der Scheibe 8 ang-ordnet sein. Diese sind s-esentlich niedriger as die Höhe K der Spitzen. Sie sind beispielsweise 0,3 bis 0,7mm hoch.
  • Dementsprechend wenig läßt sich dann die Schraube 6 ausschrauben bis sich die Scheibenmutter 5 mitdreht

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Schraubverbindung, insbesondere zur Befestigung von Beschlägen an Transportkisten, mit einer Einschlag-oder Scheibenmutter und einer in dieser gesicherten Schraube, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschlag-oder Scheibenmutter (5) außen mit wenigstens einer Eindrückung (10, 11) versehen ist, die den Querschnitt des Innengewindes (9) der Mutter (5) in einer Teilzone (12, 13) verengt.
  2. 2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückung (10, 1i) und damit auch die verengte Teilzone (12, 13) im Abstand von beiden Enden des Innengewindes (9) liegt.
  3. 3. Schraubverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückung (10, 11) etwa bei 1/3 bis 2/3 der Länge (L) der Mutter (5) liegt.
  4. 4. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei radial gegenüberliegende Eindrückungen (10, 11) vorgesehen sind.
  5. 5. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückung (10, 11) tangential zu einem Durchmesser der Mutter (7) verläuft, der zwischen dem Durchmesser des Innengewindes (9) und dem Außendurchmesser der Mutter (7) liegt.
  6. 6. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an der Scheibe der Scheibenmutter Spitzen ausgeformt sind, die eine achsparallele Gegenseite aufweisen, welche ein Widerlager beim Anziehen der Schraube bildet, dadurch gekennzeichnet, daß eine dieser Anschlagkante (16) abgewandte Gegenseite (17) Jeder Spitze (14, 15) abgeschrägt verläuft,
  7. 7. Schraubverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (14, 15) am Umfang der Scheibe (8) gegenüber den Eindrückungen (10, 11) versetzt sind.
  8. 8. Schraubverbindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (K) der Spitzen (14, 15) kleiner ist als der Abstand (H) der Eindrückungen (10, 11) von der Scheibe (8).
  9. 9. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (6) einen Kopf (6') aufweist, der so ausgebildet ist, daß sich die Schraube (6) nur anziehen läßt, und daß am in der Mutter (7) liegenden Ende der Schraube (6) ein Schlitz (20) oder ein Innen-Mehrkant ausgebildet ist.
  10. 10. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückungen (10, 11) durch eine Ovalverformung der Mutter (5) gebildet sind.
  11. 11. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückungen (10, 11) schräg zur Achse des Innengewindes (9) verlaufen0
  12. 12. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückungen (10, 11) parallel zur Achse des Innengewindes (9) verlaufen.
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