DE3822517A1 - Befestigungseinrichtung - Google Patents

Befestigungseinrichtung

Info

Publication number
DE3822517A1
DE3822517A1 DE3822517A DE3822517A DE3822517A1 DE 3822517 A1 DE3822517 A1 DE 3822517A1 DE 3822517 A DE3822517 A DE 3822517A DE 3822517 A DE3822517 A DE 3822517A DE 3822517 A1 DE3822517 A1 DE 3822517A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recess
closure member
bolt
flange
moving
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3822517A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3822517C2 (de
Inventor
John A Duran
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Avibank Mfg Inc
Original Assignee
Avibank Mfg Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Avibank Mfg Inc filed Critical Avibank Mfg Inc
Publication of DE3822517A1 publication Critical patent/DE3822517A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3822517C2 publication Critical patent/DE3822517C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/0208Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread using panel fasteners, i.e. permanent attachments allowing for quick assembly
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B23/00Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/002Measures against loss of bolts, nuts or pins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung bzw. Schnellbefestigungsmittel und insbesondere verbesserte Bolzen zur Verwendung in Schnellbefestigungsmitteln für Flugzeug­ verkleidungen oder dgl..
Schnellbefestigungsmittel sind aus dem Stand der Technik bekannt. Ein derartiges Befestigungsmittel ist in der US-PS 29 91 816 beschrieben. Solche Befestigungsmittel weisen einen Bolzenkörper mit abgestuften Durchmessern auf und werden bei Flugzeugverkleidungen verwendet, die Öffnungen bzw. Löcher bestimmter Durchmesser aufweisen. Die Befestigungsmittel können aufgrund ihrer abgestuften Durchmesser in den Öffnungen bzw. Löchern der Verkleidungen verschoben werden, um bei aneinander­ liegender Verkleidung und Unterverkleidung eine geringe Fehl­ ausrichtung der Löcher ausgleichen zu können.
In der anhängigen US-Anmeldung Ser. Nr. 9 22 072 vom 20. Okto­ ber 1986 ist eine Schnellbefestigungseinrichtung für Flugzeuge beschrieben, die bei in Verkleidungen und Unterverkleidungen von Flugzeugen vorhandenen Löchern mit einer Fehlausrichtung der Löcher, ohne Gefahr des Verlusts von Einzelteilen der Befestigungseinrichtung verwendet werden kann. Der Bolzen, der an der Verkleidung gehalten wird, weist einen Schaft mit sich verändernden Durchmessern auf. Das Haltemittel muß sich, falls es über die sich verändernden Durchmessern des Bolzen­ körpers bewegt wird, nicht ausdehnen oder zusammenziehen.
Die aus dem Stand der Technik bekannten Befestigungsmittel, meist Senkkopfbolzen, weisen in ihrem Kopf eine versenkte Öffnung auf, die entsprechend einem Werkzeug ausgebildet ist, wie beispielsweise eine sechseckige Öffnung für einen Inbus­ schlüssel. Das Werkzeug kann in die Öffnung eingeschoben und der Bolzen kann gedreht werden, so daß er ein- oder ausgebaut werden kann.
Diese offenen Löcher können verschmutzen und dadurch einen Luftströmungswiderstand verursachen. Die Löcher können zwar nach dem Einbau mit einer Füllmasse oder dgl. aufgefüllt werden, ein späteres Justieren oder Entfernen würde jedoch ein Ausbohren der getrockneten Füllmasse notwendig machen. Dieser Vorgang ist jedoch zeitaufwendig und erfordert einen erheblichen Arbeitsaufwand.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Befestigungs­ einrichtung bzw. einen Bolzen mit einer versenkten Öffnung für den Eingriff mit einem Werkzeug, um diesen zu drehen, zu schaf­ fen, wobei die Öffnung nach dem Drehen selbständig und glatt abschließend verschlossen werden soll.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Schnellbefestigungs­ einrichtung geschaffen wird, die ein Haltemittel aufweist, das einen Bolzen an einer Verkleidung hält, der einen Kopf mit einer versenkten Öffnung aufweist, wobei die Öffnung ein Abschlußorgan enthält, das die Öffnung normalerweise eben ab­ schließt, es jedoch möglich macht, daß ein Werkzeug in die Öffnung eingebracht werden kann.
Erfindungsgemäß wird eine Befestigungseinrichtung geschaffen, die einen eben fluchtend montierten Bolzen aufweist, in dessen Kopf eine versenkte Öffnung zur Aufnahme eines Werkzeuges vorgesehen ist, um diesen zu drehen, wobei die Öffnung normaler­ weise durch ein Abschlußorgan verschlossen wird, das bündig abschließend mit der Außenseite des Bolzenkopfes verläuft.
Vorzugsweise wird dies bei einer Befestigungseinrichtung verwirklicht, die eine an die untere Fläche der Unterverkleidung angebrachte Aufnahmevorrichtung mit einer Schraube aufweist. Die Einrichtung enthält einen Bolzen, der an einem Ende mit einem erweiterten Kopf versehen ist, in dem eine versenkte Öffnung vorhanden ist und der am anderen Ende eine Nase auf­ weist. Die Verkleidung weist eine versenkte Öffnung auf, die in Ausrichtung mit einer Öffnung in der Unterverkleidung steht.
Der Bolzen ist mit einem Gewinde versehen, um mit der Schraube eine Schraubverbindung eingehen zu können. Der Bolzenkörper kann eine Vielzahl voneinander beabstandete Nuten aufweisen, die sich längs der Außenfläche des Bolzenkörpers erstrecken. Der Bolzenkörper wird von einem Haltemittel umrundet, das voneinander beabstandete Vorsprünge aufweist, die in den Nuten gleiten. In einer Nut, die benachbart zur Nase des Bolzens angeordnet ist, ist ein Anschlagring angeordnet, der die nach unten gerichtete Bewegung des Haltemittels anhält. Die versenkte Öffnung im Bolzenkopf ist entsprechend einem Werkzeug ausgebil­ det, das in diese eingeschoben werden kann, um diesen zu drehen. In der versenkten Öffnung des Bolzenkopfes ist ein Abschlußorgan angeordnet, das eine äußere Fläche aufweist, die bündig ab­ schließend mit dem die versenkte Öffnung umrundeten Bolzenkopf ist. Der Bolzen kann daher in einer versenkten Öffnung in der Verkleidung derart angeordnet werden, daß das Haltemittel auf der blinden Seite der Verkleidung vorhanden ist, und daß der Anschlagring verhindert, daß sich das Haltemittel vom Bolzen­ körper weg bewegt, so daß der Bolzen an der Verkleidung gehalten wird. Ein Einführen eines Werkzeuges bewegt das Abschlußorgan nach unten und ermöglicht damit ein Drehen des Bolzens. Nach Abziehen des Werkzeuges kehrt das Abschlußorgan wieder in die den Kopf bündig abschließende Stellung zurück. Der Bolzen kann aus einem beliebigen, geeigneten, versenkbar montierbaren Bolzen bestehen, der zum Einführen eines Werkzeuges im Kopf eine versenkte Öffnung aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger ausgewählter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht eines ersten Ausführungs­ beispiels einer Befestigungseinrichtung mit einem erfindungsgemäßen Bolzenkopf;
Fig. 2 einen Längsschnitt der Befestigungseinrichtung von Fig. 1, die in einer Verkleidung und einer anliegenden Unterverkleidung eingebaut ist;
Fig. 3 einen Längsschnitt des Bolzens von Fig. 1, an dem ein Haltemittel und ein Anschlagring befestigt ist;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Einzelteils der Befestigungseinrichtung von Fig. 1 bis 4;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 3;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII von Fig. 2;
Fig. 8 einen Teillängsschnitt der Einrichtung von Fig. 2;
Fig. 9 einen dem von Fig. 8 entsprechenden Schnitt eines weiteren Ausführungsbeispieles;
Fig. 10 eine Explosionsansicht eines Schnittes des Ausfüh­ rungsbeispieles von Fig. 9;
Fig. 11 eine perspektivische Explosionsansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles;
Fig. 12 einen Längsschnitt eines Teiles der Einrichtung von Fig. 11;
Fig. 13 eine der Fig. 12 entsprechenden Darstellung eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles; und
Fig. 14 eine Ansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Bolzens.
Eine in Fig. 1 dargestellte Befestigungseinrichtung 10 weist einen Bolzen 11 auf, der dazu vorgesehen ist, mit einer Aufnah­ mevorrichtung 12 in Eingriff zu kommen. Die Aufnahmevorrichtung 12 besteht aus einem Aufnahmelagerblech oder Beschlag 13, einer Büchse 14 und einer mit einem Außengewinde versehenen Schraube 15. Wie aus Fig. 2 zu entnehmen, ist das untere Ende 16 der Büchse 14 um den Boden 18 der Schraube 15 gebogen, um dadurch mit der Schraube 15 in Eingriff zu kommen und diese mit der Büchse 14 zu verbinden. Wie aus Fig. 1 zu entnehmen, weist die Schraube 15 einen Anguß 100 mit abgeflachten Bereichen 101, 102 auf (siehe auch Fig. 7). Wie aus Fig. 2 zu entnehmen, weist die Büchse 14 eine sich nach innen erstreckende, um­ fängliche Wand 103 auf, die gleich wie der Anguß 100 (Fig. 7) ausgebildet ist. Dadurch ist eine Verdrehsicherung geschaffen, so daß die Schraube 15 vom Drehen in der Büchse 14 gehindert ist, wodurch es ermöglicht ist, die Schraube 15 und die Büchse 14 miteinander zu verbinden und zu verriegeln, so daß diese als einziges Element arbeiten. Die Büchse 14 weist außerdem Nasen 19 auf, die in ein Paar an Schlitzen 20′, die im Beschlag 13 geformt sind, eingeschoben werden können, wodurch die Büchse 14 mit dem Beschlag 13 verbunden ist. Die Schlitze 20′ weisen, in Umfangsrichtung gesehen, eine größere Länge auf, als die Weite bzw. Breite der Nasen 19, so daß die Büchse 14 und die Schraube 15 in einem begrenzten Ausmaß hinsichtlich des Be­ schlages 13 drehbar sind. Der Beschlag 13 ist an die Unterstruk­ tur 20 (Fig. 2) durch geeignete Mittel, wie beispielsweise Nieten 21, gebunden. Obwohl die Aufnahmevorrichtung 12 und der Beschlag 13 hier als ein Zusammenbau von Einzelkomponenten beschrieben wurde, so kann selbstverständlich auch ein einziges Element verwendet werden.
In Fig. 2 ist der Bolzen 11 in seiner nicht in Eingriff stehen­ den und hinsichtlich der Verkleidung 22 herausgezogenen Stellung gezeigt.
Der Bolzen 11 weist eine abgestumpfte Nase 23, benachbart zur Nase 23 eine ringförmige Nut 24 und ein im wesentliches zylin­ drisches unteres Schaftteil 25 (Fig. 2) auf. Der Bolzen 11 weist außerdem ein oberes, im wesentlichen zylindrisches Schaftteil 26 auf, dessen Außendurchmesser wesentlich größer als der Außendurchmesser des unteren Schaftteiles 25 ist. Ein konischer Teil 27 schafft einen Übergang vom oberen Schaftteil 26 zum unteren Schaftteil 25. Der Bolzen 11 weist am oberen Ende des Schaftteiles 26 einen erweiterten Kopf 28 auf, der an seiner Unterseite in einem geneigten Abschnitt 29 sich verjüngend verläuft und zum Schaftteil 26 führt. Der Kopf 28 ist dazu vorgesehen, an einer versenkten Öffnung 30 (Fig. 2) in der Verkleidung 22 zum Liegen zu kommen bzw. gegen diese zu drücken, falls er, wie nachfolgend beschrieben, auf die Schraube 15 aufgedreht ist. Die versenkte Öffnung 30 in der Verkleidung 22 befindet sich in Ausrichtung mit einer Öffnung 31 durch die Unterverkleidung 20, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Im Kopf 28 kann (siehe auch Fig. 4) eine an sich bekannte sechseckförmige Ausnehmung 32 vorgesehen sein, damit darin ein geeigneter Inbusschlüssel aufgenommen werden kann. Die sechseckige Ausnehmung 32 kann jedoch insbesondere im Hinblick auf die vorliegende Erfindung wesentlich tiefer ausgebildet sein als die entsprechende Ausnehmung in der gleichzeitig anhängigen US-Anmeldung Ser. Nr. 9 22 072. Es ist ein Abschluß­ organ oder Senkstück 216 (Fig. 2) vorgesehen, das eine obere Lippe oder Flansch 217 (siehe auch Fig. 8) aufweist, der einen Außendurchmesser aufweist, der in etwa gleich dem Innendurch­ messer der Ausnehmung 32 ist, wobei der Flansch 217 eine nach unten und innen geneigt verlaufende Unterseite 218 aufweist. Unterhalb eines in der Ausnehmung 32 angeformten ringförmigen Flansches 207 ist das Senkstück 216 erweitert, und zwar derart, daß eine ebene obere Fläche 219, eine äußere zylindrische Fläche 220, die im wesentlichen denselben Durchmesser wie der Innendurchmesser der Ausnehmung 32 unterhalb des Flansches 207 aufweist, und eine nach unten und innen geneigt verlaufende Fläche 221 geschaffen werden, die dazu dient, eine sich ver­ jüngende oder abgefaste Nase 222 zu bilden. Das Abschlußorgan oder Senkstück 216 entspricht im Querschnitt (d.h. sechseck­ förmig) dem Innenquerschnitt der Ausnehmung 32.
Der sich nach innen erstreckende, auf der Innenwand der Aus­ nehmung 32 vorgesehene Flansch 207 weist eine nach unten und innen geneigt verlaufende obere Fläche 208 auf. Der Innen­ durchmesser des Flansches 207 ist etwa gleich wie der Außen­ durchmesser des Körperabschnittes 403 des Senkstückes 216.
Der gesamte Körper des Senkstückes ist aus elastischem Material hergestellt, wodurch es ermöglicht ist, daß das Senkstück 216 samt einer Feder 214, die in einer im Körper des Senkstückes 216 ausgesparten Aushöhlung 213 aufgenommen ist, in die Ausneh­ mung 32 eingeschoben werden kann. Die Elastizität des Senk­ stückes 216 ermöglicht, daß die geneigte Fläche 221 in Eingriff mit der geneigten Fläche 208 treten und an dieser zu der in Fig. 8 dargestellten Stellung vorbeigleiten kann. Ein bevor­ zugtes Material ist Teflon, das eine gute Elastizität aufweist, nichthaftend ist und selbstschmierend ist. Aufgrund des Ein­ griffes des Flansches 217 mit der Innenwand der Ausnehmung 32 ist der Eintritt von Wasser oder von anderen Verschmutzungen rund um das Senkstück 216 in die Ausnehmung 32 gehindert. Durch ein nach Untendrücken des Senkstückes 216 mit einem sechseck­ förmigen Werkstück, gegen die Kraft der Feder 214, ermöglicht ein Drehen des Bolzens 11. Die Feder 214 bringt das Senkstück 216 nach Abziehen des Werkzeuges in die in Fig. 8 dargestellte Stellung wieder zurück.
Wie aus Fig. 1 und 6 zu entnehmen, weist der Bolzen 11 eine Vielzahl - hier drei - sich längs erstreckende Nuten 35 bis 37 auf, die sich an der Außenseite in Längsrichtung und im wesentlichen parallel zur Längsachse des Bolzens 11 erstrecken. Die Nuten 35 bis 37 weisen vorzugsweise einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt auf und können eine Tiefe auf­ weisen, die zumindestens im wesentlichen gleich des Ausmaßes von drei sich nach innen erstreckenden Ansätzen 38 bis 40 an der in Fig. 5 dargestellten Ringscheibe 34 ist.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen, ist ein ringförmiger, elastischer Sperring 41 vorgesehen, der einen solchen Durchmesser aufweist, daß er über die Nase 23 des Bolzens 11 gleiten kann und passend in die Nut 24 hineinschnappt. Die Nase 23 des Bolzens 11 kann ein äußeres, sich verjüngendes Ende 42 (Fig. 3) aufweisen, das dazu führt, daß der Einbau des Ringes 41 erleichtert, und daß die Nase 23 des Bolzens 11 in der versenkten Öffnung 30 durch die Verkleidung 22 geführt wird.
Der Zusammenbau der Einzelteile von Fig. 1 wird nachfolgend beschrieben. Nach Bilden der Öffnungen 30 und 31 durch die Verkleidung 22 bzw. durch die Unterverkleidung 20 wird die Aufnahmevorrichtung 12 dadurch an die Unterseite der Unterstruk­ tur 20 befestigt, indem zunächst der Beschlag 13 an die Unter­ verkleidung 20 genietet wird, wobei Nieten 21 durch Löcher 44 (Fig. 1) im Beschlag 13 und in die Unterstruktur 20 hinein­ reichen. Die Büchse 14 und die Schraube 14 werden an den Beschlag, wie zuvor beschrieben, befestigt. An der Innenseite der Büchse 14 können ein oder mehrere nach innen gerichtete Vorsprünge 43 vorgesehen sein. Diese Vorsprünge 43 schaffen eine Reibungssperre zwischen der Innenfläche der Büchse 14 und der Außenseite des Bolzens 11. Es können jedoch jegliche geeignete bekannte Verdrehsicherungen verwendet werden, wie beispielsweise ein Kunststoffeinschubteil, das durch die Seite der Büchse 14 montiert ist oder durch Vorsprünge auf dem Gewinde des Bolzens.
Der Bolzen 14 wird anschließend durch die versenkte Öffnung 30 und in die Ringscheibe 34 eingeschoben, und zwar derart, daß die Ansätze 38 bis 40 in die Nuten 35 bis 37 eintreten (Fig. 6), dann läßt man den Halte- bzw. Sperring 41 passend über die Nase 23 in die Nut 24, wie zuvor beschrieben, hinein­ schnappen.
Die Ringscheibe 34 kann sich daher weder vom Bolzen 11 aufgrund dessen Eingriff mit dem Sperring 41 lösen, noch kann sie sich über den vergrößerten Kopf 28 hinaus bewegen (die Ansätze 38 bis 40 stoßen bei deren nach unten gerichteten Bewegung gegen den Sperring 41, siehe Fig. 3). Der Bolzen 11 ist somit in der Öffnung 30 der Verkleidung 22 gefangen.
Die Unterverkleidung 20 kann nun in Stellung gebracht werden, in der sie an der Verkleidung 22 anliegt, wobei die Ringscheibe 34 in eine versenkte Öffnung 33 eintritt. Der Bolzen 11 kann anschließend auf die Schraube 15 der Aufnahmevorrichtung 12 gedreht werden. Die Unterstruktur 20 ist somit lösbar an die Verkleidung 22 befestigt. Die Ringscheibe 34 kann in den Nuten 35 bis 34 über die verschiedenen Durchmesserabschnitte des Bolzens 11, wie zuvor beschrieben, auf- und abgleiten.
Der hier beschriebene Bolzen-Zusammenbau kann für Löcher bzw. Öffnungen mit gebräuchlichen Durchmessergrößen in Flugzeug­ verkleidungen verwendet werden. Der Bolzen 11 weist einen sich verjüngenden Schaft auf, so daß, sobald er von der Öffnung der Verkleidung abgezogen ist, keine Belastung auf den Schaft­ bereich mit einem geringeren Außendurchmesser als der des oberen Schaftbereiches ausgeübt wird. Die Ansätze 38 bis 40 der Ringscheibe 34 und die Nuten 35 bis 37 des Bolzens 11 dienen somit dazu, die Vorteile von bekannten Befestigungsmit­ teln, wie solche des zuvor erwähnten US-Patents 29 11 817, beizubehalten, wobei ein Einfassen, wie dies zwischen einer Feder und dem Bolzenkörper bei bekannten Befestigungsmittel erfolgen kann, ausgeschlossen ist. Die Ringscheibe 34 besteht ferner aus einem festen, metallischen Ring, der nicht ver­ schleißt und der seine Elastizität nicht verlieren kann, wie dies bei den Federn der Befestigungsmittel des zuvor erwähnten Standes der Technik der Fall ist. Da die hier be­ schriebene Ringscheibe 34 sich nicht ausdehnen und zusammen­ ziehen muß, falls sie sich längs der Abschnitte des Bolzenkör­ pers mit verschiedenen Durchmessern bewegt, ist sie nicht Ermüdungen ausgesetzt, wie dies bei den zuvor genannten Befesti­ gungsmitteln des Standes der Technik der Fall ist. Die Ring­ scheibe 34 ist einfacher herzustellen und billiger als die Federvorrichtung des zuvor genannten Standes der Technik. Die Ringscheibe 34 kann sich aufgrund des in der Nut 34 ange­ ordneten Sperringes 41 nicht ablösen, wohingegen die Federn des Standes der Technik ermüden und sich ablösen können, wodurch sich deren Verlust ergibt und diese möglicherweise in den Flugzeugantrieb gesaugt werden können, der dadurch beträchtlich beschädigt werden kann. Falls sich die Feder bei einer solchen, aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung verloren ist, kann der Bolzen selbst losgerüttelt werden und aus der Verklei­ dung, in der er eingebaut ist, herausfallen.
Ein Drehen des Schiebebolzens 11 verursacht, nachdem ein Werkzeug in diesen eingeschoben und das Abschlußorgan bzw. Senkstück bewegt wurde, daß er über eine Schraubverbindung mit der Schraube 15 der Aufnahmevorrichtung 12 in Eingriff kommt. Der Bolzen 11 und die Schraube 15 sind vorzugsweise mit doppelgängigen Gewinden versehen, um die Zeit und die Bewegung zu vermindern, die notwendig sind, um die Verkleidung abzunehmen oder anzulegen. Bei manchen Anwendungen kann es die Stärke der Verkleidung 20 und die Notwendigkeit von dichtem Abschließen es erforderlich machen, daß eine Dichtung 50 (Fig. 2) verwendet wird, die vorzugsweise dieselbe Dicke wie die zwischen der Verkleidung 22 und der Unterverkleidung 20 gelegene Ringscheibe 34 aufweist. Wahlweise kann die Dichtung 50 auch weggelassen werden, und die Ringscheibe 34 kann in einer versenkten Bohrung, die entweder in der oberen Fläche der Unterstruktur 20 oder in der unteren, nicht zugänglichen Seite der Verkleidung 22 vorgesehen ist, angeordnet werden.
Das beschriebene Schnellbefestigungsmittel weist einen Bolzen auf, der, falls er frei vom Eingriff mit der Schraube ist, auf der zugänglichen Verkleidungsseite gehalten wird. Die Teile sind einfach und auch leicht einzubauen. Die Ringscheibe 34 kann rasch und einfach aus einem Metall ausgestanzt werden, wobei beim Stanzen die Ansätze 38 bis 40 geformt werden. Es ist daher kein besonders sorgfältiges Bearbeiten der Teile notwendig.
Wie aus Fig. 9 zu entnehmen, kann der einzige elastische Körper des Abschlußorganes 216 durch ein Abschlußorgan mit einem darin aufgenommenen Haltering ersetzt werden. Es ist somit, wie aus Fig. 9 zu entnehmen, ein Abschlußorgan oder Senkstück 200 in der Ausnehmung 32 angeordnet. Das Senkstück 200 weist eine obere Fläche 201 auf, die normalerweise bündig abschließend mit der oberen Fläche 202 des Kopfes 28 verläuft, wie dies gleichermaßen bei der oberen Fläche des Senkstückes 216 der Fall ist. Das Senkstück 200 weist einen im wesentlichen zylin­ drischen Hauptkörperabschnitt 203 mit einem Außendurchmesser auf, der geringer ist als der Innendurchmesser der Ausnehmung 32. Am oberen Ende des Senkstückes 200 ist ein Flansch 204 vorgesehen, der einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der des Körperabschnitts 203 und der im wesentlichen dem Innendurchmesser der Ausnehmung 32 entspricht. Im Flansch 204 ist eine ringförmige Nut 205 mit im wesentlichen rechteck­ förmigen Querschnitt vorgesehen, die einen O-Ring 206 aufnimmt.
Im Körperabschnitt 203 ist benachbart zu dessen Nase 210, die wie dargestellt, abgestumpft sein kann, eine ringförmige Nut 209 mit im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt vorgesehen. In der Nut 209 ist ein Haltering 211 angeordnet, der im Quer­ schnitt im wesentlichen kreisförmig ist, jedoch an der Oberseite 212 abgeflacht ist und einen unteren abgerundeten Boden 216 aufweist.
Im Inneren des Senkstückes 200 ist, wie dies auch beim Senkstück 216 der Fall ist, eine Aushöhlung 213 vorgesehen, die darin eine ähnlich geformte Schraubenfeder 214 aufnimmt. Die Feder 214 drückt normalerweise das Senkstück 200 nach oben in die in Fig. 9 dargestellte Stellung (wie dies auch beim in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist), wobei die abgeflachte Seite 212 des Ringes 211 gegen den Flansch 207 zum Liegen kommt, wodurch die nach oben gerichtete Bewegung angehalten ist.
Beim Einbauen des Senkstückes 200 in den Bolzen 11 wird der O-Ring 206 in die Nut 205 gelegt und der Ring 211 wird mit der abgeflachten Seite 212 nach oben zeigend, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist, in die Nut 209 eingebracht. Die Feder 214 wird in der Aushöhlung 213 eingelegt.
Das zusammengebaute Senkstück 200 wird anschließend in die Ausnehmung 32 in Richtung eines Pfeiles 215 eingeschoben. Der abgerundete Boden 216 des Ringes 211 kommt mit der geneigten Fläche 208 in Eingriff, die den elastischen Ring 211 derart drückt oder preßt, daß er über den Flansch 207 schnappt und sich anschließend unterhalb des Flansches 207 in die in Fig. 9 dargestellte Stellung bewegt. Der O-Ring 206 arbeitet als eine Dichtung, die verhindert, daß Flüssigkeiten oder andere Verunreinigungen zwischen Senkstück 200 und den Innenwänden der Ausnehmung 32 in die Ausnehmung 32 eintreten können. Ein nach unten wirkendes Drücken auf das Senkstück 200 mit einem (hier nicht dargestellten) geeigneten sechseckförmigen Werkzeug entgegen die Kraft der Feder 214, ermöglicht ein Einschieben des Werkzeuges, das in Eingriff mit dem sechseckförmigen Abschnitt der Ausnehmung 32 oberhalb des Flansches 207 kommt, wodurch ein Drehen ermöglicht ist. Nach Abziehen des Werkzeuges bringt die Feder 214 das Senkstück 200 in die in Fig. 9 darge­ stellte Stellung zurück. Dadurch wird eine tadellos fluchtende oder bündig abschließende Ebene zwischen den Flächen 201 und 202 geschaffen. Obwohl die Erfindung zuvor für Befestigungs­ mittel mit sich verjüngenden Bolzen-Typen beschrieben wurde, kann das Erfindungskonzept selbstverständlich bei jeglichen Senkkopfbolzen verwendet werden, die eine innere sechseckförmige Ausnehmung bzw. Innensechskant aufweisen. Dazu ist, wie aus Fig. 11 zu entnehmen, eine unverlierbare Verkleidungsbefesti­ gungsvorrichtung 300 mit Senkkopf dargestellt. Diese Vorrich­ tung ist mit Ausnahme eines der zusätzlichen Senkstücke von Fig. 2 bis 9 ansonsten identisch mit der im US-Patent Nr. 4­ 1 91 236 offenbarten Vorrichtung, auf die ausdrücklich Bezug genommen wird, um ein vollständiges Verständnis der Befesti­ gungseinrichtung 300 zu erhalten. Die Befestigungseinrichtung 300 weist eine Aufnahmevorrichtung 301 und eine Schraubenvor­ richtung 302 auf. Auf dem mit einem Gewinde versehenen Schaft 304 eines Bolzens 305 ist ein Ring 303 befestigt, der in darin vorhandenen Schlitzen 306 zwischen einer Nase 307 und einem vergrößerten Kopf 308 gleitet, wie dies im US-Patent Nr. 4­ 1 91 236 beschrieben und dargestellt ist.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist in einer sechsecki­ gen Ausnehmung 310 im Kopf 308 ein Abschlußorgan oder Senkstück 309 angeordnet. Dies ist in Fig. 12 dargestellt, in der sich ein Ausrückstift 311 (der im Aufbau und in Arbeitsweise iden­ tisch mit dem Stift aus US-Patent Nr. 41 91 236 ist) nach oben in die sechseckige Ausnehmung 310 hinein erstreckt. An der Innenwand der Ausnehmung 310 ist ein Flansch 207′ vorge­ sehen, der identisch, wie der Flansch 207 des Ausführungsbei­ spiels von Fig. 2 ausgebildet ist. Der Flansch 207′ weist eine obere geneigte Fläche 208′ auf, die ebenfalls identisch wie die Fläche 208 von Fig. 2 ist. Das Senkstück 309 ist in der Ausnehmung 310 montiert und arbeitet identisch wie das Versenkstück 216 und zwar mit einer Feder 214, die in einer Aushöhlung 400 im unteren Abschnitt des Bolzens 305 angeordnet ist, wobei der Stift 311 nach oben gedrückt wird, wie dies im US-Patent Nr. 41 91 236 beschrieben ist.
Das Senkstück 200 des Ausführungsbeispiels von Fig. 9 kann jedoch auch in der Schraubenvorrichtung 302 von Fig. 11 montiert werden. Dies ist in Fig. 13 dargestellt, in der dieselben Bezugszeichen für gleiche Teile wie die des Ausführungsbeispiels von Fig. 11 und 12 verwendet werden. Es ist zu entnehmen, daß das Senkstück 200 in der sechseckigen Ausnehmung 310 des Kopfes 308 der Schraubenvorrichtung 302 befestigt ist, der wie zuvor in Zusammenhang mit Fig. 9 beschrieben eingebaut wird und dementsprechend arbeitet.
Wie aus Fig. 14 zu entnehmen, kann auch ein gebräuchlicher außengewindiger Bolzen 500 mit Senkkopf, der eine sechseckige Ausnehmung 501 in einem erweiterten Kopf 502 aufweist, mit einem Abschlußorgan 503 ausgestattet sein, das identisch zum Abschluß­ organ 216 (oder identisch zum Abschlußorgan 200) sein kann, wobei an der Innenwand der Ausnehmung 501 ein Flansch 504 vorgesehen sein kann (identisch zum Flansch 207). Der Bolzen 500 vom Kugelbolzentyp, dessen dargestellte Kugeln 505 feder­ belastet sind, weist eine verjüngende oder abgefaste Nase 506 und benachbart zur Nase 506 eine durchgehende Bohrung 507 zur Aufnahme eines Stiftes auf, wie dies an sich auf dem Gebiet der Befestigungsmittel bekannt ist. Das Abschlußorgan 503 arbeitet identisch, wie das Abschlußstück 216, so daß gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet werden. Es ist auch möglich, das Abschlußorgan 200 von Fig. 9 anstatt des Abschluß­ organes 503 zu verwenden.
Es wurde eine verbesserte sechseckförmige Ausnehmung für einen Senkkopfbolzen beschrieben, der insbesondere Anwendung in der Flugzeugindustrie findet. Die Senkstücke oder Abschlußorgane der verschiedenen Ausführungsbeispiele bilden eine eben ab­ schließende Fläche des Bolzenkopfes und halten Verschmutzungen oder dgl. fern. Die sechseckige Ausnehmung in Senkkopfbolzen hat einen breiten Anwendungsbereich in der Flugzeugindustrie gefunden, wie dies z.B. im US-Patent Nr. 44 64 090 in Zusam­ menhang mit der dort beschriebenen unverlierbaren Befestigungs­ einrichtungen, die derartige sechseckförmige Ausnehmungen aufweisen, beschrieben ist, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird. Wenn auch spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben wurden, so dient die Beschreibung jedoch nur zu erläuternden Zwecken und die Erfindung ist lediglich durch die beiliegenden Ansprüche begrenzt.

Claims (22)

1. Befestigungseinrichtung zum Verbinden einer Verkleidung (22) mit einer Unterverkleidung (22), mit einer Aufnahme­ vorrichtung (12), die ein mit einem Gewinde versehenen Bereich aufweist und die an die Unterseite der Unterver­ kleidung (20) befestigt ist, mit einem Bolzen (11, 305, 500), der an einem Ende einen erweiterten flachen Kopf (28, 308, 502) und am anderen Ende eine Nase (23, 42, 307, 506) aufweist, wobei die Nase dazu vorgesehen ist, sich durch eine versenkte Öffnung (30) in der Verkleidung (22), die koaxial mit einer Öffnung (31) in der Unterverkleidung (20) ausgerichtet ist, hin­ durchstrecken, wobei eine Schraube (15) der Aufnahmevor­ richtung (12) koaxial mit beiden Öffnungen (30, 31) ausgerichtet ist, wobei der Bolzen (11, 305, 500) mit einem Gewinde versehen ist, um über eine Schraubverbin­ dung mit dem mit einem Gewinde versehenen Abschnitt der Aufnahmevorrichtung (12) in Eingriff zu kommen, wobei der Kopf (28, 308, 502) eine Ausnehmung (32, 310, 501) aufweist, die einem Werkzeug entspricht, das dazu vorgesehen ist, in die Ausnehmung (32, 310, 501) eingeschoben zu werden, um den Bolzen (11, 305, 500) zu drehen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (32, 310, 501) ein Abschlußorgan (200, 216, 309, 503) montiert ist, das entsprechend wie die Ausnehmung (32, 310, 506) ausgebildet ist und das eine Außenfläche aufweist, die in einer Ebene mit dem Bereich des Bolzenkopfes (28, 308, 502) liegt, der die Ausnehmung (32, 310, 501) umrundet; und daß Mittel zum Bewegen des Abschlußorganes (200, 216, 309, 503) vorgesehen sind, die dem Abschlußorgan (200, 216, 900, 503) und der Ausnehmung (32, 310, 501) zugehörig sind, so daß das Abschlußorgan aus einer ersten Stellung, in der dessen Außenfläche in einer Ebene mit dem die Ausnehmung umrundenden Teil des Bolzenkopfes liegt, in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der die Außenfläche des Abschlußorganes nach Einschieben eines Werkzeuges in die Ausnehmung innerhalb der Ausnehmung zum Liegen kommt, wodurch ein Drehen des Bolzens ermöglicht ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (32, 310, 501) sechseckförmig ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mittel zum Bewegen des Abschlußorganes (200, 216, 309, 503) einen inneren Flansch (207, 207′, 504) aufweisen, der an der Innenwand der Ausnehmung (32, 310, 501) zwischen deren oberem und unterem Ende angeordnet ist, wodurch das Abschlußorgan (200, 216, 309, 503) bei Eingriff mit dem Flansch (207, 207′, 504) in seiner nach oben gerichteten Bewegung angehalten wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (207, 207′, 504) an der Unterseite eine ebene Fläche (219) und an seiner Oberseite eine nach unten und innen geneigte Fläche (221) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bewegen des Abschlußorganes (200, 216, 309, 503) das Abschlußorgan (200, 216, 309, 503) mit einschließen, das in Richtung auf seine erste Stellung zu mit Feder­ kraft beaufschlagt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußorgan (200, 216, 503) im Innern eine Aushöhlung (213) aufweist, in der eine Feder (214) aufgenommen ist, wobei die Feder (214) derart zwischen der Bodenwand der Ausnehmung (32, 310, 501) und der oberen Wand der Aushöhlung (213) angeordnet ist, daß die Federspannkraft geschaffen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschluß­ organ (200, 216, 309, 503) aus elastischem Material besteht, und daß das Abschlußorgan (200, 216, 309, 503) eine obere Lippe (217) aufweist, die einen Außen­ durchmesser aufweist, der im wesentlichen dem Innen­ durchmesser der Ausnehmung (32, 310, 501) entspricht und ebenso wie diese ausgestaltet ist, wodurch ein dichtender Paßsitz zwischen dem Abschlußorgan (200, 216, 309, 503) und der Ausnehmung (32, 310, 501) geschaf­ fen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bewegen des Abschlußorganes (200, 216, 309, 503) einen an der Innenwand der Ausnehmung (32, 310, 501) angeordneten inneren Flansch (207, 207′, 504) aufweisen, der zwischen dem oberen und unteren Ende der Ausnehmung (32, 310, 501) angeordnet ist, wobei das Abschlußorgan (200, 216, 309, 503) am unteren Ende eine sich verjüngende Nase (222) aufweist, die einen Außendurchmesser besitzt, der größer ist als der Außen­ durchmesser desjenigen Teiles des Abschlußorganes (200, 216, 309, 503), das zwischen der Lippe (217) und der verjüngenden Nase (222) angeordnet ist, wobei der Übergangsbereich zwischen diesen eine Schulter bildet, die, falls sich die Nase (222) in ihrer ersten Stellung befindet, an der unteren Fläche (219) des Flansches (207, 207′, 504) anliegt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter eben und daß die untere Fläche (219) des Flansches (207, 207′, 504) ebenfalls eben ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche (208) des Flansches (207, 207′, 504) nach unten und innen geneigt verläuft.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußorgan (200, 216, 309, 503) aus elasti­ schem Material besteht.
12. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bewegen des Abschlußorganes (200) am oberen Ende des Abschlußorganes (200) einen mit einer ringförmigen Nut (205) versehenen Flansch (204) aufweisen, wobei der Außendurchmesser des Flansches (204) im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Ausnehmung (32) und der Flansch (204) im Querschnitt gleich wie diese ausge­ staltet ist, um eine Dichtung zwischen dem Abschlußorgan (200) und der Ausnehmung (32) zu schaffen.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (205) ein elastischer O-Ring (206) angeordnet ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel zum Bewegen des Abschlußorganes (200) einen an der Innenseite zwischen dem oberen und unteren Ende der Ausnehmung (32) angeordneten inneren Flansch (207) aufweisen, daß das Abschlußorgan (200) einen Nasenabschnitt (210) mit einer darin angeordneten ringförmigen Mut (209) aufweist, und daß in der Nut (209) ein Haltering (211) angebracht ist, der, falls sich das Abschlußorgan (200) in der ersten Stellung befindet, gegen die untere Fläche (219) des Flansches (207) anliegt.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (212) des Halteringes (211) und die Unterseite (219) des Flansches (207) jeweils eben sind.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Körperabschnitt des Abschlußorganes (200) zwischen dem Flansch (204) des Abschlußorganes und dem Flansch (207) der Ausnehmung (32), falls sich das Abschlußorgan (200) in der ersten Stellung befindet, kleiner ist als der Außendurchmesser des Flansches (204).
17. Einrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die obere Fläche des Flansches (207) der Ausnehmung (32) nach unten und innen geneigt verläuft.
18. Einrichtung nach Anspruch 15 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bewegen des Abschlußorganes (200) eine Aushöhlung (213) im Abschluß­ organ (200) aufweisen, die darin eine Feder (214) aufnimmt, wobei die Feder (214) gegen die Bodenwand der Ausnehmung (32) anliegt und das Abschlußorgan (200) in die erste Stellung drückt.
19. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (11) benachbart zu seiner Nase (23) eine Nut (24) sowie mit Haltemittel (34) mit sich nach innen auf die mittige Längsachse des Bolzens zu erstreckenden Indexmittel (38, 39, 40) aufweist, wobei der Bolzen (11) Führungs­ mittel (35, 36, 37) aufweist, die sich längs dessen Außenseite erstrecken und die die Indexmittel (38, 39, 40) darin aufnehmen, damit das Haltemittel (34) längs des Bolzenkörpers geführt wird, und daß in der Nut (24) ein Sperrelement (41) angeordnet ist, wobei sich die Führungsmittel (35, 36, 37) durch die Nut (24) hindurch erstrecken, so daß das Sperrelement (41) die nach unten gerichtete Bewegung des Haltemittels (34) anhält, wodurch der Bolzen (11, 305) an der Verkleidung (22) gehalten wird, falls der Bolzen (11, 305) von der Aufnahmevorrichtung (12) gelöst ist.
20. Bolzen zur Verwendung in einer Befestigungseinrichtung für Verkleidungen (20, 22), mit einem flachen, erweiter­ ten Kopf (28, 308, 502) an einem Ende und einem Schaft am anderen Ende, wobei der Kopf (28, 308, 502) eine Ausnehmung mit unregelmäßiger Konfiguration aufweist, die dazu vorgesehen ist, ein entsprechend ausgebildetes Werkzeug aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (32, 310, 501) ein Abschlußorgan (200, 216, 309, 503) montiert ist, das entsprechend wie die Ausnehmung (32, 310, 506) ausgebildet ist und das eine Außenfläche aufweist, die in einer Ebene mit dem Bereich des Bolzenkopfes (28, 308, 502) liegt, der die Ausnehmung (32, 310, 501) umrundet; und daß Mittel zum Bewegen des Abschlußorganes (200, 216, 309, 503) vorgesehen sind, die dem Abschlußorgan (200, 216, 900, 503) und der Ausnehmung (32, 310, 501) zugehörig sind, so daß das Abschlußorgan aus einer ersten Stellung, in der dessen Außenfläche in einer Ebene mit dem die Ausnehmung umrundenden Teil des Bolzenkopfes liegt, in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der die Außenfläche des Abschlußorganes nach Einschieben eines Werkzeuges in die Ausnehmung innerhalb der Ausnehmung zum Liegen kommt, wodurch ein Drehen des Bolzens ermöglicht ist.
21. Bolzen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (32, 310, 501) sechseckförmig ist.
22. Bolzen nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bewegen des Abschlußorganes (200, 216, 309, 503) einen an der Innenwand der Ausnehmung (32, 310, 501) zwischen deren oberem und unterem Ende angeordneten inneren Flansch (207, 207′, 504) aufweisen, wodurch die nach oben gerichtete Bewegung des Abschluß­ organes (200, 216, 309, 503) durch Eingriff mit dem Flansch (207, 207′, 504) angehalten wird.
DE3822517A 1987-07-14 1988-07-04 Befestigungseinrichtung Expired - Fee Related DE3822517C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/072,885 US4822227A (en) 1987-07-14 1987-07-14 Flush mounted bolt

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3822517A1 true DE3822517A1 (de) 1989-01-26
DE3822517C2 DE3822517C2 (de) 1997-07-03

Family

ID=22110333

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3822517A Expired - Fee Related DE3822517C2 (de) 1987-07-14 1988-07-04 Befestigungseinrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4822227A (de)
DE (1) DE3822517C2 (de)
FR (1) FR2618190B1 (de)
GB (1) GB2206938B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4138144A1 (de) * 1990-11-21 1992-05-27 Avibank Mfg Einstellbare, planeben montierbare befestigungseinrichtung

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5017069A (en) * 1989-08-30 1991-05-21 Northrop Corporation Sleeve bolt
US5603472A (en) * 1995-06-07 1997-02-18 Physical Systems, Inc. Flush mounted panel fastener
US5743496A (en) * 1997-02-19 1998-04-28 Upcor, Inc. Railroad frog crossing bolt and nut assembly for clamping railroad rail sections together
US6234426B1 (en) * 1998-12-03 2001-05-22 Trw Inc. Modular spacecraft construction requiring no tools for assembly and disassembly
GB2357558B (en) * 1999-12-22 2004-04-14 Electrix Int Ltd Fixing for conduit coupling
US6220803B1 (en) 2000-04-11 2001-04-24 Bell Helicopter Textron Inc. Self-locking and self-retained structural fastener
US6641343B1 (en) 2002-12-23 2003-11-04 Avibank Mfg., Inc. Fastener with magnetically actuated positive lock plug insert
DE102004031253A1 (de) * 2004-06-29 2006-01-19 Texparts Gmbh Hülsenkupplung
US8307529B2 (en) * 2010-01-05 2012-11-13 Lockheed Martin Corporation Plug removal method and apparatus
WO2011102884A2 (en) * 2010-02-22 2011-08-25 Lam Research Corporation Flush mounted fastener for plasma processing apparatus
EP3660242B1 (de) 2018-11-29 2023-08-02 General Electric Company Schraubverbindung zum verbinden von zwei flanschen
CN109458388A (zh) * 2019-01-16 2019-03-12 贵州航太精密制造有限公司 一种隐身螺栓
CN112555264B (zh) * 2020-12-03 2022-07-01 浙江超博尔五金股份有限公司 一种不易拆卸的防松螺栓
US20220333632A1 (en) * 2021-04-16 2022-10-20 Andrew J. Klein Hidden recess furniture screw and driver system

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2555197A (en) * 1947-04-22 1951-05-29 Lasky Michael Flush head screw or the like
US2991816A (en) * 1958-10-03 1961-07-11 Gen Dynamics Corp Fastener means with nut member having pilot portion for aligning holes in panels
US3294140A (en) * 1964-09-02 1966-12-27 Calfax Inc Panel fastener
US4285380A (en) * 1979-03-30 1981-08-25 Vsi Corporation Panel fastener

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US336063A (en) * 1886-02-09 Ments
CA513968A (en) * 1955-06-21 The National Screw And Manufacturing Company Screw
US915068A (en) * 1908-06-20 1909-03-16 Robert S Bowen Ornamental cap for screws and other fastenings.
DE272209C (de) * 1912-12-15 1914-03-27 Meyer Hans Muttersicherung mit einem in ein Vierkantloch des Bolzenendes greifenden und die Mutter seitlich fassenden Sicherungsbügel
US2133409A (en) * 1937-09-14 1938-10-18 Mac It Parts Company Closed head socket-head screw or bolt
US2627778A (en) * 1949-06-14 1953-02-10 Nat Screw & Mfg Company Screw and cap
GB859182A (en) * 1958-11-11 1961-01-18 Whitehouse Ind Ltd Improvements relating to self-locking nuts
FR1456007A (fr) * 1964-09-02 1966-05-20 Calfax Inc Attache pour panneaux
US3405595A (en) * 1966-10-27 1968-10-15 Hardinge Brothers Inc Devices for closing wrench sockets
GB1324973A (en) * 1971-02-09 1973-07-25 Ferranti Ltd Enclosures having tamper proof fastenings
GB1431769A (en) * 1972-06-27 1976-04-14 Banhams Patent Locks Ltd Securing elements
US3995675A (en) * 1975-02-10 1976-12-07 Tridair Industries Captive panel fastener assembly
US4452556A (en) * 1980-10-06 1984-06-05 Nelson John F Plastic headed fastener
US4701089A (en) * 1984-10-18 1987-10-20 Tom-Kap-Co Quick release cover
US4655658A (en) * 1986-01-02 1987-04-07 Bulent Gulistan Captive panel fastener
US4690167A (en) * 1986-07-21 1987-09-01 Productive Instrument & Machine Inc. Fireplug anti-theft apparatus
US4723881A (en) * 1986-10-20 1988-02-09 Avibank Mfg., Inc. Quick action fastener assembly

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2555197A (en) * 1947-04-22 1951-05-29 Lasky Michael Flush head screw or the like
US2991816A (en) * 1958-10-03 1961-07-11 Gen Dynamics Corp Fastener means with nut member having pilot portion for aligning holes in panels
US3294140A (en) * 1964-09-02 1966-12-27 Calfax Inc Panel fastener
US4285380A (en) * 1979-03-30 1981-08-25 Vsi Corporation Panel fastener
US4285380B1 (de) * 1979-03-30 1985-06-11

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4138144A1 (de) * 1990-11-21 1992-05-27 Avibank Mfg Einstellbare, planeben montierbare befestigungseinrichtung
DE4138144C2 (de) * 1990-11-21 1999-06-02 Avibank Mfg Einstellbare, planeben montierbare Befestigungseinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2618190A1 (fr) 1989-01-20
GB2206938B (en) 1991-08-14
US4822227A (en) 1989-04-18
GB2206938A (en) 1989-01-18
GB8722894D0 (en) 1987-11-04
DE3822517C2 (de) 1997-07-03
FR2618190B1 (fr) 1992-07-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3735250C2 (de) Schnellbefestigungseinrichtung
DE3733288C2 (de) Unverlierbare Befestigungseinrichtung für Verkleidungen
DE4033763C2 (de) Vorrichtung zum Sichern einer in einer Öffnung in einer Verkleidung aufgenommenen Mutter
DE3734735C2 (de) Unverlierbare Befestigungseinrichtungen für Verkleidungen
DE3843096C2 (de) Befestigungseinrichtung für Verkleidungen
DE3843095C2 (de) Befestigungseinrichtung für Verkleidungen
DE3732521C2 (de) Unverlierbare Befestigungseinrichtung für Verkleidungen und Verfahren für deren Montage
DE19543830A1 (de) Kunststoff-Befestigungselement, insbesondere für eine Fahrzeugverkleidung
DE1900078A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE4039472A1 (de) Vorrichtung zum sichern einer in einer oeffnung einer verkleidung aufgenommenen mutter
DE3822517A1 (de) Befestigungseinrichtung
DE1962186A1 (de) Mutternsicherung mit Schraube und Schluessel hierfuer
CH675265A5 (de)
DE3703031A1 (de) Befestigungsvorrichtung mit einer u-mutter
DE2744036C3 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Dacheindeckungsplatte
DE102009024264A1 (de) Befestigungselement, insbesondere Mutter
EP0754827B1 (de) Vorrichtung zur axial unverschieblichen, lösbaren Befestigung einer Handhabe an einem Lagerteil, insbesondere für Türdrücker, Fenstergriffe oder dgl.
DE4138144C2 (de) Einstellbare, planeben montierbare Befestigungseinrichtung
DE3732895C2 (de)
EP0310775A1 (de) Verschlusseinrichtung zum Verbinden plattenförmiger Bauteile
EP0978663B1 (de) Befestigungseinheit zur Befestigung eines Gegenstandes an einem Profilelement mit einem Längsschlitz
DE60210820T2 (de) Befestigungsvorrichtung und -verfahren zur befestigung eines objekts an einer stützkonstruktion
DE3737178C2 (de) Schnellbefestigungseinrichtung
EP0999915B1 (de) Anordnung einer führungsschiene an einem maschinengestell
DE3403128A1 (de) Schraubverbindung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee