DE4039472A1 - Vorrichtung zum sichern einer in einer oeffnung einer verkleidung aufgenommenen mutter - Google Patents
Vorrichtung zum sichern einer in einer oeffnung einer verkleidung aufgenommenen mutterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern einer in
einer Verkleidung aufgenommenen Mutter, insbesondere solche
Muttern, die bei Luftfahrzeugen Einsatz finden.
In der Luftfahrtindustrie werden verschiedene Typen an Muttern
und Bolzen verwendet. Manche Muttern oder Bolzen haben einen
erweiterten ebenen Kopf, der in einer angesenkten Öffnung in
einer Verkleidung für ein Luftfahrzeug angeordnet ist, wobei
die Mutter oder der Bolzen einen Schaftabschnitt aufweisen,
der sich durch die Öffnung hindurch bis auf die andere Seite
der Verkleidung hindurcherstreckt. Es ist wünschenswert,
derartige Muttern oder Bolzen an der Verkleidung zu sichern
bzw. zu arretieren, bevor die Mutter oder der Bolzen mit einem
Befestigungsmittel in Verbindung gebracht wird, wie beispiels
weise ein mit einem Gewinde versehenes Element, das mit einem
Gewindeabschnitt des Bolzens oder der Mutter passend in Eingriff
kommen kann.
Gewisse Verkleidungen, insbesondere Verkleidungen aus Ver
bundmaterialien, weisen nicht gleichmäßige Dicken auf, bei
spielsweise kann eine Verkleidung mit einer vorgegebenen Dicke
von 3,15 mm zwischen 2,79 mm und 3,55 mm variieren. Es ist
daher schwierig, standardisierte Muttern oder Bolzen zu schaf
fen, die einfach an der Verkleidung festgestellt oder gesichert
werden können. Darüber hinaus sind gewisse Befestigungsvorrich
tungen, wie beispielsweise Muttern, die durch Ausdehnen oder
Zusammendrücken installiert werden, nicht für die Verwendung
in Verbundmaterialien geeignet, da der Einbauvorgang Ausbrüche
oder Rißbildung in der Verkleidung verursachen kann.
Es besteht daher ein Bedarf an Muttern, die selbstsichernde
Mittel aufweisen, um diese an Verkleidungen mit nicht gleich
mäßigen Dicken befestigen zu können, ohne daß dabei die Ver
kleidung beschädigt wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mutter
zu schaffen, die selbstsichernd in einer Öffnung durch eine
Verkleidung aufnehmbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Mutter gelöst,
die einen erweiterten Kopf und einen langerstreckten Schaft
abschnitt aufweist, der in eine Öffnung in einer Verkleidung
einschiebbar ist. Die Mutter bildet eine Einheit mit einem
benachbart zur Unterseite des Kopfes angeordneten Randabschnitt,
der in jeglicher gewünschten Länge vorgesehen sein kann, wobei
dies abhängig von der Dicke der Verkleidung ist. Dieser Rand
wird je nach dem Material der Verkleidung um diese selbst
oder um eine konische Fläche einer Unterlegscheibe, die an
der Unterseite der Verkleidung angebracht ist, gebogen oder
gebördelt, um die Mutter in fester Stellung bezüglich der
Verkleidung zu halten. Die Mutter kann mit einem unregelmäßig
geformten Kopf versehen sein, der in einer entsprechend aus
gestalteten Ansenkung in der Verkleidung passend aufnehmbar
ist, wobei die Ansenkung zum Loch in der Verkleidung führt.
Dies ist dazu vorgesehen, um ein Drehen der Mutter um deren
Längsachse zu verhindern.
Es ist vorgesehen, daß die Mutter einen inneren Gewindeabschnitt
aufweist, der ein integraler Bestandteil des Schaftabschnittes
sein kann, oder aus einer schwimmend aufgenommenen Mutter
bestehen kann, die in dem Schaftabschnitt gehalten ist, so
daß ein Schraubeingriff mit einem Befestigungselement erzielt
werden kann. Es können ferner selbstblockierende Mittel zwischen
der Mutter und dem Befestigungselement vorgesehen sein.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
folgend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in Alleinstellung und
in anderen Kombinationen einsetzbar sind, ohne den Rahmen
der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger ausgewählter
Ausführungsbeispiele in Zusammenhang mit den beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung;
Fig. 2 einen Längsschnitt der Befestigungsvorrichtung
von Fig. 1 in zusammengebautem Zustand, wobei
durch diese ein Paar an Verkleidungen zusammen
gefügt ist;
Fig. 3 eine Explosionsansicht einer modifizierten erfin
dungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit selbst
blockierenden Mitteln;
Fig. 4 einen Längsschnitt der Befestigungsvorrichtung
von Fig. 3 in zusammengebautem Zustand;
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung einer zweiten Abwandlung
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit anderen
selbstblockierenden Mitteln;
Fig. 6 einen Längsschnitt der Vorrichtung von Fig. 5 in
zusammengebautem Zustand;
Fig. 7 einen Längsschnitt einer Abwandlung der Mutter
von Fig. 1, die in der Verkleidung von Fig. 2
montiert ist;
Fig. 8 eine Draufsicht längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 einen Längsschnitt einer Abwandlung einer erfin
dungsgemäßen Mutter;
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 9;
Fig. 11 einen Längsschnitt der Vorrichtung von Fig. 10 in
zusammengebautem Zustand;
Fig. 12 einen Längsschnitt einer weiteren Abwandlung einer
erfindungsgemäßen Mutter;
Fig. 13 einen Längsschnitt der Vorrichtung von Fig. 12 in
zusammengebautem Zustand;
Fig. 14 bis 16 die Verwendung einer Mutter mit einer bestimmten
Länge des Randes in Verkleidungen verschiedener
Dicken; und
Fig. 17 bis 21 ähnliche Darstellungen wie in Fig. 2, 4, 6, 11
und 13, wobei jeweils die Unterlegscheibe weggelas
sen ist.
Eine in Fig. 1 mit 10 bezeichnete Befestigungsvorrichtung
weist eine Mutter 11 auf, die passend mit einem mit einem
Gewinde versehenen Element 16 verschraubt werden kann. Die
Mutter 11 weist einen erweiterten Kopf 12 und einen sich
langerstreckenden Schaftabschnitt 13 auf. Im Kopf 12 ist eine
Aushöhlung 14 vorgesehen.
Die Unterseite 15 des Kopfes 12 verjüngt sich konisch, wie
dies an sich bekannt ist.
Der Schaftabschnitt 13 der Mutter 11 ist im wesentlichen
zylindrisch und mit einem inneren Gewindeabschnitt 21 versehen,
damit diese in schraubenden Eingriff mit einem Befestigungs
mittel in Form eines mit einem Gewinde versehenen Elements 16
kommen kann. Das mit einem Gewinde versehene Element 16 kann
ein Bolzen oder dgl. sein, der einen erweiterten Kopf 17,
einen im wesentlichen zylindrischen, mit einem Gewinde ver
sehenen Schaftabschnitt 18, eine sechseckige Ausnehmung 19
im Kopf 17 und eine konisch verjüngende Unterseite 20 am Kopf
17 aufweist. Der Schaftabschnitt 18 ist dazu vorgesehen, mit
dem Innengewindeabschnitt 21 der Mutter 11, wie dies nachfolgend
ausgeführt wird, in Eingriff zu kommen.
Die Befestigungsvorrichtung 10 weist ferner eine Unterlegscheibe
22 auf, die eine im wesentlichen zylindrische, äußere, um
fängliche Wand 23, eine mittige Öffnung 24, eine ebene Seite 25
(die der Mutter 11 zugewandt ist) und eine ebene Seite 26
(gegenüberliegend zur Seite 25) aufweist. Die ebene Seite 26
ist schmaler als die ebene Seite 25 ausgebildet, wobei ein
konischer Bereich 27 von einer inneren umfänglichen Wand 28
nach außen gerichtet zur Seite 26 verläuft. Der Neigungswinkel
a (siehe Fig. 1) beträgt etwa 140°.
Die Vorrichtung 10 enthält selbstsichernde Mittel, um die
Mutter 11 an einer Verkleidung, wie beispielsweise der Verklei
dung 29 (siehe Fig. 2), in der die Mutter 11 eingebaut werden
soll, zu sichern. Dies ist ein wesentlicher Aspekt der vor
liegenden Erfindung. In dem Ausführungsbeispiel weisen die
selbstsichernden Mittel einen dünnwandigen, umlaufenden Rand
30 (siehe Fig. 1) oder Schürze auf, der sich um die Außenseite
des Kopfes der Mutter 11 herum erstreckt und sich von der
konischen Unterseite 15 nach unten wegerstreckt. Der Rand 30
ist dabei von einer geeigneten Länge, aus Gründen die nachfol
gend noch erläutert werden.
Die Verkleidung 29 weist, wie dies aus Fig. 2 zu entnehmen
ist, eine Öffnung 31, sowie eine angesenkte Bohrung 22, die zur
Öffnung 31 führt, auf. Die sich konisch verjüngende Unterseite
15 der Mutter 11 entspricht der angesenkten Bohrung 32 und
ist in dieser passend aufnehmbar, und zwar derart, daß die
obere Außenseite des Kopfes 12 eben bündig mit der Außen- oder
zugänglichen Seite 33 der Verkleidung 29 ist. Der Schaftab
schnitt 13 der Mutter 11 reicht durch die Öffnung 31 hindurch
und über die Blindseite 34 der Verkleidung 29 hinaus.
Das Befestigungselement 16 ist in einer Verkleidung 35 an
geordnet, dessen Kopf 17 passend sitzend in einer angesenkten
Öffnung 36 in der Verkleidung 35 aufgenommen ist, die zu einer
durch die Verkleidung 35 reichenden Öffnung 37 führt. Auch
der Kopf 17 ist so aufgenommen, daß er eben mit der Außenseite
der Verkleidung 35 fluchtet. Der Gewindeabschnitt 18 des
Elements 16 steht in Eingriff mit dem Gewindeabschnitt 21 der
Mutter 11, so daß dieser in diese eingeschraubt werden kann,
um die Verkleidung 29 benachbart zur Verkleidung 35 zu halten.
Das Befestigungselement 16 kann jegliches geeignetes Befesti
gungselement sein und an eine geeignete Ausstattung oder
Vorrichtung befestigt sein, ist somit lösbar mit der Mutter 11
verbunden. Der Rand 30 oder die Schürze ist von einer solchen
Länge, daß, falls die Mutter 11 in der Verkleidung 29 eingebaut
ist, der Rand 30 sich einen gewissen Abstand über die Blindseite
34 der Verkleidung 29 hinauserstreckt. Zur weiteren Montage
wird eine Unterlegscheibe 22 über den Schaftabschnitt 13 und
auch über den über die Blindseite vorstehenden Bereich des
Randes 30 geschoben, bis diese an der Blindseite 34 der Ver
kleidung 29 zum Liegen kommt. Der Rand 30 wird anschließend
um den konischen Bereich 27 der Unterlegscheibe 22 gebogen oder
gebördelt, wodurch die Mutter 11 an der Verkleidung 29 festge
stellt oder verriegelt ist. Es ist jedoch ein rasches Lösen
dadurch möglich, daß der Rand zurückgebogen oder entbördelt
wird, so daß er wieder in seine in Fig. 1 dargestellte Position
zurückkehrt.
Die Verkleidung 29 kann aus einem Verbundmaterial hergestellt
sein. Die Unterlegscheibe 22 und die Mutter 11 können aus
CRES 304 Edelstahl bestehen. Die Dicke der Schürze kann etwa
12,7 mm betragen.
Die Mutter 11 kann mit selbstblockierenden Mitteln versehen
sein, um die Mutter 11 mit dem Bolzen 16 zu verriegeln.
In den Fig. 3 und 4, in denen für gleiche Teile der in Fig. 1
und 2 dargestellten Vorrichtung gleiche Bezugsziffern verwendet
werden, ist eine Befestigungsvorrichtung 200 dargestellt,
deren Mutter 201, die ansonsten identisch zur Mutter 11 ist,
eine verformte Nase 202 aufweist. Durch die verformte Nase 202
ist ein äußerer konischer Abschnitt 203 und ein sich nach
innen erstreckender konischer Abschnitt 204 geschaffen. Wird
der Bolzen 16 in die Mutter 201 eingedreht, so greift das
verformte Ende 202 in den mit einem Gewinde versehenen Schaft
18 ein, und beißt sich so in diesen hinein, daß die Mutter 201
und der Bolzen 16 derart miteinander verrriegelt werden,
wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, so daß sie sich nicht
gegeneinander verdrehen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 5
und 6 dargestellt, bei dem gleiche Bauteile wie bei dem in
Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, mit gleichen
Bezugsziffern bezeichnet werden. Bei der Vorrichtung 400 sind
andere Verriegelungsmittel vorgesehen, wobei die Mutter 401,
die ansonsten identisch zur Mutter 11 ist, benachbart zur
Nase 403 eine innere ringförmige Kammer 402 aufweist. In der
Kammer 402 ist ein Kunststoffring oder Einlage 404 eingesetzt.
Wie aus Fig. 6 zu entnehmen, greift, falls die Mutter 401 und
der Bolzen 16 in den Verkleidungen 29 und 35 wie zuvor in
Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen 1 bis 4 beschrieben,
eingebaut sind, die Einlage 404 in den mit einem Gewinde
versehenen Schaft 18 des Bolzens 16 ein und gräbt sich in diesen
hinein, wobei dies dazu dient, den Bolzen 16 und die Mutter
401 miteinander zu verriegeln, wie dies zuvor in Zusammenhang
mit den Ausführungsbeispielen von Fig. 3 bis 5 beschrieben
wurde. Die Einlage 404 kann aus jeglichen geeigneten relativ
weichen Materialien wie Kunststoff, z. B. ein Polyimidharz,
bestehen. Es ist zu entnehmen, daß zu den in Fig. 1 und 2
dargestellten Muttern und Bolzen selbstblockierende Merkmale
dadurch erzielt werden können, daß der Nasenbereich der Mutter
gecrimpt oder deformiert wird, oder daß eine Einlage aus einem
elastischem Material, wie einem Kunststoff, verwendet wird.
Eine derartige Einlage ist näher im US-Patent Nr. 47 47 736
beschrieben.
In den Fig. 7 und 8, bei denen für gleiche Bauteile der Mutter
und des Bolzens, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt sind,
gleiche Bezugsziffern verwendet werden, ist die Mutter 11
verdrehgesichert ausgestaltet, um ein Drehen der Mutter um
ihre Längsachse zu verhindern, falls sie in der Öffnung 31
eingebracht ist. Dazu weist die Mutter 100 (Fig. 7) die ansonst
gleich wie die Mutter 11 in Fig. 1 ausgebildet ist, einen
erweiterten Kopf 101 (Fig. 8) mit elliptischer Konfiguration
auf, wobei die angesenkte Öffnung 102 in der Verkleidung 29
eine entsprechende Konfiguration aufweist. Die Mutter 100
kann sich daher nicht um ihre Längsachse drehen. Darüber hinaus
kann jeder geeigneter, nicht kreisförmiger Kopf für die Muttern
11 und 100 vorgesehen werden. Die Köpfe der Muttern können
viereckig oder eine andere unregelmäßige Konfiguration auf
weisen, wobei sie jeweils in einem entsprechend geformten
Loch aufgenommen sind, um ein Drehen zu verhindern.
Aus den Fig. 9 bis 11 ist zu entnehmen, in denen für gleiche
Bauteile wie in der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Vorrichtung
gleiche Bezugsziffern verwendet werden, daß eine Mutter 300,
die ansonsten gleich ausgebildet ist wie die Mutter 11, eine
innere schwimmend aufgenommene, mit einem Innengewinde versehene
Mutter 301 aufweisen kann, wobei diese schwimmende Mutter 301
den Innengewindeabschnitt 21 der Mutter 11 ersetzt. Am unteren
Ende 302 der Mutter 300 ist ein Paar an gegenüberliegenden
inneren Ausnehmungen 303, 307 (siehe Fig. 10) vorgesehen, von
denen sich ein normalerweise nach unten erstreckender, dünn
wandiger Rand 304 weg erstreckt, der nach innen gebördelt
oder verformt ist, wodurch er eine Ringscheibe 305 gefangen
hält. Die Ringscheibe 305 weist eine äußere konische Fläche
306 auf, gegen die der Rand 304 gebördelt ist. Die schwimmend
aufgenommene Mutter 301 weist einen zylindrischen Hauptabschnitt
308 auf, der an seiner Innenseite 309 mit einem Gewinde versehen
ist. Im Inneren ist ein konischer Abschnitt 310 vorgesehen,
der zur Innenseite 309 führt. Am Boden des Hauptabschnittes
308 ist ein Paar an Ohren 311, 312 vorgesehen, die sich in
Ausnehmungen 303, 307 hinein erstrecken und in diesen, lose
sitzend aufgenommen sind. Es sei auch angemerkt, daß die Dicke
der Ohren 311, 312 geringer ist als die Höhe der Ausnehmungen
303, 307, so daß ferner für einen lockeren Sitz gesorgt ist.
In einem ringförmig hinterschnittenen Bereich 314 auf der
Innenseite der Mutter 301 ist eine Einlage 313 aus Kunststoff
material, wie beispielsweise Polyimidharz, angeordnet. Die
Einlage 313 ist dadurch im Bereich 314 gefangen, daß um diese
ein dünnwandiger integraler Abschnitt 316 der Mutter 301
gebördelt ist, wie dies aus Fig. 9 zu entnehmen ist. Wie
außerdem aus Fig. 9 zu entnehmen, erstreckt sich durch die
Mutter 301 eine durchgehende Bohrung hindurch, die mit der
Öffnung 315 in der Ringscheibe 305 in Ausrichtung steht, so
daß der Gewindeschaft 18 des Elementes 16 von Fig. 1 und 2
über eine Schraubverbindung in der Mutter aufnehmbar ist,
wobei er dann mit der mit einem Gewinde versehenen Innenseite
309 der Mutter 301 in Eingriff steht, wie dies aus Fig. 11 zu
entnehmen ist.
Das Spiel zwischen der Mutter 301 und der Mutter 300 gleicht
eine Fehlausrichtung der Verkleidungen und Öffnungen darin
aus. Die Mutter 301 steht mit dem Element 16 über die Einlage
313 in selbstblockierendem Eingriff, wie dies zuvor beschrieben
wurde. Die Mutter 300 kann ebenfalls mit einem elliptischen Kopf
versehen sein und in einer entsprechenden angesenkten Öffnung
aufgenommen sein, wie dies zuvor in Zusammenhang mit Fig. 7
und 8 beschrieben wurde (es ist auch jegliche andere nicht
kreisförmige Konfiguration möglich, um eine Verdrehsicherung
für die Mutter 300 zu schaffen).
In den Fig. 12 und 13, in denen für gleiche Bauteile, wie in
dem in Fig. 9 bis 11 gezeigten Ausführungsbeispiel gleiche
Bezugsziffern verwendet werden, sind andere Mittel zur Selbst
blockierung des Elements 16 in einer schwimmend aufgenommenen
Mutter dargestellt. Eine Mutter 500 weist dazu im Inneren
eine innere, schwimmend aufgenommene Mutter 501 auf, wobei
das untere Ende der Mutter 500 identisch zum Ende 302 der in
Fig. 9 bis 11 dargestellten Mutter ist. Die schwimmend aufge
nommene Mutter 501 weist jedoch keine Einlage 313 auf. Anstatt
dessen ist das untere Ende 502 des mit einem Innengewinde
versehenen Abschnittes 309 nach innen gerichtet deformiert,
um eine Selbstblockierung zu schaffen, falls der Gewindeschaft
18 des Elements 16, wie zuvor in Zusammenhang mit Fig. 13
beschrieben, eingeschraubt ist.
Es wurde zuvor eine Mutter beschrieben, die eine Verriegelung
oder Sicherung mittels eines Randes aufweist, der um eine
Unterlegscheibe gebördelt ist, um diese an einer Verkleidung
festzustellen. Die Mutter kann anschließend mit einem, mit
einem Gewinde versehenen Befestigungselement, das in einer
Unterverkleidung angeordnet ist, verschraubt werden. Es kann
ferner eine innere schwimmend aufgenommene Mutter vorgesehen
sein, um Fehlausrichtungen ausgleichen zu können. Selbstblockie
rende Mittel können dahingehend vorgesehen sein, daß eine
Verformung der Mutter stattfindet, oder daß darin eine schwim
mend aufgenommene Mutter vorgesehen wird, oder es ist auch
möglich, dies mittels einer Kunststoffeinlage zu bewerkstelli
gen. Es ist auch möglich, die Mutter ohne die selbstblockieren
den Mittel zur Verfügung zu stellen. Die Mutter 11 und die
Unterlegscheibe 22 kann aus CRES 304 Edelstahl und die Verklei
dung 29 kann aus Verbundmaterialien bestehen. Der Rand 30
kann eine solche Länge aufweisen, daß die Mutter für verschieden
dicke Verkleidungen geeignet ist, insbesondere für Verkleidungen
aus Verbundmaterialien, bei denen eine relativ große Schwankung
der Dicke von Verkleidung zu Verkleidung vorherrscht. Dies
ist in Fig. 14 bis 16 dargestellt, wobei jeweils in den Ver
kleidungen 29′, 29′′, 29′′′ eine in Fig. 1 und 2 dargestellte
Mutter 11 eingebaut ist. Gibt ein Abnehmer eine bestimmte
Verkleidungsdicke an, in die eine Mutter 11 eingebaut werden
soll, so kann diese beispielsweise eine vorgegebene Sollstärke
von 3,17 mm aufweisen. Eine solche Verkleidung ist die in
Fig. 15 dargestellte Verkleidung 29′′. In der Praxis schwanken
jedoch die Dicken dieser Verkleidungen um ± 0,38 mm um ihre
vorgegebene Solldicke. So weist beispielsweise die in Fig. 14
dargestellte Verkleidung 29′ eine Dicke von 3,55 mm auf,
wohingegen die in Fig. 16 dargestellte Verkleidung 29′′′ eine
Dicke von etwa 2,79 mm aufweist. Eine erfindungsgemäße Mutter
11 weist dazu eine Gesamtlänge von 4,44 mm auf, wobei die
Gesamtlänge des Randes 30 in dem in Fig. 14 bis 16 dargestellten
Ausführungsbeispiel 1,71 mm beträgt.
Die Unterlegscheibe 22 weist eine Gesamtdicke von etwa 1,01 mm
auf und weist den zuvor erwähnten Neigungswinkel a auf. Aus
Fig. 14 ist zu entnehmen, daß, falls der Rand 30 um die Unter
legscheibe 22 gebördelt ist, wobei er aus der mit durchgezogenen
Linien dargestellten Stellung 30 in die mit gestrichelten
Linien dargestellten Stellung 30′ gebracht wird, nur ein
geringer Längenbereich des Randes 30 an der Unterlegscheibe
22 anliegt. In Fig. 14 ist eine Verkleidung 29′ dargestellt,
die am oberen Ende des Toleranzbereiches liegt, also am dickst
möglichsten ist, wobei die dargestellte Länge des Randes 30
bzw. der umgebördelte Bereich ausreichend ist, um die Mutter
11 an der Verkleidung 29′ zu halten.
In Fig. 16 ist eine Verkleidung 29′′′ dargestellt, die am
unteren Toleranzbereich ist, d. h. die am dünnsten ausgebildet
ist, so daß der Rand 30 über einen relativ langen Bereich um
die Unterlegscheibe 22 gebördelt ist. Der in Fig. 15 darge
stellte Randabschnitt 30′, der um die Unterlegscheibe 22
gebördelt ist, entspricht der mittleren Länge zwischen den in
Fig. 14 und 16 dargestellten Extremstellungen. Daraus ist zu
entnehmen, daß mit einer einzigen Mutter einer bestimmten
Länge und mit einem Rand 30, der eine bestimmte Länge aufweist,
an verschieden dicke Verkleidungen angepaßt werden kann. Weist
die Verkleidung eine andere Sollstärke auf, wie beispielsweise
2,54 mm, so kann die Mutter 11 mit einer entsprechend anderen
Länge, beispielsweise 3,81 mm versehen werden.
In diesem Fall kann die Dicke der Unterlegscheibe 22 und der
Winkel a gleich wie in Fig. 14 bis 16 dargestellt bleiben.
Es ist auch möglich, die Unterlegscheibe 22 wegzulassen, falls
es aufgrund des Materials der Verkleidung nicht notwendig
ist, eine solche Unterlegscheibe vorzusehen. So werden z. B.
Verkleidungen aus Aluminium in einer gleichmäßigeren, d. h.
mit geringeren Toleranzschwankungen versehenen Materialdicke
hergestellt, und die Vorteile, die dadurch entstehen, daß die
Unterlegscheibe 22 verwendet wird, werden nicht benötigt,
falls wesentlich geringere Toleranzschwankungen vorhanden
sind. Bei anderen Materialien bestehen auch nicht die Probleme
bezüglich des Ausbrechens und der Rißbildungen, wie dies bei
Verbundmaterialien der Fall ist.
Demzufolge ist in den in Fig. 17 bis 21 dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen, in denen, für gleiche Teile wie in den in
Fig. 2, 4, 6, 11 und 13 dargestellten Ausführungsbeispielen
gleiche Bezugsziffern verwendet werden, die Unterlegscheibe
22 weggelassen. Demzufolge ist bei den in Fig. 17 bis 21
dargestellten Ausführungsbeispielen der Rand 30 direkt um die
Verkleidung 29 gebördelt oder geformt. Die in Fig. 17 bis 21
dargestellten Vorrichtung können auch die in Fig. 7 und 8
dargestellten Verdrehsicherungsmerkmale aufweisen.
Dadurch, daß die Unterlegscheibe 22 aus Edelstahl hergestellt
ist, ist eine gehärtete Oberfläche vorgesehen, gegen die der
umgebördelte Rand anliegen bzw. angedrückt anliegen kann.
Es wurde auch ein Zusammenbau aus einer einzigen Mutter und
einer Unterlegscheibe beschrieben, bei der an Verkleidungen
mit variierender Dicke angeglichen werden kann, wobei diese
Abweichungen ±10% von dem Sollwert betragen können.
Claims (28)
1. Vorrichtung zum Sichern einer in einer Öffnung einer
Verkleidung aufgenommenen Mutter, mit einer eine durch
gehende Bohrung aufweisenden Mutter (11, 100, 201,
300, 401, 500), die an einem Ende einen erweiterten
Kopf (12, 101) und am anderen Ende einen Gewindeabschnitt
(21) aufweist, wobei an der Unterseite (15) des erweiter
ten Kopfes (12, 101) ein dünnwandiger umlaufender Randab
schnitt (30) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erweiterte Kopf (101) eine elliptische Form
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Mutter (201) in einer Nase (202) endet,
die auf die Mittellängsachse der Mutter (201) zu gerich
tet verformt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Mutter (401) in einer Nase (403) endet,
in der eine mit einer Öffnung versehene elastische
Einlage (404) aufgenommen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Gewindeabschnitt der Mutter (300, 500)
aus einer in einem Schaftabschnitt des Hauptkörpers
der Mutter (300, 500) schwimmend aufgenommenen, mit einem
Gewinde versehenen Mutter (301, 302) besteht, die lose
sitzend aufgenommen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Verdrehsicherungsmittel vorgesehen sind, die sowohl
der schwimmenden Mutter (301, 501) als auch dem Haupt
körper der Mutter (300, 500) zugehörig sind, um ein
Drehen der schwimmenden Mutter (301, 501) im Hinblick
auf den Hauptkörper zu verhindern.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdrehsicherungsmittel für die schwimmend
aufgenommene Mutter (301, 501) endseitig in dem Haupt
körper der Mutter (300, 500) eine Nase aufweisen, in
der ein mit einer Öffnung versehener Ring (305) aufge
nommen ist, wobei das äußere Ende des Hauptkörpers
dünnwandig, und um den Ring (305) gebördelt ist, damit
der Ring (305) an der Nase des Hauptkörpers gehalten
ist, wobei auf gegenüberliegenden Seiten an der Innen
seite des Hauptkörpers zwischen dem Ring (305) und dem
erweiterten Kopf (12) ein Paar an voneinander beabstande
ten Aussparungen (303, 307) vorgesehen ist, und daß
die schwimmend aufgenommene Mutter (301, 501) einen im
wesentlichen zylindrischen Körper mit einer mit einem
Innengewinde versehenen durchgehenden Bohrung sowie
ein Paar an diametral gegenüberstehenden, sich nach
außen vorerstreckenden Ohren (311, 312) aufweist, die
sich in die Aussparungen (303, 307) hinein erstrecken
und in diesen lose aufgenommen sind, wobei die Dicke
der Ohren (311, 312) geringer ist als die Höhe der
Aussparungen (303, 307).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die schwimmende Mutter (501) in einer Nase (502)
endet, die auf die Mittellängsachse der schwimmenden
Mutter (501) zugerichtet nach innen deformiert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die schwimmend aufgenommene Mutter (301) in einer
Nase (302) endet, in der eine mit einer Öffnung versehene
elastische Einlage (313) aufgenommen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Unterlegscheibe (22) vorgesehen
ist, die den Schaftabschnitt samt dem Rand (30) der
Mutter (11, 201, 300, 401, 500) umrundet.
11. Vorrichtung zum Sichern einer in einer Öffnung (31)
einer Verkleidung (29) aufgenommenen Mutter (11, 201,
401, 500), wobei die Verkleidung (29) eine zugäng
liche Seite (33) und eine Blindseite (34) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (11, 100, 201,
300, 401, 500) an einem Ende einen erweiterten Kopf
(12, 101) aufweist, der auf der zugänglichen Seite
(33) der Verkleidung (29) in der Öffnung (31) aufgenommen
ist, wobei die Mutter (11, 100, 201, 300, 401, 500)
einen Schaftabschnitt (13) aufweist, der sich durch
die Öffnung (31) bis auf die Blindseite (34) der Ver
kleidung (29) hindurch erstreckt, wobei die Mutter
(11, 100, 201, 300, 401, 500) im Schaftabschnitt (13)
einen Gewindeabschnitt (21) aufweist, um die Mutter
(11, 100, 201, 300, 401, 500) mit einem mit einem Gewinde
versehenen Element (16) zu verschrauben, wobei die
Mutter (11, 100, 201, 300, 401, 500) einen dünnwandigen
Rand (30) aufweist, der sich um die Außenseite der Mutter
(11, 100, 201, 300, 401, 500) zwischen dem Kopf (12,
101) und dem Schaftabschnitt (13) auf der Blindseite
(34) der Verkleidung (29) hinaus erstreckt, wobei der
Rand (30) um die Blindseite (34) der Verkleidung (29)
gebördelt oder gebogen ist, um die Mutter (11, 100,
201, 300, 401, 500) auf der Blindseite (34) der Verklei
dung (35) bezüglich dieser fest verriegelt zu halten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Blindseite (34) der Verkleidung (29) eine
Unterlegscheibe (22) vorgesehen ist, die die Mutter
(11, 100, 201, 300, 401, 500) sowie den Rand (30)
umrundet, wobei der Rand um die Unterlegscheibe (22)
gebördelt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterlegscheibe (22) auf einer Seite (25) eben
ausgebildet ist, die an der Blindseite (34) der Verklei
dung (29) anliegt, und daß die Unterlegscheibe (22)
auf einer der Seite (25) gegenüberliegenden Seite (26)
mit einem konisch verjüngenden Abschnitt (27) versehen
ist, um den der Rand (30) gebördelt oder gebogen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der konische Bereich (27) der Unterlegscheibe (22)
von dem Außenrand der Unterlegscheibe (22) gesehen,
sich nach innen und oben in Richtung dessen Mittel
längsachse gesehen neigt, und daß der umgebogene oder
gebördelte Rand diesem konischen Bereich (27) entspricht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rand (30) integraler Bestandteil
der Mutter (11, 100, 201, 300, 401, 500) ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der erweiterte Kopf (12, 101) eine sich konisch
verjüngende Unterseite (15) aufweist, und daß der Rand
(30) ein dünnwandiger Abschnitt der Mutter (11, 100,
201, 300, 401, 500) ist, der sich nach unten von der
verjüngenden Unterseite (15) weg gerichtet erstreckt
und sich dabei, vor dem Umbördeln, parallel zur Längs
achse des Schaftabschnittes (18) erstreckt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß eine angesenkte Ausnehmung (32,
102) in der Verkleidung (29) zur Öffnung (31) in der
selben führt, und daß der erweiterte Kopf (12, 101) der
Mutter (11, 100, 201, 300, 401, 500) der Form dieser
angesenkten Ausnehmung (32, 102) entspricht.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorgesehen sind, die sowohl der angesenkten
Ausnehmung (32, 102) als auch dem erweiterten Kopf (12,
101) der Mutter (11, 100) zugehörig sind, um ein Drehen
der Mutter (11, 100) um ihre Längsachse zu verhindern.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Verhindern des Verdrehens der Mutter
(11, 100) eine unregelmäßig geformte angesenkte Aus
nehmung (102) aufweisen, die zu der Öffnung (31) in
der Verkleidung (29) führt, wobei der erweiterte Kopf
(101) der Form dieser Ausnehmung (102) angepaßt ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die angesenkte Ausnehmung (102) und der erweiterte
Kopf (101) elliptisch geformt sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (21) der Mutter
(11, 100, 201) ein an der Innenseite des Schaftabschnit
tes (13) angeordnetes Innengewinde aufweist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit einem passenden Gewinde versehenes Element
(16) vorgesehen ist, das in den mit den Gewinde ver
sehenen Abschnitt (21) der Mutter (201) eingedreht ist,
wobei der Schaftabschnitt (13) der Mutter (201) in
einem Nasenabschnitt (202) endet, der nach innen auf
die Mittellängsachse des Schaftabschnittes (13) zugerich
tet verformt ist, wobei der verformte Nasenabschnitt
(202) mit dem Element (16) derart in Eingriff steht,
daß die Mutter (201) mit dem Element (16) verriegelt ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem mit einem Gewinde versehenen Abschnitt (21)
der Mutter (401) ein passendes, mit einem Gewinde ver
sehenes Element (16) eingedreht ist, wobei der Schaftab
schnitt der Mutter (401) eine elastische Einlage (404)
aufweist, die mit dem Element (16) derart in Eingriff
steht, daß die Mutter (401) mit dem Element (16) ver
riegelt ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit einem Gewinde versehenen Abschnitt der
Mutter (300, 500) einen Schaft mit einem Hauptkörper
aufweist, in dem eine weitere Mutter (301, 501) schwim
mend aufgenommen ist, die an ihrer Innenseite ein Gewinde
aufweist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß Verdrehsicherungsmittel für die schwimmend aufge
nommene Mutter (301, 501) vorgesehen sind, die sowohl
der schwimmend aufgenommenen Mutter (301, 501) als
auch dem Körper der Mutter (300, 500) zugehörig sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdrehsicherungsmittel für die schwimmend aufgenommene Mutter (301, 501) endseitig in dem Haupt körper der Mutter (300, 500) eine Nase aufweisen, in der ein mit einer Öffnung versehener Ring (305) aufge nommen ist, wobei das äußere Ende des Hauptkörpers dünnwandig um den Ring (305) gebördelt ist, damit der Ring (305) an der Nase des Körperabschnittes gehalten ist, wobei auf gegenüberliegenden Seiten an der Innen seite des Hauptkörpers zwischen dem Ring (305) und dem erweiterten Kopf (12) ein Paar von an voneinander beabstandeten Aussparungen (303, 307) vorgesehen ist,
und daß die schwimmend aufgenommene Mutter (301, 501) einen im wesentlichen zylindrischen Körper mit einer mit einem Innengewinde versehenen durchgehenden Bohrung sowie ein Paar an diametral gegenüberstehenden, sich nach außen vorerstreckenden Ohren (311, 312) aufweist, die sich in die Aussparungen (303, 307) hineinerstrecken und in diesen lose aufgenommen sind, wobei die Dicke der Ohren (311, 312) geringer ist als die Höhe der Aussparungen (303, 307).
daß die Verdrehsicherungsmittel für die schwimmend aufgenommene Mutter (301, 501) endseitig in dem Haupt körper der Mutter (300, 500) eine Nase aufweisen, in der ein mit einer Öffnung versehener Ring (305) aufge nommen ist, wobei das äußere Ende des Hauptkörpers dünnwandig um den Ring (305) gebördelt ist, damit der Ring (305) an der Nase des Körperabschnittes gehalten ist, wobei auf gegenüberliegenden Seiten an der Innen seite des Hauptkörpers zwischen dem Ring (305) und dem erweiterten Kopf (12) ein Paar von an voneinander beabstandeten Aussparungen (303, 307) vorgesehen ist,
und daß die schwimmend aufgenommene Mutter (301, 501) einen im wesentlichen zylindrischen Körper mit einer mit einem Innengewinde versehenen durchgehenden Bohrung sowie ein Paar an diametral gegenüberstehenden, sich nach außen vorerstreckenden Ohren (311, 312) aufweist, die sich in die Aussparungen (303, 307) hineinerstrecken und in diesen lose aufgenommen sind, wobei die Dicke der Ohren (311, 312) geringer ist als die Höhe der Aussparungen (303, 307).
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß in die schwimmend aufgenommene Mutter (301) ein
mit einem entsprechenden Gewinde versehenes Element
(16) eingedreht ist, und daß ferner in der durchgehenden
Bohrung der schwimmend aufgenommenen Mutter (301) eine
elastische Einlage (313) derart eingebracht ist, daß
durch diese das eingedrehte Element (16) mit der schwim
mend aufgenommenen Mutter (301) verriegelt ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß in die durchgehende Bohrung der schwimmend aufge nommenen Mutter (501) ein mit einem entsprechenden Gewinde versehenes Element (16) eingedreht ist, und
daß die schwimmend aufgenommene Mutter (501) einen auf deren Mittellängsachse zu gerichteten, verformten Nasenabschnitt (502) aufweist, der derart mit dem eingedrehten Element (16) in Eingriff steht, das letzte ren mit der schwimmend aufgenommenen Mutter (501) verriegelt ist.
daß in die durchgehende Bohrung der schwimmend aufge nommenen Mutter (501) ein mit einem entsprechenden Gewinde versehenes Element (16) eingedreht ist, und
daß die schwimmend aufgenommene Mutter (501) einen auf deren Mittellängsachse zu gerichteten, verformten Nasenabschnitt (502) aufweist, der derart mit dem eingedrehten Element (16) in Eingriff steht, das letzte ren mit der schwimmend aufgenommenen Mutter (501) verriegelt ist.
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