DE1945399U - Einschlagmutter fuer verschraubungen bei holzteilen. - Google Patents

Einschlagmutter fuer verschraubungen bei holzteilen.

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DE1945399U
DE1945399U DESCH40162U DESC040162U DE1945399U DE 1945399 U DE1945399 U DE 1945399U DE SCH40162 U DESCH40162 U DE SCH40162U DE SC040162 U DESC040162 U DE SC040162U DE 1945399 U DE1945399 U DE 1945399U
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Germany
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wooden parts
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Schmittenberg & Ganseuer
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Schmittenberg & Ganseuer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B31/00Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts
    • F16B31/02Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts for indicating the attainment of a particular tensile load or limiting tensile load
    • F16B31/021Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts for indicating the attainment of a particular tensile load or limiting tensile load by means of a frangible part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Anlage
\Α···Γ
' R-A.1B3 397
Patentanwalt DIPL-ING. INGRISCH, WUPPERTAL-ELBERFELD wall 27/29
> - φ ; ^f ;'^' - ί'',.^j:;;'.;'.;.,'■-■/];/;.^-:'':\;"-;-Wuppertal-Elberfelcl, den 25. März I966
\ '■■ G-.eforauchsmusteranmeldung · · '. <■ ,,·':·''
■Anwaltsakte Nr, 5779 : · . , , ·, '
.5*'"'., '■·..■' · !Firma-Schmittenberg & Ganseuer, Wuppertal-Cronenberg j
1 _.' ". .' ·:·. Einschlagmütter für Verschraubung en bei'Holzteil,en.
'-1\Q:■■-. ■]·"■.> ' ΐ · ' r ":' ■■■■■-'. . "■■'. ?■■■"■ ; \
,'·;,-'..-. In der holzverarbeitenden Industrie werden in großem · " .-"·-.-' "... Umfange Einschlag-Müttern verwendet,. wenn ein Holzteil mit ■■'·'- ;>'- einem änderen Teil verbunden werden muß. Die bekannten
·.; ='. ; :·; Einschlag-Muttern bestehen aus einer Hülse mit Innengewinde,
;;■·..-.,;'f ■ ' welche Hülse an ihrem hinteren Ende einen Plansch trägt, '
■•■.t J1; / ;v "an dem meist mehrere parallel zur Hülse sich erstreckende .;·''·:. "..-■■'-,. Zacken vorgesehen sind. Die Hülse wird auf ein vorbereitetes ·';.,''■"' Schraubloch im Holzteil.'ausgerichtet, wonach mit einer ( -.:■·.;-,'ν- · ' -. Presse, deren Stempel auf den Plansch einwirkt, die . .'.!'■ 'Einschlag-Mutter in das Holzteil eingetrieben wird. Die ',-'.; _':;■'. " ;v.;.-::- hierbei in das Holz eindringenden Zacken verleihen der -... "V-';/.'.::" 'Einschlag-Mutter einen verhältnismäßig 'festen Sitz im .'":-:-::-■-.~_y> Holzteil, so daß die von der der Einschlagseite gegenüber-,;_.;[-; liegenden Seite einzuführende Schraube fest angezogen werden-■ kann. Außer den mit Flanschzacken versehenen Einschlag-Muttern sind auch solche bekannt, bei denen der Plansch ■ 'lediglich Durchführöffnungen für Nägel:?öd. dgl. besitzt, ' .wobei: diese Einschlag-Muttern im übrigen in gleicher Weise wie die vorbeschriebenen verwendet werden.
- Die bekannten Einschlag-Muttern sind im wesentlichen ! - i jedoch nur verdrehungsfest und in Einschlagrichtung unverlierbar im Holzteil gehalten, während.sie beispielsweise durch einen.bei der Montage ausgeübten Gegendruck, d. h. einen.entgegen der Einschlagrichtung -wirkenden Druck, aus dem Holzteil herausgedrückt werden können.» Aus diesem Grunde kann bei den bekannten Einschlag-Muttern die Schraube auch r
■·'·■■■ ■ . ·.■■/.."'.■ ' ' ι
nur·von der Gegenseite her in die Hülse eingedreht werden, , da bei einer in Einschlagrichtung eingeführtenJ3chraube die Einschlag-Mutter bei einem stärkeren Anziehen der'Schraube aus dem Holzteil herausgezogen würde<,. ", *
Der Neuerung liegt die Auf gäbe zugrunde, eine. Einschlag- , Mutter zu schaffen, die.auch bei einer, der Einschlagrich- ' ",
-■-■■"■' ·.- ■■'".■.-■'*-■'-' ■ \ tung entgegengesetzten-Druckbelastung nicht aus dem Holzteil ^1
herauszudrücken isto ' V, ' " .
Die Neuerung·geht aus von einer Einschlag-Mutter für Ver- < schraubungen bei Holzteilen in Form einer Innengewindehülse, ■ die an ihrem hinteren Ende einen Plansch.trägt.'Die Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an ihrem vorderen Ende e'ine radial-auseinander spreizbare Verlängerung auf-. weist. Gemäß einem weiteren Merkmal, das.in'Verbindung mit den vorerwähnten Merkmalen eine bevorzugte Ausführungsform - des,Gegenstandes'der Neuerung kennzeichnet,'wird vorgesehen, daß die Verlängerung einen scharfen Hand aufweist, < der an über den Umfang verteilten Punkten mit Solleinreißstellen in Form von Materialschwächungssteilen versehen ist. -
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Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung "besteht darin, daß d'ie Außenmantelfläche der Verlängerung sich.-etwakelchfö'rmig
und die Innenmantelfläche sich vorzugsweise konisch erweitern.
' Die neuartige- Einschlag-Mutter wird weitgehend, in gleicher Weise wie die bekannten Einschlag-Muttern in das Holzteil eingetrieben, wobei jedoch von der Gegenseite her- ein , Spreizdorn' in das Schraubloch eingeführt wird, 'welcher einen
kugel- oder kegelförmigen Kopf aufweist, auf den die Ver- '> ι
' ■ '■" ' , ' ■."■■■/■■ '' längerung der^Hülse beim Einschlagen auftrifft« Dieser
'■' · · · ■■■.■■-■ ■■■■■■ ' ;-■-Spreizdorn drückt hierbei die Verlängerung radial auseinander, wobei diese an den Solleinreißstellen unter Bildung einzelner Zacken weiter einreißt. Diese Zacken verden beim weiteren Einschlagen der Mutter radial.in die Wandung des
'ι Schraubloches eingetrieben und erbringen eine zusätzliche Verankerung der Einschlag-Mutter im Holzteil, die' nunmehr auch nicht mehr entgegen'der Einschlagrichtung aus dem Holzteil herausgedrückt werden kann. Ein eventueller· bei der Montage ausgeübter-Gegendruckführt somit nicht mehr zu
> einer Lockerung des Sitzes der Einschlag-Mutter im Holzteil, wobei in vorteilhafter Weise durch die Neuerung, noch'der weitere Vorteil'erreicht wird, daß gewünschterifalls auch λ von der Einschlagseite her eine Schraube in die Mutter ._
eingedreht werden kann.o ■ . \.;_ j
Der Gegenstand der Neuerung ist in-der Zeichnung bei-^ ', ;' spielsweise dargestellt, in der zeigen: „ -
■·/-■
u;
■·. if
1 eine Seitenansicht auf eine Einschlag-Mutter t>i gemäß der Erfindung, -\ ■■ ' . ;■'·- · ,
Pig. 2 eine Aufsicht auf die Einschlag-Mutter in ' -
Richtung des Pfeiles A in Pig. 1 gesehen, ^ * ■
'Pig. 3 im· Schnitt eine vergrößerte Darstellung des vorderen Endes der Einschlag-Mutter,
Pig. 4 die in ein Holzteil eingetriebene Einschlag-'
Mutter zusammen mit einem Spreizdorn als ι _ Gegenwerkzeug, ' . ·
Pig. 5 eine Aufsicht auf die eingeschlagene.Mutter mit gespreiztem vorderen Ende der Mutter und
Pig, 6 eine weitere Ausführungsform einer Einschlag-Mutter, gemäß der Erfindung. " : ^ '
Pie in den Pig. 1 bis 3 dargestellte Einschlag-Mutter besteht im wesentlichen aus einer mit' Innengewinde ,ver- , sehenen Hülse' 10, die an ihrem hinteren Ende einen senkrecht von der Hülse abstehenden Flansch 11 aufweist, wobei 'der'Plansch an seinem äußeren Hand mit· parallel zur Hülse gerichteten Zacken 12 versehen ist. An ihrem vorderen Ende weist die Hülse .10 (vergleiche Pig... 3) eine· Verlängerung auf, deren Außenmaritelflache 14 sich etwa kelchförmig und deren Innenmantelfläche 15 sich konisch erweitern. Die Verlängerung 13 weist einen scharfen Rand 16 auf, an dem
an über den Umfang verteilten Punkten Solleinreißstellen in Porm der Einkerbungen 17 angebracht sind0 ■ „
Pig. 4 veranschaulicht, wie die Einschlag-Mutter in ein Holzteil 18 eingetrieben wird. Hierbei wird die Einschlag-Mutter mit ihrer Hülse 10 und Verlängerung 13 auf-ein im Holzteil 18 vorbereitetes Schraubloch ausgerichtet, in das von der Gegenseite aus ein Spreizdorn 19 ein bestimmtes Stück weit eingeschoben ist. Die Einschlag-Mutter wird
'dann mit einer Presse in das Holzteil eingedrückt, wobei die Zacken T2 in' das Pleisch des Holzes eingetrieben ■ * ■ werden. Sobald die Verlängerung 13 auf den Spreizdorn 19 auftritt, wird diese Verlängerung gespreizt und reißt an den , 'Solleinreißstellen 17 ein. Beim weiteren Einschlagen der Mutter werden die zwischen den Solleinreißstellen'17 oder,/ willkürlich' sich bildenden Einreißsteilen entstehenden Zacken 20 seitlich in die Wandung des Holzteiles. 18 eingetrieben, wodurch die Einschlag-Mutter.nach, allen Seiten hin fest im Holzteil verankert wird. Die Aufsicht nach Pig. läßt erkennen, in welcher Weise die Verlängerung Ί3 nach Eintreiben der Einschlag-Mutter verformt worden ist0 - v
Pig, 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Neuerung,' v bei der im Unterschied zur vorerwähnten Ausführungsform der Plansch 11V rechteckig ausgebildet ist .und lediglich Löcher 21 aufweist, durch die nach'Eintreiben der Hülse 10' in das Schraubloch des' Holzteiles gewünschtenfalls noch Nägel geschlagen werden können. Da die Verlängerung 13 jedoch .nach Einschlagen der Mutter bereits nach allen Seilten hin eine Verankerung der Mutter gewährleistet, ist es bei der Neuerung nicht unbedingt erforderlich, daß die Einschlag-Mutter im Bereich des Flansches durch Zacken -\oder Nägel zusätzlich befestigt wird.
Schutzansprüche; - 6 -

Claims (3)

3 ür 8 J. "■■ '-■· -'"-' Sch- u t ζ a ns ρ r ü c h e: ', ' :' '-
1. Einschlag-Mutter für Verschraubungen bei Holzteilen in : " Form einer Innengewindehülse, die an ihrem hinteien Ende \
■'einen Plansch trägt, dadurch. gekennze.i.ch,
n e t , daß die Hülse (10) an ihrem vorderen Ende eine • radial auseinander spreizbare Verlängerung (13) aufweist.-..
2. Einschlag-Mutter nach Anspruch 1, d a d u r,c h .- .g e •kenn.zeichnet, daß die Verlängerung (13) einen scharfen Rand (16) aufweist, dör an über seinen Umfang verteilten Punkten mit Solleinreißstellen, z. B. in Porm von Einkerbungen (17) > versehen ist. ' ; ■
3. Einschlag-Mutter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadu.rch g e k e η η ζ e".i Ό. h η e t , daß die Außenmantelfläche (14) der Verlängerung sich etwa kelchförmig und die Innenmantelfläche (15) der Verlängerung sich vorzugsweise konisch erweitern. ■ ·":'-■ _ .
Pia*» Unlsdagfc (beschteioimg uno ionuiionsp/.J isi. ais iuioiii «ifKjetSDienfe, sie «el<sffl yon «fef
Unfwlogen ob. On <*efefliah3 Oa(JSoIjUn(J #sr A%V^teh«n<5 tet rtfe?>t ^p ynlsrlogen befinden steh ta dar* Amtsoktsrv,; Sie l#5it$Efi )«#-»«$Η ,sifrtt« Nachweis Intet·.«««* gebShfanfrsl eingesehen weiiSsa. Auf Aßimg W3fä[«s hiefveo «tmH fetß^Opteii octer FHm tv it©» dbliehsh-hetecn-Qelleferf ■ . Oösteeh^'f^ienforo}, <Essbfäuehamvi5terateUe■.''.'-;
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3403128A1 (de) * 1984-01-30 1985-08-01 DVG Deutsche Verpackungsmittel GmbH, 8505 Röthenbach Schraubverbindung
EP3106371B1 (de) 2015-06-15 2018-07-18 Modul-System HH AB Fussbodensystem

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3403128A1 (de) * 1984-01-30 1985-08-01 DVG Deutsche Verpackungsmittel GmbH, 8505 Röthenbach Schraubverbindung
EP3106371B1 (de) 2015-06-15 2018-07-18 Modul-System HH AB Fussbodensystem
EP3106371B2 (de) 2015-06-15 2021-06-23 Modul-System HH AB Fussbodensystem

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