DE1650994A1 - Kunststoffschelle fuer elektrische Kabel,Rohrleitungen u.dgl. - Google Patents
Kunststoffschelle fuer elektrische Kabel,Rohrleitungen u.dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/02—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing
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Description
jjxpi.-j.ng. w.Beyer
6 Prankfurt / Main Freiherr-vom-Stein-Str.
Sven Erik Malmström
Agatan 11
Reftele / Schweden
Patentanmeldung
Priorität der schwed. Patentanmeldung No. 2662/67 vom
27. Febr. 1967
Kunststoff schelle für elektrische Kabel, Bohrleitungen u. dcl
Die Erfindung betrifft eine Kunststoffschelle für elektrische
Kabel, Rohrleitungen u. dgl. mit einem geloclaten Fuß zur
Durchführung eines Befestigungsmittels.
Die bekannten Schellen aus Kunststoff wie auch aus Metall benötigen zur Befestigung an Wandungen aus bestimmtem Material
wie Normalbeton, Leichtbeton, Gipsplatten u. dgl. einen JJubel,
um für die Schraube, mit welcher die Schelle befestigt wird,
eine ausreichende Verankerung zu schaffen. Vie bereits erwähnt
bestehen die gewöhnlicherweise zur Anwendung kommenden Schellen aus gepresstem Stahl oder Kunststoff. Die Anbringung einer
solchen Schelle erfordert somit die zusätzliche Benutzung, einer
Schraube und eines Dübels.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Erfordernis dreier verschiedener
Teile zur Befestigung einer Schelle der eingangs genannten Art zu vermeiden. Diese Aufgabe wird dadurch gelösts dass an
dem Fuß koaxial zum Loch einstückig ein Spreizdübel ansetzt, der in eine passende Bohrung der Wand eingesetzt werde» kann und
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unter dem Einfluss eines in das Loch und den Dübel eingeschlagenen
Befestigungsstiftes derart aufgespreizt wird, dass die Schelle in der Wand fest verankert ist. TJm auch noch einen
besonderen Befestigungsstift zu vermeiden, ist in vorteilhafter Ausbildung der Erfindung an der dem Spreizdübel entgegengesetzten
Seite des Fußes ein mit dem Loch im Fuß fluchtender Befestigungsstift aus Kunststoff angespritzt bzw. angegossen, derart,
dass dessen Eintreibende mit der Lochkante des Fußes durch einen durchgehenden oder unterbrochenen dünnen Ringsteg verbunden
ist, der beim Eintreiben des Stiftes in das Loch bricht.
Die Vorteile der erfindungsgemässen Schelle sind augenfällig, die Arbeit mit einer einzigen Einheit bzw. einem einzigen Teil
kann viel rascher erfolgen als mit zwei oder mehreren Teilen. Der Zeitgewinn beim Setzen der Schelle mit Hilfe des Befestigungsstiftes
anstelle des Einsetzens einer Schraube ist darüberhinaus erheblich.
Di e Erfindung wird nachstehend anhand dreier in der Zeichnung
dargestellten Ausfii^nwigshei spiele näher erläutert. Es zeigen :
Fig ί im Schnitt eine Kabelschelle vor dem Einschlagen
des Befestigungsstiftes,
Fig. 2 die gleiche Schelle, jedoch ungeschnitten mit eingeschlagenem Befestigungsstift, .
Fig. 3 im Schnitt eine abgewandelte Ausführungsform der
erfindungsgemässen Kabelschelle mit einem gesonderten eingeschlagenen Stift,
Fig. 4 eine Rückansicht der Kabelschelle nach Fig. 3.,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Rohrschelle mit einstückig
angespritztem bzw. angegossenem Befestigungsstift vor dem Einschlagen.
Gemäss der Darstellung in den Fig. 1 und 2 wird ein Kabel 11
von einer Schelle 12 umfasst und gegen eine Wand 13 angedrückt.
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Die Schelle 12 legt sich dabei mit einem Fuß 14 gegen die Wand an, an den nach unten ein Spreizdübel 15 und nach oben ein
Befestigungsstift 16 einstückig angespritzt bzw. angegossen sind. Der Spreizdübel 15 enthält Längsschlitze 17 sowie im Inneren
eine konische Ausnehmung, die ein Auseinanderspreizen des Spreizdübels zur Folge hat, wenn der Befestigungsstift 16 in die in
Fig. 2 gezeigte Stellung eingetrieben wird.
Der Befestigungsstift 16 steht mit dem Fuß 14 nur durch einen
durchgehenden oder unterbrochenen dünnen Ringsteg in Verbindung, der beim Eintreiben des Stiftes in das Loch des Fußes bricht.
Zum Setzen der erfindungsgemässen Schelle wird zunächst ein
Loch 18 in die Wand 13 gebohrt, dessen Grosse so bemessen wird,
dass ein verhältnismässig genauer Sitz des Spreizdübels 15 in diesem Loch ermöglicht wird. Hierauf wird der Spreizdübel 15
in das Loch bei gleichzeitiger Umfassung des Kabels 11 durch die Schelle 12 eingesetzt, und der Befestigungsstift 16 wird eingetrieben.
Das Eintreiben des Befestigungsstiftes führt zum Brechen des Ringsteges 19 und danach zum Aufspreizen und festen
Anpressen des Spreizdübels gegen die Lochwandung in der Wand TJm die Verankerung zwischen Spreizdübel und Lochwandung zu verstärken,
ist der Spreizdübel auf der Aussenseite mit mehreren Umfangsrippen 110 versehen. Fig. 2 zeigt den Spreizdübel mit
eingetriebenem Befestigungsstift.
In den Figuren 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsforni der
erfindungsgemässen Schelle dargestellt, die sich von der ersteren
dadurch unterscheidet, dass sie weniger Platz beansprucht. Das dort mit 21 bezeichnete elektrische Kabel wird von einer Schelle
22 umfasst, die einen verdickten Fuss 24 aufweist, der sich gegen die Wandoberflache 23 anlegt. Der verdickte Fuss 24 ^eht
in einen Spreizdübel 25 über, der sich radial aufspreizt, wenn
ein Stift 26 aus Metall oder Kunststoff eingeschlagen wird. TJm dem Kopf des Befestigungsstiftes 26 den Durchtritt durch den
verdickten Fuss 24 zu ermöglichen, ist die Schelle in dessen Bereich mit einer Ausnehmung 211 versehen. Die Aussenseite der
Schelle in der Nähe des verdickten Fusses 24 ist konkav geiOrct,
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so dass sich ein weiteres gestrichelt angedeutetes Kabel 21' so dicht wie möglich an die Schelle anschliessen kann.
Fig. 5 zeigt eine Schelle für Rohrleitungen od.dgl., bei welcher
das Rohr erst nach der Befestigung der Schelle geklemmt wird. Die Schelle besteht zu diesem Zweck aus zwei symmetrisch zueinander
liegenden Klauen 32 und 32a, die von einem gemeinsamen Fuss 34- ausgehen, der sich gegen eine Wand 33 anlegt. An der
Unterseite des Fusses 3^ setzt ein Spreizdübel 35 an und an
der Oberseite ein Befestigungsstift 36, der mit dem Fuss über einen dünnen Ringsteg 39 verbunden ist. Der Spreizdübel 35 ist
in ähnlicher Weise, wie in Verbindung mit Fig. 1 und 2 beschrieben, mit einer konischen Ausnehmung versehen, deren Spitze von
der Stelle wegweist. Ausserdem ist der Spreizdübel mit einem Längsschlitz 37 versehen. Nach Bohrung eines Loches 38 in der
Vand 33 von solcher Grosse, dass der Spreizdübel 35 mit geringem
Spiel hineinpasst, wird der Befestigungsstift 36 in den Spreizdübel 35 eingeschlagen, der sich hierdurch aufspreizt und
mittels Umfangsrippen 310 an seiner Aussenseite die Wandung
des Lochs erfasst und hierdurch die Schelle an der Wand befestigt.
Die erfindungsgemässe Schelle besteht aus Kunststoff, vorzugsweise
einem thermoplastischen Kunststoff mit solchen Eigenschaften, dass die Schelle den auftretenden mechanischen Beanspruchungen
zu widerstehen vermag. Darunter sind nicht nur die mechanischen Beanspruchungen beim Verlegen der Schelle zu
verstehen, sondern auch die grossen Kräfte, denen das Material bei der Herstellung der Schelle unterworfen ist. Nach dem
Entfernen des unvermeidbaren Spritz-bzw. Gußkernes zur Erzeugung der konischen Ausnehmung im Spreizdübel muss der Kunststoff
seine ursprüngliche Form wieder annehmen. Das Material muss deshalb zäh genug sein und darüberhinaus in gewissem Grade
ein elastisches Rückbildungsvermögen besitzen. Als geeignete-Kunststoffe
für die erfindungsgemässe Schelle haben sich insbesondere Polyamide und Polypropylene erwiesen.
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Patentansprüche /
Claims (1)
- Pat ent an SprücheKunststoffschelle für elektrische Kabel, Rohrleitungen u.dgl. mit einem gelochten Fuß zur Durchführung eines Befestigungsmittels, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fuß (14·,24-,34-) koaxial zum Loch einstückig ein Spreiz ·- dübel (15,25,35) ansetzt.Kunststoff schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Spreizdübel (15,25,35) entgegengesetzten Seite des Fußes (14-,24-,34-) ein mit dem Loch im Fuß fluchtender Befestigungsstift (16 i 26,36) aus Kunststoff angespritzt bzw. angegossen ist, derart, dass dessen Eintreibende mit der Lochkante des Fußes durch einen durchgehenden oder unterbrochenen dünnen Ringsteg (19,39) verbunden ist, der beim Eintreiben desjSfciftes in das Loch bricht.M 3152 hg/ 23.2.68009849/0615Leerseite
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- 1968-02-24 DE DE1968M0061542 patent/DE1985791U/de not_active Expired
- 1968-02-24 DE DE19681650994 patent/DE1650994A1/de active Pending
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Also Published As
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