DE2838466C2 - Ankerhülse zum Befestigen in einem Sackloch eines Bauteils mittels einer Injektionsmasse - Google Patents
Ankerhülse zum Befestigen in einem Sackloch eines Bauteils mittels einer InjektionsmasseInfo
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Description
Luft durch die als Kolben wirkende Injektionsmasse aus dem Ringspalt geschoben bzw. verdrängt wird. Da der
Strömungswiderstand der Durchtrittsöffnungen in Injektionsrichtung
abnimmt, wird erreicht da.": die Injektionsmasse
zunächst im wesentlichen nur durch die s Durchtrittsöffnungen hindurchtritt, die sich im Bereich
des Bodens des Sackloches befinden.
Erfindungsgemäß sind die Durchtrittsöffnungen Bohrungen, die in Strömungsrichtung größer werdende
Durchmesser haben. Der Durchmesser ist somit im Be- ι ο reich des endseitigen Randes am größten. Die Durchtriitsöffnungen
können auch Schlitze sein, deren Länge und/oder Breite in Strömungsrichtung zunimmt (zunehmen).
Beim Inhizieren kommt vorzugsweise eine aus formuliertem
Epoxidharz und Härter bestehenden Injektionsmasse zum Einsatz. Ein derartiges formuliertes Epoxidharz
ist zum Beispiel das unter dem Handelsnamen EP-Klebemörtel 1019 vertriebene Erzeugnis der Firma Busing
& Fasch, die auch den zugehörigen Härter EP-Härter 387-0658 vertreibt Je nach dem Anwendungsfall
können auch Mörtel, flüssiger Beton usw. verwendet werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert Es zeigt
Gemäß F i g. 1 hat die Wandung 41 der Ankerhülse 40 Durchtrittsbohrungen 42 für die Injektionsmasse, wobei
an dem Rande, der beim Injizieren der Injektionsdüse
zugekehrt ist eine von Durchtrittsöffnungen freie Ringzone der Breite a vorgesehen ist Die Durchtrittsbohrungen
haben einen in Strömungsrichtung zunehmenden Durchmesser. Zusätzlich sind im Endabschnitt der
Ankerhülse vom Rande 43 ausgehende, schlitzförmige Ausnehmungen 44 vorgesehen.
Gemäß F i g. 2 steht die Ankerhülse mit ihrem Rand gegen den Boden 45 des Sackloches an. Beim injizieren
strömt die Injektionsmasse über die Ausnehmungen 44 und über die in ihrer Nähe befindlichen Durchtrittsöffnungen
mit dem größten Durchmesser in den Ringspalt und erst im weiteren Verlauf des Injizierens über die
anderen Durchtrittsöffnungen in diesen ein, wobei das Luftpolster aus dem Ringspalt verdrängt wird. Die von
den Durchtrittsöffnungen freie Ringzone bewirkt, daß sich ein Druck in der Injektionsmasse beim allmählichen
Auffüllen des Ringspaltes aufbaut, so daß im Bereich des vorderen Randes keine Lufteinschlüsse auftreten können.
Um diesen Druckaufbau sicherzustellen, ist, wie aus F i g. 2 ersichtlich, die Breite a der Ringzone viel größer
als die Breite b des Ringspaltes und auch größer als der größte Abstand der Durchtrittsöffnungen voneinander.
Die Ankerhülse nach F i g. 3 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß die
Durchtrittsöffnungen Schlitze 46 sind, die in Strömungsrichtung, d. h. in Richtung zum Rand 47 eine größere
Breite und Länge haben, wobei diese Abmessungen in Richtung dieses Randes zunehmen.
Zum Zentrieren der Ankerhülsen und zum Arretieren während des Injizierens sind Zentrier- und Spannmittel
vorgesehen, die im Prinzip bekannt sind.
Claims (3)
1. Ankerhülse zum Befestigen in einem Sackloch nicht zugelassen.
eines Bauteils mittels einer auch für Deckenmontage 5 Es sind weiterhin Ankerbolzen bekannt (DE-OS
geeigneten Injektionsmasse, die in die in das Sack- 18 02 770, DE-OS 23 15 859, DE-GM 70 21 545, DE-GM
loch eingesetzte Ankerhülse über eine an die Anker- 70 24 434), die im Prinzip aus einem zylindrischen Matehülse
ansetzbare Düse injiziert wird und nach dem rialbschnitt mit einer Sackbohrung und in der Wandung
Umlenken im Bereich des Sacklochgrundes den verlaufenden Durchtrittsöffnungen bestehen bzw. aus
Ringspalt zwischen dem Sackloch und der Ankerhül- io einem beidseitig offenen Rohrabschnitt, dessen öffnung
se vom Sacklochgrund her auffüllt, wobei die Anker- im Bereich des Sacklochgrundes durch einen Einsäte
hülse ein beidseitig offener Rohrabschnitt ist, dessen geschlossen ist und der ebenfalls seitliche Durchtritts-Wandung
zusätzlich in axialer Richtung vom Sack- öffnungen aufweist Die Vermeidung von Lufteinschlüslochgrund
her verteilte Durchtrittsöffnungen für die sen kann aufgrund dieses Abschlusses nicht vermieden
Injektionsmasse aufweist, dadurch gekenn- 15 werden. Dieser Einsäte kann zusätzlich konisch ausgezeichnet,
daß die in der Wandung (41) der An- bildet sein und den Endabschnitt des Rohres nach dem
kerhülse (40) befindlichen Durchtrittsöffnungen (42, Prinzip des Spreizdübels spreizen.
44, 46) so bemessen sind, daß deren Strömungswi- Es ist auch bekannt (GB-PS 13 50 749), in einem Sackderstand für die zu injizierende Injektionsmasse zum loch einen Rohrabschnitt mit Innengewinde unter Aus-Sacklochgrund (45) hin derart abnimmt, daß die In- 20 bildung eines Ringspaltes anzuordnen, in die Hülse eine jektionsmasse zunächst im wesentlichen nur durch entsprechende Menge von dünnflüssigem Mörtel einzudie im Bereich des Sacklochgrundes (45) liegenden bringen, in die Hülse einen Schraubbolzen bis zum Durchtrittsöffnungen hindurchtritt. Grunde des Sackloches einzudrehen und den dünnflüs-
44, 46) so bemessen sind, daß deren Strömungswi- Es ist auch bekannt (GB-PS 13 50 749), in einem Sackderstand für die zu injizierende Injektionsmasse zum loch einen Rohrabschnitt mit Innengewinde unter Aus-Sacklochgrund (45) hin derart abnimmt, daß die In- 20 bildung eines Ringspaltes anzuordnen, in die Hülse eine jektionsmasse zunächst im wesentlichen nur durch entsprechende Menge von dünnflüssigem Mörtel einzudie im Bereich des Sacklochgrundes (45) liegenden bringen, in die Hülse einen Schraubbolzen bis zum Durchtrittsöffnungen hindurchtritt. Grunde des Sackloches einzudrehen und den dünnflüs-
2. Ankerhülse nach Anspruch 1, wobei die Durch- sigen Mörtel in den Ringspalt zu verdrängen. Hierbei
trittsöffnungen Bohrungen sind, dadurch gekenn- 25 kann die Hülse im Bereich des Sacklochgrundes in ihren
zeichnet, daß die Bohrungen (42) in Strömungsrich- Rand auslaufende Schlitze aufweisen zum erleichterten
tung größer werdende Durchmesser haben. Verdrängen des dünnflüssigen Mörtels.
3. Ankerhülse nach Anspruch 1, wobei die Durch- Ankerhülsen der eingangs erwähnten Art sind ebentrittsöffnungen
Schlitze sind, dadurch gekennzeich- falls bekannt (US-PS 35 32 316). Sie weisen im Bereich
net, daß die Länge und/oder Breite der Schlitze (46) 30 des Sacklochgrundes in radialer Richtung verteilte
in Strömungsrichtung zunimmt (zunehmen). Durchtrittsöffnungen konstanten Durchmessers auf.
Zum Verfüllen wird eine Injektionsmasse mittels einer
eine Schnecke bzw. einen Kolben aufweisenden Vorrichtung in die Ankerhülsen injiziert Ein sicheres Ver-35
füllen kann jedoch nur erreicht werden, wenn die Sack-Die Erfindung betrifft eine Ankerhülse zum Befesti- löcher und die Ankerhülsen im wesentlichen lotrecht
gen in eine..! Sackloch eines Bauteils mittels einer auch ausgerichtet und das Injizieren in Abwärtsrichtung erfür
Deckenmontage geeigneten Injektionsmasse, die in folgt Auch dann ist nicht immer sichergestellt daß vom
die in das Sackloch eingesetzte Ankerhülse über eine an Boden des Sackloches her und zunächst aus den unterdie
Ankerhülse ansetzbare Düse injiziert wird und nach 40 sten Durchtrittsöffnungen zuerst die Injektionsmasse in
Umlenken im Bereich des Sacklochgrundes den Ring- den Ringspalt eintritt Die Bildung von Lufteinschlüssen
spalt zwischen dem Sackloch und der Ankerhülse vom ist somit nicht sicher zu vermeiden. Dies ist erst recht
Sacklochgrund her auffüllt, wobei die Ankerhülse ein der Fall, wenn derartige Ankerhülsen in Sacklöchern
beidseitig offener Rohrabschnitt ist, dessen Wandung von Decken zu befestigen sind.
zusätzlich in axialer Richtung vom Sacklochgrund her 45 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Ankerhülverteilte
Durchtrittsöffnungen für die Injektionsmasse sen der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, daß
aufweist bei beliebiger räumlicher Orientierung des Sackloches Unter Bauteilen sind Decken, Wände usw. nach und bei Verwendung einer auch für die Deckenmontage
DIN 1045, DIN 1052 und DIN 1053 zu verstehen, d. h. geeigneten Injektionsmasse die Ankerhülse ohne Luftaus
Beton, Mauerwerk, Holz und Kunststoff. 50 einschlösse mit dem Sackloch verbunden ist
Es sind Ankerhülsen bekannt (DE-OS 25 27 773), die Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
Durchtrittsöffnungen für eine aushärtbare Injektions- daß die in der Wandung der Ankerhülse befindlichen
masse und im Bereich des Bohrlochgrundes einen flach- Durchtrittsöffnungen so bemessen sind, daß deren Strögequetschten,
umgebogenen Endabschnitt aufweisen. mungswiderstand für die zu injizierende Injektionsmas-Beim
Injizieren der Injektionsmasse können im Bereich 55 se zum Sacklochgrund hin derart abnimmt, daß die Indes
Sacklochgrundes Luftpolster eingeschlossen wer- jektionsmasse zunächst im wesentlichen nur durch die
den. Als Folge davon werden von der Injektionsmasse im Bereich des Sacklochgrundes liegenden Durchtrittsfreie
Hohlräume gebildet Diese haben zur Folge, daß öffnungen hindurchtritt.
eine vollständige Verfüllung des Sackloches nicht ge- Die Ankerhülse besteht aus einem an sich bekannten
währleistet ist und die Zugfestigkeit der Ankerhülse gc- 6C Material, zum Beispiel aus Stahl. Durch die erfindungs-
genüber dem Bauteil unkontrolliert schwanken kann. gemäßen Maßnahmen gelangt die Injektionsmasse über
Prinzipiell könnte man derartige Ankerhülsen, sowie die Hülse in den mit dem Sackloch gebildeten Ringspalt
auch Schraubbolzen in abgebundenen Betondecken ein- und schiebt das in ihm befindliche Luftpolster vor sich
setzen, indem man nach der Herstellung der Sacklöcher her und füllt hierbei gleichzeitig den Ringspalt unter
diese Ankerhülsen, Schraubbolzen mit Beton oder Mör- 65 allen Umständen vollständig aus. Die Injektionsmasse
tel eingießt. Es zeigte sich jedoch, daß bei diesem kon- umströmt im Bereich des Bodens des Sackloches den
ventionellen Einbringen der Vergußmasse in die Sacklö- Rand der Ankerhülse und füllt den Ringspalt vom Bo-
cher nicht gewährleistet ist, daß Lufteinschlüsse bzw. den des Sackloches aus, wobei die in ihm befindliche
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