DE3100730A1 - Verfahren zum stuetzen und/oder verfestigen von hohlraumwaenden im tief-, berg- und tunnelbau, vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens und in einem bohrloch der hohlraumwand sitzender verfestigungsanker - Google Patents

Verfahren zum stuetzen und/oder verfestigen von hohlraumwaenden im tief-, berg- und tunnelbau, vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens und in einem bohrloch der hohlraumwand sitzender verfestigungsanker

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DE3100730A1
DE3100730A1 DE19813100730 DE3100730A DE3100730A1 DE 3100730 A1 DE3100730 A1 DE 3100730A1 DE 19813100730 DE19813100730 DE 19813100730 DE 3100730 A DE3100730 A DE 3100730A DE 3100730 A1 DE3100730 A1 DE 3100730A1
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    • E21D21/0026Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection characterised by constructional features of the bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D21/0093Accessories

Description

  • Verfahren zum Stützen und/oder Verfestigen
  • von Hohlraumwänden im Tief-'Berg- und Tunnelbau, Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens und in einem Bohrloch der Hohlraumwand sitzender Verfestigungsanker Im Tief-, Berg- und Tunnelbau ist es bekannt, Zuganker zur Verfestigung von lockeren Gesteinspartien oder bei brüchigem Fels einzubauen. Diese Zuganker sind meistens Einzelstäbe und reichen bis zum Ende des Bohrlochs. An diesem Ende des Bohrlochs wird der Anker fixiert und auf einer Ankerplatte an der Außenseite des Bohrlochs mittels Schraubenmuttern festgeschraubt. Man spricht von einem schlaffen Anker, wenn keine oder nur eine unwesentliche Spannung im Ankerstab vorhanden ist; mit einer erheblichen Spannung belastet handelt es sich dann um einen vorgespannten Anker.
  • Üblicherweise ist bei einem vorgespannten Anker der Ankerstab nur am Ende des Bohrlochs fixiert und er liegt auf seiner gesamten Länge frei im Bohrloch. Im Tunnelbau, wo solche Anker über Jahrzehnte hinweg ihren Dienst erfüllen müssen, können derartige Anker aus Gründen der Korrosionsanfälligkeit nicht verwendet werden. Man verwendet hier deshalb bevorzugterweise schlaffe Anker, die auf der gesamten Länge des Bohrlochs eingebettet sind. Ein Bohrloch wird dabei mit Zementmörtel gefüllt und dann wird ein Stahlankerstab eingetrieben. Nachteilig an einem solchen Anker ist, daß der Mörtel, um an den Rippen des Ankers gut zu haften, relativ flüssig sein sollte. Damit kann ein solcher Anker nicht in Übe rkopfmon tage und bei ansteigendem oder sogar vertikalem Bohrloch eingesetzt werden.
  • Gemäß einem anderen Vorschlag werden Patronen mit den beiden Komponenten, dem Kleber und dem Härter eines Zweikomponenten-Klebstoffes in das Bohrloch eingeführt und durch Eindrehen des Stabes werden die beiden Stoffe durchgemischt. Diese Befestigungsart wird heute zur Hauptsache für vorgespannte Anker benützt, bei denen lediglich das hintere Ende des Ankerstabes festgehalten wird. Es wäre denkbar, diese Befestigungsart auch bei schaffen Ankern anzuwenden. Diese Lösung käme jedoch teuer zu stehen, weil zuerst eine große Anzahl solcher Patronen eingesetzt werden müßte.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Stützen und/oder Verfestigen der aus Gestein, brüchigem Fels oder Erdreich bestehenden Wandungen von Hohlräumen im Tief-, Berg- und Tunnelbau durch Rohre, die als Verfestigungsanker in Bohrlöchern befestigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren, Vorrichtungen zum Durchführen des Verfahrens und einen in einem Bohrloch befestigten Verfestigungsanker vorzuschla- gen, bei denen der Einbau eines Rohres in ein Bohrloch auch über Kopf und in beliebiger Richtung möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist durch das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gelöst, daß ein Bohrloch mit einem Innendurchmesser gebohrt wird, der größer ist als der Außendurchmesser des Rohres, daß das Rohr in das Bohrloch eingesetzt und dort mit seinem inneren Ende festgehalten wird und daß dann ein Zweikomponenten Klebstoff durch das Rohr in das Bohrloch eingeführt wird, bis der Zwischenraum zwischen der Außenwand des Rohres und der Wand des Bohrloches ausgefüllt ist. Dadurch, daß das Rohr mit seinem inneren Ende im Bohrloch festgehalten wird, muß es beim Einführen des Zweikomponenten-Klebstoffes nicht besonders gehalten werden, so daß das Einbringen des Zweikomponenten-Klebstoffes wesentlich vereinfacht wird. Dadurch, daß der Zweikomponenten-Klebstoff sowohl den Hohlraum als auch den Außenmantel des Rohres umfaßt, wird dies auf seiner gesamten Länge innerhalb des Bohrloches vor Korrosion geschützt. Durch die Verbindung des Rohres mit der Bohrlochwand über die ganze Länge des Rohres wird dabei eine sehr große Haltekraft erzielt, die bei Verwendung z.B. eines Rohres aus glasfaserverstärktem Kunststoff die Festigkeit von Stahl übertrifft. Hierdurch wird dann noch eine zusätzliche Korrosionsfestigkeit erreicht.
  • Besonders vorteilhaft läßt sich das Verfahren mit einer Vorrichtung durchführen, die durch einen in das Rohr einführbaren statischen Mischer gekennzeichnet ist, der beim Durchfließen der beiden Komponenten des Zweikomponenten-Klebstoffes diese miteinander durchmischt. Dadurch können die beiden flüssigen Komponenten des Zweikomponenten-Klebstoffes mit geeigneten Zuleitungen auch über Kopf in das Rohr eingeführt werden, wo sie beim Durchfließen durch den Mischer schon am Rohranfang miteinander vermischt werden, so daß der durchgemischte Klebstoff beim Durch- fließen durch das Rohr und anschließend durch den Zwischenraum zwischen Rohr und Bohrlochwand so zäh wird,daß ein Herausfließei "desselben nicht befürchtet werden muß.
  • Eine weitere zweckmäßige Vorrichtung besteht gemäß der Erfindung darin, daß als Mittel zum koaxialen Halten des Rohres mindestens eine Schraubenfeder vorgesehen ist, bei der die Wendel kegelstumpfförmig verläuft. Diese Schraubenfeder kann gleichzeitig als Mittel zum Festhalten des inneren Endes des Rohres im Bohrloch verwendet werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer Haltevorrichtung ist durch eine Klammer gekennzeichnet, die im einen/inneren Rohrende festklemmbaren Fuß und mindestens zwei achssymmetrisch angeordnete Schenkel aufweist, die sich zum Festhalten in der Wand des Bohrloches über die Außenwand des Rohres erstrecken. Dadurch wird erreicht, daß nach dem Einführen des leeren Rohres in das Bohrloch das Rohr mit seinem inneren Ende durch die Klammer im Bohrloch festgehalten wird. Hierbei kann die Klammer vorteilhafterweise als Verschluß ausgebildet sein, der die innere öffnung des an seinem inneren Ende mit seintlichen Offnungen versehenen Rohres mindestens teilweise verschließt.
  • Dies hat den Vorteil, daß beim Einführen des Rohres in das Bohrloch kein Geröll od.dgl. in das Rohr eindringen kann.
  • Auch ergibt sich dadurch eine sehr einfache und feste Montage der Klammer.
  • Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich ein Verfestigungsanker für Hohlraumwände im Tief-, Berg- und Tunnelbau, der dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem Bohrloch der Hohlraumwand ein Rohr, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Bohrloches, mittels eines den Hohlraum des Rohres und den Zwischenraum zwischen dem Rohr und der Bohrlochwand ausfüllenden Kunststoff befestigt ist. Durch einen erfindungsgemäßen Verfestigungsanker wird die Wandung eines Hohlraumes beim Tief-, Berg- und Tunnelbau optimal verfestigt. Besteht hierbei bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung das Rohr aus glasfaserverstärktem Kunststoff, dann hat dies den Vorteil, daß man die Wandungen eines Hohlraumes schon vor endgültiger Fertigstellung des Hohlraumes mit erfindungsgemäßen Verfestigungsankern verfestigen kann, ohne daß dadurch eine Aufweitung des Hohlraumes durch die Anker behindert wird, da glasfaserverstärkte Kunststoffrohre sich von den Räumwerkzeugen durchschneiden lassen. Der restliche Teil des auf eine solche Weise verkürzten Rohres dient hierbei zur Verfestigung der Wandung des aufgeweiteten Hohlraumes.
  • Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand von Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt eines Bohrloches mit einem in Ansicht und an seinem oberen Ende im Axialschnitt dargestellten ersten Ausführungsbeispiels eines Verfestigungsrohres; Fig. 2 eine Ansicht eines als Schraubenfeder ausgebildeten Haltemittels; Fig. 3 eine Ansicht eines als Schraubenfeder ausgebildeten Zentriermittels; Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Bohrloches mit einem eingesetzten Verfestigungsrohr; Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des statischen Mischers des Ausführungsbeispiels nach Fig. 4; Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des als Klammer ausgebildeten Haltemittels des Ausführungsbeispiels nach Fig. 4.
  • Der Schlaffanker nach Fig.l besteht aus einem Rohr 11 aus einem beliebigen zugfesten Material wie Stahl,glasfaseranmierten Kunststoff od.
  • dgl.. Im Bohrloch 10 wird das Rohr 11 beim inneren Ende lOb des Bohrloches und wenigstens auch am äußeren Ende lOa desselben zentriert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zur Zentrierung Schraubenfedern 30 gemäß Fig. 3 vorgesehen, deren kleinster Durchmesser am unteren Ende 31 höchstens gleich ist, wie der Rohrdurchmesser, aber vorteilhafterweise um etwas kleiner sein sollte, damit sich die Schrauben feder 30 zur Zentrierung auf dem Rohr 11 festklemmt. Am anderen Ende 32 ist der Durchmesser wenigstens gleich wie der Durchmesser des Bohrlochs 10. Wenn derartige Schraubenfedern so als Zentriervorrichtung auf das Rohr 11 derart aufgesetzt werden, daß das untere Ende 31, also dasjenige mit geringerem Durchmesser, bei dem in das Bohrloch 10 eingesetzten Rohr 11 gegen das Bohrlochende lOb hin zeigt, so ist leicht einzusehen, daß infolge von Reibungskräften auf dem Rohr 11 und an der Wand des Bohrlochs 10 die Schraubenfeder 30 als Zentriervorrichtung in die Länge gezogen wird und zwischen den Windungen Durchgänge entstehen. Eine solche Schraubenfeder 30 als Zentiervorrichtung kann beispielsweise aus Federstahldraht mit einem Durchmesser von 2,5 mm bestehen.
  • Am Bohrlochende lOb ist eine Vorrichtung vorhanden, die neben der Zentrierung des Rohres 11 noch die Aufgabe er- füllt, das Rohr 11 im Bohrloch 10 zu fixieren, wenn im eingesetzten Zustand eine Kraft auf das Rohr 11 einwirkt, durch die dasselbe aus dem Bohrloch 10 herausgleiten könnte. Gemäß Fig. 2 besteht eine solche Vorrichtung aus einer Schraubenfeder 20 als Rückhaltevorrichtung, die an ihrem einen Ende 21 einen Durchmesser aufweist, der höchstens gleich groß ist wie der Durchmesser des Rohres 11 und an ihrem anderen Ende 22 einen solchen, der wenigstens gleich groß ist wie der Durchmesser des Bohrlochs 10. Das Ende 22 der Schraubenfeder 20 als Rückhaltevorrichtung ist auf dem letzten Teil 23 in der Größenordnung von etwa 5 mm nach außen abgebogen.
  • Die Wendel hat am unteren Ende 21 einen geringen Abstand und am oberen Ende 22 einen großen Abstand. Damit wird beim Einbringen des Stabes die untere Hälfte der Schraubenfeder gezogen und bildet öffnungen. Eine Kraft auf das Rohr 11 in Richtung aus dem Bohrloch 10 heraus bewirkt, daß die mit dem umgebogenen Ende sich im Gestein festkrallende Schraubenfeder 20 als Rückhaltevorrichtung im oberen Teil zusammengepreßt wird und so eine Fixierung des Rohres 11 im Bohrloch 10 bewirkt.
  • Am äußeren Rohrende lla ist ein statischer Mischer 13 in das Rohr 11 eingesetzt. Dieser Mischer 13 besteht aus einem Hohlzylinder 14, der in seinem Inneren Stege 15 aufweist, die versetzt angeordnet sind. Wenn nun am äußeren Rohrende lla ein Zweikomponenten-Klebstoff in getrennter Form als Binder B und Kleber K hineingepreßt wird, so vermischen sich die beiden Komponenten infolge der durch die Stege 15 bewirkten Turbulenzen. Der Klebstoff wird so lange in das Rohr 11 hineingepreßt, bis der Zwischenraum zwischen dem Bohrloch 10 und der Außenwand des Rohres 11 vollständig gefüllt ist.
  • Es ist bekannt, daß Zweikomponenten-Klebstoffe heute praktisch mit jeder beliebigen Viskosität herstellbar sind, so daß auch bei senkrecht nach oben gerichteten Bohrlöchern kein Klebstoff herabtropfen kann. Bei Versuchen wurde ein Bohrloch von 41 mm Durchmesser und in der üblichen Länge in der Größenordnung 1,6 bis 4 m in Fels gebohrt. In dieses Bohrloch wurde ein Rohr aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit längsverlaufenden Fasern eingesetzt, nachdem an dem nach hinten im Bohrloch gerichteten Rohrende eine Schraubenfeder 20 als Rückhaltevorrichtung nach Fig. 2 und vorne eine Schraubenfeder 30 als Zentriervorrichtung nach Fig. 3 aufgesetzt wurden. In das Rohr 11 wurde ein zylindrischer statischer Mischer 13 eingesetzt und die beiden Komponenten des Klebstoffes einzeln injiziert. Als Klebstoff wurde der unter dem Handelsnamen "Stucarit" der Firma Epple in Stuttgart käufliche Klebstoff verwendet.
  • Es wurde pro Meter Rohrlänge 1 Liter Klebstoffmischung mit einem Druck von etwa 120 bar injiziert. Dabei konnte festgestellt werden, daß pro Minute bis etwa 5 Liter Material injiziert werden konnte.
  • Nach einer üblichen Aushärtezeit wurde eine Zugkraft von 37 Tonnen an das Rohr angesetzt, also eine Kraft, die weit über der Bruchfestigkeit eines entsprechenden Rohres aus Stahl liegt, und es konnte keine Veränderung der Verankerung festgestellt werden.
  • Die Mischvorrichtung 13 besteht vorteilhafterweise aus einem Kunststoff und ist als verlorenes Ausrüstungsteil konzipiert. Anstelle der in Fig. 2 dargestellten Schraubenfeder 20 als Rückhaltevorrichtung könnte auch eine Blattfeder in Form einer Spreizfeder verwendet werden.
  • Sie muß lediglich garantieren, daß die Rohrachse wenigstens angenähert im Zentrim des Bohrloches ist und daß der Fluß des Klebstoffes von hinten nach vorn nicht gehemmt wird und ferner noch, daß das Rohr durch den Druck des Klebstoffes am Ende des Bohrloches nicht herausgepreßt werden kann.
  • Um eine mechanische Verbindung der Schraubenfedern 2C und 30 mit dem Rohr 11 herzustellen, kann im Außenmantel des Rohres ein in Fig. 1 nur teilweise dargestelltes Gewinde 16 vorgesehen sein.
  • Der in Fig. 4 dargestellte Schlaffanker weist ein Rohr 41 auf, das im Unterschied zu dem Rohr 11 an seinem inneren Ende 41b mit einer seitlichen pfeifenartigen öffnung 42 für den Zweikomponenten-Kleber versehen ist. Um das innere Ende 41b des Rohres 41 im Bohrloch 10 festzuhalten, ist bei diesem Ausführungsbeispiel die in Fig. 6 genauer dargestellte Klammer 60 vorgesehen, die aus einem bandförmigen Federstahlstück 61 gebildet ist, aus dem ein Streifen zur Bildung eines Fußes 62 teilweise ausgestanzt und herausgebogen ist. Das freie Ende 63 dieses Fußes 62 ist hakenförmig verformt, so daß der Fuß im Hohlraum des Rohres 41 festklemmbar ist. Durch das Herausbiegen des Fußes 62 bilden die verbleibenden Teile des Federstückes 61 zwei einander parallele Schenkel 64. Entsprechend ist aus dem anderen Ende des Federstückes 61 ein Streifen ausgestanzt, so daß das Federstück 61 dort ebenfalls einander parallele Schenkel 65 bildet, die den Schenkeln 64 entsprechen. Das Federstahlstück 61 ist so lang gewählt, daß die Schenkel 64 und 65 über die Außenfläche des Rohres 41 um etwa gleiche Beträge so weit vorstehen, daß sie sich in der Wand des Bohrloches 10 verankern.
  • Beim Eingriff des Fußes 62 in das innere Ende des Rohres 41 wird dieses durch den Fuß 62 und den mittleren Teil des Federstahlstückes 61 mindestens zum größeren Teil verschlossen, so daß beim Einschieben des Rohres 41 in das Bohrloch 10 kein Geröll in das Rohr eindringen kann, das die Festigkeit des Zweikomponenten-Klebers beeinträchtigen könnte.
  • Der Durchmesser des Bohrloches 10 ist so gewählt, daß bei koaxialer Anordnung des Rohres 41 im Bohrloch 10 der Querschnitt des ringförmigen Zwischenraumes zwischen der Bohr- lochwand und der Außenfläche des Rohres 41 höchstens gleich groß ist wie der Querschnitt des Hohlraumes des Rohres 41.
  • Dadurch kann bei der Wahl eines Zweikomponenten-Klebers, der beim Austritt aus der öffnung 42 schon eine gewisse Viskosität besitzt, erreicht werden, daß das Rohr auch ohne das schraubenfederförmige Zentrierungsmittel 30 sich selbsttätig durch den Zweikomponenten-Kleber im Bohrloch zentriert.
  • Um mit Sicherheit zu erreichen, daß die beiden Komponenten des Zweikomponenten-Klebstoffes sich erst innerhalb des Rohres 41 miteinander vermischen, ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 der in Fig. 5 perspektivisch dargestellte Mischer 50 vorgesehen, bei dem der Hohlzylinder 54 an seinem äußeren Ende mit einem scheibenförmigen Anschluß teil 51 versehen ist, der so über den Außenumfang des Hohlzylinders 54 vorsteht, daß ein an der äußeren Stirnkante des Rohres 41 anliegender Flansch 52 gebildet wird, der durch seine Anlage an der Außenkante des Rohres 41 einen Anschlag bildet, durch den das weitere Eindringen des Mischers 50 in das Rohr 41 verhindert wird. Dies hat den Vorteil, daß der Mischer 50 in das Rohr 41 lediglich eingesteckt und dort nicht festgeklebt werden muß.
  • Dieser Anschlußteil 51 ist mit zwei sich kegelstumpfförmig zum Hohlzylinder 54 hin verjüngenden und in den Hohlzylinder 54 mündenden öffnungen 53versehen, die für die Enden von zwei Leitungen 55 vorgesehen sind, durch die die beiden Komponenten des Zweikomponenten-Klebers voneinander getrennt dem äußeren Ende des Hohlzylinders 54 zuführbar sind. Dadurch wird mit Sicherheit erreicht, daß die beiden Komponenten des Zweikomsich ponenten-Klebers rst innerhalb des Mischers 54 berühren. Dadurch wird mit Sicherheit vermieden, daß die Enden der Zuleitungen verkleben, da die beiden Komponenten des Zweikomponenten-Klebers,so lange sie voneinander getrennt sind, nicht hart werden.

Claims (24)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Stützen und/oder Verfestigen der aus Gestein, brüchigem Fels oder Erdreich bestehenden Wandungen von Hohlraumwänden im Tief-, Berg- und Tunnelbau durch Rohre, die als Verfestigungsanker in Bohrlöchern befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bohrloch (10) mit einem Innendurchmesser gebohrt wird, der größer ist als der Außendurchmesser des Rohres (11, 41), daß das Rohr (11, 41) in das Bohrloch (10) eingesetzt und dort mit seinem inneren Ende (leib, 41b) festgehalten wird, und daß dann ein Zweikomponenten-Klebstoff (B, K) durch das Rohr in das Bohrloch eingeführt wird, bis der Zwischenraum zwischen der Außenwand des Rohres und der Wand des Bohrloches ausgefüllt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (11, 41) beim Einführen des Zweikomponenteno Klebstoffes in das Bohrloch (10) koaxial im Bohrloch (10) gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Komponenten (B, K) des Zweikomponenten-Klebstoffes beim Rohranfang (lla, 41a) gemischt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung im Rohr (11, 41) durchgeführt wird.
  5. 5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen in das Rohr (11, 41) einführbaren statischen Mischer (13, 50), der beim Durchfließen der beiden Komponenten des Zweikomponenten-Klebstoffes diese miteinander durchmischt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (13, 50) einen Hohlzylinder (14, 54) mit in dessen Hohlraum gegeneinander versetzt angeordneten Stegen (15) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (50) mit mindestens einem über die Außenkante des Rohres (41) vorstehenden Anschlag versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als Außenflansch (52) ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch einen über die Außenkante des Rohres (41) vorstehenden, den Mischer (50) nach außen abschließenden Anschlußteil (51) mit zwei Öffnungen (53) für die Enden von zwei Leitungen (55) ausgebildet ist, durch die die beiden Komponenten (B, K) voneinander getrennt dem äußeren Ende des Mischers (50) zuführbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (53) im Anschlußteil (51) sich zum Hohlzylinder (54) hin verjüngende kegelstumpfförmige Wände aufweisen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (51) scheibenförmig ist und den Außenflansch (52) bildet.
  12. 12. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum koaxialen Halten des Rohres (11) mindestens eine Schraubenfeder (20, 30) vorgesehen ist, bei der die Wendel kegelstumpfförmig verläuft.
  13. 13. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Festhalten des inneren Endes (llb) des Rohres (11) eine Schraubenfeder (20) vorgesehen ist, bei der die Wendel kegelstumpfförmig verläuft.
  14. 14. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Klammer (60), die einen im inneren Rohrende (41b) festklemmbaren Fuß (62) und mindestens zwei achssymmetrisch angeordnete Schenkel (64, 65) aufweist, die sich um Festhalten in der Wand des Bohrloches (10) über die Außenwand des Rohres (41) erstrecken.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (60) als Verschluß ausgebildet ist, der die innere öffnung des an seinem inneren Ende (41b) mit mindestens einer seitlichen Öffnung (42) versehenen Rohres (41) mindestens teilweise verschließt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (60) aus einem bandförmigen Federstahlstück (61) besteht, das die beiden Schenkel (64, 65) bildet und aus dem ein Streifen zur Bildung des Fußes (62) teilweise ausgestanzt, aus dem Federstahlstück herausgebogen und hakenförmig verformt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß durch den ausgestanzten Fuß (62) zwei einander parallele Schenkel (64) auf einer Seite des Fußes (62) gebildet sind, daß der sich auf der anderen Seite des Fußes (62) befindende Teil des Federstahlstückes in gleicher Weise in zwei einander parallele Schenkel (65) unterteilt ist und daß alle vier Schenkel an ihren Enden zugespitzt sind.
  18. 18. Verfestigungsanker für Hohlraumwände im Tief-, Berg- und Tunnelbau, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Bohrloch (10) der Hohlraumwand ein Rohr (11, 41), dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Bohrloches, mittels eines den Hohlraum des Rohres und den Zwischenraum zwischen dem Rohr und der Bohrlochwand ausfüllenden Kunststoff befestigt ist.
  19. 19. Anker nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (11, 41) aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
  20. 20. Anker nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenraum zwischen dem Rohr (11) und der Bohrlochwand zum Zentrieren des Rohres im Bohrloch Abstandhaltemittel (20, 30) angeordnet sind.
  21. 21. Anker nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandhaltemittel mindestens eine Schraubenfeder (20, 30) mit kegelstumpfförmig verlaufender Wendel vorgesehen ist.
  22. 22. Anker nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß für eine mechanische Verbindung der Abstandhaltemittel (20, 30) mit dem Rohr (11) im Außenmantel desselben ein Gewinde (16) vorgesehen ist.
  23. 23. Anker nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Ende (lla, 41a) des Rohres (11, 41) ein statischer Mischer (13, 50) für eineiweikomponenten-Klebstoff (B, K) vorhanden ist.
  24. 24. Anker nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (50) mit einem über die Außenkante des Rohres (41) flanschartig vorstehenden Anschlußteil (51) versehen ist, der zwei Öffnungen (53) für den Mischer autweist.
DE19813100730 1980-02-12 1981-01-13 Verfahren zum stuetzen und/oder verfestigen von hohlraumwaenden im tief-, berg- und tunnelbau, vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens und in einem bohrloch der hohlraumwand sitzender verfestigungsanker Withdrawn DE3100730A1 (de)

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