DE3204417A1 - Verfahren zum setzen eines felsnagels - Google Patents

Verfahren zum setzen eines felsnagels

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. W. GOLLWITZEB · DIPL.-ING. F. W. MOLL 6740 LANDAU/PFALZ · LANG8TEA88E 5
POSTFACH 2080 ■ TELEFON 06341/87000, 6035 · TEtEX 0453333 POSTSCHECK LUDWIGSHAFEN 27 862-676 · DEUTSCHE BAN'S LANDAU 02 15400 (BLZ 548700 93)
- 3 - 8. Februar 1982
Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft, 8000 München 81
Verfahren zum Setzen eines Felsnagels
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Setzen eines Felsnagels gemäß den Merkmalen der Oberbegriffe der Patentansprüche 1 und 2 sowie eine Vorrichtung zum Fixieren eines Ankerstabes gegenüber dem Bohrloch zur Verwendung nach diesem Verfahren. ;
Felsanker werden in Form von Ankerbolzen im Hohlraumbau in der Regel unmittelbar nach dem Ausbruch zur Sicherung der Ausbruchsfläche gesetzt. Da sie in großer Anzahl erforderlich sind, kommt es darauf an, daß sie möglichst wirtschaftlich gesetzt werden können.
Üblicherweise wird bei nicht vorgespannten Ankerbolzen in das Bohrloch ein steifer, kurzfristig abbindender Zementmörtel im Kontraktorverfahren eingepumpt und der Ankerstab unmittelbar danach in den frischen Zementmörtel eingeschoben.
Da die Richtung des Ankerstabes beim Einschieben in
das Bohrloch nicht kontrolliert werden kann, nimmt er bevorzugt eine exzentrische Lage im Bohrloch ein mit der Folge, daß die für den Korrosionsschutz erforderliche Zementmörtelüberdeckung stellenweise nicht mehr vorhanden ist. Dies ist besonders gefährlich in Felsformationen, in denen mit korrodierendem Wasser gerechnet werden muß. Je nach Konsistenz und Abbindegeschwindigkeit des Zementmörtels muß auch befürchtet werden, daß die Ankerstäbe, vor allem bei lotrechten Ankern, aufgrund ihres Eigengewichts zumindest teilweise wieder aus dem Bohrloch bzw. aus dem Zementmörtel herausrutschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um bei derartigen Felsnägeln den Korrosionsschutz der Ankerstäbe in jedem Fall sicherzustellen und zugleich zu verhindern, daß die Ankerstäbe nach dem Einschieben aus dem das Bohrloch ausfüllenden Zementmörtel wieder herausrutschen.
Zur Lösung dieser Aufgabe kann einmal das Bohrloch nach dem Einbringen des Ankerstabes mittels eines Verpreßschlauches oder dergleichen verfüllt werden, der über den an seinem bohrlochseitigen Ende zumindest vorläufig im Bohrloch zentrierten und fixierten Ankerstab geschoben und unter Dichtung und Zentrierung gegenüber der Bohrlochwand im Zuge des Einpressens des erhärtenden Materials gezogen wird.
Der Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß die Zentrierung des Ankerstabes im Bohrloch außerhalb seines bohrlochseitigen Endes durch den Verpreßschlauch erfolgt, und zwar unmittelbar an der Stelle, an der das Verpreßmaterial austritt, so daß keine zusätzlichen Teile oder Maßnahmen zur Zentrierung des Ankerstabes erforderlich sind. Außerdem kann der Zementmörtel mit relativ hoher Abbinde-
geschwindigkeit eingestellt werden, da er erst nach dem Setzen des Ankerstabes eingebracht wird.
Zur Lösung der Erfindung ist es aber auch möglich, den Ankerstab, wie an sich bereits bekannt, in ein bereits mit einem erhärtenden, aber noch nicht abgebundenem Material gefülltes Bohrloch einzuschieben, wobei der Ankerstab beim Einschieben in das Bohrloch mittels entlang seiner Länge angebrachter Abstandhalter gegenüber der Bohrlochwandung zentriert wird und wobei mindestens einer der Abstandhalter so ausgebildet ist, daß der Ankerstab bis zum vollständigen Erhärten des Füllmaterials im Bohrloch fixiert ist.
Gegenstand der Erfindung ist noch eine Vorrichtung zum Fixieren eines Ankerstabes aus einer mit dem Ankerstab fest, z.B. durch Klemmen, verbindbaren Hülse mit entgegen der Einschubrichtung vom Zugglied abstehenden, elastisch federnden Zungen, die sich gegen die Bohrlochwandung spreizen.
Diese Hülse kann sowohl zur Fixierung des Ankerstabes an seinem Ende verwendet werden, wenn er vor dem Ausfüllen des Bohrlochs in dieses eingeführt wird, als auch zur Fixierung des in ein bereits gefülltes Bohrloch einzuschiebenden Ankerstabes, wie auch als Abstandhalter, weil durch die vom Ankerstab abstehenden Zungen der Hülse der das Bohrloch bereits ausfüllende Zementmörtel nicht verdrängt wird, so daß der Ankerstab ohne größeren Kraftaufwand in das Füllmaterial hineingeschoben werden kann. Dabei wird der Ankerstab durch die an der Bohrlochwandung entlanggleitenden federnden Zungen beim Einschieben zentriert. Nach dem Erreichen der Endlage spreizen sich die federnden Zungen und verhindern mit Sicherheit ein nachträgliches Herausrutschen des Ankerstabes.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch einen
Felsnagel mit Haltevorrichtung am bohrlochseitigen Ende,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch einen Felsnagel bei der Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch einen Felsnagel bei der Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in ein in einer Felsformation erzeugtes Bohrloch 1 ein Ankerstab 2 eingeschoben, der beispielsweise aus einem warmgewalzten Stahlstab besteht, der mit auf einander gegenüberliegenden Seiten angeordneten Rippen versehen ist, die auf einer Schraubenlinie liegen und ein Teilgewinde bilden. Derartige Ankerstäbe sind beliebig abzulängen und lassen sich an jeder beliebigen Stelle durch Gewindemuttern verankern.
Am bohrlochseitigen Ende des Ankerstabes 2 ist eine Spreizhülse 3 angeordnet, die aus einer mit dem Ankerstab zug- und druckfest verbundenen Hülse 4 besteht, an der elastisch federnde, entgegen der Einschubrichtung des Ankerstabes abstehende Zungen 5 angeordnet sind. Die Spreizhülse 3 kann auf das Ende des Ankerstabes 2 aufgeklemmt oder aufgeschraubt sein.
Die federnden Zungen 5 sind so stark gespreizt, daß
sie beim Einschieben des Ankerstabes 2 in das Bohrloch 1 an dessen Wandung 6 entlanggleiten und sich nach Erreichen der Endlage gegen die Bohrlochwandung 6 spreizen und ein Herausrutschen des Ankerstabes 2 verhindern.
Nachdem der Ankerstab 2 in dieser Weise im Bohrloch 1 fixiert ist, wird über ihn vom bohrlochseitigen Ende aus ein Verpreßschlauch 7 geschoben, der an seinem Ende 8 mit einer ringförmigen Verdickung 9 versehen ist. Die Verdickung 9 hat eine DoppeIfunktion: Sie zentriert einmal den Verpreßschlauch 7 gegenüber der Bohrlochwandung 6 und dichtet zugleich den Ringraum zwischen dem Verpreßschlauch 7 und der Bohrlochwandung 6 ab. Durch den Verpreßschlauch wird sodann das erhärtende Material 10 in Richtung des Pfeils 11 eingepreßt und zugleich der Verpreßschlauch 7 in Richtung der Pfeile 12 gezogen. Dadurch wird der Ankerstab 2 jeweils am Ende des Verpreßschlauchs 11 einwandfrei gegenüber der Bohrlochwandung 6 zentriert, so daß er seine zentrische Lage auch beim Abbinden des Verpreßmaterials 10 beibehält. Zugleich wird der noch nicht verfüllte Ringraum 13 zwischen Verpreßschlauch 7 und Bohrlochwand 6 gedichtet, so daß in dem zu verfüllenden Raum ein Druck aufgebaut werden kann.
Der Endzustand dieses Felsnagels, bei dem das Bohrloch vollständig mit erhärtendem Material 10 verfüllt ist, ist in Fig. 1 dargestellt. Die Felsbrust ist hier mit einem Spritzbetonbelag 14 versehen, gegen den sich eine Ankerplatte 15 abstützt. Der Ankerstab 2 ist mittels einer Gewindemutter 16 verankert, die sich gegen die Ankerplatte 15 anlegt.
Fig. 3 zeigt noch die Möglichkeit, bei der das Bohrloch 1 bereits vorweg mit erhärtendem Material 10 gefüllt ist und der Ankerstab 2 nachträglich in das erhärtende Ma-
terial 10 eingeschoben wird. Auch hier ist der Ankerstab 2 nicht nur an seinem bohrlochseitigen Ende/ sondern auch entlang seiner Länge in gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Abständen mit Hülsen 3 versehen, deren federnde Zungen 5 beim Einschieben des Ankerstabes 2 an der Wandung 6 entlanggleiten und, da sie verhältnismäßig schmal sind, das Ein- · schieben des Ankerstabes 2 in den Zementmörtel 10 nicht oder jedenfalls nicht wesentlich behindern. Die Federkraft der Zungen 5 reicht jedenfalls aus, um den Ankerstab 2 gegenüber der Bohrlochwand 6 zu zentrieren. Nach dem Erreichen der Endlage spreizen sich auch hier die Zungen 5 gegen die Bohrlochwandung 6 und verhindern ein Herausrutschen des Ankerstabes 2.

Claims (3)

PATEJCTAJSTWÄLTE DIPL.-ING. W. GOLLWITZER · DIPL.-ING. P. W. MOLL 6740 LANDAU/PFALZ · LANGSTBASSE 5 POSTFACH 2080 · TELEFON 06341/87000, 6035 · TELEX 0453333 POSTSCHECK LTJDWIGSHAFEN 27 562-676 · DEUTSCHE BANK LANDAU 02 164OO (BLZ 548 700 93) 8. Februar 1982 Mr. Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft, 8000 München 81 Verfahren zum Setzen eines Felsnagels Patentansprüche
1. Verfahren zum Setzen eines vornehmlich nach oben geneigten Felsnagels, bei dem ein Ankerstab in ein Bohrloch eingebracht und darin durch den verbliebenen Ringraum ausfüllendes erhärtendes Material, z.B. Zementmörtel, verankert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrloch (1) nach dem Einbringen des Ankerstabes (2) mittels eines Verpreß Schlauches (7) oder dergleichen verfüllt wird, der über den an seinem bohrlochseitigen Ende zumindest vorläufig im Bohrloch zentrierten und fixierten Ankerstab (2) geschoben und unter Dichtung und Zentrierung gegenüber der Bohrlochwand (6) im Zuge des Einpressens des erhärtenden Materials (10) gezogen wird.
2. Verfahren zum Setzen eines vornehmlich nach oben geneigten Felsnagels, bei dem ein Ankerstab in ein bereits mit einem erhärtenden, aber noch nicht abgebundenem Ma-
terial gefülltes Bohrloch eingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerstab (2) beim Einschieben in das Bohrloch (1) mittels entlang seiner Lange angebrachter Abstandhalter gegenüber der Bohrlochwandung (6) zentriert wird, wobei mindestens einer der Abstandhalter so ausgebildet wird, daß der Ankerstab (2) bis zum vollständigen Erhärten des Füllmaterials (10) im Bohrloch (1) fixiert wird.
3. Vorrichtung zum Fixieren eines Ankerstabes gegenüber dem Bohrloch zur Verwendung bei den Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine mit dem Ankerstab (2) fest, z.B. durch Klemmen, verbindbare Hülse (4) mit entgegen der Einschubrichtung vom Zugglied abstehenden, elastisch federnden Zungen (5), die sich gegen die Bohrlochwandung (6) spreizen.
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