DE2759661C3 - Hohler Verpreßdübel - Google Patents
Hohler VerpreßdübelInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0833—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/14—Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
- F16B13/141—Fixing plugs in holes by the use of settable material
Description
Die Erfindung betrifft einen hohlen Verpreßdübel mit einem aufsteckbaren Verschlußstopfen für den dichten
Bohrlochabschluß, wobei der Dübelschaft teilweise in eine Bauwerksbohrung einsteckbar und im Bohrloch
durch eine aushärtbare Füllmasse fixierbar ist, die durch den Dübelschafthohlraum in das Bohrloch einpreßbar
ist und an dessen frei herausragendem Abschnitt später Bekleidungsteile oder andere Bauteile befestigbar sind.
Aus der DE-OS 24 40 197 ist es bekannt, Dübel in einer Bohrung einer Wand durch eine Füllmasse zu
verankern, die durch eine Längskammer des Dübels eingedrückt wird und aus radialen Öffnungen in den
Zwischenraum zwischen der Bohrungswandung der tragenden Wand und dem Umfang des Dübels austritt.
Bei einem derartigen Dübel kann es möglich sein, daß nicht immer eine gleichmäßige Verteilung der einge-ί
drückten Masse im Bohrloch erreichbar ist, da für das Entweichen der Luft aus dem Bohrloch kein Entlüftungsloch
vorhanden ist. Ferner ist es schwer festzustellen, ob genügend Füllmasse eingepreßt wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
ίο hohlen Verpreßdübel für die nachfolgende Befestigung
von Bauteilen derart zu verbessern, daß er bei einfacher Herstellung eine hohe Eigenfestigkeit erhält und durch
eine gute Entlüftungsmöglichkeit des zu füllenden Bohrlochhohlraumes, wie das Dübelschafthohlraumes,
is ein vollständiges Ausfüllen der vorgenannten Hohlräume
gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hohlraum des Dübelschaftes durch mindestens
eine, sich über die Schaftlänge erstreckende, innere Trennwand in Längskammern unterteilt ist, daß an der
Stirnseite des herausragenden Dübelschaftes eine Abschlußscheibe abdichtend befestigt ist, die eine
größere Scheibenfläche aufweist als es dem Dübelschaftquerschnitt entspricht und eine Einspritzöffnung
für die aushärtbare Füllmasse sowie eine Austritts- bzw. Kontrollöffnung für die Entlüftung besitzt
Die den Dübeihohlraum in zwei Längskammern
unterteilende Trennwand erhöht wesentlich die Festigkeit, insbesondere die Knickfestigkeit des Verpreßdü-
jo bels. Dabei kann der Verpreßdübel um seine Längsachse
in eine Stellung gedreht werden, in der die Trennwand in die Richtung zeigt, aus der die größten Kräfte
aufgenommen werden müssen. Durch die Einteilung in zwei Längskammern kann eine Kammer zur Entlüftung
des Bohrlochs verwendet werden, wodurch eine sichere Verteilung der später erhärtenden Masse erzielt wird.
Ferner wird durch ein Austreten von Masse aus der anderen Längskammer angezeigt, daß die Bohrung
vollständig gefüllt ist Durch das vollständige Füllen beider Längskammern mit Masse wird nach ihrer
Erhärtung die Festigkeit des Verpreßdübels wesentlich erhöht. Auch kann der Dübel nachträglich von außen
durch eine bereits vorgehängte Fassadenplatte gesteckt und montiert werden.
Durch die Abschlußscheibe wird eine sichere Anlage für die am Element zu befestigenden Teile oder Platten
geschaffen. Eine der Öffnungen dient als Kontrollöffnung. Die Abschlußscheibe verhindert ein Ausfließen
von Füllmasse dann, wenn sie dünnflüssig ist.
:io Da der erfindungsgemäße Verpreßdübel aus einem über seine gesamte Länge einen gleichen Querschnitt
aufweisenden Hohlprofil besteht, ist er billig und einfach herstellbar. Eine besonders einfache Herstellung ist
dann gegeben, wenn das Hohlprofil ein Vierkantrohr oder aus einem rechteckförmigen Blechabschnitt
gefaltet ist, von dem ein seitlicher, sich längs erstreckender Randbereich die innere Trennwand
bildet Besonders hohe Kräfte sind aufnehmbar, wenn beide seitlichen, sich längs erstreckenden Randbereiche
ho des Blechabschnitts eingebogen aneinanderliegend eine doppelwartdige Trennwand bilden.
Das Hohlprofil kann einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, wobei die Trennwand parallel zu zwei
Seitenwänden angeordnet ist, um große Kräfte aus einer Richtung, insbesondere der senkrechten, aufnehmen
zu können. Das Hohlprofil kann auch einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die
Trennwand die Höhe des Dreiecks bestimmt. Alternativ
kann das Hohlprofil auch einen kreisförmigen Querschnitt besitzen und die Trennwand dem Durchmesser
entsprechen. Rechteckige und dreieckige Querschnitte erbringen den Vorteil, daß zwischen dem Hohlprofil und
der Bohrungswandung verhältnismäßig große Resträume verbleiben, so daß eine ausreichende Benetzung
sichergestellt ist.
Für den Austritt der aushärtbaren Füllmasse und den Auslaß von Luft können in der Seitenwandung des
Hohlprofils öffnungen angeordnet sein.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen in einer
tragenden Mauer eingesetzten, eine Fassadenplatte tragenden Verpreßdübel entsprechend der Linie I-I in
Fig. 2;
Fig.2 einen Schnitt durch den Verpreßdübel nach
der Linie II—II in F i g. 1;
F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt durch einen im Querschnitt runden Verpreßdübel:
Fig.4 einen Längsschnitt durch einen Ve-preßdübel
mit Verschlußstopfen, nach der Linie III-III in F i g. 2 an
einer tragenden Mauerwand ohne Dämmschicht;
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine Abschlußscheibe;
Fig.6 und 7 Schnitte durch Verpreßdübel unterschiedlichen
Querschnitts mit einfacher bzw. mit doppelter Trennwand.
Vor einer Wand 9 ist eine Dämmschicht 16 angeordnet und vor dieser in einem Abstand zur
Hinterlüftung eine Fassadenplatte 7. Die Platte 7 weist eine Stufenbohrung auf, durch die ein Verpreßdübei
gesteckt ist, der in eine Bohrung 9a der Wand 9 hineinreicht Der Verpreßdübel hat ein offenes Hohlprofil
1 und ist aus einem rechteckförmigen Blechbabschnitt aus Edelstahl zu einem quadratischen Querschnitt
gefaltet, wobei entsprechend F i g. 2 und 5 ein seitlicher, sich längs erstreckender Randbereich des
Blechabschnitts eine innere Trennwand 2 bildet, die in der Mitte des Profils parallel zu den zwei Seitenwänden
angeordnet ist und auf die dritte Seitenwand stößt, um dadurch den inneren Kanal des Profils in zwei gleich
große Längskammern 3, 3a zu teilen. Um eine ·-> doppelwandige Trennwand zu erhalten, sind nach den
F i g. 6 bzw. 7 die beiden seitlichen, sich längs erstreckenden Randbereiche des Blechabschnitts nach
innen umgebogen und liegen mit ihren Seitenflächen aneinander an. Gemäß Fig.7 hat das Hohlprofil einen
in dreieckförmigen, und nach Fig.3 einen kreisförmigen
Querschnitt. Bei einem kreisförmigen Querschnitt kann der Nachteil entstehen, daß zwischen der Bohrung in
der Wand und dem Außenumfang des Verpreßdübels zu wenig Verfüllraum für die einzupressende, später
Γι erhärtende Füllmasse verbleibt, so daß rechteckförmige
oder dreieckförmige Querschnitte vorzuziehen sind.
Der zwei Kanäle aufweisende Bauwerksdübel ist durch eine Abschlußscheibe 6 einseitig verschlossen.
Durch die öffnung des einen Kanals ist die Füllmasse zur Befestigung des Dübels einpreßt.
Die Abschlußscheibe 6 hat zwei C/tmungen 6a und 6Zj,
von denen die eine der Längskammer J und die andere der Längskammer 3a zugeordnet ist Durch die
Eintrittsöffnung 6a wird erhärtbare Füllmasse, z. B.
Mörtel, so lange eingepreßt, bis alle Luft durch die Austrittsöffnung 6b entwichen ist und an der Austrittsöffnung 6 die Masse sichtbar wird. Damit wirkt die
öffnung 6b als Kontrollöffnung.
Zur Abstandsregulierung gegenüber der Bohrungs-
Zur Abstandsregulierung gegenüber der Bohrungs-
Si) wandung dient eine Umbördelung 18 am offenen Ende
des Hohlprofils.
Ein genauer Abstand und eine Abdichtung wird durch einen auf den Verpreßdübel aufgeschobenen Verschlußstopfen
10 erreicht, der im Bohrungseingang einliegt
j5 und aus elastischem Material besteht.
Im Bereich der Wand 9 weist das Hohlprofil Querbohrungen 14 auf, die beide Längskammern mit
der Außenseite verbinden und ein Ausfließen von aushärtbarer Füllmasse bzw. ein Entlüften zulassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Hohler Verpreßdübe! mit einem aufsteckbaren
Verschlußstopfen für den dichten Bohrlochabschluß, wobei der Dübelschaft teilweise in eine Bauwerksbohrung einsteckbar und im Bohrloch durch eine
aushärtbare Füllmasse fixierbar ist, die durch den Dübelschafthohlraum in das Bohrloch einpreßbar ist
und an dessen frei herausragendem Abschnitt später Bekleidungsteile oder andere Bauteile befestigbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Dübelschaftes (1, Γ, 1") durch
mindestens eine, sich über die Schaftlänge erstrekkende, innere Trennwand in Längskammern (3, 3a)
unterteilt ist, daß an der Stirnseite des herausragenden Dübelschaftes (1, 1', 1") eine Abschlußscheibe
(6) abdichtend befestigt ist, die eine größere Scheibenfläche aufweist als es dem Dübelschaftquerschnitt
entspricht und eine Einspritzöffnung (€a) für die aushäribare Füllmasse sowie eine Austritts- bzw.
Kontrollöifnung (6b) für die Entlüftung besitzt
2. Verpreßdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (1) ein Vierkantrohr
ist
3. Verpreßdübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (1, Γ, 1") aus
einem rechteckförmigen Bleciiabschnitt gefaltet ist,
von dem ein seitlicher, sich längs erstreckender Randbereich die innere Trennwand (2) bildet.
4. Verpreßdübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide seitlichen, sich längs
erstreckenden Randbereiche des Blechabschnitts eingebogen aneinanderliegeuJ eine doppelwandige
Trennwand (2a^biiden.
5. Verpreßdübel nach eineimr ir Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (1) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und die
Trennwand (2, 2a) parallel zu zwei Seitenwänden angeordnet ist.
6. Verpreßdübel nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (V)
einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist und die Trennwand(2,2a)d\e Höhe des Dreiecks bestimmt
7. Verpreßdübel nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (1")
einen kreisförmigen Querschnitt besitzt und die Trennwand (2) dem Durchmesser entspricht.
8. Verpreßdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den Austritt der
aushärtbaren Füllmasse und den Auslaß von Luft in der Seitenwandung des Hohlprofils (1, V, 1")
Öffnungen (14) angeordnet sind.
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