-
Aus thermoplastischem Kunststoff extru-
-
dierte Platte, insbesondere zum Aufbau einer Auskleidung eines Kanalisationsbetonrohres
Die Erfindung betrifft eine aus thermoplastischem Kunststoff extrudierte Platte,
insbesondere zum Aufbau der über den Umfang aus mehreren Platten bestehenden Auskleidung
eines bewehrten Kanalisationsbetonrohres, mit an der Plattenaußenfläche vorstehenden,
in Rohrlängsrichtung verlaufenden T-förmigen Verankerungsansatzen, die alle gleich
hoch sind und bis knapp zur Bewehrung reichen, und mit an den Plattenlängsrändern
angeordneten, den Verankerungsansätzen parallelen Stegen.
-
Eine derartige Platte ist aus der deutschen Auslegeschrift 23 17 041
bekannt. Die T-förmigen Verankerungsansätze dieser bekannten Platte dienen der Verankerung
im Beton. Die an den Plattenlängsrändern angeordneten Stege benachbarter Platten
werden miteinander verschraubt, um die Platten miteinander zu verbinden.
-
Derartige Schraubverbindungen benachbarter Platten haben den Nachteil,
daß nur an einzelnen Stellen ein fester Halt gegeben ist, was dazu führt, daß die
Belastbarkeit der Innenschale begrenzt ist. Darüber hinaus wird durch die Herstellung
der Schraubverbindung der Zusammenbau der Platten zur Innenschale kompliziert, denn
das Durchbohren der Stege und das Einsetzen der Schrauben erfordern lange Arbeitszeiten.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, eine Verbindung
zwischen aneinandergelegten Platten anzugeben, die leicht herstellbar und äußerst
stabil und dicht ist.
-
Diese Aufgabenstellung wird, ausgehend von einer Platte der eingangs
genannten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Steg innen (auf seiner
dem benachbarten Verankerungsansatz benachbarten Innenfläche) und unmittelbar über
der Platte
eine Nut aufweist, deren der Platte abgewandte Seitenfläche
zur Plattenaußenfläche parallel verläuft, und daß ein sich in Rohrlängsrichtung
erstreckendes, im Querschnitt U-förmiges Kupplungsstück auf den Innenseiten seiner
Schenkel-Enden Klemmleisten aufweist, welche in den Nuten der Stege zweier aneinandergelegter
Platten hintergriffig einrastend eingreifen und die Platten miteinander verbinden.
-
Das erfindungsgemäße Kupplungsstück greift über die beiden Stege aneinandergelegter
Platten, und die Klemmleisten des Kupplungsstückes rasten hintergriffig in den Nuten
ein. Da diese Nuten unmittelbar über der Außenfläche der Platten angebracht sind,
werden diese Platten in der Stoßfuge dichtend zusammengedrückt.
-
Vorteilhaft erstrecken sich die Klemmleisten fast über die gesamte
Höhe der Nuten, d.h. die Klemmleisten sollten die Nuten nicht vollständig ausfüllen,
damit ein geringes Spiel der Klemmleiste in der Nut sicherstellt, daß die aneinandergelegten
Platten im Fugenstoß praktisch keine Absätze bilden.
-
Auch sichert ein geringes Spiel das störungsfreie Einrasten der Klemmleisten
in den Nuten.
-
Vorteilhaft laufen die den Verankerungsansätzen zugewandten Innenflächen
der Stege in Richtung zur Plattenaußenfläche schräg zur Stoßfuge auseinander. Zwei
derartig gestaltete, in der Stoßfuge aneinandergelegte Stege bilden einen Keil,
der bei der Montage des Kupplungsstücks die Klemmleisten auseinandertreibt, bis
sie in den ihnen zugeordneten Nuten einrasten.
-
An die Innenschale von Betonrohren wird die Anforderung gestellt,
daß sie so dicht ist, daß kein Wasser in etwaige Spalte zwischen der Innenschale
und dem Beton eintreten kann. Eine Undichtigkeit der Innenschale kommt nur in der
Stoßfuge in Frage.
-
Zum Zweck der Abdichtung liegt vorteilhaft auf der Bodenfläche des
U-förmigen Kupplungsstückes eine Dichtung, wobei die Tiefe des Kupplungsstückes
derart bemessen ist, daß die Stege die Dichtung zusammendrücken. Eine gute Dichtigkeit
innerhalb des vom Kupplungsstück und den Stegen umschlossenen Raumes ist auf diese
Weise sichergestellt, so daß kein Wasser durch die Stoßfuge zum Beton gelangen kann.
-
Vorteilhaft ist die Dichtung als Dichtschnur mit selbstklebender Oberfläche
ausgebildet und auf der Bodenfläche in das Kupplungsstück eingeklebt. Ein derartiger
Aufbau erlaubt die Vormontage im Herstellerwerk und verhindert, daß die Dichtschnur
während 5 Transportes oder durch unachtsame Behandlung auf der Baustelle verlorengeht.
-
Ein Verkleben der Dichtschnur ist nicht erforderlich, wenn diese durch
hintergriffige Bereiche der Innenflächen der Schenkel des Kupplungsstückes unverlierbar
im Kupplungsstück gehalten ist. Hierzu werden zwei Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen:
a.) Im Bereich der Bodenfläche enthält der von den Schenkeln umschlossene Raum in
einer Erweiterung, welche vorteilhaft durch zwei von den Innenwänden vorstehende
Leisten gebildet ist, eine Dichtschnur.
-
b.) Die Dichtung ist als dicke Dichtschnur aus geschäumtem Elastomer
ausgebildet, welche Dichtschnur zwischen der Bodenfläche und den beiden Klemmleisten
des Kupplungsstückes gehalten ist. Eine derartige Dichtschnur aus sehr stark komprimierbarem
geschäumtem Stoff füllt vor der Montage nahezu den gesamten Innenraum des Kupplungsstückes
aus; oben liegt die Dichtschnur an der Bodenfläche an, und unten ist sie rechts
und links durch die beiden Klemmleisten gegen Herausfallen gesichert. Das Eindringen
von Fremdkörpern, welche die Montage behindern könnten,
wird so
vermieden. Bringt man das Kupplungsstück auf die aneinandergelegten Stege benachbarter
Platten auf, so wird das geschäumte Elastomer stark komprimiert und füllt zumindest
den Raum zwischen den beiden Stegen und der Bodenfläche des Kupplungsstückes aus;
meistens wird ein Teil des geschäumten Elastomers bis in die Spalte hinein verdrängt
werden, welche die Innenflächen des Kupplungsstückes mit den Innenflächen der Stege
einschließen.
-
Damit auch das Kupplungsstück, ebenso wie die Verankerungsansätze,
zur Verankerung im Beton beiträgt, ist vorteilhaft das U-förmige Kupplungsstück
im Bereich seines U-Steges breiter ist als im Bereich seiner Schenkel-Enden; vorzugsweise
ist die Verbreiterung dadurch gebildet, daß das Kupplungsstück mindestens eine sich
über seine gesamte Länge erstreckende Verankerungsrippe trägt.
-
Einerseits sollen die Verankerungsansätze möglichst weit in den Beton
hineinreichen, um eine gute Verankerung zu erzielen; andererseits kann in dem mit
Verankerungsrippen versehenen Bereich des Betons keine Bewehrung angebracht werden.
Man wird daher in der Regel die Verankerungsansätze so hoch wie erforderlich und
so niedrig wie möglich ausbilden. Die Mindesthöhe dürfte in der Regel durch die
eingekuppelten Kupplungsstücke gegeben sein. Man wird die :A-ssungen vorteilhaft
derart abstimmen, daß die Höhe der VerNahkengsansätze über der Plattenaußenfläche
gleich der Höhe des eingekuppelten (d.h. montierten) Kupplungsstückes über der Plattenaußenfläche
ist.
-
Um das Kupplungsstück über die aneinandergelegten Stege zu pressen,
wird man im allgemeinen mit einem Hammer kräftig atf
das Kupplungsstück
schlagen müssen. Hierbei ist darauf zu achten, daß der Schlag möglichst über der
Stoßfuge auftrifft, damit das Kupplungsstück symmetrisch und ohne Verkanten aufgebracht
wird. Zu diesem Zweck ist vorteilhaft die Oberfläche des U-Stegs in der Mitte am
höchsten; vorzugsweise trägt die obere Fläche des Kupplungsstückes mittig einen
sich in Längsrichtung erstreckenden Wulst, d.h. die höchste Stelle des Kupplungsstückes
befindet sich in seiner Mitte, so daß der Hammer immer dort, in der Mitte, auftrifft.
-
Setzt man eine Innenschale aus mehreren Platten aneinander, so addieren
sich die Ungenauigkeiten ("Fertigungstoleranzen") der Plattenbreiten. Die gewünschte
Breite (bzw. der gewünschte Rohrumfang) wird überschritten oder unterschritten,
selten jedoch genau realisiert. Vorteilhaft legt man daher die Plattenbreite derart
fest, daß zur gewünschten Plattenbreite einige Millimeter fehlen. Die erforderliche
Ergänzung wird vorzugsweise durch das Kupplungsstück geliefert, welches für diesen
Zweck vorteilhaft eine die Stoßfuge ausfüllende Mittelleiste aufweist. Ein derartiges
Kupplungsstück mit Mittelleiste kann mit verschieden breiten Mittelleisten geliefert
werden, so daß die Auswahl und Anpassung auf der Baustelle erfolgen kann; meist
wird es jedoch genügen, mehrere Kupplungsstücke ohne Mittelleiste durch Kupplungsstücke
mit Mittelleiste zu ersetzen, um sicherzustellen, daß die aneinandergelegten Platten
die gewünschte Breite bzw. den gewünschten Rohrumfang ergeben.
-
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 die Anordnung einiger Platten als Abschnitte einer Innenschale
eines Kanalisationsbetonrohres, Fig. 2 die Frontansicht zweier benachbarter Platten,
die mittels eines Kupplungsstückes verbunden sind,
Fig. 3 die Ausbildung
einer Kupplungsstelle, wobei das Kupplungsstück in der Position vor dem Aufschlagen
dargestellt ist, Fig. 4 eine weitere Ausbildung des Kupplungsstücks, Fig. 5 und
6 das Aufschlagen des Kupplungsstückes, sowie Fig. 7 und 8 zwei weitere Kupplungen
mit Kupplungsstücken.
-
Gemäß Fig. 1 benötigt man zum Aufbau der Auskleidung eines Kanalisationsbetonrohres
2 beispielsweise vier Platten. Diese werden gemäß Fig. 2 aneinandergelegt und durch
Aufschlagen eines Kupplungsstückes 18 in Richtung des Pfeiles 11 miteinander gekuppelt
und zur Innenschale gebogen. Die Erfindung betrifft die Kupplung der Platten miteinander
mittels des Kupplungsstückes.
-
Die beiden in Fig. 2 dargestellten Platten tragen zur Verankerung
im Beton auf der Plattenaußenfläche 16 einige Verankerungsansätze 8. An ihren Längsrändern
7 und 9 tragen die Platten jeweils einen Steg 6 (Fig. 3). Die Stege 6 benachbarter
Platten 4
berühren sich in der Stoßfuge 28.
-
Sind die Platten 4 mit ihren Stegen 6 aneinandergelegt, so wird das
Kupplungsstück 18 in Richtung des Pfeiles 11 aufgeschlagen, so daß es die Stege
6 miteinander verbindet. Fig. 2 zeigt die Anordnung in der Stellung, in welcher
das Kupplungsstück 18 aufgeschlagen ist. Man erkennt , daß die Höhe H8, um welche
der Verankerungsansatz 8 die Plattenaußenfläche 16 überragt, gleich der Höhe 18
ist, um welche das Kupplungsstück 18 die Plattenaußenfläche 16 überragt. Alle von
der Plattenaußenfläche 16 vorstehenden Teile sind somit gleich hoch, so daß der
nicht von Bewehrungen durchzogene Bereich des Betons optimal zur Verankerung der
Platten und Kupplungsstücke im Beton genutzt werden kann.
-
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab die Längsränder 7 und 9 zweier
benachbarter Platten, welche mit ihren Stegen 6 in der Stoßfuge 28 aneinandergelegt
sind. Uber den Stegen ist das zugeordnete Kupplungsstück 18 gezeigt. Dieses Kupplungsstück
ist U-förmig gestaltet. An den cchenkel-Enden 20 und 22 trägt es innen einander
gegenüberstehende Klemmleisten 24 und 26, deren Hintergreifflächen 23 und 25 sich
senkrecht zur Richtung des Pfeiles 11 erstrecken.
-
Die Innenfläche 10 der Stege 6 laufen nach oben hin aufeinander zu,
so daß die zusammengelegten Stege einen zur Stoßfuge 28 symmetrischen Keil bilden.
Beim Aufschlagen des Kupplungsstückes 18 in Richtung des Pfeiles 11 gleiten die
Klemmleisten 24 und 26 auf den schrägen Innenflächen 10 der beiden Stege 6 und werden
dabei elastisch auseinandergedrückt, bis sie in die Nuten 12 einrasten, welche in
die schrägen Innenflächen 10 der Stege 6 unmittelbar über den Plattenaußenflächen
16 eingebracht sind. Der Abstand a34 der Bodenflächen der Nuten 12
ist
etwas größer als der Abstand a18 zwischen den Klemmleisten vor dem Aufschlagen.
Nach dem Aufschlagen hat diese geringfügige Differenz zur Folge, daß das Kupplungsstück
mit seinen Klemmleisten 24 und 26 in die Nuten 12 hineindrückt und somit die benachbarten
Stege 6 in der Stoßfuge 28 zusammenpreßt.
-
Zur Abdichtung wird dieses Zusammendrücken in der Stoßfuge zwar im
allgemeinen genügen, doch ist vorteilhaft auf die Bodenfläche 36 des Kupplungsstückes
18 eine elastisch nachgiebige Dichtung 40 eingelegt oder vorteilhaft eingeklebt.
-
Beim Aufschlagen des Kupplungsstückes in Richtung des Pfeiles 11 wird
diese Dichtung 40 zusammengepreßt und erstreckt sich zumindest teilweise in die
Spalte zwischen den Innenflächen 10 der Stege 6 und den Innenflächen 30 und 32 des
Kupplungsstückes 18. Diese Lage der Dichtung 40 ist in Fig. 5 dargestellt.
-
Zur Verankerung im Beton trägt das Kupplungsstück 18 der Fig. 3 oben,
jeweils rechts und links, eine Verankerungsrippe 44 bzw. 46. Ähnliche Verankerungsrippen
weist das Kupplungsstück der Fig. 5 auf, wogegen das Kupplungsstück 18 der Fig.
4 anstelle derartiger Verankerungsrippen oben breiter ausgebildet ist als unten.
-
Anstelle der eingeklebten Dichtung 40 der Fig. 3 ist im Kupplungsstück
18 der Fig. 4 eine Dichtschnur 42 aus geschäumtem Stoff (Elastomer) angeordnet,
welche Dichtschnur 42 den vom KupplungsstUck 18 umschlossenen Raum fast vollständig
ausfüllt. Insbesondere sitzt diese Dichtschnur 42 auf den Klemmleisten 24 und 26
auf, so daß sie von diesen (24, 26) unverlierbar im Innern des Kupplungsstückes
18
gehalten ist. Ein Einkleben ist nicht erforderlich. Darüber
hinaus füllt diese Dichtschnur 42 den Innenraum des Kupplungsstückes 18 so weitgehend
aus, daß ein Eindringen von Fremdkörpern zuverlässig verhindert wird. Dies bringt
den Vorteil mit sich, daß derartige Fremdkörper die Kupplung zwischen benachbarten
Platten nicht behindern können.
-
Zur Montage des Kupplungsstückes 18 werden die Längsränder 7 und 9
der Platten auf eine Unterlage 13 gesetzt, welche die beiden Längsränder möglichst
gleichmäßig unterstützen soll.
-
Das Kupplungsstück 18 wird dann an einem Ende der herzustellenden
Plattenverbindung mit seinen Klemmleisten 24 und 26 auf die Innenflächen 10 aneinandergelegter
Stege 6 aufgesetzt und an dieser Stelle in Richtung des Pfeiles 11 klemmend aufgeschlagen.
Gemäß Fig. 6 ist dann in einem kurzen Anfangsbereich b die Kupplung hergestellt.
In einem sich anschließenden Zwischenbereich c ist eine teilweise Uberlappung zwischen
dem Kupplungsstück 18 und den Stegen 6 zu beobachten. In diesem Zwischenbereich
c sind die Schenkel des Kupplungsstückes mehr oder minder weit auseinandergebogen
und das Kupplungsstück ist gekrümmt. Sein Material muß die hierzu erforderliche
Elastizität aufweisen.
-
DurchFortschreiten des Zusammenschlagens in Pfeilrichtung 15 werden
die benachbarten Platten über ihre gesamt Länge miteinander gekuppelt.
-
Haben die Platten, aus denen eine Innenschale hergestellt werden soll,
eine etwas zu geringe Breite, um eine Innenschale des gewünschten Durchmessers herzustellen,
so verwendet man (Fig. 8) vorteilhaft ein Kupplungsstück mit einer in die Stoßfuge
ragenden Mittelleiste 52.
-
Gemäß Fig. 7 trägt die Innenfläche (30 bzw. 32) jedes Schenkels des
U-förmigen Kupplungsstückes 18 nahe der Bodenfläche 36, eine sich in Längsrichtung
erstreckende Leiste (58 bzw. 60). Diese Leisten 58 und 60 bilden eine Einschnürung
des zwischen den beiden Schenkeln und der Bodenfläche 36 eingeschlossenen Raumes.
Zwischen den beiden Leisten 58 und 60 einerseits und der odenfläche 36 andererseits
liegteine flache Dichtschnur 42,die im vorliegenden Fall im Querschnitt ungefähr
rechteckig ist.
-
Man erkennt in Fig. 7, daß die von den beiden Leisten 58 und 60 gebildete
Einschnürung etwas tiefer liegt als die höchsten Bereiche der Stege 6. Dies bringt
es mit sich, daß die Stege 6 in montiertem Zustand die Dichtschnur 42 zusammendrücken,
wodurch die Dichtung sichergestellt ist.
-
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem das Kupplungsstück
18 die schon genannte Mittelleiste 52 aufweist.
-
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der die Dichtschnur 42 aufnehmende
Raum durch die Mittelleiste 52 geteilt; dies hat zur Folge, daß die Mittelleiste
52 Absätze und Ausnehmungen, jeweils rechts und links1 aufweist, welche die durch
die Leisten 58 und 60 gebildeten Ausnehmungen in der Innenwand 30 bzw. 32 genau
entspricht. In jeweils eine der beiden von einer Leiste der Innenwand (30 bzw. 32)
einerseits und einer Ausnehmung der Mittelleiste 52 andererseits gebildete Kammer
wird, ebenso wie gemäß Fig. 7, eine Dichtschnur eingelegt.
-
Die Ausnehmungen in den Innenwänden 30 bzw. 32 sind mit den Bezugszeichen
64 bezeichnet. Die Ausnehmungen in der Mittelleiste 52 dagegen sind mit den Bezugszeichen
62 bezeichnet.