DE2446475B2 - Spielzeug-Steckbaustein - Google Patents

Spielzeug-Steckbaustein

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DE2446475B2
DE2446475B2 DE19742446475 DE2446475A DE2446475B2 DE 2446475 B2 DE2446475 B2 DE 2446475B2 DE 19742446475 DE19742446475 DE 19742446475 DE 2446475 A DE2446475 A DE 2446475A DE 2446475 B2 DE2446475 B2 DE 2446475B2
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Peter 4006 Erkrath Cioptia
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/062Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements with clip or snap mechanisms

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spielzeug-Steckbaustein, in der Form eines einseitig offenen, kastenförmigen Hohlkörpers, der mit aus der offenen Seite herausragenden Steckzapfen und an der ihr gegenüberliegenden geschlossenen Seite mit in die Oberfläche eingelassenen Steckaufnahmen versehen ist, wobei jeweils ein Steckzapfen mit einer Steckaufnahme zu einem rohrförmigen, an der Innenfläche der geschlossenen Seite angeordneten Steckelement zusammengefaßt ist und bei dem mindestens die Steckelemente aus elastischem Material bestehen.
Derartige Steckbausteine sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie besitzen im allgemeinen die äußere Form eines rechteckigen Kästchens und dienen zum Aufbau von Spielzeug- und Modellbauten.
Ein Hauptnachteil derartiger Steckbausteine besteht darin, daß die Verbindung zwischen den einzelnen Steckbausteinen nicht fest genug ist, so daß die aufgebauten Modelle und Bauten leicht wieder auseinanderfallen. Ein derartiger Steckbaustein ist beispielsweise in der DE-AS 14 78 440 beschrieben. Bei diesem bekannten Steckbaustein bestehen die Steckzapfenteile aus geschlossenen rohrförmigen Ansätzen, die in die Steckaufnahmeteile an der geschlossenen Seite des Bausteins eingesteckt werden, wobei die Einstecktiefe relativ gering ist und eine zusätzliche Verriegelung nicht stattfindet.
Bei einem anderen" bekannten Steckbaustein, der in r> der DE-AS 10 04 530 beschrieben ist, wurde versucht, dem oben erwähnten Nachteil dadurch entgegenzuwirken, daß die schmalen Seitenflächen des aus elastischem Material bestehenden Steckbausteins etwas gewölbt sind und der Abstand zwischen der Außenkante einer
ίο gewölbten Seitenfläche und der Mitte des nächsten Steckzapfens größer ist als der halbe Abstand zwischen den Mitten der Steckzapfen eines Steckbausteins.
Dieser bekannte Steckbaustein hat aber den Nachteil, daß die Materialauswahl relativ begrenzt ist und der
ir) Steckbaustein wegen der zum Teil gewölbten äußeren Form in seiner Anwendbarkeit und Verbaubarkeit begrenzt ist.
In der DE-OS 19 27 626 wird eine lösbare Verbindung von Fachwerkteilen eines Spielzeugsystembaukastens beschrieben, bei der zur Verbindung der einzelnen Teile Steckzapfen verwendet werden, die mit einem Längsschlitz versehen sind. Dieser Längsschlitz dient dazu, den Steckzapfen so weit zusammendrückbar zu machen, daß an ihm angeordnete Vorsprünge in entsprechende
2r> Nuten eingeführt werden können und nach dem Hindurchführen einrasten. Das Zusammensetzen und Auseinandernehmen dieser Bauteile wird dadurch aber erheblich erschwert.
Bei einem in der DE-OS 16 03 668 beschriebenen
ω Bauspiel-Elementensatz dienen an den Steckzapfen angeordnete Schlitze lediglich zur Erhöhung der elastischen Nachgiebigkeit des Steckzapfens. Eine besonders feste Verbindung nach Art einer Verriegelung wird bei diesem bekannten Baustein nicht erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spielzeug-Steckbaustein der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, der in seiner Anwendbarkeit möglichst wenig begrenzt ist und einen guten Zusammenhalt der mit ihm zusammengesetzten Modelle gewährleistet.
■«ο Die Lösung der Aufgabe geschieht bei dem Spielzeug-Steckbaustein der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Bauart erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Wie weiter unten anhand von Ausführungsbeispielen genauer erläutert hat diese erfindungsgemäße Ausbildung des Steckbausteins die Folge, daß je zwei ineinander gesteckte Steckbausteine durch Aufsetzen eines dritten Steckbausteins in einem Verriegelungseffekt fester miteinander verbunden werden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß beim Einstecken der Steckzapfen des dritten Steckbausteines in die Steckaufnahme des zweiten Bausteines infolge des Längsschlitzes sich am gesamten Steckelement des zweiten Steckbausteines nach außen wirkende elastische Kräfte ergeben, die den Steckzapfen des zweiten Bausteines mit der Steckaufnahme des ersten Bausteines fester verbinden. Auf diese Weise wird insbesondere bei größeren Modellbauten ein sehr viel besserer Zusam-
bo menhalt erreicht als dies bei bekannten Steckbausteinen der Fall ist. Dabei wird der Vorteil gewahrt, daß der erfindungsgemäße Steckbaustein an seiner geschlossenen Seite eine glatte Oberfläche hat, was ihn für viele Anwendungsarten (z. B. glatte Fahrbahn für Spielzeuges autos) besonders geeignet macht.
Verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Steckbausteines sind möglich und Gegenstand der Unteransprüche, für die lediglich im Zusammenhang
mit Patentanspruch 1 Schutz beansprucht wird.
Im folgenden werden anhand der Zeichnungen /Vjsführungsbeispiele für den Spielzeug-Steckbaustein gemäß der Erfindung näher erläutert.
F i g. 1 ist eine Ansicht eines Spielzeug-üteckbausteins von seiner offenen Seite her.
F i g. 2 ist ein Schnitt nach der Linie H-Il in F i g. 3.
F i g. 3 ist eine Ansicht des Spielzeug-Steckbausteins gemäß F i g. 1 von seiner geschlossenen Seite her.
Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht ι ο des Steckbausijiins nach den F i g. 1 bis 3.
Fig.5 zeigt in geschnittener Darstellung drei Steckbausteine nach den F i g. 1 bis 4 im zusammengesteckten bzw. teilweise zusammengesteckten Zustand.
F i g. 6 zeigt in vergrößerter Darstellung ein Steckele- ι r> ment des Steckbausteins nach den F i g. 1 bis 5.
F i g. 7 zeigt in geschnittener Darstellung ein Steckelement einer Variante des Steckbausteins nach den F i g. i bis 5.
F i g. 8 zeigt in geschnittener Darstellung eine andere Ausführungsform eines Steckbausteins.
Der in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Spielzeug-Steckbaustein weist, wie aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich, einen rechteckigen Grundriß auf. Selbstverständlich sind auch andere Grundrißformen einschließlich runder 2r> Grundrisse grundsätzlich möglich. Der Steckbaustein hat die Form eines an einer Seite offenen Kästchens mit einer geschlossenen Oberfläche 1 und den Seitenwänden 2 der Breitseite und den Seitenwänden 3 der Schmalseite. Die geschlossene Oberfläche 1 ist mit )» Rundlöchern 4 versehen, an die sich nach innen rohrförmig ausgebildete Steckelemente 5 anschließen, die aus der offenen Unterseite des Steckbausteins herausragen. Die Steckelemente 5 setzen sich aus einer sich unmittelbar an das Rundloch 4 anschließenden r> Steckaufnahme 5a mit dem Innendurchmesser A, einem sich an diesen anschließenden Abschnitt 5b mit abnehmendem Durchmesser und einem aus der Unterseite herausragenden Steckzapfen 5c mit Durchmesser a zusammen. Die Steckaufnahme 5a wirkt zusammen mit dem Steckzapfen 5c des Steckbausteins. Der Außendurchmesser a des Steckzapfens 5c entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser A der Steckaufnahme 5a.
Jedes Steckelement 5 weist außerdem zwei einander gegenüberliegende Längsschlitze 6 auf, die an der Unterkante des Steckzapfens 5c beginnen und wie beispielsweise aus F i g. 6 besonders gut ersichtlich bis in die Steckaufnahme 5a hineinreichen.
Weiterhin ist am unteren Ende des Steckzapfens eines jeden Steckelementes ein umlaufender Wulst 7 angeordnet, dem eine Nut 8 zugeordnet ist, die in der Steckaufnahme an der Innenfläche angeordnet ist. Hierbei entspricht der Abstand c der Nut 8 von der Oberfläche des Bausteins dem Abstand c des Wulstes 7 5S von der Unterkante der Seitenwand 3. Damit trotz des Wulstes 7 ein einwandfreies Ineinanderstecken der Steckbausteine möglich ist, muß die Breite des Schlitzes 6 mindestens doppelt so groß sein, wie die Höhe b des Wulstes 7.
In Fig.5 ist dargestellt wie Steckbausteine, wie sie anhand der F i g. 1 bis 4 beschrieben sind, zu einem größeren Verband zusammengefügt werden. Infolge des Wulstes 7 wird beim Einstecken jedes Steckzapfens in die entsprechende Steckaufnahme des anderen Steckbausteins das gesamte Steckelement zusammengedrückt, kehrt aber nach dem Einrasten des Wulstes 7 in die Nuten 8 mindestens nahezu in seine Ursprungsform zurück. In F i g. 5 sind nacheinander zusammengesteckte Steckbausteine mit I, II und III bezeichnet. Nach dem Einstecken des Steckbausteins III wird eine zusätzliche Verriegelung der Steckbausteine II und I dadurch erreicht, daß durch die Steckelemente 5 des Steckbausteins III ein Druck auf die Innenseite des Steckelementes 5 des Steckbausteins II ausgeübt wird, der infolge der Elastizität des Materials und des in den Steckelementen angeordneten Längsschfitzeszur Foige hat, daß vor allem im in F i g. 6 mit f bezeichneten Bereich der Steckelemente 5 zusätzliche elastische Kräfte auftreten, die ein festes Ineinanderhaften der Steckbausteine II und I bewirken. Beim Entfernen des Steckbausteins III fallen diese zusätzlichen Kräfte wieder weg, so daß ein leichtes Auseinandernehmen des Verbandes möglich ist.
In Fig.7 ist eine Variante der Ausführungsform des Steckbausteins nach den F i g. 1 bis 6 dargestellt. Diese Ausführungsform weist ein Steckelement 15 auf, dessen Grundform gegenüber dem Steckelement 5 leicht verändert ist und bei dem der Wulst 7 und die zugehörige Nut 8 nicht vorhanden sind. Der anhand von F i g. 5 geschilderte Verriegelungseffekt beim Zusammensetzen mehrerer Steckbausteine ist aber auch bei dieser Ausführungsform vorhanden.
In Fig.8 ist schließlich noch eine weitere Ausführungsform eines Steckbausteins dargestellt, bei dem die Steckelemente 25 eine etwas andere Ausbildung aufweisen. Bei dieser Ausführungsform bestehen die Steckelemente 25 aus einem Steckaufnahmeteil 25a, an den sich unstetig mit reduziertem Durchmesser der Steckzapfenteil 25b anschließt. Auch bei dieser Ausführungsform sind in der Nähe des unteren Endes des Steckzapfenteils 25b ein Wulst 27 und im Steckaufnahmeteil 25a eine entsprechende Nut 28 vorgesehen. Auch bei dieser Ausführungsform tritt der anhand von F i g. 5 beschriebene Verriegelungseffekt auf.
Die Steckbausteine können aus einem hinsichtlich seiner Elastizität und seiner Griffigkeit geeigneten Kunststoff hergestellt sein, wobei die Ausbildung des Steckelementes und insbesondere die Weite und Länge des Schlitzes 6 von den speziellen Bedingungen des Einzelfalles und der Art des gewählten Materials abhängen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Spielzeug-Steckbaustein, in der Form eines einseitig offenen, kastenförmigen Hohlkörpers, der mit aus der offenen Seite herausragenden Steckzapfen und an der ihr gegenüberliegenden geschlossenen Seite mit in die Oberfläche eingelassenen Steckaufnahmen versehen ist, wobei jeweils ein Steckzapfen mit einer Steckaufnahme zu einem rohrförmigen, an der Innenfläche der geschlossenen Seite angeordneten Steckelement zusammengefaßt ist und bei dem mindestens die Steckelemente aus elastischem Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steckelement (5, 15, 25) mit mindestens einem am äußeren Ende des Steckzapfens (Sc) beginnenden und sich bis in die Steckaufnahme (Sa) hinein erstreckenden Längsschlitz (6) versehen ist.
2. Sieckbaustein nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steckelement (5) als sich auf einem zwischen Steckaufnahme (5a) und Steckzapfen (5c) angeordneten Abschnitt (Sty verjüngendes Rohrstück mit konstanter Wandstärke ausgebildet ist
3. Steckbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steckelement (25) aus zwei einstückig miteinander verbundenen, in ihrem Durchmesser unstetig aneinander anschließenden Rohrstücken (25a, 15b) zusammengesetzt ist.
4. Steckbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Steckelement (5, 25) an der äußeren Oberfläche des Steckzapfens ein am Umfang umlaufender Wulst (7, 27) angeordnet ist, dem eine entsprechende an der inneren Oberfläche der Steckaufnahme umlaufende Nut (8,28) zugeordnet ist.
5. Steckbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante des Steckzapfens und/oder die Innenkante der Steckaufnahme angefast sind.
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