DE2105568A1 - Modellbaustein - Google Patents

Modellbaustein

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DE2105568A1
DE2105568A1 DE19712105568 DE2105568A DE2105568A1 DE 2105568 A1 DE2105568 A1 DE 2105568A1 DE 19712105568 DE19712105568 DE 19712105568 DE 2105568 A DE2105568 A DE 2105568A DE 2105568 A1 DE2105568 A1 DE 2105568A1
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DE19712105568
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English (en)
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der Anmelder. P ist
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Andris, Raimund, 7731 Pfaffenweiler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/086Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with primary projections fitting by friction in complementary spaces between secondary projections, e.g. sidewalls
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
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Description

  • Modellbaustein Die Erfindung betrifft einen Modellbaustein in Form eines quaderförmigen Hohlkörpers, der auf seiner Unterseite offen ist und auf seiner Oberseite mehrere zapfenartig oder ähnlich ausgebildete, nach außen vorstehende Kupplungselemente mit horizontal vor- oder zurückspringenden Rastmitteln besitzt und dessen Vertikalwände innen mit nuten- bzw. rippenartigen Gegenrastmitteln versehen sind.
  • Es sind bereits mehrere Arten solcher und ähnlicher Modellbausteine bekannt, die an ihrer Unterseite offen sind und an der dieser Seite gegenüberliegenden Wandung zapfenartig oder ähnlich ausgebildete, sich nach außen erhebende Kupplungselemente enthalten, die - außer bei Bauelementen mit nur einem Kupplungselement - paarweise nebeneinander liegen.
  • Bei einem bekannten Baustein dieser Art sind an der Innenseite der die Kupplungselemente enthaltenden Wandung weitere Kupplungsorgane in Form von sog. Sekundärzapfen vorgesehen, die sich in das Innere des Hohlkörpers erstrecken und so angeordnet und bemessen sind, daß sie klemmend zwischen die sich nach außen erstreckenden, als Primärzapfen bezeichneten Kupplungselemente eines benachbarten Modellbausteins passen. Bei diesen Modellbausteinen beruht der Zusammenhalt zweier zusammengesteckter Elemente ausschließlich auf einer gewissen Klemmwirkung zwischen den Wandungen des Hohlkörpers sowie den Sekundärzapfen einerseits und den Primärzapfen andererseits. Ein bereits erkannter Nachteil derartig ausgebildeter Modellbausteine besteht darin, daß ihre Benutzung aufgrund der-verhältnismäßig rasch nachlassenden Klemmwirkung zeitlich sehr begrenzt ist. Außerdem ist bei dieser Art von Modellbausteinen auch bei anfänglich guter Klemmwirkung der Zusammenhalt so schwach, daß schon geringe äußere Kräfteeinwirkungen, Erschütterungen od. dgl. ein Auseinanderfallen zusammengesteckter Bausteine bewirken können.
  • Bei einem anderen Modellbaustein der eingangs genannten Art, der zur Vermeidung der Nachteile des eben beschriebenen bekannten Modellbausteines geschaffen sein soll, weisen die Vertikalwände des Kastenkörpers innen nutenförmige oder ähnliche Aussparungen auf oder wulstartige Erhebungen, die horizontal verlaufen und als Gegenkuppeimittel wirksam sind.
  • Dabei sind die auf der Wandung befindlichen Kupplungselemente entlang ihres gesamten oder teilweisen Umfangs mit solchen Aussparungen oder Erhebungen versehen, die mit den Erhebungen oder Aussparungen der vertikalen Innenwandungen des Bauelementes einrastend zusammenpassen.
  • Ein weiterer bekannter Modellbaustein aus Kunststoff hat die Gestalt eines unten offenen Quaders, in dessen stirnseitig frei zugänglichen Seitenwänden senkrecht zur geschlossenen Quaderoberseite verlauf ende Aussparungen zur Aufnahme von Vorsprüngen bzw. Zapfen vorgesehen sind, die sich auf der Oberseite des anzufügenden zweiten Bausteines befinden.
  • Ein anderer ebenfalls bekannter Baustein für Konstruktions-Spielzeugkästen in Eohlblockform, dessen Bodenfläche wie auch eine von dieser abgehenden Seitenwand mindestens zum Teil offen sind, weist auf der der Bodenfläche gegenüberliegenden Wand ein oder mehrere Auswüchse auf, denen in der gegenüberliegenden Wand befindliche Rippen zugeordnet sind.
  • Die Auswüchse und Rippen sind dabei so gestaltet, daß die Vereinigung von zwei solchen Bausteinen ausschließlich durch Verschiebung der beiden Bausteine gegeneinander bewirkt wird.
  • Schließlich ist auch noch ein Baustein in Form eines kastenförmigen Hohlkörpers bekannt, der außer an seiner Unterseite auch noch an seinen beiden Stirnseiten offen ist, und bei dem die Innenseiten der beiden geschlossenen Längswände des Kastens jeweils eine sich über die ganze Kastenlänge hinweg erstreckende Rippe rechteckförmigen Querschnitts enthalten. Auf der Oberseite des Bauelementes sind zwei im Abstand hintereinander liegende Zapfen angeordnet. Vereinigung und Trennung von zwei Bauelementen dieser Art geschieht durch Ein- bzw. Herausschieben des einen Bausteins in den anderen, wobei die Rippen des einen Bausteins in die Einschnürungen des Zapfens des anderen Bausteins eingreifen.
  • Außer den bereits erwähnten Nachteilen mangelt es den eben erwähnten bekannten Modellbausteinen einerseits an einer gewissen Vielfalt der Zusammenfügbarkeit und andererseits an der Möglichkeit, den Zusammenhalt zweier oder mehrerer zusammengefügter Bausteine dem jeweiligen Zweck des beabsichtigten Aufbaus entsprechend leichter oder fester zu gestalten. Alle diese bekannten Bausteine, die eine mehr oder weniger offene Unterseite und nur auf der Oberseite vorspringende Kupplungselemente aufweisen, können nämlich nur in der Weise zusammengefügt werden, daß die Unterseite des einen Bausteines auf der Oberseite des anderen Bausteines liegt. Dies führt zu einer Beeinträchtigung der Verwendungsmöglichkeiten und außerdem dazu, daß die ohnehin keinen festen Zusammenhalt ergebenden Kupplungsmittel immer in der gleichen Weise und mit der gleichen Haltefestigkeit zusammengefügt werden müssen. Häufig besteht aber der Wunsch, mit solchen Bausteinen nicht nur solche Aufbauten zusammenzusetzen, die nur schwachen oder gar keinen äußeren Kräfteeinvirkungen ausgesetzt sind, wie das z. B. bei Häusern u. dgl. der Fall ist, sondern auch durch äußere Kräfte belastbare Aufbauten, wie z. B. Brücken, Krane mit mehr oder weniger langen Auslegern oder sonstige technische Aufbauten, die einer gewissen Belastung standhalten. - Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Modellbaustein der eingangs genannten Art zu schaffen, der sowohl hinsichtlich der Zusammenfügbarkeit als auch hinsichtlich der Haltfestigkeit seiner zusammengefügten Kupplungselemente zweckentsprechend variabler anwendbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß in der Oberseite des Hohlkörpers in bezug auf eine oder mehrere längs- und/oder querverlaufende und/oder diagonale vertikale Symmetrieebenen zu den nach außen vorstehenden Kupplungselementen symmetrisch Durchbrüche, Ausnehmungen od. dgl.
  • angebracht sind, welche die Kupplungselemente einzeln und/ oder gruppenweise aufnehmen können.
  • Dadurch ist zunächst der Vorteil erreicht, daß zwei solcher Modellbausteine auf mindestens zwei verschiedene Arten zusammengesteckt werden können, nämlich einerseits derart, daß die nach außen vorstehenden Kupplungselemente des einen Bausteins in die offene untere Seite des anderen Bausteins hineingesteckt werden und andererseits derart, daß die vorstehenden Kupplungselemente beider Bausteine gleichzeitig jeweils in die entsprechenden Durchbrüche, Ausnehmungen od. dgl. auf der Oberseite des jeweils anderen Bausteins kuppelnd eingreifen, so daß eine zumindest doppelt so starke Halteverbindung zwischen den Bausteinen erzielt wird als bei der erstgenannten Art des Zusammenfügens. Außerdem sind bei der zweitgenannten Art des Zusammenfügens jeweils die glatten Unterseiten der beiden Bausteine nach außen gerichtet, wobei die Möglichkeit besteht, nachträglich die offenen Unterseiten durch entsprechend ausgebildete und mit Kupplungselementen versehene Deckel zu verschließen.
  • Eine mögliche Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Modellbausteines besteht darin, daß auf der Oberseite zwei Gruppen von jeweils mehreren Kupplungselementen angeordnet sind, von denen eine aus zylindrischen Zapfen und die andere aus Rastzungen besteht.
  • Dadurch wird der Vorteil zusätzlicher Zusammensteckmöglichkeiten mit unterschiedlich starkem Zusammenhalt erzielt, wobei das Einführen der zylindrischen Zapfen in die Unterseite des benachbarten Bausteines die am leichtesten lösbare Verbindung ergibt.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß der Hohlraum des Hohlkörpers durch eine oder mehrere querverlauf ende vertikale Zwischenwände in flächenmäßig quadratische Rasterfelder unterteilt ist, was die Möglichkeit eröffnet, zwei solcher Bausteine sowohl in Längsrichtung miteinander fluchtend als auch rechtwinklig zueinander stehend zu verbinden.
  • Eine die Handhabung solcher Bausteine insbesondere im Kleinkindalter sehr erleichternde Ausgestaltungsmöglichkeit besteht darin, daß die eine Kupplungselementengruppe im einen Rasterfeld und die andere Kupplungselementengruppe im anderen Rasterfeld angeordnet ist und sich die Durchbrüche, Ausnehmungen od. dgl. zur Aufnahme der einen Kupplungselementengruppe jeweils im Rasterfeld der anderen Kupplungselementengruppe befinden.
  • Ein sehr wichtiges weiteres Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung besteht darin, daß die mit Rastmitteln versehenen Kupplungselemente und/oder die diesen zugeordneten Gegenrastmittel der Oberseite und/oder der Unterseite des Hohlkörpers jeweils verteilt entlang der Begrenzungslinie einer größeren, durchgehenden, vertikalen, im Zentrum eines Rasterfeldes stehenden Öffnung angeordnet sind oder von der Begrenzung einer solchen Öffnung gebildet sind.
  • Dadurch wird nämlich auf an sich sehr einfache und vorteilhafte Weise die zusätzliche Möglichkeit eröffnet, die miteinander in Eingriff gebrachten Rastmittel zweier solcher Modellbausteine in der Eingriffslage zu verriegeln, und zwar vermittels eines zusätzlichen, querschnittsmäßig der betreffenden Öffnung angepaßten Teiles, das in die Öffnung hineingesteket werden kann, um die sonst-nach innen federnden Rastmittel in ihrer Rastlage zu blockieren. Auf diese Weise kann dann eine praktisch starre formschlüssige Verbindung zwischen zwei oder mehreren Bausteinen hergestellt werden, die aber durch das Herausnehmen des zusätzlichen Teiles aus der Öffnung leicht wieder aufgehoben werden kann. Dieses in die Öffnung einzuführende Verriegelungsteil kann gleichzeitig als Achslager od. dgl. ausgebildet sein und somit noch weitere Funktionen im Rahmen eines erweiterten Bausatzes erfüllen.
  • Dabei kann vorgesehen sein, daß die zylindrischen Zapfen in den Ecken des ersten quadratischen Rasterfeldes und die ihnen zugeordneten Durchbrüche in den Ecken des zweiten Rasterfeldes angeordnet sind, während die Rastzungen entlang der Seitenlinien des zweiten Rasterfeldes angeordnet sind.
  • Dadurch wird bei allen möglichen Arten der Zusammenfügung zweier solcher Modellbausteine jeweils eine genau definierte relative Lage zwischen den miteinander verbundenen Bausteinen gewährleistet, wobei die Seitenwände zweier Bausteine miteinander fluchten oder zueinander senkrecht stehend angeordnet sein können.
  • Insbesondere hinsichtlich der Vielfalt der Zusammensteckmöglichkeit zweier oder mehrerer solcher Bausteine ist es aber zweckmäßiger, wenn auf der Oberseite in beiden Rastfeldern gleichartige Kupplungselemente und gleichartige Durchbrüche, Ausnehmungen od. dgl. für die Aufnahme der Kupplungselemente angeordnet sind.
  • Die Vielfalt der Zusammensteckmöglichkeiten zweier oder mehrerer solcher Bausteine wird noch wesentlich dadurch erhöht, daß innerhalb desselben Rasterfeldes jedem Kupplungselement ein Durchbruch, eine Ausnehmung od. dgl. auf der Oberseite des Hohlkörpers zugeordnet sind.
  • Dadurch ist die Möglichkeit erreicht, daß die Kupplungselemente des einen Rasterfeldes beliebig mit dem entsprechenden oder dem anderen Rasterfeld eines benachbarten Modellbausteins gekuppelt werden können, und zwar auch derart, daß sich die beiden Oberseiten der benachbarten Bausteine gegenüberstehen bzw. berühren.
  • Die Vielfalt der Zusammensteckmöglichkeiten zweier oder mehrerer solcher Modellbausteine kann noch wesentlich dadurch erhöht werden, daß jedes Kupplungselement desselben Rasterfeldes sowohl in bezug auf die beiden Mittelachsen sowie in bezug auf die beiden Diagonalen des Rasterfeldes jeweils zu einem Durchbruch, einer Ausnehmung od. dgl.
  • symmetrisch angeordnet ist.
  • Dadurch ergeben sich insgesamt achtundzwanzig verschiedene Möglichkeiten, zwei solche Bausteine zusammenzufügen, wobei berücksichtigt ist, daß sich jeweils ein Rasterfeld des einen Bausteines mit einem Rasterfeld des anderen Bausteines decken muß. Wenn dabei in weiterer Ausbildung der Erfindung noch vorgesehen ist, daß die Kupplungselemente beider Rasterfelder als zylindrische Zapfen mit in Richtung der Flächendiagonalen des betreffenden Rasterfeldes nach innen vorspringenden Rastnasen versehen sind, so ergeben sich im Rahmen der achtundzwanzig verschiedenen Zusammensteckmöglichkeiten zusätzlich noch fünf verschiedene Möglichkeiten, die Festigkeit des Zusammenhaltes zweier miteinander verbundener Bausteine zu variieren, und zwar von einer sehr leicht lösbaren Verbindung bis zur formschlüssigen starren Verbindung bei der zusätzlichen Verwendung eines Teiles, das in die bereits vorerwähnte Öffnung hineingesteckt werden kann.
  • Ein weiteres wichtiges Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung besteht darin, daß die oberen und/oder unteren Gegenrastmittel jeweils eines Rasterfeldes in Form von vorspringenden Rippen an den Außenseiten von vier vertikalen Innenwänden angeordnet sind, die jeweils paarweise parallel zu den Diagonalen des Rasterfeldes verlaufen und in Draufsicht ein gegenüber dem Rasterfeldquadrat ul einen Winkel von 45 verschobenes Quadrat bilden.
  • Dadurch wird nicht nur eine praktisch unbegrenzt gleichmäßige Rastverbindung zwischen den Kupplungs- und Gegenkupplungselementen erreicht, sondern die derart angeordneten Innenwände geben dem an sich hohlen und dünnwandigen Baustein eine sehr hohe Formstabilität und insbesondere Verwindungsfestigkeit. Außerdem ist durch die ein Quadrat bildenden Innenwände innerhalb jedes Rasterfeldes ein oben und unten offener Hohlraum geschaffen, der im Rahmen eines erweiterten Bausatzes für die Aufnahme zusätulicher Bauelemente aufgrund seiner geometrischen Form bestens geeignet und vorteilhaft ist. Sobald ein entsprechender Körper in den von den Innenwänden umschlossenen Hohlraum hineingesteckt ist, sind auch die daran befestigten Rippen gehindert, nach innen auszuweichen, so daß, wenn diese Rippen mit Kupplungselementen eines benachbarten Bausteines in Eingriff stehen, eine verriegelte Rastung gegeben ist, die erst wieder gelöst werden kann, wenn der betreffende Körper aus dem von den Innenwänden umschlossenen Hohlraum entfernt ist.
  • Die Erfindung sowie weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In-den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 einen Modellbaustein in perspektivischer Ansicht von oben, Fig. 2 denselben Modellbaustein in perspektivischer Ansicht von unten, Fig. 3 den in den Fig. i und 2 dargestellten Baustein in Draufsicht, Fig. 4 denselben Baustein in Unteransicht, Fig. 5 und 6 eine andere Ausführungsform des Modellbausteines in perspektivischer Ansicht von oben bzw. von unten, Fig. 7 und 8 den in den Fig. 5 und 6 dargestellten Baustein in Draufsicht bzw. teilweiser Unteransicht, Fig. 9 ein Zusatzteil im Schnitt, Fig. 10 das Zusatzteil in Draufsicht, Fig. li einen Schnitt A - A der Fig. 7, Fig. 12 einen Schnitt B - B der Fig. 7.
  • Der in den Figuren 1 bis 4 als erstes Ausführungsbeispiel dargestellte Modellbaustein besteht aus einem quaderförmigen Hohlkörper i mit zwei Längsseitenwänden 2 und 3 sowie zwei Stirnseitenwänden 4 und 5. Durch zwei quer verlaufende vertikale Zwischenwände 6 und 7 ist der unten offene Hohlraum des Hohlkörpers i in zwei gleich große flächenmäßig quadratische Rasterfelder 8 und 9 eingeteilt. In den Ecken des Rasterfeldes 8 befinden sich auf der Oberseite des Hohlkörpers i in einer horizontal verlaufenden Wandung 10 quadratische Durchbrüche li, 12, 13 und 14. Zwischen diesen quadratischen Durchbrüchen li, 12, t3, 14 sind in gleichen horizontalen Abständen von der vertikalen Mittelachse des Rasterfeldes 8 entfernt nach oben vorspringende Rastzungen 15, 16, 17 und 18 angeordnet, die alle mit nach außen vorspringenden Rastrippen 19 ausgerüstet sind. Der zwischen den Rastzungen 15 bis 18 liegende Raum der oberen Wandung 10 ist kreisförmig ausgeschnitten, derart, daß eine Öffnung 20 gebildet ist, deren Durchmesser gleich groß ist wie die diametralen Abstände zweier sich gegenüberstehender Rastzungen 15 und 18 bzw. 16 und 17.
  • In den Ecken des benachbarten Rasterfeldes 9 sind auf der oberen Wandung 10 des Hohlkörpers 1 nach oben vorstehende zylindrische Zapfen 21, 22, 23 und 24 angeordnet, derart, daß bezogen auf die in Fig. 3 angedeutete, querverlaufende vertikale Symmetrieebene jedem der Zapfen 21 bis 24 ein Durchbruch li, 12, 13 bzw. 14 symmetrisch gegenübersteht.
  • Jeder der Rastzungen i5, 16, 17 und 18 des Rasterfeldes 8 ist im Rasterfeld 9 ebenfalls in bezug auf die Symmetrieebene 25 symmetrisch dazu jeweils eine Ausnehmung 26, 27, 28 bzw.
  • 29 zugeordnet. Diese Ausnehmungen 26 bis 29 sitzen in der oberen Wandung 10 und sind so gestaltet, daß die'Rastzungen 15 bis 18 mit ihren vorspringenden Rippen i9 rastend eingreifen können. Auch im Rasterfeld 9 befindet sich eine kreisförmige Öffnung 30, die den gleichen Durchmesser hat wie die Öffnung 20 des Rasterfeldes 8.
  • An den unteren Begrenzungskanten der Seitenwände 2 bis 5 sowie der Zwischenwände 6 und 7 sind im Rasterfeld 8 direkt unter den Rastnasen 15 bis 18 und im Rasterfeld 9 direkt unter den Ausnehmungen 26 bis 29 horizontal verlaufende Rastrippen 31, 32, 33 und 34 bzw. 35, 36, 37 und 38 vorgesehen, die in die entsprechenden Rastzungen 15 bis 18 eines von unten mit dem Hohlkörper i zusammengefügten zweiten Bausteines rastend eingreifen können.
  • Die Durchmesser der Zapfen 21, 22, 23 und 24 sind so gewählt, daß sie ohne jede Klemmwirkung oder höchstens mit einer geringen Klemmwirkung in die Durchbrüche li, 12, 13 und 14 passen bzw.,wenn sie von unten in ein Rasterfeld eines benachbarten Bausteines eingeschoben werden, mit einer gewissen Klemmwirkung an den Innenseiten der die Ecken des Rasterfeldes bildenden Außen- bzw. Zwischenwände 2, 3, 4 und 5 bzw. 6 oder 7 anliegen. Bei der Benutzung der zylindrischon Zapfen 21 bis 24 als Kupplungselemente zum Zusammenfügen zweier solcher Bausteine in der Weise, daß die Zapfen 21 h-is 8s von unten in eines der Rasterfelder 8 oder 9 hineingeschoben werden, entsteht eine sehr leicht lösbare Verbindung ohne jede Rastwirkung. Wenn hingegen das Zusammenfügen zweier solcher Bausteine in der Weise erfolgt, daß die Rastzungen 15 bis 18 in die Ausnehmungen 26, 27, 28 und 29 zu liegen kommen, und sich die Oberseiten der beiden Bausteine gegenüberstehen, entsteht eine schwerer lösbare Rastverbindung. Dabei besteht die Möglichkeit, diese Rastverbindung in eine starre formschlüssige Verbindung umzuwandeln, indem. in die Öffnung 20 des einen Rasterfeldes 8, die sich in diesem Falle mit der Öffnupg 30 des anderen Rasterfeldes 9 deckt, ein zusätzliches Füllstück eingeführt wird, das an den Innenflächen der Rastzungen 15 bis 18 anliegt. Durch dieses Füllstück werden dann die Rastnasen daran gehindert, nach innen federnd ausweichen zu können, so daß sie in ihrer Rastlage verriegelt sind.
  • Eine verhältnismäßig leicht lösbare Rastverbindung zwischen zwei solcher Bausteine kann auch dadurch hergestellt werden, daß die Rastzungen 15, 16, 17 und 18 von unten in ein Rasterfeld 8 oder 9 eingeführt und mit den Rastrippen 31 bis 34 bzw. 35 bis 38 rastend in Eingriff gebracht werden.
  • In diesem Falle ist der Rastwiderstand beim Lösen der beiden Bausteine etwas geringer als bei der vorher erwähnten Art des Zusammenfügens, bei welcher die Itastzungen 15 bis 18 in die Ausnehmungen 26 bis 29 eingreifen, weil die wandparallelen Begrenzungsflächen der Ausnehmungen 2( bis 29 praktisch starr sind, während die Rastrippen 31 bis 38 bzw. die Wände, an denen sie angeordnet sind, die Möplichkeit haben, ebenfalls federnd nachzugeben.
  • In den Figuren 5, 6, 7, 8, 9 und 12 ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bausteines dargestellt. Auch bei diesem Baustein ist der Hohlkörper 4i durch zwei Längsseitenwände 42 und 43 und zwei Stirnwände 44 und 45 gebildet. Durch zwei Zwischenwände 46 und 47 ist der Hohlraum des Hohlkörpers 41 in zwei flächenmäßig quadratische Rasterfelder 48 und 49 eingeteilt, die in den Fig.
  • 5 und 7 durch gestrichelt eingezeichnete Quadrate angedeutet sind, während man sie in den Fig. 6 und 8 ohne weiteres erkennen kann. Die beiden Rasterfelder 48 und 49 sind nicht nur gleich groß, sondern die in ihnen untergebrachten Teile sind vollständig gleich gestaltet. Es genügt deshalb, die Teile und deren Anordnung nur eines Rasterfeldes, z. B. des Rasterfeldes 49 näher zu beschreiben.
  • Im Hohlraum des Rasterfeldes 49, der von den Längsseitenwänden 42 und 43 sowie von der Stirnwand 45 und der Zwischenwand 46 begrenzt ist, bilden Innenwände 50, 51, 52 und 53 eine von oben nach unten durchgehende quadratische Öffnung 54. Die Innenwände schließen oben und unten bündig mit den Längsseitenwänden 42, 43 bzw. den Stirnseitenwänden 44, 45 und den Zwischenwänden 46 und 47 ab und verlaufen jeweils von Mitte zu Mitte zweier aufeinanderstoßender Seiten des Rasterfeldes, so daß das durch sie gebildete Quadrat gegenüber dem Rasterfeld um 45 verdreht angeordnet ist. Während die Innenflächen der Innenwände 50, 51, 52 und 53 vollständig glatt sind und keinerlei Vorsprünge oder Vertiefungen aufweisen, sind auf ihren Außenseiten entlang der Ober- und Unterkanten nach außen vorspringende Rastrippen 55, 56, 57 und 58 bzw. 59, 60, 61 und 62 angeordnet. Dabei sind die oberen Rastrippen 55 bis 58 in bezug auf die beiden Rasterfelddiagonalen 63 und 64 gegenüber den unteren Rastrippen 59 bis 62 symmetrisch versetzt und enden jeweils etwa in der Mitte der betreffenden Innenwand.
  • Innerhalb der von den Innenwänden 50, 51, 52 und 53 und den Längsseitenwänden 42, 43 bzw0 der Stirnwand 44 und der Zwischenwand 47 begrenzten Dreiecksflächen des Rasterfeldes 49 sind auf der Oberseite des Hohlkörpers 41 vier zylindrische Kupplungszapfen 65, 66, 67 und 68 auf horizontalen Wandungsvorsprüngen 65', | S 66', 67' und 68' angeordnet, die in Richtung der Innenwände 50 bis 53 vorspringende Rastnasen 69 aufweisen. Dabei ist die Anordnung dieser Kupplungszapfen 65 bis 68 so getroffen, daß die beiden Rasterfelddiagonalen 63 und 64 bzw. deren Vertikalebenen die zylindrischen Kupplungszapfen bezogen auf den Uhrzeigerdrehsinn jeweils auf der gleichen Seite tangieren.
  • In bezug auf die Vertikalebenen der beiden Rasterfelddiagonalen 63 und 64 sind symmetrisch zu den Kupplungszapfen innerhalb des Rasterfeldes 49 auf der Oberseite des Hohlkörpers 41 dreiecksförmige Durchbrüche 70, 71, 72 und 73 vorgesehen, in welche die Kupplungszapfen 65 bis 68 querschnittsmäßig einzeln hineinpassen, und in welche auch die oberen Rastrippen 55 bis 58 der Innenwände 50 bis 53 hineinragen.
  • Durch diese Anordnung der Kupplungszapfen 65 bis 68 einerseits und der Durchbrüche 70 bis 73 andererseits steht jedem einzelnen der Kupplungszapfen 65 bis 68 nicht nur einer der Durchbrüche 70 bis 73 symmetrisch gegenüber, sondern bezogen auf vier verschiedene Symmetrieebenen, nämlich die Symmetrieebenen der beiden Rasterfelddiagonalen 63 und 64 sowie in bezug auf die Symmetrieebene der Längsachse 74 als auch in bezug auf die Symmetrieebene der Querachse 75, sämtliche der Durchbrüche 70 bis 73 symmetrisch gegenüber. So ist beispielsweise der Durchbruch 73 zum Kupplungszapfen 65 in bezug auf die Symmetrieebene der Rasterfelddiagonalen 63 symmetrisch angeordnet, der Durchbruch 70 ist in bezug auf die Symmetrieebene der Querachse 75 zum Kupplungszapfen 65 symmetrisch, der Durchbruch 71 wiederum steht dem Kupplungszapfen 65 in bezug auf die Symmetrieebene der Rasterfelddiagonalen 64 symmetrisch gegenüber und der Durchbruch 62 ist in bezug auf die Symmetrieebene der Längsachse 74 zum Kupplungszapfen 65 angeordnet.
  • Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, daß zwei solcher Bausteine mit einander zugekehrten Oberseiten ohne Wechsel der Rasterfelder in vier verschiedenen Relativlagen zueinander zusammengefügt werden können, wobei jeweils die oberen Rastrippen 55 bis 58 der Innenwände 50 bis 53 mit den Rastnasen 69 der einzelnen Kupplungszapfen 65 bis 68 rastend in Eingriff gelangen.
  • Das Zusammenfügen zweier solcher Modellbausteine in der Weise, daß die Kupplungszapfen 65 bis 68 des einen Bausteines von unten her in den anderen Baustein hineinragen, ist ebenso möglich, nur mit dem Unterschied, daß dann die unteren Rastrippen 59 bis 62 der Innenwände 50 bis 53 mit den Rastnasen der Kupplungszapfen 65 bis 68 in Eingriff gelangen und dementsprechend nur halbsoviele Rastverbindungen den Zusammenhalt gewährleisten äls im vorbeschriebenen Fall, bei dem sowohl die Kupplungszapfen des einen als auch die Kupplungszapfen des anderen mit den Gegenrastmitteln des gegenüberstehenden Bausteines in Eingriff gelangen.
  • Damit die mit den unteren Rastrippen 59 bis 62 der Innenwände 50 bis 53 in Eingriff gebrachten Kupplungszapfen 65 bis 68 in ihrer Rastlage auch gegen horizontales Verdrehen gesichert sind, sind in den dreieckförmigen Hohlräumen außerhalb des durch die Innenwände 50 bis 53 gebildeten Quadrates Stützrippen 76 bis 79 vorgesehen.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, die rastend mit den oberen und/oder unteren Rastrippen 55 bis 58 bzw. 59 bis 62 in Eingriff gebrachten Kupplungszapfen 65 bis 68 eines zweiten und/oder dritten Bausteines in ihrer Rastlage zu verriegeln, indem ein Füllkörper 80 -Fig. 9 und 10 - in die von den Innenwänden 50 bis 53 gebildete Öffnung 54 hineingesteckt wird - Fig. 8 -, der ein federndes Ausweichen der Innenwände bzw. deren Rast rippen nach innen verhindert. Dieser Fiillkörper 8() kinn dabei,wie im vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel schon erwähnte z. B. als Achslagerbuchse ausgebildet sein, die in ihrer Axialbohrung 81 mehrere Rastrippen 82 aufweist. Während der Füllkörper beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 4 zylindrisch sein kann, ist es hier zweckmäßig, seine äußere Querschnittsform quadratisch - ggf. mit abgerundeten Ecken - zu wählen.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    S Modellbaustein in Form eines quaderförmigen Hohlkörpers, der auf seiner Unterseite offen ist und auf seiner Oberseite mehrere zapfenartig oder ähnlich ausgebildete, nach außen vorstehende Kupplungselemente mit horizontal vor- oder zurückspringenden Rastmitteln besitzt und dessen Vertikalwände innen mit nuten- bzw. rippenartigen Gegenrastmitteln versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite des Hohlkörpers (i, 41) in bezug auf eine oder mehrere längs- und/oder quer- und/oder diagonal verlaufende, vertikale Symmetrieebenen (25, 63, 64, 74, 75) zu den nach außen vorstehenden Kupplungselementen (14 bis 18 bzw. 21 bis 24 bzw. 65 bis 68) symmetrisch Durchbrüche, Ausnehmungen od. dgl. (li bis 14 bzw. 26 bis 29 bzw. 70 bis 73) angebracht sind, welche die Kupplungselemente einzeln und/ oder gruppenweise aufnehmen können.
  2. 2. Modellbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite zwei Gruppen von jeweils mehreren Kupplungselementen angeordnet sind, von denen eine aus zylindrischen Zapfen (21 bis 24) und die andere aus Rastzungen (15 bis 18) besteht.
  3. 3. Modellbaustein nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Hohlkörpers (1 bzw. 41) durch eine oder mehrere querverlaufende vertikale Zwischenwände (6, 7 bzw. 46, 47) in flächenmäßig quadratische Rasterfelder (8, 9 bzw. 48, 49) unterteilt ist.
  4. 4. Modellbaustein nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kupplungselementengruppe (die Rastzungen 15 bis i8) im einen Rasterfeld (8) und die andere Kupplungselementengruppe (Zapfen 21 bis 24) im anderen Rasterfeld (9) angeordnet ist und sich die Durchbrüche (il bis 14), Ausnehmungen (26 bis 29) od. dgl. jeweils im Rasterfeld der anderen Kupplungselementengruppe befinden. (Ausführungsbeispiel gem. Fig. i bis 4).
  5. 5. Modellbaustein nach den Ansprüchen i und 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Rastmitteln versehenen Kupplungselemente (15 bis 18 bzw. 65 bis 68) und/oder die diesen zugeordneten Gegenrastmittel (26 bis 29 bzw. 55 bis 62)der Oberseite und/oder Unterseite des Hohlkörpers (1 bzw. 41) verteilt entlang der BegrenzungsXinie einer größeren, durchgehenden, vertikalen, im Zentrum eines Rasterfeldes stehenden Öffnung (20 bzw. 30 bzw. 54) angeordnet sind oder von der Begrenzung einer solchen Öffnung gebildet sind.
  6. 6. Modellbaustein nach Anspruch 2 und 3 bzw. 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Zapfen (21 bis 24) in den Ecken des ersten quadratischen Rasterfeldes (9) und die ihnen zugeordneten Durchbrüche (il bis 14) in den Ecken des zweiten Rasterfeldes (8) angeordnet sind, während die Rastzungen (15 bis 18) entlang der Seitenlinien des zweiten Rasterfeldes (8) angeordnet sind.
  7. 7. Modellbaustein nach Anspruch 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite in beiden Rastfeldern (8, 9 bzw. 48, 49) gleichartige Kupplungselemente (65 bis 68) und Durchbrüche (70 bis 73), Ausnehmungen od. dgl. für die Aufnahme der Kupplungselemente angeordnet sind.
  8. 8. Modellbaustein nach Anspruch 1, 3, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb desselben Rasterfeldes (48 bzw. 49) jedem Kupplungselement (65 bis 68) ein Durchbruch (70 bis 73), eine Ausnehmung od. dgl. auf der Oberseite des Hohlkörpers (41) zugeordnet ist.
  9. 9. Modellbaustein nach Anspruch i, 3, 5, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kupplungselement (65 bis 68) desselben Rasterfeldes (48 bzw. 49) sowohl in bezug auf die beiden Symmetrieebenen der Mittelachsen (74, 75) sowie in bezug auf die beiden Symmetrieebenen der Diagonalen (63, 64) des Rasterfeldes (48 bzw. 49) jeweils zu einem Durchbruch (70 oder 71 oder 72 oder 73) einer Ausnehmung od. dgl.
    symmetrisch angeordnet ist.
  10. 10. Modellbaustein nach Anspruch 1, 3, 5 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente beider Rasterfelder (48 und 49) als zylindrische Zapfen (65 bis 68) mit in Richtung der Flächendiagonalen (63 und 64) des betreffenden Rasterfeldes nach innen vorspringenden Rastnasen ausgebildet sind.
  11. 11. Modellbaustein nach Anspruch i, 3, 5 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und/oder unteren Gegenrastmittel jeweils eines Rasterfeldes (48 bzw. 49) in Form von vorspringenden Rastrippen (55 bis 58 bzw. 59 bis 62) an den Außenseiten von vier vertikalen Innenwänden (50 bis 53) angeordnet sind, die jeweils paarweise parallel zu den Diagonalen (63 und 64) des Rasterfeldes verlaufen und in Draufsicht ein gegenüber dem Rasterfeld (48 bzw. 49) um einen Winkel von 450 verschobenes Quadrat bilden.
  12. 12. Modellbaustein nach Anspruch i 3 und 7 bis il, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastrippen (55 bis 58 bzw. 59 bis 62) an den Ober und/oder Unterkanten der Innenwände (50 bis 53) angeordnet sind und sich jeweils nur bis zur Mitte der betreffenden Innenwand erstrecken.
  13. 3. Modellbaustein nach Anspruch i 3 und 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Oberseite des Hohlkörpers (41) angeordneten Durchbrüche (70 bis 73) eine im wesentlichen dreieckige Grundrißform haben und die zapfenförmigen Kupplungseleiente auf horizontalen von den Außenwänden nach innen vorstehenden Wandungsteilen (65', 66', 67 und 68') sitzen.
  14. 14. Modellbaustein nach Anspruch 1, 3 und 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in die sich zwischen jeweils zwei Außenwänden (42 bis 45) und einer dazu unter 450 stehenden Innenwand (50 bis 53) befindenden Hohlräume jeweils eine an einer der Außenwände bzw. einer Zwischenwand befestigte Stützrippe (76 bis 79) hineinragt.
  15. 15. Modellbaustein nach Anspruch i oder einen der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselediente (15 bis 18, bzw. 65 bis 68), wenn diese sich mit den Gegenrastmitten (26 bis 29 bzw. 31 bis 34 oder 35 bis 38 bzw. 55 bis 58 oder 59 bis 62) eines zweiten Bausteins in Eingriff befinden, vermittels zusätzlicher in den oder die an die Kupplungsmittel oder Gegenkupplungsmittel angrenzenden HohlrAume des Hohlkörpers (1 bzw. 41) einführbarer Körper (80) gegen Ausrasten verriegelbar sind.
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