DE19535953A1 - Behälter für einen Bauspielsatz - Google Patents

Behälter für einen Bauspielsatz

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DE19535953A1
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DE19535953A
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Flemming Hoejberg Olsen
Per Broemsoe
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Lego AS
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für die Aufbewahrung von Bauelementen für einen Bauspielsatz und einen Behälter, der als ein Koffer mit über Gelenken oder Scharnieren verbundenen Teilen aufgebaut ist.
Im Zusammenhang mit Bauspielsätzen ist es oft erwünscht, die Behälter derartig aufzubauen, daß diese nicht allein für Verkaufszwecke, sondern auch im Zusammenhang mit der späteren Aufbewahrung von Bauelementen des Bauspielsatzes verwendet werden.
So ist es bekannt, Behälter als Kunststoffeimer mit abnehmbarem Deckel auszubilden. Beispiele derartiger Eimer sind aus der amerikanischen Patentschrift 4 822 314 sowie dem amerikanischen Geschmacksmuster 295 093 bekannt.
Aus dem amerikanischen Patent 4 872 410 und der PCT-Anmeldung WO 93/15809 ist es bekannt, Spieltische für Bauspielsätze herzustellen, in welchen die Bauelemente in eingebauten Speicherfächern aufbewahrt werden.
Es ist aus den vorangehend genannten Dokumenten bekannt, einen Behälter zur Aufbewahrung eines Bauspielsatzes vorzusehen, welcher Kupplungszapfen aufweist, um mit entsprechenden komplementären Kupplungsmitteln der Bauelemente in Eingriff zu treten. Elemente für Bauspielsätze werden für gewöhnlich aus relativ harten Kunststoffen hergestellt, welche diese gegenüber Stößen von außen her verletztbar machen. Die Plastikmaterialien, die hier verwenden werden können, sind ABS oder ähnliche Kunststoffe. Es ist jedoch nicht möglich, die gleichen guten Toleranzen mit weicheren Kunststoffmaterialien zu erreichen, welche für gewöhnlich für Behälter eingesetzt werden. Falls diese Weichkunststoffe dennoch mit Kupplungszapfen für die Verbindung mit Bauelementen ausgestattet werden, ist es nicht möglich, die gewünschte Kupplungskraft zu erhalten, was nun wiederum bedeutet, daß der Eindruck des Bauspielsatzes im Hinblick auf die Qualität verringert ist.
Der Zweck der Erfindung besteht daher darin, einen Behälter zu schaffen, welcher in der Lage ist, Bauelemente für einen Bauspielsatz aufzunehmen und welcher gleichzeitig als Spielelement verwendet werden kann, ohne daß er die oben genannten Nachteile hat.
Dieser Zweck wird, so wie in dem Anspruch 1 angegeben, erreicht und hierdurch wird ermöglicht, einen Behälter aus einem billigen und widerstandsfähigen Kunststoffmaterial tatsächlich herzustellen, beispielsweise HDPE oder Polyethylen, während die Bauelemente aus harten und spröden Materialien hergestellt werden, wie beispielsweise ABS, und welche in Ausnehmungen des tatsächlich ausgeführten Behälters an einer Außenseite aufgenommen werden.
Wenn der Behälter als ein einstückiges gelenkiges Teil, wie im Anspruch 1 angegeben, hergestellt wird, ist es möglich, den Behälter auf einfache Weise zu formen, da er auf diese Art und Weise durch eine Kombination aus Blasformgebung bzw. Spritzen und Vakuumformgebung hergestellt werden kann.
Wie im Anspruch 3 festgehalten, kann der Behälter in der Form eines Koffers hergestellt werden, wobei im Boden Füße vorgesehen sind, die sicherstellen, daß der Behälter, wenn er in seine geöffnete Lage aufgemacht worden ist, eine im wesentlichen ebene Oberfläche in der Form der beiden Seiten des Koffers bildet. Dies macht den Behälter außergewöhnlich nützlich in Verbindung mit dem Spielen an Stellen, wo keine Tisch- oder Bodenfläche zur Verfügung steht. Ein Beispiel hierfür kann der Rücksitz in einem Personenfahrzeug sein.
Die Ausnehmungen können vorteilhafter Weise rechtwinklig oder rechteckig ausgebildet sein, wie dies im Anspruch 4 festgestellt worden ist, da dann die einander gegenüberliegenden Endwände der Ausnehmungen so mit Vorsprüngen ausgebildet werden können, daß diese sich in die komplementären Hohlräume der Bauelemente hineinerstrecken. Ein Plattenelement kann hierdurch unter Schnappwirkung gehaltert werden. Als Alternative können die Ausnehmungen, so wie in Anspruch 5 festgehalten, ausgebildet werden, und sie dienen dann auch als Eingriffsfläche für ein komplementäres Bauelement, wobei das Bauelement durch sein eigenes Gewicht an Ort und Stelle gehalten wird, welches unter Einwirkung der Schwerkraft hier angreift. Das Bauelement dient hier beispielsweise als Auffahrrampe zu der Spielfläche, die durch die Seiten des Koffers gebildet worden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend vollständiger in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Koffers gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Koffers in geöffneter Position mit an ihm befestigten Plattenelementen.
Fig. 3 ist eine Ansicht einer Ausführungsform des Kupplungsbereichs der Ausnehmungen an dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Koffer und
Fig. 4 ist eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Kupplungsbereichs an den Ausnehmungen des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Koffers.
Fig. 1 zeigt einen Behälter für die Aufbewahrung von Bauelementen (nicht gezeigt) für einen Bauspielsatz, beispielsweise einem solchen, der unter den Warenzeichen DUPLO® oder TOOLO® im Handel erhältlich ist, wobei ein Koffer 1 miteinander gelenkig verbundene Teile 4 aufweist. Der Behälter ist mit einem oder mehreren Ausnehmungen 6 oder 8 ausgebildet, um plattenförmige Elemente 2, 3 des Bauspielsatzes aufzunehmen, (vgl. die Rampe 3, die in Fig. 2 gezeigt ist). Kupplungsteile in der Form von Riegelvorsprüngen 12 und 16 (vgl. Fig. 3 und 4) sind längs wenigstens eines Teiles dieser Ausnehmungen 6 und 8 vorgesehen, um mit komplementären Kupplungsteilen in der Form von Nuten 13, 16 im Hinblick darauf zusammenzuwirken, eine vorübergehende oder freigebbare Retention der plattenförmigen Elemente 2 und 3 zu realisieren.
Der Koffer 1, welcher in Fig. 1 in geschlossener Lage gezeigt ist, besteht aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen 4, welche über ein einstückiges Gelenk oder Scharnier 5 miteinander verbunden sind. Der Koffer 1 wird durch Blasformgebung in einer Vorform hergestellt, wobei gleichzeitig Vakuum angreift, um die ausgewählten Informationen tragenden Bereiche 17 zu bilden. Die Teile des Koffers bewegen sich um das einstückige Scharnier 5 und werden in der geschlossenen Lage vermittels von einstückigen Gelenk-Verriegelungsplatten 10 verriegelt, die sich über komplementäre Riegelvorsprünge an dem anderen Teil des Koffers erstrecken, wobei das Schließen der Riegelplatten 10 so eine Zugwirkung in ihrer Längsrichtung erzeugt, daß der Koffer festverschlossen bleibt.
Der Koffer ist darüber hinaus mit einem Handgriff 7 ausgebildet, welcher den Transport erleichtert. Im Inneren des Koffers ist dieser in zwei Fächer so unterteilt, daß der Bauelementesatz dort sicher aufbewahrt werden kann. Weiterhin ist der Koffer, welcher doppelwandig ausgebildet ist, im Inneren mit Ausnehmungen für Werkzeugteile ausgebildet, die zum Bauspielsatz gehören. Dies ist allerdings nicht gezeigt. Äußerlich ist der Koffer mit Ausnehmungen 6 ausgebildet, um Plattenelemente 2 aufzunehmen, was nachfolgend erklärt wird. Die Plattenelemente 2 werden vorzugsweise von der Kofferoberfläche während des Transportes weggenommen, da die Plattenelemente 2 aus einem leichter zerbrechlichen Material hergestellt sind, während das Material des Koffers selbst im Hinblick darauf ausgebildet ist, daß er Stößen Widerstand leistet, die während des Transports auftreten können. Da die Plattenelemente 2 in den Ausnehmungen so untergebracht sind, daß die Elementoberfläche im wesentlichen mit der Kofferoberfläche bündig ist, sind Fingernuten 11 in Verbindung mit den Ausnehmungen so vorgesehen, daß es leicht ist, die Plattenelemente zu entfernen, wenn das Spiel vorüber ist.
Der Koffer ist in der Spiellage in Fig. 2 gezeigt, d. h. er ist um das integrale Scharnier 5 herum geöffnet worden. Es ist zu sehen, daß der Boden des Koffers mit Füßen 9 ausgebildet ist, deren Höhe so dimensioniert worden ist, daß die Füße als Anschlag dienen, wenn der Koffer geöffnet worden ist. Die oberen Seitenflächen des Koffers legen dadurch eine Arbeits- oder Spielfläche im wesentlichen in einer Ebene fest.
Es ist auch zu sehen, daß ein Plattenelement 3 in der Form einer Rampe in der Ausnehmung 8 in dem Bereich um den Handgriff 7 herum befestigt ist. Fahrzeuge können dadurch auf die Arbeitsfläche heraufgefahren werden, welche durch die Seitenflächen des Koffers gebildet worden ist, und der Koffer selbst kann als ein Basisteil für das Aufrichten beispielsweise eines Kranes dienen, da, in diesem Falle, die Plattenelemente als Basis oder Grundlage dienen. Fig. 3 zeigt die Kupplungselemente an dem einen Ende der Ausnehmung 6, und diese sind durch Kugelvorsprünge 12 gebildet, die an Vorsprüngen 12a ausgebildet sind. Diese Kugelvorsprünge erstrecken sich in die Sperrnut 13 hinein, welche beispielsweise die Form von Zylinderteilen haben kann. Falls das Plattenelement 2 eine Länge hat, die 4 × 12 Modulmaßen des in Frage kommenden Spielsystems entspricht, kann eine ausreichende Retention dadurch erhalten werden, daß zwei miteinander in Eingriff tretende Verriegelungsvorsprünge und Nuten 12 und 13 an jedem Ende der Ausnehmung im entsprechenden Abstand von 2 Modulmaßen angeordnet sind.
In Fig. 4 ist gezeigt, wie die Rampe 3 an dem Koffer 1 befestigt werden kann. Die Rampe 3 ist mit einer Quernut 16 an jedem Ende ausgebildet, welche so ausgestaltet ist, um komplementäre ballige Vorsprünge 14 an der Außenseite des Koffers aufzunehmen. Um den Handgriff 7 herum ist der Koffer mit Eingriffsflächen 15 ausgestaltet, auf welchen die Rampe 3 ruht. Das andere Ende der Rampe ruht auf der Grundfläche, auf welcher sich auch der Koffer 1 befindet. Ein aus den Bauelementen des Bauspielsatzes gebildetes Fahrzeug kann daher über die Rampe 3 zur oberen Fläche des Koffers 1 fahren. Der Eingriff zwischen der Nut 16 und dem Vorsprung oder dem Sperrvorsprung 14 stellt sicher, daß die Rampe 3 durch ihr Eigengewicht gehaltert ist. Auf diese Art und Weise findet zwischen der Rampe 3 und dem Koffer 1 keine Verschiebung statt. Falls notwendig, können die Seitenwände 8a in der Ausnehmung 8 in entsprechender Weise mit Verriegelungsvorsprüngen ausgebildet sein, die den entsprechenden Vorsprüngen 12a entsprechen, und die Rampe 3 kann mit Sperrnuten ausgebildet sein, die den Sperrnuten 12 in dem Plattenelement 2 entsprechen. Das andere Ende der Rampe 3 kann hierdurch durch eine Schnappkupplung in der Ausnehmung 8 gehaltert werden.
Aus Fig. 4 ist zu sehen, daß die Rampe 3 einen Winkel a zur oberen Seitenfläche 18 des Koffers bildet, wobei dieser Winkel vorzugsweise zwischen 10° und 40° liegt.

Claims (5)

1. Ein Behälter für die Aufbewahrung von Bauelementen für einen Bauspielsatz, welcher als Koffer mit gelenkig miteinander verbundenen Teilen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einer oder mehreren Ausnehmungen ausgebildet ist, um plattenförmige Elemente, die zum Bauspielsatz gehören, aufzunehmen, und daß die Kupplungsteile in der Form von Vorsprüngen oder Nuten längs wenigstens eines Teils des Umfanges der Aufnehmungen angeordnet sind, um mit komplementären Kupplungsteilen an den plattenförmigen Elementen im Hinblick auf die Verwirklichung einer vorübergehenden Aufnahme diese Elemente zusammenzuwirken.
2. Ein Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus Kunststoffen hergestellt ist und Teile aufweist, die über ein einstückiges Scharnier miteinander verbunden sind.
3. Ein Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter Füße längs des einstückigen Scharniers aufweist, wobei die Füße eine Höhe haben, welche der Breite des einstückigen Scharniers angepaßt ist, wobei die Füße einen Endanschlag festlegen, wenn der Koffer so weit geöffnet ist, daß die Seitenflächen des Koffers eine im wesentlichen ebene Arbeitsfläche festlegen.
4. Ein Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung in der äußeren Seite des Behälters in der Form von rechteckigen oder rechtwinkeligen Ausnehmungen ausgebildet ist, die Vorsprünge in zwei einander gegenüber liegenden Seitenwänden für eine Schnappverbindung mit im Eingriff tretenden Nuten in den Seitenwänden eines Plattenelementes haben.
5. Ein Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung in dem Bereich um den Handgriff des Koffers herum vorgesehen ist und eine Endwand aufweist, die zwei Seitenwände hat, welche sich vorzugsweise im rechten Winkel zu dieser erstrecken und zwischen welchen das Plattenelement aufgenommen werden kann, und daß die Ausnehmung Eingriffsflächen hat, auf welchen das Plattenelement ruht, wobei die Flächen einen Winkel zwischen 10 und 40° zur Seitenfläche des Koffers bilden, und daß die Vorsprünge an der Endwand ausgebildet sind, auf welcher das Plattenelement auf Grund seines Eigengewichts gehaltert ist.
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