DE3828103A1 - Spielbausteinsatz und mittel zu seiner verpackung - Google Patents
Spielbausteinsatz und mittel zu seiner verpackungInfo
- Publication number
- DE3828103A1 DE3828103A1 DE3828103A DE3828103A DE3828103A1 DE 3828103 A1 DE3828103 A1 DE 3828103A1 DE 3828103 A DE3828103 A DE 3828103A DE 3828103 A DE3828103 A DE 3828103A DE 3828103 A1 DE3828103 A1 DE 3828103A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- type
- building block
- stack
- elements
- outer boundary
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/04—Building blocks, strips, or similar building parts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/04—Building blocks, strips, or similar building parts
- A63H33/06—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
- A63H33/08—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
- A63H33/082—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with dovetails
Description
Die Erfindung betrifft einen Spielbausteinsatz, bei dem
mehrere Bausteine wahlweise miteinander in verschiedenen
Richtungen verbunden werden können, um Spielartikel von
verschiedenen Formen und Größen zu erhalten.
Bei einem bekannten Spielbausteinsatz (US-PS 45 56 394) ist
ein Satz von Spielbausteinen offenbart, bei dem jeder
Baustein eine äußere Begrenzungskontur mit geraden Seiten
und eine im allgemeinen rechteckige Form aufweist. Verbin
dungselemente und Fassungselemente befinden sich an der
äußeren Kontur, so daß die Bausteine in ausgewählten
Relativstellungen zueinander wahlweise miteinander
verbunden werden können, um unterschiedlich geformte
Artikel zu bilden. Diese Bausteine sind weiterhin mit
inneren runden ringähnlichen Konturabschnitten
ausgestattet, die einstückig mit der äußeren Kontur
verbunden sind, um zylindrische Schwimmelemente daran
anbringen zu können und so den Zusammenbau von schwimmenden
Spielzeugen ermöglichen. Zusätzlich weist dieser
Spielbausteinsatz Bausteine von dreieckiger Kontur mit
äußeren Verbindungselementen und Fassungen auf, so daß er
im Aufbau kompliziert ist, weil er unterschiedliche
Bausteinformen und -arten aufweist.
Auch variiert die Anordnung der Verbindungselemente und
Fassungen an den Bausteinen, da manche Bausteine die
Verbindungselemente und Fassungen an benachbarten Seiten,
andere an gegenüberliegenden Seiten aufweisen. Somit ist
dieser bekannte Spielbausteinsatz kompliziert im
Zusammenbau. Da weiterhin diese Bausteine geradlinige
äußere Konturen zur Aufnahme der Verbindungselemente und
Fassungen besitzen und runde innere Konturenabschnitte zur
Aufnahme von Schwimmkörpern aufweisen, sind die Bausteine
relativ schwer, erfordern eine beträchtliche Menge Material
und sind teuer in der Herstellung.
Die US-PS 47 08 684 des Anmelders beschreibt einen
Spielbausteinsatz mit runden Bausteinen. Darin sind
verschiedene Arten von Bausteinen offenbart. Jeder Baustein
besitzt eine unterschiedliche Anzahl und Anordnung von
Verbindungselementen und Fassungen, die einstückig um den
äußeren Rand der runden Bausteine angeformt sind, so daß es
möglich ist, die Bausteine wahlweise an ausgewählten
Relativstellungen zu einem Spielzeug zu verbinden. Die
runden Bausteine ermöglichen auch eine Aufnahme von
rohrähnlichen zylindrischen Schwimmkörpern, um
Schwimmartikel zu bauen. Diese bekannten Bausteine sind
einfacher in der Konstruktion, erfordern weniger Material,
wiegen weniger und sind preiswerter in der Herstellung.
Da jedoch auch hier unterschiedliche Bausteine vorhanden
sind, ergibt sich nach wie vor das Problem, daß der
Zusammenbau von Spielzeugen aus den Bausteinen kompliziert
ist und daß die Herstellungskosten hoch sind.
Aus der CH-PS 4 27 207 und der EP-PS 02 15 727 ist eine
Schwalbenschwanzverbindung bekannt. Nach dem Schweizer
Schutzrecht ist es jedoch nicht möglich, die Bausteine in
sich überschneidenden Ausrichtungen miteinander zu verbin
den, weshalb die Formen der Gegenstände, die
zusammengesetzt werden können, begrenzt sind. Dagegen
können zwar die in der europäischen Patentschrift
offenbarten Bausteine in verschiedenen Ausrichtungen
verbunden werden, jedoch ist die Verbindung zwischen den
Bausteinen nicht dicht bzw. fest genug, um die
zusammengebauten Gegenstände auf dem Wasser mit schwerer
Belastung schwimmen zu lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Beseitigung
der geschilderten Nachteile den Spielbausteinsatz der gat
tungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß dieser bei ein
facher Bauweise leicht zu handhaben ist und weiterhin mit
tels besonderer Verpackungsmittel ganz einfach
transportiert und gelagert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 oder 2
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Kern der Erfindung ist ein Spielbausteinsatz, welcher ring
artige Bausteine aufweist, die jeweils eine geometrische
polygone äußere Begrenzungswand mit beisp. sechzehn Seiten
und eine kreisförmige innere Wand besitzen.
Vorteilhafterweise sind alle erfindungsgemäßen Bausteine
gleich, was eine preiswerte Herstellung ermöglicht. Ferner
ist, aufgrund der Gleichheit der Bausteine, der er
findungsgemäße Bausteinsatz einfach zu handhaben, und die
Spielgegenstände können leicht zu verschiedenen Formen
verbunden werden.
Die erfindungsgemäßen Bausteine sind mit Verbindungsmitteln
ausgestattet, die integrale Bestandteile der äußeren Wände
sind. Im einzelnen weisen die Verbindungsmittel Schwalben
schwanzvorsprünge und Fassungen auf, die im Abstand um den
Außenumfang der Bausteine angeordnet sind, um eine
wahlweise Verbindung der einzelnen Bausteine relativ
zueinander an ausgewählten Stellen und in ausgewählten
Ausrichtungen zu ermöglichen.
Weiterhin sieht die Erfindung Mittel zum effektiven
Stapeln und Verpacken von Spielbausteinsätzen vor, um ein
einfaches Lagern und Transportieren zu ermöglichen. Die
Verpackungsmittel gemäß der Erfindung weisen ein Paar
Schwalbenschwanznuten, die in der äußeren Umfangswand jedes
Bausteins angeformt sind, und längliche Stapelglieder auf,
die einen länglichen, sich längs derselben erstreckenden
Schwalbenschwanzvorsprung besitzen, so daß eine Vielzahl
von Bausteinen auf die Stapelglieder aufgeschoben werden
kann, um einen geordneten Stapel von Bausteinen zu bilden,
wobei ein Baustein auf der Oberseite des anderen liegt.
Jedes Stapelglied ist vorteilhafterweise an jedem seiner
Enden mit Bindepunkten zur Aufnahme von Bindemitteln
versehen, wobei ein oder mehrere Bausteinstapel sicher zu
einer Bausteinpackung verbunden werden können, um auf diese
Art und Weise ein einfaches, aber effektives Mittel zum
Verpacken des Bausteinsatzes zu schaffen.
Die Erfindung wird im folgenden in Form mehrerer Ausfüh
rungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 perspektivisch drei verbundene Bausteine einer
ersten Ausführungsform der Erfindung mit einer
horizontalen bzw. schneidenden oder vertikalen
Verbindung der Bausteine;
Fig. 2 in Draufsicht die Bausteine mit teilweise
gedrehten Ansichten der Verbindungselemente und
Fassungselemente;
Fig. 3 perspektivisch einen einzelnen Baustein;
Fig. 4
bis 9 verschiedene Ansichten des Bausteins, nämlich von
hinten, von links, von oben, von rechts, von vorn
und von unten;
Fig. 10 perspektivisch einen Baustein der ersten
Ausführungsform zusammen mit zwei
Stapelvorrichtungen der ersten Ausführungsform der
Erfindung.
Fig. 11 perspektivisch einen Baustein und zwei
Stapelvorrichtungen einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 12 einen Teilschnitt durch zwei in horizontaler
Ausrichtung verbundene Bausteine der zweiten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13
und 14 jeweils perspektivisch Verpackungsmittel in zwei
aufeinanderfolgenden Stellungen in Anwendung bei
einem einzelnen Bausteinstapel;
Fig. 15 perspektivisch das Bindemittel gemäß der Er
findung;
Fig. 16 im Schnitt längs Linie 16-16 gemäß Fig. 15 einen
verstellbaren Knebelknopf des Bindemittels und
Fig. 17
bis 19 perspektivisch aufeinanderfolgende Ansichten des
Verpackungsmittels in Anwendung bei drei
Bausteinstapeln.
Wie aus Fig. 1 bis 9 ersichtlich, weist der Baustein 20 der
ersten Ausführungsform eine ringartige Form auf, mit einer
Gestalt eines kurzen Hohlzylinders, mit einer runden inne
ren Begrenzungswand 22. Auf diese Weise können durch den
Baustein 20 rohrartige, zylindrische, (nicht dargestellte)
Schwimmvorrichtungen aufgenommen werden, indem sie in den
selben eingesetzt werden, um Schwimmgegenstände zu bilden.
Der Baustein 20 weist weiterhin eine polygone äußere
Begrenzungswand 24 auf, welche z.B. ein sechzehnseitiges
reguläres Polygon begrenzt, wenn der Baustein 20 von oben
oder unten betrachtet wird, wie in Fig. 6 und 9 genauer
dargestellt. Alle Seitenabschnitte des Polygons sind
gerade, haben die gleichen Länge und weisen die gleichen
Winkel zueinander auf. So können jeweils die Seitenflächen
zweier Bausteine wechselweise von beiden Seiten anstoßend
in Verbindung zueinander gebracht werden.
Wie aus Fig. 1 bis 9 ersichtlich, weisen zwei einander dia
metral gegenüberliegende Seitenflächen 26 a, 26 b der äußeren
Wand 24 eine vertikale Schwalbenschwanzrinne 28 auf, die
sich kontinuierlich durchgehend von der oberen Fläche 25 a
zu der Bodenfläche 25 b erstreckt. Die Rinnen 28 sind
begrenzt durch eine innere Wand 30 a und ein Paar von
gemeinsam nach außen konvergierenden Seitenwänden 30 b. Die
Seitenwände 30 b erstrecken sich zwischen den inneren Wänden
30 a und den Seitenflächen 26 a, 26 b und bilden dadurch
Schwalbenschwanzanordnungen. Der Zweck der Rinnen 28 wird
später beschrieben.
Der Baustein 20 ist rundum mit einer Vielzahl von
Verbindungselementen 32 und Fassungselementen 34 versehen,
die an der äußeren Wand 24 an verschiedenen Seitenflächen
derselben einstückig angeformt sind. Wie aus Fig. 2 bis 9
ersichtlich, weisen die Verbindungselemente 32 jeweils
einen Schwalbenschwanzvorsprung 36 auf. Dieser besitzt eine
vertikale quadratische Frontfläche 38, welche sich nach
außen von der äußeren Wand 24 erstreckt und mit dieser
entsprechend verbunden ist durch Seitenwände 40 a, 40 b, 40 c
und 40 d jeweils oben, rechts, unten und links. Seitenwände
40 a bis 40 d konvergieren gemeinsam von den Frontflächen 38
zu der äußeren Begrenzungswand 24, um dem Vorsprung 36
seine Schwalbenschwanzform zu geben.
Die Fassungselemente 34 bestehen jeweils aus einer
quadratischen Schwalbenschwanzfassung 42, die in der
äußeren Begrenzungswand 24 und an der oberen Fläche 25 a
angeformt sind. Sie erstrecken sich nach unten von der
oberen Fläche 25 a des Bausteines 20, gehen aber nicht durch
bis zur Bodenfläche 25 b. Jede Fassung 42 hat demnach einen
geschlossenen Boden und ist begrenzt durch eine vertikale
Rückfläche 44, welche sich nach unten von der oberen Fläche
25 a erstreckt und mit der äußeren Begrenzungswand 24 über
eine rechte Seitenwand 46 a, eine Bodenwand 46 b und eine
linke Seitenwand 46 c verbunden ist. Die Seitenwände 46 a-
46 c konvergieren gemeinsam von der äußeren Begrenzungswand
24 zur Rückfläche 44 und geben dadurch der Fassung 42 ihre
Schwalbenschwanzform.
Verbindungselemente 32 und Fassungselemente 34 sind mit
komplementär ausgebildeten Schwalbenschwanzformen versehen,
so daß der Schwalbenschwanzvorsprung 36 der Verbin
dungselemente 32 in die Schwalbenschwanzfassung 42 einge
steckt werden kann, in der Weise, daß er von oben einge
führt wird und nach unten gleitet, bis ein Vollsitz
zwischen dem Vorsprung 36 und der Fassung 42 entsteht. Die
Rückfläche 44 der Fassung 42 soll nur geringfügig breiter
sein als die Frontfläche 38, und die Fassung 42 soll nur
geringfügig größer in ihrer Erstreckung sein als der
Vorsprung 36. Auf diese Weise können Vorsprünge 36 voll in
den Fassungen 42 untergebracht werden, währenddessen die
entsprechenden Seitenflächen der verbundenen Bausteine in
Anschlag zueinander am Verbindungspunkt gebracht werden
können. Dieser Anschlag dient zur Unterstützung der Ver
bindung der Bausteine und absorbiert Belastungen, die auf
den Verbindungspunkt aufgebracht werden. Ähnlich soll der
gemeinsame Konvergenzwinkel der Seitenwände 46 a-46 c der
Fassung 42 dem gemeinsamen Konvergenzwinkel der Seitenwände
40 a bis 40 d des Vorsprunges 36 entsprechen. Als Faustregel
gilt daher, daß die Fassungen 42 nur geringfügig größer
dimensioniert sein sollen als die Vorsprünge 36, so daß ein
fester Sitz entsteht, der eine einfache Verbindung und
Trennung der Bausteine 20 erlaubt.
Um zu erreichen, daß eine Vielfalt von Gegenständen mit
Hilfe des erfindungsgemäßen Bausteinsatzes zusammengesetzt
werden kann, weisen die Verbindungselemente 32 und Fas
sungselemente 34 eine rechteckige bzw. quadratische
Schwalbenschwanzform auf, wie oben beschrieben. Auf diese
Weise können die Bausteine 20 in verschiedenen relativen
Ausrichtungen miteinander verbunden werden. So können
beisp., wie aus Fig. 1 ersichtlich, zwei Bausteine 20 a und
20 b relativ zueinander in horizontaler Ausrichtung
verbunden werden. Stattdessen können zwei Bausteine 20 b,
20 c in zwei relativ zueinander sich überschneidenden Ebenen
oder einer vertikalen Ausrichtung miteinander verbunden
werden. Somit erlaubt die quadratische Form der
Schwalbenschwanzvorsprünge 36 und Fassungen 42 die
Verbindung der Bausteine in vier relativen Ausrichtungen
zueinander. Diese Verbindungsart ist an jedem Verbindungs
punkt möglich.
Um eine Vielfalt von Typen und Formen der Gegenstände, die
durch die erfindungsgemäßen Bausteine entstehen können, zu
erreichen, sind mehrere Verbindungselemente 32 und Fassun
gen 34 rund um die Begrenzungsfläche der Bausteine 20 ange
ordnet. Beispielsweise sind an einem Baustein 20, der eine
sechzehnseitige äußere Begrenzungswand 24 aufweist, mit
zwei einander diametral entgegengesetzt liegenden
Seitenflächen 26 a und 26 b, welche Seitenflächen mit Rinnen
28 ausgestattet sind, sind vierzehn Seitenflächen für
Verbindungselemente 32 und Fassungen 34 verfügbar. In dem
sechzehnseitigen Baustein 20 sind, wie dargestellt, acht
Seitenflächen mit Verbindungselementen 32 ausgestattet, die
integral an den Seitenflächen angeformt sind, und sechs
Seitenflächen mit Fassungselementen 34 ausgestattet, welche
in den Seitenflächen angeformt sind, wobei zwei einander
diametral gegenüberliegende Seitenflächen 26 a, 26 b mit ganz
darin angeformten Rinnen 28 ausgestattet sind. Es ist
typisch für die Erfindung, daß die Verbindungselemente 32
und Fassungselemente 34 so angeordnet sein können, daß sie
rund um das Äußere des Bausteines die Seitenflächen
abwechselnd besetzen, wobei jedes Fassungselement 34
zwischen zwei Verbindungselementen 32, wie dargestellt,
angeordnet ist.
In Fig. 10 ist der mit zwei Rinnen 28 ausgestattete Bau
stein 20 dargestellt. Die Rinnen 28 sind an diametral ge
genüberliegenden Seitenflächen 26 a, 26 b des Bausteines 20
angeordnet, wie oben bereits beschrieben. Um den Spielbau
steinsatz, der aus einer Anzahl von Bausteinen besteht,
einfach in einen vertikalen Stapel bringen zu können, ist
ein Paar von länglichen Stapelgliedern 48 vorgesehen. Jedes
Stapelglied 48 besitzt eine längliche Stapelstange 50, wel
che längs ihrer Frontfläche 50 a einen Längsvorsprung 52
aufweist, der seinerseits beidseitig konvergierende Seiten
wände 50 b hat, die sich zwischen der Frontfläche 50 a der
Stapelstange 50 erstrecken und dadurch dem Vorsprung 52
eine Schwalbenschwanzform geben entsprechend der vertikalen
Rinnen 28 des Bausteines 20. Der Vorsprung 52 ist so
beschaffen, daß er sich in Längsrichtung der Stapelstange
50 erstreckt und offene Enden 52 a aufweist, welche den
Enden der Stapelstange 50 entsprechen.
Auf diese Weise kann der Baustein 20 auf das Stapelglied 48
aufgesetzt werden, oder alternativ kann das Stapelglied 48
in Rinne 28 des Bausteines 20 eingeführt werden. Dies ge
schieht durch Positionieren der Rinne 28 über dem Ende 52 a
des Längsvorsprunges 52 der Stapelstange 50, Einführung des
Vorsprunges 52 in Rinne 28 und Gleiten des Bausteines 20
längs des Vorsprunges 52 um die Verbindung des Bausteines
20 an dem Stapelglied 48 zu sichern. Durch mehrmaliges
Wiederholen dieses Vorganges, so oft wie erforderlich, kann
ein vertikaler Bausteinstapel an dem Stapelglied 48 aufge
stellt werden.
Um den an dem Stapelglied 48 aufgestellten Bausteinstapel
zu sichern, besitzt jedes Stapelglied 48 an seinen beiden
Enden Bindepunkte 54, welche durch zwei integrierte Binde
ringe 56 a, 56 b gebildet sind. Binderinge 56 a, 56 b sind
zwecks Anpassung an Bindemittel (welche später beschrieben
werden) so ausgeführt, daß die Bindemittel durch die Binde
ringe durchgesteckt werden können, um das obere Ende und
das untere Ende des an dem Stapelglied aufgestellten Bau
steinstapels zu sichern. Dieser Teil der Erfindung wird
weiter unten als zweite Ausführungsform beschrieben.
In Fig. 11 ist ein Baustein 120 und ein Paar von Stapel
gliedern 148 der zweiten Ausführungsform der Erfindung dar
gestellt. Im allgemeinen sind die erste und die zweite Aus
führungsform der Bausteine 20, 120 und Stapelglieder 48,
148 einander ähnlich, so daß nur Unterschiede zwischen den
beiden Ausführungsformen beschrieben werden.
In der äußeren Begrenzungswand 124 des Bausteines 120 be
finden sich, an dieser angeformte und einander entgegenge
setzt liegende, an zwei Seitenflächen befindliche und sich
vertikal erstreckende, Schwalbenschwanzrinnen 128, welche
ähnlich den Rinnen 28 der ersten Ausführungsform beschaffen
sind. Jedoch besitzt jede der Rinnen 128 eine, an der inne
ren Wand 130 a zentral angeformte, sich vertikal erstrecken
de Rippe 158, die nach außen vorspringend angeordnet ist.
Ahnlich weist jedes längliche Stapelglied 148 eine sich in
Längsrichtung erstreckende Rinne 160 auf, welche in der
Frontfläche 150 a des Schwalbenschwanzlängsvorsprunges 152
zentral angeordnet ist. Rippen 158 und Rinnen 160 haben
einander entsprechende Formen, wie Rinnen 128 und Vor
sprünge 152, so daß das Aufeinanderstapeln von Bausteinen
120 an den Stapelgliedern 158 durch einen ähnlichen Vorgang
geschieht, wie dieser eben für die erste Ausführungsform
beschrieben wurde. Das Vorhandensein von Rippen 158 ver
stärkt die Bausteinwand im Bereich von Rinnen 128 und ver
hindert, daß die Verbindungselemente 132 in die Rinnen 128
eingesetzt werden.
Weiterhin ist jedem Stapelelement 148 eine Stützplatte 162
angeformt, welche sich nach außen erstreckt und ein Ende
des Schwalbenschwanzlängsvorsprunges 152 verschließt, wäh
rend das andere Ende 152 a offen bleibt zum Einführen der
Bausteine 120 in die Rinnen 128. Auf diese Weise wird der
Stapel beim Aufstapeln der Bausteine 120 an den Stapelglie
dern 148 durch die Stützplatte 162 unten gestützt.
Die Verbindungselemente 132 der zweiten Ausführungsform
sind in ihrer Ausgestaltung mit den Elementen 32 der ersten
Ausführungsform identisch. Ebenso unterscheiden sich die
Fassungselemente 134 der zweiten Ausführungsform nur ge
ringfügig von den Fassungselementen 34 der ersten Ausfüh
rungsform. Die Rückfläche 144 einer jeden Fassung 142 weist
einen sich horizontal erstreckenden und nach außen vor
springenden Halter 164 auf (Fig. 11 und 12). Der Halter 164
ragt nur geringfügig über der Rückfläche 144 der Fassung
142 hinaus, so daß die Einführung des Schwalbenschwanzvor
sprunges 136 des Verbindungselementes 132 hinter den Halter
164 in die Fassung 142 ständig erlaubt ist, d.h. die
Einfachheit und Sicherheit der Verbindung sind zugleich
gegeben.
Schließlich ist die Fassung 142 mit einem ausreichenden
Spiel versehen, um die Einfachheit der Einführung des Vor
sprunges 136 hinter den Halter 164 zu gewährleisten, d.h.
daß das Verbindungselement 132 in eine feste Verbindung mit
dem Fassungselement 134 ein- und ausgerastet werden kann.
Der Halter 164 ist in einem definierten Abstand vom Boden
der Fassung angebracht, um zu erreichen, daß der Vorsprung
136 fest in der Fassung 142 zurückgehalten wird, wenn das
Verbindungselement 132 und Fassungselement 134 des Baustei
nes 120 zu verschiedenen Gegenständen verbunden werden.
In Fig. 13 bis 19 sind erfindungsgemäße Bindemittel 200
dargestellt. Sie bestehen aus einer Bindeleine 201, deren
Enden mit Endkappen 202 versehen sind, um eine einfache
Handhabung zu gewährleisten und ein Durchscheuern oder ein
Zerfasern zu verhindern für den Fall, daß eine geflochtene
Leine benutzt wird. In der Erstreckungsrichtung von den
Endkappen 202 nach innen, kann die Bindeleine 200 an jedem
ihrer Enden mit einem Knebelknopf 203 ausgestattet sein.
Wie aus Fig. 16 ersichtlich, besteht jeder Knebelknopf 203
aus einem äußeren Fass 204, welches eine axiale, an seinem
einen Ende 206 geschlossene Bohrung 205 aufweist. Das Fass
204 weist weiterhin eine Querbohrung 207 auf, welche die
axiale Bohrung 205 schneidet. Ein Kolben 208 ist gleitend
in der Axialbohrung 205 angeordnet. Der Kolben 208 besitzt
eine Schulter 209, um denselben in der axialen Bohrung 205
zu halten. Eine Feder 210 befindet sich in der Axialbohrung
205 zwischen dem Fassende 206 und dem inneren Ende 211 des
Kolbens 208, um diesen in einer Entfernung vom Ende 206 zu
halten. Der Kolben 208 ist auch mit einer Querbohrung 212
ausgestattet, so daß durch Drücken desselben die
Querbohrung 212 in eine Flucht mit der Querbohrung 207 des
äußeren Fasses 204 gebracht wird.
Die Querbohrungen 207 und 212 sind so dimensioniert, daß
sie den Durchtritt der Bindeleine 201 erlauben. Durch
Drücken des Kolbens 208 werden die Bohrungen 207 und 212 in
eine Flucht gebracht. Die Bindeleine 201 kann dann durch
die Bohrungen durchgesteckt werden. Durch das anschließende
Freigeben des Kolbens 208 wird die Bindeleine 201 in dem
Knebelknopf 203 durch den Druck der Feder 210 auf den Kol
ben 208 gesichert. Die Schulter 209 des Kolbens 208 er
streckt sich in die Querbohrung 207 des Fasses 204, um die
Querbohrung 212 mit der Querbohrung 207 auszurichten und
die Bewegung des Kolbens 208 beim Durchdrücken desselben zu
begrenzen. Durch das Durchdrücken des Kolbens 208 kann der
Knebelknopf 203 leicht an die gewünschte Stelle längs der
Bindeleine 201 gebracht werden, und durch das Freigeben des
Kolbens wird der Knebelknopf an der gewünschten Stelle der
Bindeleine 201 festgehalten.
Wie aus Fig. 11 weiterhin ersichtlich, sind die Stapelglie
der 148 jeweils mit integrierten Bindepunkten 154 ausge
stattet. Jeder Punkt 154 ist als ein Paar integrierter Bin
deringe 156, 157 ausgebildet. Diese sind so dimensioniert,
daß die Knebelknöpfe 203 durch diese in ihrer Längsrichtung
durchgesteckt werden können. Die Binderinge 156, 157 sind
andererseits klein genug, um ein Durchschlüpfen der Knebel
knöpfe 203 in ihrer Querrichtung zu verhindern.
In Fig. 13 und 14 sind die Verpackungsmittel der vorliegen
den Erfindung dargestellt, welche für das Verpacken von
einzelnen Stapeln der erfindungsgemäßen Bausteine vorgese
hen sind. Wurden die Bausteine 120 zu einem vertikalen Sta
pel an einem Paar von Stapelgliedern 148 a, 148 b gestapelt
(wie in Fig. 13 dargestellt), so wird ein Ende der Binde
leine 201 durch den äußersten linken oberen Bindering 156 a
des linken Stapelgliedes 148 a durchgesteckt, dann nach un
ten längs des linken Stapelgliedes 148 a geführt, durch den
äußersten linken unteren Bindering 157 des linken Stapel
gliedes 148 a durchgesteckt, einmal quer durch den Stapelbo
den geführt, dann durch den rechten unteren Bindering 157 d
des rechten Stapelgliedes 148 b durchgesteckt, dann nach
oben entlang dem rechten Stapelglied 148 b geführt und durch
den rechten oberen Bindering 156 d des rechten Stapelgliedes
148 b durchgesteckt.
Wie aus Fig. 14 ersichtlich, wird der Bindevorgang fortge
setzt, indem die Bindeleine 201 durch den rechten oberen
Bindering 156 b des linken Stapelgliedes 148 a durchgesteckt
wird, dann wieder nach unten entlang des linken
Stapelgliedes 158 geführt und durch den rechten unteren
Bindering 157 b durchgesteckt, wird wieder quer durch den
Stapelboden den ersten Übergang kreuzend, dann durch den
linken unteren Bindering 157 c des rechten Stapelgliedes
148 b durchgeführt und oben entlang desselben geführt und
schließlich durch den linken oberen Bindering 156 c des
rechten Stapelgliedes 148 b durchgesteckt wird. Um den
Stapel zu sichern, können die Knebelknöpfe 203 an beiden
Enden der Bindeleine 201 längs derselben von den
Leinenenden einwärts eingestellt werden. Die Knebelknöpfe
können dabei quer gegen die Binderinge 156 a, 156 c gesetzt
werden und dadurch ihr Durchschlüpfen durch dieselben
verhindern.
Fig. 17 bis 19 zeigen die aufeinanderfolgenden Schritte der
Verpackung eines aus drei Stapeln bestehenden Baustein
satzes. In diesem Fall könnten drei Stapel von Bausteinen
nacheinander zunächst durch horizontale Verbindung von die
sen drei Bausteinen miteinander Seite an Seite in eine ho
rizontale Reihe gebracht werden. Dabei sind die Rinnen der
endseitigen Bausteine an den Stapelgliedern ausgerichtet.
Anschließend werden die drei verbundenen Bausteine nachein
ander an den entsprechenden Stapelgliedern, die sich an den
endseitigen Bausteinen befinden, aufgestellt. Der Vorgang
wird so oft wiederholt, bis drei Stapel von miteinander
verbundenen Bausteinen fertig sind. Dies könnte auch durch
Montieren eines Bausteines an jedem Stapelende an dem ent
sprechenden Paar Stapelglieder nacheinander und die an
schließende Verbindung von zwei endseitigen Blöcken mit dem
zentralen Block erreicht werden. Alternativ können zwei
Stapel von Bausteinen an den entsprechenden Paaren von Sta
pelgliedern aufgestellt werden und dann der zentrale Bau
steinstapel mit jedem endseitigen Stapel verbunden werden.
In jedem Fall ist der Bindevorgang dem für einen einzelnen
Stapel ähnlich, mit der Ausnahme, daß nachdem zuerst jeder
endseitige Stapel verbunden wurde, die unteren Bindepunkte
der entsprechenden Stapelglieder der Endstapel miteinander
verbunden werden durch Überschlagen der Bindeleine eines
jeden Endstapels von dem entsprechenden inneren Bindering
quer durch den Boden des zentralen Stapels zu dem inneren
unteren Bindering des korrespondierenden gegenüberliegenden
Eckstapelgliedes, so daß die relevanten Bindeleinen kreuz
weise quer durch den Boden des zentralen Stapels zwischen
den bodenseitigen Binderingen des entsprechenden Stapel
endes der Stapelglieder verlaufen. Weitere Wege des Bindens
von drei Stapeln zwecks Lagerung sind selbstverständlich
möglich, z. B. könnte der zentrale Stapel auch an einem
zentralen Paar der Stapelglieder gehalten werden und die
Binderinge dieses zentralen Paares der Stapelglieder mit
diesen des Endstapels der Stapelglieder zusammengebunden
werden.
Fig. 17 bis 19 zeigen auf welche Weise drei Bausteinstapel
nacheinander verbunden werden können durch Benutzen von nur
zwei Paaren Stapelglieder und einer Bindeleine. Die
Verpackungsmittel der vorliegenden Erfindung ermöglichen
jedoch das Verpacken einer beliebigen Anzahl von Bausteinen
in eine beliebige Anzahl von Stapeln unter Benutzung einer
geeigneten Anzahl von Stapelgliedern und Bindeleinen. Sta
pel von Bausteinen können miteinander verbunden werden auch
um Spielzeuge zu bilden.
Die Bausteine und Stapelglieder der vorliegenden Erfindung
können aus einem dauerhaften Kunststoff geformt werden. In
der Beschreibung ist eine Anwendung der Erfindung auf sech
zehnseitige Bausteine beschrieben, jedoch kann die Erfin
dung auf Bausteine angewendet werden, die verschiedene po
lygone Formen der äußeren Begrenzungswand aufweisen, obwohl
Polygone mit einer geraden Seitenzahl die größte praktische
Anwendung finden.
Die Bindeleine und Knebelknöpfe der Bindemittel sollten
ebenfalls aus einem dauerhaften Material hergestellt wer
den, um den Anforderungen beim Spielen und beim Transport
der Bausteine gerecht zu werden.
Claims (11)
1. Spielbaustein
gekennzeichnet durch
ein kurzes, hohles, zylindrisches, ringartiges Bau steinelement (120) mit einer kreisförmigen inneren Be grenzungswand (122) und einer äußeren Begrenzungswand, welche eine gleichmäßige polygone Form aufweist, eine obere Fläche und eine Bodenfläche (125 a, 125 b), die mit den inneren und äußeren Begrenzungswänden (122, 124) verbunden sind, wobei die äußere Begrenzungswand (124) eine Vielzahl von geraden Seitenflächen aufweist;
eine Vielzahl von Verbindungselementen (132), die sich jeweils an einer von mehreren Seitenflächen ersten Typs der äußeren Begrenzungswand (124) befinden und jeweils einen vertikalen, quadratischen Schwalbenschwanzvor sprung (136) mit einer quadratischen Frontfläche (138) aufweisen, welche sich nach außen von der einen Seitenfläche erstreckt und mit dieser durch die Seiten wände (140 a-d) der Frontfläche (138) oben, rechts, un ten und links verbunden ist, wobei die Seitenwände (140 a-d) gemeinsam nach innen von der Frontfläche (138) zu der Seitenfläche des ersten Typs konvergieren;
eine Vielzahl von Fassungselementen (134), die sich je weils in einer von mehreren Seitenflächen zweiten Typs der äußeren Begrenzungswand (124) befinden und jeweils eine quadratische, in der Seitenfläche ausgesparte, sich nach oben durch die obere Fläche (125 a) und nach innen durch die eine Seitenfläche öffnende Schwalben schwanzfassung (142) aufweisen, die eine quadratische, vertikale Rückfläche (144), die in der einen Seitenflä che ausgespart ist, besitzt, wobei die Rückfläche (144) an ihrer rechten, unteren und linken Seite durch die Seitenwände, welche gemeinsam nach innen von der Rück fläche (144) zu der zweiten Seitenfläche konvergieren, begrenzt ist und wobei die Größe und Ausgestaltung ei nes jeden Verbindungselementes (132) und Fassungs elementes (134) komplementär so gewählt ist, daß sie das Einführen und ein enges Anpassen der Verbindungs elemente (132) in die Fassungselemente (134) zur Verbindung ähnlicher Bausteine (120) sowohl in horizon taler Richtung als auch in Querrichtung mit an den Verbindungspunkten einander anstoßenden Seitenflächen erlaubt, wobei weiterhin jedes Fassungselement (134) einen quer vorspringenden Halter (164) aufweist, der an der Rückfläche (144) eines jeden Fassungselementes (134) angeordnet ist, um einen Schnappsitz mit den Verbindungselementen (132) ähnlicher Bausteine, die in die Fassungselemente (134) eingeführt sind, herbeizu führen; und
ein Paar vertikaler Schwalbenschwanzrinnen (128), die jeweils in einer von zwei Seitenflächen dritten Typs der äußeren Begrenzungswand (124) angeordnet sind, je weils eine ausgesparte vertikale innere Wand (130 a), die sich zwischen der oberen Fläche (125 a) und der Bo denfläche (125 b) erstreckt, aufweisen und Seitenwände besitzen, welche gemeinsam nach innen von der inneren Wand (130 a) zu der Seitenfläche des dritten Typs kon vergieren, wobei jede vertikale Rinne (128) eine sich vertikal erstreckende Rippe (158) besitzt, die zentral an der inneren Wand (130 a) der Seitenfläche angeordnet ist und nach außen von dieser vorspringt, und wobei die Seitenflächen des dritten Typs einander diametral ge genüberliegen und an jeder Seite durch eine der Seiten flächen des ersten Typs begrenzt sind und wobei jede Seitenfläche des zweiten Typs an jeder Seite durch eine Seitenfläche des ersten Typs begrenzt ist.
ein kurzes, hohles, zylindrisches, ringartiges Bau steinelement (120) mit einer kreisförmigen inneren Be grenzungswand (122) und einer äußeren Begrenzungswand, welche eine gleichmäßige polygone Form aufweist, eine obere Fläche und eine Bodenfläche (125 a, 125 b), die mit den inneren und äußeren Begrenzungswänden (122, 124) verbunden sind, wobei die äußere Begrenzungswand (124) eine Vielzahl von geraden Seitenflächen aufweist;
eine Vielzahl von Verbindungselementen (132), die sich jeweils an einer von mehreren Seitenflächen ersten Typs der äußeren Begrenzungswand (124) befinden und jeweils einen vertikalen, quadratischen Schwalbenschwanzvor sprung (136) mit einer quadratischen Frontfläche (138) aufweisen, welche sich nach außen von der einen Seitenfläche erstreckt und mit dieser durch die Seiten wände (140 a-d) der Frontfläche (138) oben, rechts, un ten und links verbunden ist, wobei die Seitenwände (140 a-d) gemeinsam nach innen von der Frontfläche (138) zu der Seitenfläche des ersten Typs konvergieren;
eine Vielzahl von Fassungselementen (134), die sich je weils in einer von mehreren Seitenflächen zweiten Typs der äußeren Begrenzungswand (124) befinden und jeweils eine quadratische, in der Seitenfläche ausgesparte, sich nach oben durch die obere Fläche (125 a) und nach innen durch die eine Seitenfläche öffnende Schwalben schwanzfassung (142) aufweisen, die eine quadratische, vertikale Rückfläche (144), die in der einen Seitenflä che ausgespart ist, besitzt, wobei die Rückfläche (144) an ihrer rechten, unteren und linken Seite durch die Seitenwände, welche gemeinsam nach innen von der Rück fläche (144) zu der zweiten Seitenfläche konvergieren, begrenzt ist und wobei die Größe und Ausgestaltung ei nes jeden Verbindungselementes (132) und Fassungs elementes (134) komplementär so gewählt ist, daß sie das Einführen und ein enges Anpassen der Verbindungs elemente (132) in die Fassungselemente (134) zur Verbindung ähnlicher Bausteine (120) sowohl in horizon taler Richtung als auch in Querrichtung mit an den Verbindungspunkten einander anstoßenden Seitenflächen erlaubt, wobei weiterhin jedes Fassungselement (134) einen quer vorspringenden Halter (164) aufweist, der an der Rückfläche (144) eines jeden Fassungselementes (134) angeordnet ist, um einen Schnappsitz mit den Verbindungselementen (132) ähnlicher Bausteine, die in die Fassungselemente (134) eingeführt sind, herbeizu führen; und
ein Paar vertikaler Schwalbenschwanzrinnen (128), die jeweils in einer von zwei Seitenflächen dritten Typs der äußeren Begrenzungswand (124) angeordnet sind, je weils eine ausgesparte vertikale innere Wand (130 a), die sich zwischen der oberen Fläche (125 a) und der Bo denfläche (125 b) erstreckt, aufweisen und Seitenwände besitzen, welche gemeinsam nach innen von der inneren Wand (130 a) zu der Seitenfläche des dritten Typs kon vergieren, wobei jede vertikale Rinne (128) eine sich vertikal erstreckende Rippe (158) besitzt, die zentral an der inneren Wand (130 a) der Seitenfläche angeordnet ist und nach außen von dieser vorspringt, und wobei die Seitenflächen des dritten Typs einander diametral ge genüberliegen und an jeder Seite durch eine der Seiten flächen des ersten Typs begrenzt sind und wobei jede Seitenfläche des zweiten Typs an jeder Seite durch eine Seitenfläche des ersten Typs begrenzt ist.
2. Spielbausteinsatz
gekennzeichnet durch
eine Vielzahl ähnlicher Spielbausteine, jeder bestehend aus:
einem kurzen, hohlen, zylindrischen, ringartigen Bausteinelement (20) mit einer inneren kreisförmigen Begrenzungswand (22), einer äußeren Begrenzungswand (24), welche eine gleichmäßige polygone Form aufweist und einer oberen sowie einer unteren Fläche (25 a, 25 b), die mit den inneren und äußeren Begrenzungswänden (22, 24) verbunden sind, wobei die äußere Begrenzungswand (24) eine Vielzahl von geraden Seitenflächen aufweist;
einer Vielzahl von Verbindungselementen (32), die sich jeweils an einer von mehreren Seitenflächen ersten Typs der äußeren Begrenzungswand (24) befinden und jeweils einen vertikalen, quadratischen Schwalbenschwanzvor vorsprung (36) mit einer quadratischen Frontfläche (38) aufweisen, welcher sich nach außen von der einen Seitenfläche erstreckt und mit dieser durch die Seiten wände (40 a-d) der Frontfläche oben, rechts, unten und links verbunden ist, wobei die Seitenwände (40 a-d) ge meinsam von der Frontfläche (38) nach innen zu der Sei tenfläche des ersten Typs konvergieren;
eine Vielzahl von Fassungselementen (34), die sich je weils in einer von mehreren Seitenflächen zweiten Typs der äußeren Begrenzungswand (24) befinden und jeweils eine quadratische, in der Seitenfläche ausgesparte, sich nach oben durch die obere Fläche (25 a) und nach innen durch die eine Seitenfläche öffnende Schwal benschwanzfassung (42) aufweisen, die eine qua dratische, vertikale Rückfläche (44), die in der einen Seitenfläche ausgespart ist, besitzt, wobei die Rück fläche (44) an ihren rechten, unteren und linken Seiten durch die Seitenwände (46 a-c), welche gemeinsam nach innen von der Rückfläche (44) zu der zweiten Seitenflä che konvergieren, begrenzt ist und wobei die Größe und Ausgestaltung eines jeden Verbindungselementes (32) und Fassungselementes (34) komplementär so ausgestaltet ist, daß sie das Einführen und ein enges Anpassen der Verbindungselemente (32) in die Fassungselemente (34) zur Verbindung ähnlicher Bausteine (20) sowohl in ho rizontaler Richtung als auch in Querrichtung mit an den Verbindungspunkten einander anstoßenden Seitenflächen erlaubt; und
einem Paar vertikaler Schwalbenschwanzrinnen (28), die jeweils in einer von zwei Seitenflächen dritten Typs der Begrenzungswand (54) angeordnet sind, jeweils eine ausgesparte innere Wand (30 a), die sich zwischen der oberen Fläche (25 a) und der Bodenfläche (25 b) er streckt, aufweisen und Seitenwände besitzen, welche gemeinsam nach innen von der inneren Wand (30 a) zu der Seitenfläche des dritten Typs konvergieren; und
durch Mittel zum Stapeln einer Vielzahl von Bausteinele menten (20), bestehend aus einem Paar länglicher Sta pelglieder (48), die jeweils mit einem langgestreckten, sich längs derselben erstreckenden Schwalbenschwanzvor sprung (52) versehen sind, der eine den vertikalen Rinnen (28) der Bausteinelemente (20) entsprechende Form aufweist, wobei der langgestreckte Schwalben schwanzvorsprung (52) jedes Stapelgliedes (48) in Gleiteingriff mit einer entsprechenden vertikalen Schwalbenschwanzrinne (28) des Bausteines (20) bringbar ist und offene Enden zur Einführung in die vertikalen Rinnen (28) der Bausteinelemente (20) aufweist.
eine Vielzahl ähnlicher Spielbausteine, jeder bestehend aus:
einem kurzen, hohlen, zylindrischen, ringartigen Bausteinelement (20) mit einer inneren kreisförmigen Begrenzungswand (22), einer äußeren Begrenzungswand (24), welche eine gleichmäßige polygone Form aufweist und einer oberen sowie einer unteren Fläche (25 a, 25 b), die mit den inneren und äußeren Begrenzungswänden (22, 24) verbunden sind, wobei die äußere Begrenzungswand (24) eine Vielzahl von geraden Seitenflächen aufweist;
einer Vielzahl von Verbindungselementen (32), die sich jeweils an einer von mehreren Seitenflächen ersten Typs der äußeren Begrenzungswand (24) befinden und jeweils einen vertikalen, quadratischen Schwalbenschwanzvor vorsprung (36) mit einer quadratischen Frontfläche (38) aufweisen, welcher sich nach außen von der einen Seitenfläche erstreckt und mit dieser durch die Seiten wände (40 a-d) der Frontfläche oben, rechts, unten und links verbunden ist, wobei die Seitenwände (40 a-d) ge meinsam von der Frontfläche (38) nach innen zu der Sei tenfläche des ersten Typs konvergieren;
eine Vielzahl von Fassungselementen (34), die sich je weils in einer von mehreren Seitenflächen zweiten Typs der äußeren Begrenzungswand (24) befinden und jeweils eine quadratische, in der Seitenfläche ausgesparte, sich nach oben durch die obere Fläche (25 a) und nach innen durch die eine Seitenfläche öffnende Schwal benschwanzfassung (42) aufweisen, die eine qua dratische, vertikale Rückfläche (44), die in der einen Seitenfläche ausgespart ist, besitzt, wobei die Rück fläche (44) an ihren rechten, unteren und linken Seiten durch die Seitenwände (46 a-c), welche gemeinsam nach innen von der Rückfläche (44) zu der zweiten Seitenflä che konvergieren, begrenzt ist und wobei die Größe und Ausgestaltung eines jeden Verbindungselementes (32) und Fassungselementes (34) komplementär so ausgestaltet ist, daß sie das Einführen und ein enges Anpassen der Verbindungselemente (32) in die Fassungselemente (34) zur Verbindung ähnlicher Bausteine (20) sowohl in ho rizontaler Richtung als auch in Querrichtung mit an den Verbindungspunkten einander anstoßenden Seitenflächen erlaubt; und
einem Paar vertikaler Schwalbenschwanzrinnen (28), die jeweils in einer von zwei Seitenflächen dritten Typs der Begrenzungswand (54) angeordnet sind, jeweils eine ausgesparte innere Wand (30 a), die sich zwischen der oberen Fläche (25 a) und der Bodenfläche (25 b) er streckt, aufweisen und Seitenwände besitzen, welche gemeinsam nach innen von der inneren Wand (30 a) zu der Seitenfläche des dritten Typs konvergieren; und
durch Mittel zum Stapeln einer Vielzahl von Bausteinele menten (20), bestehend aus einem Paar länglicher Sta pelglieder (48), die jeweils mit einem langgestreckten, sich längs derselben erstreckenden Schwalbenschwanzvor sprung (52) versehen sind, der eine den vertikalen Rinnen (28) der Bausteinelemente (20) entsprechende Form aufweist, wobei der langgestreckte Schwalben schwanzvorsprung (52) jedes Stapelgliedes (48) in Gleiteingriff mit einer entsprechenden vertikalen Schwalbenschwanzrinne (28) des Bausteines (20) bringbar ist und offene Enden zur Einführung in die vertikalen Rinnen (28) der Bausteinelemente (20) aufweist.
3. Spielbausteinsatz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Stapelglied (48) an jedem seiner Enden ein
Paar einstückig angeformte Binderinge (56 a, 56 b) auf
weist.
4. Spielbausteinsatz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Sicherung eines auf einem Paar der Stapelglieder
(48) aufgebauten Bausteinstapels Bindemittel (200) vor
gesehen sind, die wahlweise durch die Binderinge (56 a,
56 b) an den Enden der Stapelglieder (48) hindurchführ
bar sind.
5. Spielbausteinsatz nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bindemittel (200) Bindeleinen (201) und ein
stellbare Knebelknöpfe (203) aufweisen, welche wahl
weise längs der Bindeleine (201) bewegbar oder unbe
wegbar einstellbar sind und durch die Binderinge (56 a,
56 b) in ihrer Längserstreckungsrichtung, aber nicht in
ihrer Quererstreckungsrichtung einsteckbar sind.
6. Spielbausteinsatz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Begrenzungswand (24) jedes Bausteines
(20) sechzehn Seitenflächen aufweist, daß die
Seitenflächen des dritten Typs einander diametral
gegenüberliegend angeordnet sowie an jeder Seite durch
die Seitenflächen des ersten Typs begrenzt sind und daß
jede Seitenfläche des zweiten Typs an jeder Seite durch
eine der Seitenflächen des ersten Typs begrenzt ist.
7. Spielbausteinsatz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Fassungselement (134) an seiner Rückfläche (144) mit einem quer vorspringenden Halter (164) für eine Schnappverbindung mit den Verbindungselementen (132) ähnlicher, in die Fassungselemente (134) einge führter Bausteine (120) ausgestattet ist;
daß jede vertikale Rinne (128) mit einer sich vertikal erstreckenden Rippe (158) ausgestattet ist, welche zen tral an der Innenwand (130 a) der Rinne (128) angeordnet ist und nach außen von dieser wegragt, und
daß jedes Stapelglied (148) an einem Ende seines langge streckten Schwalbenschwanzvorsprunges (152) mit einer einstückig angeformten, sich nach außen erstreckenden Stützplatte (162) versehen ist, die das eine Ende ver schließt, wobei der langgestreckte Schwalbenschwanzvor sprung (152) mit einer mittigen Längsnut (160) versehen ist, die eine Form aufweist, die zu derjenigen der zentralen, die vertikalen Schwalbenschwanzrinnen (128) der Bausteinelemente (120) formenden Rippen (158) kom plementär ist.
daß jedes Fassungselement (134) an seiner Rückfläche (144) mit einem quer vorspringenden Halter (164) für eine Schnappverbindung mit den Verbindungselementen (132) ähnlicher, in die Fassungselemente (134) einge führter Bausteine (120) ausgestattet ist;
daß jede vertikale Rinne (128) mit einer sich vertikal erstreckenden Rippe (158) ausgestattet ist, welche zen tral an der Innenwand (130 a) der Rinne (128) angeordnet ist und nach außen von dieser wegragt, und
daß jedes Stapelglied (148) an einem Ende seines langge streckten Schwalbenschwanzvorsprunges (152) mit einer einstückig angeformten, sich nach außen erstreckenden Stützplatte (162) versehen ist, die das eine Ende ver schließt, wobei der langgestreckte Schwalbenschwanzvor sprung (152) mit einer mittigen Längsnut (160) versehen ist, die eine Form aufweist, die zu derjenigen der zentralen, die vertikalen Schwalbenschwanzrinnen (128) der Bausteinelemente (120) formenden Rippen (158) kom plementär ist.
8. Spielbausteinsatz nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Stapelglied (148) an jedem seiner Enden mit
einem Paar einstückig hieran angeformter Binderinge
ausgestattet ist.
9. Spielbausteinsatz nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Sicherung eines auf einem Paar von Stapelglie
dern (148) angeordneten Bausteinstapels Bindemittel
(200) vorgesehen sind, die wahlweise durch die Binde
ringe (156, 157) an den Enden der Stapelglieder (148)
hindurchführbar sind.
10. Spielbausteinsatz nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bindemittel (200) eine Bindeleine (201) und
einstellbare Knebelknöpfe aufweisen, die wahlweise be
wegbar oder unbewegbar längs der Bindeleine (201) ein
stellbar sind und durch die Binderinge (156, 157) in ih
rer Längserstreckungsrichtung, aber nicht in ihrer
Quererstreckungsrichtung einsteckbar sind.
11. Spielbausteinsatz nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Begrenzungswand (124) jedes Bausteines
(120) sechzehn Seitenflächen aufweist, daß die Seiten
flächen des dritten Typs einander diametral gegen
überliegend angeordnet sowie an jeder Seite durch die
Seitenflächen des ersten Typs begrenzt sind und daß je
de Seitenfläche des zweiten Typs an jeder Seite durch
eine der Seitenflächen des ersten Typs begrenzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/087,363 US4804350A (en) | 1987-08-20 | 1987-08-20 | Polygonal ring-like toy building block having means for interconnecting plural blocks together in differing orientations, and elongate stacking members for stacking plural blocks for storage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3828103A1 true DE3828103A1 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=22204736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3828103A Ceased DE3828103A1 (de) | 1987-08-20 | 1988-08-18 | Spielbausteinsatz und mittel zu seiner verpackung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4804350A (de) |
DE (1) | DE3828103A1 (de) |
IT (1) | IT1233001B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5302148A (en) * | 1991-08-16 | 1994-04-12 | Ted Heinz | Rotatable demountable blocks of several shapes on a central elastic anchor |
JP3153603B2 (ja) * | 1991-12-28 | 2001-04-09 | 任天堂株式会社 | 射撃ゲームシステムに用いられる銃装置 |
US5375369A (en) * | 1992-04-20 | 1994-12-27 | Verhoeve; Daniel L. | Landscape edgings with stakeable connectors |
US5314067A (en) * | 1992-06-12 | 1994-05-24 | Sara Strock | Bottle connection system |
US5895045A (en) * | 1997-05-27 | 1999-04-20 | Serigraph, Inc. | Modular card construction toy |
US20050191939A1 (en) * | 2004-01-23 | 2005-09-01 | Sheltman David A. | Scaffold support for toy vehicle trackset |
GB2449286A (en) * | 2007-05-17 | 2008-11-19 | John Alexander Graham | Model building kit having annular members being which may be joined together by pegs on one member engaging in apertures in another member |
ITTO20130336A1 (it) | 2013-04-24 | 2014-10-25 | Magic Production Group S A | Elemento per articoli di trastullo, sistema e procedimento relativi |
EP3244983B1 (de) * | 2015-01-13 | 2019-03-20 | Lego A/S | Schreibgerät und spielzeugbausatz mit solch einem schreibgerät |
US10159905B2 (en) * | 2016-09-01 | 2018-12-25 | Gracewood Management, Inc. | Construction toy set of connectable and positionable elements |
WO2019180215A1 (en) | 2018-03-22 | 2019-09-26 | Schleifring Gmbh | Rotary joint with dielectric waveguide |
WO2022073061A1 (en) * | 2020-10-06 | 2022-04-14 | Glomesh Intl Pty Ltd | A mesh for connecting items thereto |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE179621C (de) * | ||||
US1204457A (en) * | 1914-05-04 | 1916-11-14 | Archibald Lewis Kreeft | Electric binding-post. |
DE922636C (de) * | 1952-12-05 | 1955-01-20 | Carl Laux | Spielbau- oder Modellbaustein mit mehreren parallel zueinander verlaufenden Ausnehmungen und mit in letzteren vorgesehenen Schultern fuer Verbindungsmittel |
GB2171022A (en) * | 1985-02-10 | 1986-08-20 | John James Madden | A constructional toy or item |
EP0215727A2 (de) * | 1985-09-19 | 1987-03-25 | Daniel Low | Spielzeug zum Verbinden zylindrischer Gegenstände |
Family Cites Families (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL14252C (de) * | ||||
US254606A (en) * | 1882-03-07 | Cultivator | ||
US1257097A (en) * | 1914-07-23 | 1918-02-19 | Wilmarth Show Case Company | Connecting means for furniture-sections. |
US2472363A (en) * | 1944-05-22 | 1949-06-07 | Douglas G B Hill | Building block |
US2619829A (en) * | 1948-06-22 | 1952-12-02 | Bethel L Tatum | Interlocking hollow building block |
US2786301A (en) * | 1954-06-11 | 1957-03-26 | Torricelli Creations Inc | Educational interlocking building blocks |
CH427207A (it) * | 1965-02-06 | 1966-12-31 | Merlo Roberto | Grigliato frangisole |
US3420275A (en) * | 1965-03-10 | 1969-01-07 | Ideal Ind | Conduit closer and positioner |
US3310906A (en) * | 1965-07-22 | 1967-03-28 | Fowler Knobbe & Gambrell | Toy construction blocks and assembly |
DE1290696B (de) * | 1965-12-01 | 1969-03-13 | Fischer Artur | Hohles Bauelement aus elastischem Werkstoff fuer Waende, Decken od. dgl. |
FR1467702A (fr) * | 1966-02-09 | 1967-01-27 | éléments ajourés en matière plastique pour la construction de parois, principalement pour le bâtiment et la décoration | |
DE1805769A1 (de) * | 1968-10-29 | 1970-08-27 | Hopt Kg R & E | Baustein |
GB1382134A (de) * | 1972-07-12 | 1975-01-29 | ||
DE2502989B2 (de) * | 1975-01-25 | 1976-11-04 | Fischer, Artur, 7241 Tumlingen | Bauelement |
US3974898A (en) * | 1975-05-23 | 1976-08-17 | Kay Jeanne Tullis | Convertible suitcase |
CA1010672A (en) * | 1975-09-10 | 1977-05-24 | Charles S. Martel | Wall system |
US4108562A (en) * | 1977-11-09 | 1978-08-22 | Kraft, Inc. | Releasable coupling |
GB1604260A (en) * | 1978-05-30 | 1981-12-09 | Scarfe P N H | Interlocking modular storage facility |
US4556394A (en) * | 1984-07-31 | 1985-12-03 | Chen Chen Tsung | Toy building block set |
US4583956A (en) * | 1984-11-02 | 1986-04-22 | Nelson William A | Rigid and telescoping strut members connected by flexible tendons |
US4708684A (en) * | 1986-08-12 | 1987-11-24 | Chen Chen Tsung | Toy building block set |
-
1987
- 1987-08-20 US US07/087,363 patent/US4804350A/en not_active Expired - Fee Related
-
1988
- 1988-08-05 IT IT8821661A patent/IT1233001B/it active
- 1988-08-18 DE DE3828103A patent/DE3828103A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE179621C (de) * | ||||
US1204457A (en) * | 1914-05-04 | 1916-11-14 | Archibald Lewis Kreeft | Electric binding-post. |
DE922636C (de) * | 1952-12-05 | 1955-01-20 | Carl Laux | Spielbau- oder Modellbaustein mit mehreren parallel zueinander verlaufenden Ausnehmungen und mit in letzteren vorgesehenen Schultern fuer Verbindungsmittel |
GB2171022A (en) * | 1985-02-10 | 1986-08-20 | John James Madden | A constructional toy or item |
EP0215727A2 (de) * | 1985-09-19 | 1987-03-25 | Daniel Low | Spielzeug zum Verbinden zylindrischer Gegenstände |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8821661A0 (it) | 1988-08-05 |
US4804350A (en) | 1989-02-14 |
IT1233001B (it) | 1992-03-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4413040C2 (de) | Kleinbehälter für die Verwendung als Spielzeug | |
EP0541766B1 (de) | Kleinbehälter mit steckverbindung | |
DE69837717T2 (de) | Platten für spielbausets | |
DE69910748T2 (de) | Körper zum gebrauch in einem spielzeugsatz | |
DE1486511A1 (de) | Einsatzkasten | |
DE10026149C2 (de) | Stapelbarer Transportbehälter | |
DE3828103A1 (de) | Spielbausteinsatz und mittel zu seiner verpackung | |
DE2637136A1 (de) | Konstruktionsbausatz, insbesondere spielbausatz | |
DE2901472A1 (de) | Baukastenelemente zum zusammenbau einer gesamtheit von vertikalen oder horizontalen rauminhalten in nur einer ebene oder in versetzten ebenen | |
EP3636559B1 (de) | Stapelbare kiste | |
DE1603604A1 (de) | Bausatz | |
DE3925851C2 (de) | Steckbares Eckverbindungselement für Kästen | |
DE8520270U1 (de) | Stützwange für auf rohrförmigen Trägerkernen sitzende Folienwickel | |
DE3226950A1 (de) | Flaschentransportkasten | |
EP0265581A1 (de) | Konischer Stapelkasten | |
DE3128122A1 (de) | Turngeraet, naemlich sprungkasten | |
DE202004014340U1 (de) | Drehstapelbehälter | |
DE3404453C2 (de) | Kasten aus formstabilem Kunststoff, insbesondere Flaschenkasten | |
DE2232160C3 (de) | Stapelbare GuBmasse | |
DE2216703A1 (de) | Verpackungsbehaelter zur aufnahme von leuchtstofflampen | |
DE8306626U1 (de) | Baukastenspiel | |
DE7336051U (de) | Aus einzelnen Elementen bestehender Baukasten | |
DE8403749U1 (de) | Kasten aus Kunststoff insbesondere Flaschenkasten | |
DE7216852U (de) | Zusammenlegbarer Käfig für Vögel oder andere Kleintiere | |
DE2813453A1 (de) | Fuss zum stellen oder uebereinanderstapeln von aus metalldraehten gebildeten teilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |