DE3128122A1 - Turngeraet, naemlich sprungkasten - Google Patents

Turngeraet, naemlich sprungkasten

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DE3128122A1
DE3128122A1 DE19813128122 DE3128122A DE3128122A1 DE 3128122 A1 DE3128122 A1 DE 3128122A1 DE 19813128122 DE19813128122 DE 19813128122 DE 3128122 A DE3128122 A DE 3128122A DE 3128122 A1 DE3128122 A1 DE 3128122A1
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DE
Germany
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frame
bolt
namely
plunger
box
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DE19813128122
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English (en)
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DE3128122C2 (de
Inventor
Roland 5800 Hagen Witte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WITTE, ROLAND, 5800 HAGEN, DE
Original Assignee
TURNMEYER-WERKE GmbH
TURNMEYER WERKE GmbH
Turnmeyer-Werke 5800 Hagen GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • A63B5/12Bolster vaulting apparatus, e.g. horses, bucks, tables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings
    • E05B65/0864Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts sliding perpendicular to the wings

Description

  • Turngerät, nämlich Sprungkasten
  • Die Erfindung betrifft ein Turngerät, nämlich einen Sprungkasten, der im Oberbegriff des Anepruches 1 beschriebenen Gattung.
  • Derartige Spurngkästen, die eine Variierung der Kastenhöhe durch Änderung der Anzahl an zu stapelnden Rahmen ermöglichen, sind vielfach bekannt.
  • Jene haben aber den Nachteil, daß sich deren Einzelteile auch unbeabsichtigt voneinander lösen können, wenn der Sprungkasten zum Beispiel umkippt, woraus vornehmlich während des Turnens erhebliche Verletzungsgefahren resultieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, bei einem Sprungkasten eingangs beschriebener Gattung unter Beibehaltung der Vor.
  • teile bekannter Sprungklsten mit einfachen Maßnahmen deren Stapelsicherheit zu erhöhen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß jedem stapelberen Rohren mindestens zwei auf den Umfang verteilt angeordnete Riegel zugeordnet sind, denen am je.
  • weils benachbarten Rahmen Riegel-Einschübe gegenüberstehen, daß ferner die einander gleichen Riegel und Riegel-Einechübe bei allen Rahmen an einander gleichen Stellen positioniert sind, und daß die Riegel und deren Einschübe in den Rahmen vertieft und mit deren Außenseiten höchstens bündig abschließend angeordnet sind.
  • Durch diese Maßnahmen iat nunmehr erstmalig mit wenigen Handgriffen eine sichere Verbindung aller Sprungkasten-Rahmen miteinander erzielbar, wobei die Reihenfolge der Rahmen und deren Anzahl beliebig gewählt werden kann und wobei Verletzungsmöglichkeiten auch an den Verbindungsorganen weitgehend ausgeschlossen sind.
  • Zur Vereinfachung der Herstellung und zur weiteren Vers.
  • minderung der Verletzungsgefahren ist es vorteilhaft, wenn die Riegel und deren Einschübe innerhalb der Rahmen angeordnet sind, und daß die Rahmenwände durchgreifende, in der Schließatellung mit den RohreneuBenseiten mindestens annähernd bündig abschließende Riegel-Verstellorgane vorne.
  • sehen sind.
  • Dabei können die Riegelverstellorgane bevorzugter Weise als Handhaben ausgebildet sein.
  • Unter Umständen kann es auch vorteilhaft sein, schüsselbetätigbare Riegelvaretellorgane vorzusehen.
  • Um mit möglichst wenig Verbindungsorganen eine sichere Verbindung der Sprungkasten-Rahmen zu erhalten, ist es vorteilhaft, wenn die Riegel und deren Elnschabe paarweise jeweils nahe zweier diagonal gegenüber angeordneter Rahmen.
  • ecken vorgesehen sind.
  • Dabei ist es vorteilhaft, die Riegel und die mit letzteren zusammenwirkenden Einschübe an den Stapelvorsprüngen anzuordnen.
  • Eine bevorzugte, sowohl einfach und preiswert herstellbare als auch eine hohe Lagesicherheit miteinander formschlüssig verbundener Sprunkasten-Rahmen sicherstellende und bequem zu bedienende Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegen standes ist im Anspruch 7 gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Sprungkasten in der Vorderansicht, Fig. 2 Einzelheiten desselben im Schnitt II-II gesehen.
  • Dieser hölzerne Sprungkasten besteht aus einem Basisrahmen 1 und vier stapelbaren Rahmen 2, von welchen der oberste Rahmen eine außenseitig gepolsterte Decke 3 aufweist. Alle Rahmen 1 und 2 haben zueinander gleiche Umreise.
  • In allen Ecken der Rahaan eind aus lotrecht angeordneten Leisten gebildete Stapelvorsprünge 4 befestigt, deren oberen Endteile die Rahmen überragen und entsprechende Ausnehmungen in den unteren Leisten-Endteilen des gestapelten Rahmens hintergreifen.
  • Die Eckleisten des obersten Rahmens 2 haben lediglich am unteren Endteil angeformte Ausnehmungen.
  • Nahe jeweils zweier diagonal gegenüberliegender Ecken aller stapelbaren Rahmen 2 sind Riegel 5 vorgesehen, die mit in den jeweils unteren Rahmen 1,2 ungeordneten Riegeleinachüben 6 zusammenwirken, um die Rahmen 1,2 gegen unbeabsichtigtes Losen zu sichern.
  • Bei allen Rahmen sind die Riegel 5 und die Riegel-Einschübe 6 jeweils an den gleichen Stellen positioniert, so daß zum Sei spiel auch der die Decke 3 aufweisende Rahmen 2 unmittelbar auf den Basisrahmen 1 aufgesetzt und mit diesem verriegelt werden kann.
  • Die Riegel 5 sind bavorzugter Weise als die Kastenwände und die Eckleisten durchdringende, axial verstellbare Stößel 7 und die Riegel-Einschübe 6 als dem zugewandten Staßelende entsprechend profilierte Holme 8 ausgebildet.
  • Die in Hülsen 9 axial verstellbar gelagerten Stößel 7 sind zur Erzielung der Schließstellung jeweils gegen die Kraft einer Rückstellfeder 10 eindrückbar und in dieser Stellung selbsttätig feststellbar ausgebildet, daß, wie zum Beispiel bei Druck-Bleistiften oder Kugelschreibern bekannt, die Stößel 7 erst nach nochmaligem Eindrücken durch die Kraft der Rückstellfedern selbsttätig zurück verstellt werden.
  • In der Losstellung steht der eine als Handhabe ausgebildete Endteil eines jeden Stößels 7 Ober die Außenseite der Rahmen 2 vor, während in der Schließstellung die freie Stirnseite des vorgenannten Stößelendteiles mit der jeweiligen Rahmensußenseite bündig abschließt, so daß einerseits die jeweiligen Endlegen der Stößel 7 für jedermann eindeutig erkennbar sind.
  • Andererseits bieten die in die Schließlage verstellten St5Bel 7 keinerlei Verletzungsgefahren.
  • Zur Begrenzung der axialen Verschiebbarkeit und zur Erzielung der vorbeschriebenen Stößelfunktion ist auf jedem Stößel 7 eine Hülse 11 drehbar gelagert.
  • In deran Umfang ist eine endlose Steuerkurve 12 angeordnet, in die ein von einer gestellfesten Büchse 13 radial nach innen abstrebender Nocken 14 eingreift.
  • Diese Kurvensteuerung ist bei Kugelschreibern mit axial verstellbaren Minen bekannt.
  • Die Anwendung anderer, wie vorbeschrieben funktionierende Steuertriebe zur selbsttätigen und lösbaren Fixierung eines Stößels 7 ist möglich.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Turngerät, nämlich Sprungkasten, der aus mehreren stapelbaren Rahmen zueinander gleichen Uarisoec, insbesondere nit in den Rahmenecken ongeordneten Stapelvorsprüngen, zusammengesetzt ist, wovon der oberste Rahmen eine außen gepolsterte Decke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem stapelbaren Rahmen (2) mindestens zwei auf den Umfang verteil angeordnete Riegel (5) zugeordnet sind, denen am jeweils benschbarten Rahmen Riegel-Einschübe (6) gegenüberstehen, daß ferner die einander gleichen Riegel (5) und Riegel-Einschübe (6) bei allen Rahmen en einander gleichen Stellen positioniert sind, und daß die Riegel (5) und deren Einschübe (6) in den Rahmen vertieft und mit deren Außenseiten höchstens bündig abschließend angeordnet sind.
  2. 2. Turngerät, nämlich Sprungkasten, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (5) und deren Einschabe (6) innerhelb der Rahmen (1,2) angeordnet sind, und daß die Rahmenwände durchgreifende, in dar Schließstellung mit den Rahmenaußenseiten mindestens annähernd bündig abschließende Riegel-Verstellorgane vorgesehen sind.
  3. 3. Turngerät, nlalich Sprungkasten, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegzlverstellorgane als Handhaben ausgebildet sind.
  4. 4. Turngerät, nämlich Sprungkasten, nach eine. der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß schlüsselbetitigbare Riegelverstellorgane vorgesehen sind.
  5. 5. Turngerät, nämlich Sprungkasten, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (5) und deren Einschübe (6) paarweise jeweils nahe zweier diagonal gegenüber angeordneter Rahreneckan vorgesehen sind.
  6. 6. Turngerät, nämlich Sprungkasten, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (5) und die mit letzteren zusammenwirkenden Einschübe (6) an den Stapelvorsprüngen (4) angeordnet sind.
  7. 7. Turngerät, nämlich Sprungkasten, nach linsn der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB dir Riegel (5) jeweils als die Wand eines Rahmens (2) quer durchgreifende, axial begrenzt verstellbar gelagerte und gegen die Kraft einer Rückstellfeder (10) eindrückbare Stößel (7) und die Riegeleinschübe (6) als an einem Stapelvorsprung des jeweils benachbarten, gestapelten Rahmens (2) zu. jeweiligen Riegel (5) koaxial, angeordnete Hülse (8) ausgebildet sind, und daß die Stößel (7) an sich bekannte Kurvengetriebe tragen, deren Kurven (12) mit gestellfesten Getriebegliedern (13, 14) derart zusammenwirken, daß nach einmaligen Eindrücken eines Stößels (7) in die Schließstellung und darauf folgendem Entlasten des Stößels von der Eindrückkraft der Stßßel (7) in der Schließlege verbleibt und erst nach wiederholtem Eindrücken durch die Rückstellkraft der Feder (10) in die Losstellung verstellt wird.
  8. 8. Turngerät, nämlich Sprungkasten, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (7) in ihren Schließstellungen mit den Rahmenaußenseiten bündig abschließend angeordnet sind.
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DE3128122C2 DE3128122C2 (de) 1985-04-25

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