AT347595B - Tablettenspender - Google Patents

Tablettenspender

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AT347595B
AT347595B AT433977A AT433977A AT347595B AT 347595 B AT347595 B AT 347595B AT 433977 A AT433977 A AT 433977A AT 433977 A AT433977 A AT 433977A AT 347595 B AT347595 B AT 347595B
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/04Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills
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    • B65D2583/049One rotational action of a cylindrical, disc-like or sphere-like element around its own axis, e.g. step-by-step, reciprocating
    • B65D2583/0495One rotational action of a cylindrical, disc-like or sphere-like element around its own axis, e.g. step-by-step, reciprocating the element being alveolate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Tablettenspender, bei dem mittels eines Sprossenrades aus einem Vorratsraum die Tabletten einzeln einer Ausgabeöffnung zugeführt werden. Bei einer Vorrichtung dieser Art ist der Ausgabeöffnung im Boden ein Streifen zugeordnet, der die vom Sprossenrad gebildete Ringkammer oberhalb der Öffnung abdeckt und so die Ausgabe nur jeweils einer Tablette zulässt. Der oberhalb des Sprossenrades befindliche Vorratsraum ist mit Tabletten gefüllt. Aus diesem Raum gleiten die Tabletten einzeln in die vom Sprossenrad gebildeten Kammern und treten, sobald sie die Ausgabeöffnung erreichen, durch diese nach unten aus. Hiebei verhindert die Abdeckleiste das Nachrutschen von Tabletten aus dem Vorratsraum. 



   Fällt aus dem Vorratsraum der Teil einer zerbrochenen Tablette in die Kammern des Sprossenrades, so kann eine darauffolgende Tablette nur zum Teil in die Kammer eintreten. Bei Erreichen der Abdeckleiste wird diese überstehende Tablette zerstört. Es kann aber auch passieren, dass die Tablette so grossen Widerstand leistet, dass eine Sprosse des Rades abbricht. 



   Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil der bekannten Einrichtungen zu vermeiden, was dadurch erreicht wird, dass der Abdeckstreifen aus Schaumstoff besteht. Dadurch ist es möglich, dass die überstehende Tablette entweder nach oben in den Vorratsraum zurückgedrängt oder aber gemeinsam mit dem unter ihr befindlichen Bruchteil einer Tablette aus der Ausgabeöffnung austritt, da sie, ohne Schaden zu leiden, im Stande ist, den Schaumstoff zu verformen. 



   Unterstützt wird diese Wirkung durch keilförmig nach oben gerichtete Einlaufflächen an den Enden des Streifens. Es ist zweckmässig, wenn die Länge des Abdeckstreifens etwa dem 3fachen des Tablettendurchmessers entspricht. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass der Boden der Vorrichtung in den die Ausgabeöffnung benachbarten Bereichen zur Ausgabeöffnung hin abgeschrägt ist, wodurch die Verformung des Abdeckstreifens durch die überstehende Tablette herabgesetzt wird. 



   In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigen die Fig. l und 2 die Vorrichtung im Axial- und Querschnitt und Fig. 3 eine Einzelheit in Ansicht. 



   In einem   Behälter --1--,   der mittels eines   Deckels --2-- lösbar   verschlossen ist, befindet sich ein   Sprossenrad --3--,   das mit einer Handhabe --4-- durch den Deckel --2-- nach oben und aussen ragt. Er ist mit Sprossen --5-- versehen, deren Abstand voneinander etwa grösser als der Tablettendurchmesser ist. Diese Sprossen unterteilen den von der Wand des   Behälters-l-und   vom Sprossenrad --3-gebildeten   Ringraum-6-- in Kammern-7--,   von denen jede eine Tablette aufnimmt. Das Sprossenrad ist oberhalb der Sprossen --5-- kegelig ausgebildet, so dass die Tabletten nach unten in den Ringraum --6-und in die Kammern --7-- rutschen können. 



   Der   Behälter-l-weist   eine seitliche   Ausgabeöffnung --8-- auf,   die von einem Streifen --9-- aus Schaumstoff abgedeckt ist. Sie überbrückt den Ringraum --6--. Die sich mit dem Sprossenrad --3-mitbewegenden Tabletten, welche sich auf die Sprossen --5-- oder den in den Kammern --7-- befindlichen Tabletten abstützen, werden vom   Streifen --9-- in   den Vorratsraum zurückbefördert. Diese Bewegung wird erleichtert, wenn die Stirnflächen des   Streifens --9-- abgeschrägt   sind und nach oben gerichtete Keilflächen bilden. 



   Befindet sich in einer Kammer --7-- ein Teil einer zerbrochenen Tablette, so überragt die darüberbefindliche Tablette die Sprossen --5--. Liegt ihr Mittelpunkt höher als die Unterkante des Streifens --9-- so wird sie nach oben gehoben. Sitzt sie tiefer in der Kammer, so wird sie vom Streifen nach unten gedrückt, der sich jedoch infolge seiner hohen Elastizität nach oben verformt und den Transport der Tablette ohne deren Zerstörung zur   Ausgabeöffnung --8-- gestattet.   Durch die keilförmige Ausbildung der Streifenenden ist der Druck auf die überstehende Tablette am Anfang gering.

   Wird der Boden im   Behälter-l-im   Bereich der Öffnung abgeschrägt, so dass nach unten geneigte   Flächen --10--   entstehen, so kann die Verformung des Streifens --9-- in Grenzen gehalten und die Tablette vor Zerstörung gesichert werden. 



   Im übrigen ist eine an sich bekannte Rastvorrichtung vorgesehen, die   z. B.   aus einer federbelasteten Kugel --11-- besteht, welche in Bodenausnehmungen --12-- eintreten kann. Sobald eine Kammer --7-- der   Öffnung --8-- gegenübersteht,   rastet die Kugel --11-- ein. 



   Es ist zweckmässig, den Streifen --9-- symmetrisch auszustatten, damit er in beiden Drehrichtungen des Sprossenrades --3-- gleich wirksam ist. Zweckmässigerweise beträgt seine Länge etwa das 3fache des Tablettendurchmessers.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Tablettenspender, bei dem mittels eines Sprossenrades aus einem Vorratsraum die Tabletten einzeln einer Ausgabeöffnung zugeführt werden, die von einem den Ringraum zwischen ihr und dem Sprossenrad überbrückenden, sie gegenüber dem Vorratsraum abschirmenden Streifen abgedeckt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Streifen (9) aus Schaumstoff besteht, an seinen Enden mit keilförmigen, nach oben gerichteten Einlaufflächen versehen ist und vorzugsweise eine etwa dem 3fachen Tablettendurchmesser entsprechende Länge aufweist.
AT433977A 1977-06-20 1977-06-20 Tablettenspender AT347595B (de)

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ATA433977A ATA433977A (de) 1978-05-15
AT347595B true AT347595B (de) 1979-01-10

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