DE3017376A1 - Behaeltnis zur einzel-portionierten ausgabe von tabletten - Google Patents
Behaeltnis zur einzel-portionierten ausgabe von tablettenInfo
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Description
17 125/126 21.4.1980
Behältnis zur einzel-portionierten Ausgabe von Tabletten
Zusatz zu Patent...CPat.-Anm. P 29 22 350.5)
Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Behältnis zur einzelportionierten
Ausgabe von Tabletten, beil welchem unterhalb einer einer Sortierstrecke nachgeordneten Ausfallhammer die
Behälterwand eine Tabletten-Ausfallöffnung besitzt, vor deren Bereich durch abgefederte Schiebebewegung jeweils eine der
Tabletten zum Ausfall freigegeben wird, wobei zwei sich zum
Behälter ergänzende und teleskopartig ineinanderschiebbare Gehäusekappen vorgesehen sind, von denen die eine unterhalb
der von beiden Gehäusekappen anteilig gebildeten Sortierstrecke die Ausfallkammer formt, deren Ausfallöffnung in entspannter
Federstellung von einem Wandungsabschnitt der anderen Gehäusekappe
verschlossen ist, welch letztere einen Abteilfinger aufweist, der in zusammengeschobener Stellung der beiden Gehäusekappen
die Sortierrinne zur Ausfallkammer hin verschließt.
Ein solcher Tablettenspender ist einfach in seinem Aufbau es
bedarf der lediglichen Steckmontage - sowie äußerst bedienungsvorteilhaft,
indem die beiden Hälften einfach zur einzelportionierten Ausgabe seines Inhaltes, entgegen Federwirkung
weiter ineinandergeschoben werden, wobei der Abteilfinger die bei dieser Bewegung in die ausgabebereite Stellung gebrachte
Einzeltablette vom Restinhalt abtrennt.
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Da zu einer entsprechenden. Schiebeführung von langgestreckten G
häusekappan ausgegangen wird, ist eine automatische Senkrechtabfüllung
schwierig. Es verbleibt vor allen Dingen bei kleinen Taschenpackungen zu wenig Standfläche und auch zu wenig öffnung
querschnitt für den Füllrüssel. Das Disziplinieren der relativ kleinen(, gewichtsmäßig leichten Gehäusekappen auf einem Förderband
ist äußerst schwierig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Behältnis zur einzel^portionierten Ausgabe von Tabletten unter Beibehaltung
seiner funktionsvorteilhaften Ausgestaltung dahingehend weiterzubilden, daß die automatische Abfüllung
verbessert ist.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale beim Erfindungsgegenstand gelöst.
Die Unteransprüche stellen, vorteilhafte Weiterbildungen des
Behältnisses gemäß Erfindung dar.
Unter Beibehaltung der vorteile gemäß Ha,uptpaten;t ist nun auch
das automatische Füllen der. Behältnisse schneller und vor allem wirtschaftlicher möglich, Es entstehen, keine Fehlfüllunge
130046/Q247
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Bs ist nun nicht mehr nötig, die eine Gehäusekappe erst nach
dem Füllen 4er anderen Gehäusekappe aufzubringen. Vor allen
Dingen braucht nicht mehr über den schmalen Stirnflächenquerschnitt eingefüllt zu werden» vielmehr kann die Baueinheit vollständig
vormontiert sein. Sie ist flächengrößer und folglich besr ser zu führen, zu halten sowie zu dirigieren. Die baulichen Mittel
sind dabei dergestalt, daß die eine Gehäusekappen-Seitenwand
eine in teilgeschlossener Steckverbindung der beiden Gehäusekappen freiliegende, feristerförmige öffnung läßt, welche in
bedienungsfreier Grundstellung von einem Teilbereich der Seitenwand der anderen Gehäusekappe verschlossen ist. Die möglichst
groß auszulegende Öffnung befindet sich also in Bereichen, die in Grundstellung des Behältnisses durch die andere Gehäusekappe
völlig wieder verdeckt wird. Genügend große tJberlappungs-Führungsabschnitte
sind durch das Grundkonzept des. entsprechenden Behältnisses, ohnehin vorhanden. Insoweit entsteht auch kein
weiterer Materialaufwand bzw. durch die Vorsehung einer fensterförmigen
öffnung wird sogar noch Material eingespart, in vorteilhafter Weise liegt die fensterförraige öffnung in der inneren
der beiden Gehäusekappen, da die äußere Kappe die innere
stabilisierend ummantelt. Die Vor-Verrastung der beiden Gehäusekappen wird dadurch erreicht, daß die dem geöffneten Fenster entsprechende Stellung von elastisch überspringbaren
Rasten am Stirnrand beider Kappen gesichert ist.
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Nach dem FüllVorgang müssen die Kappen unter Anwendung einer
willensbetonten Bewegung dann ineinandergeschoben werden. Um
in dieser Stellung die Gleitbewegung nicht durch die vorstehender Rastmittel zu behindern, ist die weitere Ausgestaltung so, daß
in bedienungsfreier Grundstellung die entsprechenden Rasten der
einen Gehäusekappe in Freilaufschlitzen der anderen Gehäusekappe liegen. Entsprechende Freilaufschlitze lassen sich formtechnisch
leicht gleich mitberücksichtigen. Um die den Spender in Richtung der Bedienungsgrundstellung belastende Feder beim Füllvorgang
außer Wirkung zu halten, ist eine Ausgestaltung dahingehend gewählt, daß bei, dem geöffneten Fenster entsprechender Stellung
die vom Stirnrand der einen Gehäusekappe ausgehenden Federschenkel
einer Blattfeder im Abstand vom Boden der anderen Gehäusekappe liegen. Die Feder kommt also erst dann in
Wirkungs-Bereitschaftstellung, wenn das Behältnis in seine
bedienungsfreie Grundstellung gebracht ist. Bezüglich der
Feder ist eine vorteilhafte Ausgestaltung insofern erreicht, als die beiden ebenenversetzt zueinander liegenden Federschenkel
spitzwinklig zueinander stehend, von einer Tragleiste ausgehen, die mit dem Stirnrandbereich der einen, d. h.
inneren Gehäusekappe verklipst ist. Vor Herbeiführung der erläuterten Vor-Rast kann die Blattfeder bequem der einen
Gehäusekappe zugeordnet werden, wenn sie nicht ohnehin
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integrierter Bestandteil der einen Gehäusekappe ist, also
schon mit angeformt wurde. Ansonsten ist der Federkörper aber
so ausgebildet, daß die Tragleiste sich über die gesamte stirnfläche
der. Gehäusekappe erstreckt und mindestens eine Durchtrittsöffnung für den Abteilfinger besitzt. Die Tragleiste ist
dadurch zugleich Kappenwand. Hierdurch kann das Füllgut nicht
in die andere Gehäusekappe gelangen. Die Endmontage ist erleichtert.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung
sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Behältnis vor dem Ineinanderstecken der Gehäusekappen,
und zwar in Draufsicht,
Fig. 2 das Behältnis in der eine fensterförmige öffnung
freilassenden Vor-Raststellung in Draufsicht,
Fig. 3 das Behältnis in bedienungsfreier Grundstellung,
Fig. 4 die entsprechende Darstellung im Schnitt, und zwar in
gegenüber Fig. 3 vergrößertem Maßstab,
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FIg0 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 4,
Figa 6 einen Schnitt wie Fig. 5, jedoch bei in bedienungsfreier
Grundstellung befindlichem Behältnis und
Figo 7 einen Schnitt gemäß Linie VII-VH in Fig. 6.
Das Behältnis 1 besteht aus zwei ineinandergesteckten Gehäusekappen
2„ 3, welche sich unter Bildung eines allseitig geschlossenen
Innenraumes A ergänzen, der scheibchenförmiges Füllgut, wie bspw. Tabletten 4 aufnimmt.
Die beiden Gehäusekappen 2, 3 sind in ihrer bedienungsfreien
Grundstellung (Fig. 6) entgegen Federbelastung anschlagbegrenzt ineinander verschiebbar.
Die ein© Gehäusekappe 2 formt in ihrem unteren Wandungsabschnitt 2" eine Ausfallkammer 5, die in Schließstellung des Behältnisses
1 von dem sich davor erstreckenden Wandungsabschnitt 31 der
anderen Gehäusekappe 3 abgedeckt ist.
Beide Gehäusekappen 2, 3 bilden oberhalb der Ausfallkammer 5 anteilig eine trichterartige Sortierrinne 6. Es handelt sich
dabei um vom Kappenboden 2" bzw« 3" der Gehäusekappen 2f 3 frei
vorspringende Stege 7, 8. Letztere enden in bedienungsfreier
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Grundstellung des Behältnisses (Fig. 6) mit ihren Stirnenden
71 bzw. 6* in einem Abstand zueinander, der etwa der Länge
der Ausfallkammer 5 entspricht, also nur eine Tablette 4
durchläßt. Die Stege 7, 8 verlaufen, bis auf ihre oberseitigen,
abschüssigen Partien, horizontal. Eine Leiste 15* befindet
sich oberhalb des Steges 8, Sie weist schräg nach unten in
Richtung- der Ausfallkammer 5.
Die Sortierrinne 6 geht im unteren Drittel dieser Kappe in
eine unter Berücksichtigung der zeichnerischen Darstellung
horizontale Schulter 12 über. Deren sortierrinnenseitige
Längskante ist gerundet, so daß die aufliegenden Tabletten
dort von der Schulter 12 auf den Grund der Sortierrinne 6
rutschen können (Fig. 4).
Der Steg 8 bildet einen horizontal verlaufenden. Abteilfinger
AF, der ebenfalls horizontal verlaufende, jedoch in der Höhe
ebenenversetzt liegende Steg 7 einen Ausstoßfinger: AS.
Die Höhe des Ausstoßfingers AS berücksichtigt den Durchmesser der Tablette 4. Die andere Seite der Ausfallkammer 5 wird
von einer etwa gleich hohen Leiste 15begrenzt, die sich in
die Leiste 15' fortsetzt.
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Im Bereich ihrer Randkante 51 bildet der dortige Wandungsabschnitt
2' eine auswärtsgerichtete Nase 16 aus. Letztere ist an ihrer Rückfläche fallenartig abgeschrägt. Die entsprechende
Ausbildung begünstigt die Steckmontage der beiden Gehäusekappen 2, 3, indem die Rückfläche praktisch eine Auflaufschräge
für die Innenkante des Stirnrandes der anderen Gehäusekappe 3 bildet. Die Rastnase 16 läuft dabei über die Innenfläche
des korrespondierenden Wandungsabschnittes 3' der Gehäusekappe 3, bis sie vermittels der Rückstellkraft des
Materiales schließlich hinter die Randkante 18· einer die
Ausfallöffnung 18 bildenden Durchbrechung der Gehäusekappe 3 schnappt.
Die Ausfallöffnung 18 ist von solcher Länge, daß bei teleskopartigem
Ineinanderschieben der beiden Gehäusekappen 2, eine so große Öffnung freiliegt, daß die vom Ausstoßfinger AS
mitgeschleppte Tablette durch die Ausfallöffnung 18 hindurch
klemmungsfrei nach außen gelangt.
Die entsprechende Verlagerung erfolgt gegen die Wirkung einer Blattfeder 21. Diese ist als Steckbauteil gestaltet. Sie
bildet zwei konvergierend ausgerichtete, d. h. spitzwinklig zueinander stehende Federschenkel 21' aus. Letztere wurzeln
in einer gemeinsamen Tragleiste 25. Dieser sind Rastlappen
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--«Γ- 17 125/126 21.4.1980
angeformt. Die Rastlappen 26 tragen außenseitig je einen
Rastvorsprung 27, welcher in eine korrespondierende Rastvertiefung
28 innen im Stirnrandbereich der einen, d, h. inneren
Gehäusekappe einklipst. Die Tragleiste ist von solcher Länge,
daß sie den einen Steck-Endanschlag bildenden Stirnrand der
Gehäusekappe 2 übergreift (vergl. Fig. 5), also die dortige
Stirnfläche deckelartig verschließt. So kann kein Füllgut
in die, die Federkammer bildende Gehäusekappe 3 gelangen. Die
Tragleiste 25 läßt lediglich im Bereich des Abteilfingers AF eine formpassende Durchtrittsöffnung 25'. Letztere ist seitenversetzt
noch einmal vorgesehen, so daß man das Bauteil wahlweise montieren kann.
Die Federschenkel 21' sind auf der Tragleiste 25 derart ebenenversetzt
angeordnet, daß sie sogar in eine scherenartig gekreuzte
Überlappungslage treten können, wodurch eine weiche, verhakungsfreie Federfunktion vorliegt.
Das Füllen des Behältnisses 1 erfolgt von der Breitseite her. Hierzu ist in der einen Gehäusekappe 2 eine fensterförmige
öffnung ö belassen. Diese öffnung ö befindet sich in einer
der beiden relativ großflächigen Seitenwände W des Behältnisses 1 und liegt nur bei teilgeschlossener Steckverbindung
der beiden Gehäusekappen 2, 3 frei; in bedienungsfreier Grundstellung
gemäß Fig. 6 ist diese fensterförmige öffnung ö
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hingegen von einem Teilbereich T der korrespondierenden Seitenwand W der anderen Gehäusekappe 3 verschlossen. Wie
die Zeichnung verdeutlicht, ist die fensterförmige Öffnung
ö in der inneren (2) der beiden Gehäusekappen 2, 3 vorgesehen.
Die Füllberaitschaftsstellung ist rastengesichert. In dieser Stellung greifen die Gehäusekappen 2, 3 nur auf einem kurzen
überlappungsabstand χ von wenigen Millimetern ineinander. Im
Bereich des Stirnrandes der einen Gehäusekappe 2 sind den schmalen Wandungsabschnitten nach außen gerichtete Rastvorsprünge
30 angeformt. Letztere greifen, in deckungsgleich liegende Rastvertiefungen 31 der korrespondierenden Wandungsabschnitte
3' der anderen Gehäusekappe 3 ein. Der Stirnrand dieser Gehäusakappe ist leicht trichterartig geweitet, so daß
für die Rastvorsprünge 30 die Steckzuordnung erleichternde Auflauframpen 32 vorliegen. Steckζuordnungserleichternd
wirkt sich auch die Tatsache aus, daß die fensterförmig©
Öffnung ö vom Stirnrand der Gehäusekappe 2 ausgeht.
In bedienungsfreier Grundstellung liegen die RastvorSprünge
30 der einen Gehäusekappe 2 in Freilaufschlitzen 33 der anderen
Gehäusekappe 3«,
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Die Rastvertiefung 30 und die Rastnase 16 liegen, wie aus
Fig. 5 ersichtlich, ebenenversetzt, also seitlich nebeneinander,
so daß keine Störungen auftreten, d. h. die Rastnase nicht auch hoch in die Rastvertiefung 30 einschnäppert.
Die vor der Steckmontage der einen Gehäusekappe 2 zuzuordnende
Blattfeder 21 bringt in der Vor-Raststellung
(Pig. 4) keine Federkräfte insofern, als bei, dem geöffneten Fenster entsprechender Stellung die vom Stirnrand der einen
Gehäusekappe ausgehenden Federschenkel 21* im Abstand vom das
Federwiderlager bildenden Boden 3n der anderen Gehäusekappe
liegen.
Die sortierstreckenseitige Seitenwand der einen Gehäusekappe
2 ist unter Mitbildung des Tablettenschachtes zurückgeschnitten (Vergl. Fig. 5). Zufolge der öffnung ö tritt der Teilbereich T
der Seitenwand W der äußeren Gehäusekappe 3 als ortsveränderliche Schachtwand auf. Hierdurch wird das in den Bereicfr der Sortierstrecke
6 fallende Äusgabegut aufgelockert und klemmfrei gehalten.
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Durch Auseinanderziehen der Gehäusekappen 2, 3 bis in die
Vor-Rast (Fig. 2) ist das Behältnis 1 bequem nach- bzw. wiederfüllbar.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch
soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
13ÖÖU/024?
Claims (6)
- Dr» R./P/G . 21. April 1980125/126FirmaBramiage GmbH
Küstermeyerstraße
Lohne/OldenburgAnsprücheI0J Behältnis zur einzel-portionierten Ausgabe von Tabletten, bei welchem unterhalb einer, einer Sortierrinne nachgeordneten Ausfallkammer die Behälterwand eine Tabletten-Ausfallöffnung besitzt, vor deren Bereich durch abgefederte Schiebebewegung jeweils eine der Tabletten zum Ausfall freigegeben wird, wobei zwei sich zum Behälter ergänzende und teleskopartig ineinanderschiebbare Gehäusekappen vorgesehen sind, von denen die eine unterhalb der von beiden Gehäusekappen anteilig gebildeten Sortierrinne die Ausfallkammer formt, deren Ausfallöffnung in entspannter Federstellung von einem Wandungsabschnitt der anderen Gehäusekappe verschlossen ist, welch letztere einen Abteilfinger aufweist, der in zusammengeschobener Stellung der beiden Gehäusekappen die Sortierstrecke zur Ausfallkammer hin verschließt, nach Patent... (Pat.-Anm. P 29 22 350.5) dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (W) der einen Gehäusekappe (2) eine in Steckverbindung der beiden Gehäusekappen (2, 3) freiliegende,ORIGINAL INSPECTED- Υ'- 17 125/126 21.4.1980fensterförraige öffnung (ö) ausbildet, welche in bedienungsfreier Grundstellung (Fig.6) von einem Teilbereich (T) der Seitenwand(W) der anderen Gehäusekappe (2) verschlossen ist. .' · ■"'·■'■ -■;■-■ ■ '■- - 2. Behältnis nach Anspruch Iy dadurch gekennzeichnet, daß die fensterförmige öffnung (ö) in der inneren (2) der beiden Gehäusekappen (2, 3) vorgesehen ist.
- 3. Behältnis nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet-, daß die dem geöffneten Fenster entsprechende Steckverbindungs-Stellung von elastisch überspringbaren Rasten (30/31) am Stirnrand der beiden Gehäusekappea (2., 3) gesichert ist.
- 4. Behältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in bedienungsfreier Grundstellung (Fig. 6) die Rasten (Rastvorsprünge 30) der einen Gehäusekappe (2) in Freilaufschlitzen (33) der anderen Gehäusekappe (3) liegen.
- 5. Behältnis nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei, dem geöffneten Fenster entsprechender Steckverbindungs-Stellung die vom Stirnrand der einen Gehäusekappe (2) ausgehenden Federschenkel (21') einer Blattfeder (21) im Abstand vom Boden (3") .der anderen Gehäusekappe (3) liegen.--a< 17 125/126 21.4.1980
- 6. Behältnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federschenkel (21*) ebenenversetzt zueinander liegen und; spitzwinklig zueinander stehend, von einer Tragleiste (25) ausgehen, die mit dem Stirnrandbereich der einen, d. h. inneren Gehäusekappe (2) verklipst ist.7, Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleiste (25) sich über die gesamte Stirnfläche der Gehäuse kappe (2) erstreckt und mindestens eine Durchtrittsöffnung (25g)" für den Abteilfinger (AF) besitzt.
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Family Applications (1)
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