DE1965960C - Teppichkehrmaschine Ausscheidung aus 1924651 - Google Patents
Teppichkehrmaschine Ausscheidung aus 1924651Info
- Publication number
- DE1965960C DE1965960C DE19691965960 DE1965960A DE1965960C DE 1965960 C DE1965960 C DE 1965960C DE 19691965960 DE19691965960 DE 19691965960 DE 1965960 A DE1965960 A DE 1965960A DE 1965960 C DE1965960 C DE 1965960C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- wall
- dust
- transverse
- dust container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 241001417527 Pempheridae Species 0.000 title claims description 5
- 239000000428 dust Substances 0.000 claims description 39
- 238000010408 sweeping Methods 0.000 claims description 4
- 210000003746 Feathers Anatomy 0.000 claims 1
- 101710017531 H4C15 Proteins 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 claims 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 2
- 210000001061 Forehead Anatomy 0.000 description 1
- 241001646071 Prioneris Species 0.000 description 1
- 210000003491 Skin Anatomy 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000036461 convulsion Effects 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 239000003247 radioactive fallout Substances 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 239000011800 void material Substances 0.000 description 1
Description
sind.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
Die Erfindung betrifft eine Teppichkehrmaschine Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevor-
mit einem auf Laufrädern laufenden, nach unten of- 40 7u<nen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
fenen Gehäuse mit einer quer darin gelagerten, von Teppichkehrmaschine,
den Laufrädern angetriebenen Walzenbürste, mit F i g. 2 eine Aufsicht auf das Gehäuse mit teilweise
zwei zu beiden Seiten der Walzenbürste an den Ge- "weggebrochener Oberwand und teilweise weggebro-
häuseseitenwänden ausklappbar gelagerten Staubbe- dienen oberen Bauteilen,
haltern, deren jeder einen an einer Seitenwand be- 45 r j g. 3 e;ne geschnittene Seitenansicht längs der
findlichen Schwenkschieber aufweist, der durch einen Linie IV-IV der F i g. 2,
Schlitz in der Oberseite des Gehäuses hindurchragt F i g. 4 eine geschnittene Seitenansicht längs der
und zum Ausklappen des Staubbehälters dient. L.nie VI-VI der F i g. 2 und
Bei einer bekannten Teppichkehrmaschine dieser F i g. 5 eine geschnittene Vorderansicht längs der
Art ist zur Betätigung der Staubbehälter ein zusätzli- 50 Lin>e VII-VII der Fig. 2.
eher, mit einer Nut versehener und mit dem Staubbe- Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Teppichkehr-
hälter im Eingriff tretender Schwenkschieber sowie maschine besitzt ein in der Aufsicht im wesentlichen
ein zugleich am Boden und einer der Seitenwandun- rechteckiges Gehäuse 1 mit gewölbter Oberseite,
gen des Staubbehälters angreifendes Stützglied erfor- einer in diese eingetieften, mittleren Griffstangennut
derlich, das in eine zwischen dem Boden und der 55 50, einer seitlich eingetieften Stellhebelnut 31 und
einen Seitenwand gebildete Ecke eingreift und zur Si- einer auf der anderen Seite eingetieften Rinne 72. In
cherung gegen ein Herausrutschen aus dieser Ecke der Mitte der Griffstangennut 50 ist eine Griw
mittels eines Durchbruches auf der Klappachse gela- stange 2 angelcnkt, mittels welcher das Gehäuse von
gert ist. Da hierbei der Schwenkschieber ein mit dem einem stehenden Benutzer auf einem Teppich hin und
Staubbehälter nur lose im Eingriff stehendes Bauteil 60 her bewegt werden kann. Das Gehäuse I besteht aus
darstellt, das über die Oberseite des Gehäuses nach leichtrn, dünnen Kunststoffwandungen und ist nach
oben vorsteht und eine vorspringende Anschlagnasc unten offen. In der Mitte ist eine Walzenbürste 3 in
besitzt, tritt bei der Benutzung der Teppichkehrma- den äußeren Seitenwänden 7 des Gehäuses 1 gelagert,
schine unter Möbeln leicht eine unerwünschte Auslö- Bei der Hin- und Herbewegung des Gehäuses 1 auf
sung der Staubbehalter ein, so daß der darin ange- 65 dem Boden wird die Walzenbürste 3 in entsprechende
sammelte Staub an schlecht zugänglichen Stellen un- Drehung versetzt und nimmt die auf dem Boden lie-
terhalb der Möbel entleert wird. Da bei der bekann- genden Staub- und Schmutzteilchen auf. Im Ge-
ten Konstruktion der Staubbehalter und der häuse 1 sind vier Laufräder jeweils paarweise seitlich
( 3 4
hintereinander angeordnet. Jeweils zwischen den bei- rung des Staubbehalters 17 nicht behindert wird. Um
den auf einer Seite hintereinander angeordneten Lauf- die Außenabschnitte der Staubbehalter 17 normalerrädern
4 ist ein an beiden Laufrädern 4 anliegendes weise in ihrer Schließstellung zu halten, ist eine die
Übertragungsrad 5 auf der Welle der Walzenbürste 3 Achse der Walzenbürste 3 übergreifende, pe'acrseits
angeordnet, so daß diece bei der Drehung der Laufrä- 5 abwärts geführte, umgekehrte U-forrnige Urantteaer
der jeweils gleichsinnig mitgedreht wird Wie die 26 vorgesehen, deren Enden mit Seitenpiatten vsa
Fig. 2 und 5 zeigen, ist der Bürstenteil der Walzen- des Leitsteges 18 des Staubbehälters 17 im hingr.h
bürste 3 von den beiderseitigen Übertragungsrädern 5 treten, so daß diese normalerweise in der in r ig. 4
und den jeweils an diesen anliegenden Laufrädern 4 dargestellten Stellung gehalten werden. Auf diese
durch eine senkrechte innere Seitenwand 10 getrennt, io Weise werden Staubbehälter 17 gebildet die nach
die zur äußeien Seitenwand 7 parallel verläuft. Die oben und außen durch das Gehäuse 1 und die inneren
Unterkante der inneren Seitenwand 10 ist in der in Querwände 11 abgeschlossen sind.
F i g. 3 gestrichelt dargestellten Weise so ausgebildet, Der durch die Walzenbürste 3 in die Staubbehalter
daß sie die übrigen Teile nicht behindett 17 geförderte Staub kann durch Verschwenken des
Die inneren Seitenwände 10 sind durch senkrechte 15 Staubbehälters 17 um die Klappachsen 20 in die in
vordere und hintere Querwände 11 verbunden, F i g. 3 gestrichelt gezeichnete Stellung entleert werwelche
an der Innenseite des Gehäuses 1 in einem ge- den. Zur Betätigung dieser Ausklappbewegung ist in
ringen Abstand von dessen vorderen und hinteren der Oberwand des Gehäuses 1 eine langgestreckte
Stirnwänden einstückig angearbeitet sind. Die inneren Rinne 72 vorgesehen, welche nit einem Schlitz 74
Scitenwände K) und die Querwänden stellen somit ao versehen ist. Wie die Fig. 2, 3 und i zeigen erstre,Kt
ein gegenüber den die Außenhaut bildenden äußeren sich die eine Seitenwand 19 ft des Staubbehalters 17
Gehäusewänden 7 einwärts versetztes, mit diesen je- längs der inneren Seitenwand 10 aufwärts durch den
doch einstückig, rechteckiges Innengehäuse dar. Schlitz 74 in die Rinne 72 und ist in diesei zu einem
Die Laufräder 4 und die Übertragungsräder 5 sind je- vor Hand zu betätigenden Griffsteg 70 bzw. 71 aus
weils zwischen der äußeren Seitenwand 7 und der in- a5 wärts umgebogen. Dabei sind der Rinnenboden 73
neren Seitenwand 10 des Gehäuses 1 angeordnet und der Griffsteg 70 bzw. 71 in aufeinander abge-
Symmetrisch vor und hinter der Walzenbürste 3 stimmtcr Weise gewölbt, so daß der Griffsteg 70 bzw_
sind im Gehäuse 1 Staubbehalter 17 mit einer Boden- 71 bei geschlossener Stellung des Staubbehalters 17
platte 17 ft nr.-t sägezahnartigem Profil, einem nahe in der Rinne 72 liegt, in der ausgeklappten Stellung
der Unterseite der Drehbürste 3 angeordneten Ldt- 30 des Staubbehalters 17 jedoch durch eine Oflnung in
steg 18 sowie Seitenwänden 19a und 19 ft angeord- das Gehäuse 1 hineingleitct. wob;M der Urermmkel
net. Eine an den Staubbehältern 17 angeordnete ties StaubbehäUcrs 17 zur Erleichterung seiner Ruck-Querabschlußwand
17a greift zwischen die Stirn- bewegung in die Schließstellung durch einen Anwanc!
und die Querwand 11 an. Die Scitenwände schlagvorsprung 75 am Ende der Rinne 72 begrenzt
19 a und 19 ft der Staubbehälter 17 sind auf dicht vor 35 wird. Dabei schlagt das Oberteil 7(» des G ritt Steges 70
bzw. hinter der Walzenbürste 3 an den entsprechen- bzw. 71 gegen den abwärts gerichteten Anscnlagvoiden
inneren Seitenwänden 10 angeordneten Klapp- sprung 75 in der in F 1 g. 3 dargestellten Weise an.
achsen 1" drehbar gelagert. Wie Fig 4 zeigt ist die Um die Richtung der Öffnungsbewegung anzuzeigen,
eine Seitenwand 19 a des Staubbehälters 17 niedrig sind die Griffstege 70 bzw. 71 zweckmäßig an ihrer
ausgebildet, während die andere Seitenwand 19 ft in 40 Oberfläche mit einer entsprechenden Markierung 77
der in F i g. 3 dargestellten Weise sich durch einen in versehen. Die Griffstege 70 und 71 dienen ferner
der Rinne 72 angeordneten Schlitz 74 aufwärts er- gleichzeitig zum Verstärken der Seitenwand 19 ft unu
streckt und zu einem Griffsteg 70 bzw. 71 umgelegt damit des gesamten Staubbehälter; 17.
ist. Der Staubbehälter 17 kann daher um die Klapp- Nahe den Enden der Scitenwände 19 der Staubbe-
achscn20 in die in Fig. 3 gestrichelt dargestellte 45 hälter 17 sind dicht an der äußeren Seitenwand 7 des
Entleerungsstcllung geschwenkt werden, wobei die Gehäuses 1 Bürstenträger 78 mit zwei einander gedarin
angesammelten Staub- und Schmulzteilchen gcnüberliegenden Sclnvalbcnschwanznuten 78 a und
über die im Außenabschnitt angeordnete Querab- einem über deren inneren Enden verlaufenden Verschlußwand
17 a herausfallen. Das Sägezahnprofil stärkungsteil 78 ft angeordnet, welche der Aufnahme
der Bodenplatte 17 fo ist so gestaltet, daß die Entice- 50 von Eckbürsten 79 dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Teppichkehrmaschine mit einem auf Laufrä- Außenrand federnd gegen die U"f *ef i?er A "federn laufenden, nach unten offenen Gehäuse, mit 5 wand des Gehäuses anliegt ™f <™s ^ °?™'
einer quer darin gelagerten, von den Lauf rädern beim Verfahren auf der,faf "\"r™f™τΑ
angetriebenen Walzenbürste, mit zwei zu beiden pern und beim versehentlichen Ans»Benι anι Möbel
Seiten der Walzenbürste an den Gehäuseseiten- od. dgl. durch die Fuge zwischen dem Staabbe att.r
wänden ausklappbar gelagerten Staubbehältern, und dem Unterrand des gehäuses Staub austreten zu
deren jeder einen an einer Seitenwand befindli- io lassen. .
chen Schwenkschieber aufweist, der durch einen Der Erfindurs Hegt die Aufgabe zugrunde eme Schlitz in der Oberseite des Gehäuses hindurch- Teppichkehrmaschine der eingangs genannten Art zu ragt und zum Ausklappen des Staubbehälters schaffen, bei welcher die Staubbehalter im Gehäuse dient, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß das ohne Beeinträchtigung der bequemen Bedienbarkeit Gehäuse (1) parallel zu seinen Stirnwänden in 15 geräuscharm gelagert und gegen ein unbeabsichtigtes einem geringen Abstand einwärts versetzt heran- Ausklappen oder Austreten von Staub testgelegt sind, tergezogene innere Querwände (11) und eine in Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch geseine Oberseite eingetiefte, in den Schlitz (74) für löst, daß das Gehäuse parallel zu seinen Stirnwänden die Schwenk .hieber mündende Rinne (72) auf- in einem geringen Abstand einwärts versetzt ht,-runweist, daß jeder Staubbehalter an seiner der 30 ten-LVOgene innere Querwände und eine in seine Klappachse (20) entgegengesetzten Seite eine Oberseite eingetiefte, in den Schlitz fur die Scnwenkzwischen die Stirnwand und die innere Querwand schieber mündende Rinne aufweist, daß jeder Stauh-(11) des Gehäuses (1) eingreifende, etwa lotrechte behälter seiner der Klappachse entgegengesetzten Querabschlußwand (17 :/) besitzt und daß feder Seite e ne zwischen die Stirnwand und die innere Schwenkschieber einstückig mit einer Seitenwand 35 Querwand des Gehäuses eing·:ifende, etwa lotrecht.-(19/?) eines Staubbehälters (!7) ausgebildet ist Querabschlußwand I-sitzt und daß jeder Schwenk- und einen quer zur Seitenwand (19/)) abgeboge- schieber einstückig mit einer Seitenwand eines Staubnen Griffsteg (70, 71) aufweist, der in der Rinne behalters ausgebildet ist und einen quer zur Seiten-(72) der Gehäuse-Oberseite liegt. ' wand abgebogenen Griffsteg aufweist, der ir. ^r
chen Schwenkschieber aufweist, der durch einen Der Erfindurs Hegt die Aufgabe zugrunde eme Schlitz in der Oberseite des Gehäuses hindurch- Teppichkehrmaschine der eingangs genannten Art zu ragt und zum Ausklappen des Staubbehälters schaffen, bei welcher die Staubbehalter im Gehäuse dient, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß das ohne Beeinträchtigung der bequemen Bedienbarkeit Gehäuse (1) parallel zu seinen Stirnwänden in 15 geräuscharm gelagert und gegen ein unbeabsichtigtes einem geringen Abstand einwärts versetzt heran- Ausklappen oder Austreten von Staub testgelegt sind, tergezogene innere Querwände (11) und eine in Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch geseine Oberseite eingetiefte, in den Schlitz (74) für löst, daß das Gehäuse parallel zu seinen Stirnwänden die Schwenk .hieber mündende Rinne (72) auf- in einem geringen Abstand einwärts versetzt ht,-runweist, daß jeder Staubbehalter an seiner der 30 ten-LVOgene innere Querwände und eine in seine Klappachse (20) entgegengesetzten Seite eine Oberseite eingetiefte, in den Schlitz fur die Scnwenkzwischen die Stirnwand und die innere Querwand schieber mündende Rinne aufweist, daß jeder Stauh-(11) des Gehäuses (1) eingreifende, etwa lotrechte behälter seiner der Klappachse entgegengesetzten Querabschlußwand (17 :/) besitzt und daß feder Seite e ne zwischen die Stirnwand und die innere Schwenkschieber einstückig mit einer Seitenwand 35 Querwand des Gehäuses eing·:ifende, etwa lotrecht.-(19/?) eines Staubbehälters (!7) ausgebildet ist Querabschlußwand I-sitzt und daß jeder Schwenk- und einen quer zur Seitenwand (19/)) abgeboge- schieber einstückig mit einer Seitenwand eines Staubnen Griffsteg (70, 71) aufweist, der in der Rinne behalters ausgebildet ist und einen quer zur Seiten-(72) der Gehäuse-Oberseite liegt. ' wand abgebogenen Griffsteg aufweist, der ir. ^r
2. Teppich! hrcr nach Anspruch 1. gekenn- 30 Rinne der Geh :u--eoherseite liegt.
zeichnet durch an den gegenüberliegenden Enden Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsge-
der Rinne (72) angeordnete Anschlagvorsprünge mäßen Teppichkehrmaschine besteht darin, daß an
(75) für die Griffstege (70, 71) zur Begrenzung den gegenüberliegenden Enden der Rinne Anschlag-
dcr Ausklappbewegung der Staubbehalter (17). " vorsprünpe für die Griffstege zur Begrenzung der
35 Ausklappbewegung der Staubbehälter angeordnet
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3214868 | 1968-05-15 | ||
JP43032148A JPS5026870B1 (de) | 1968-05-15 | 1968-05-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1965960A1 DE1965960A1 (de) | 1970-12-10 |
DE1965960B2 DE1965960B2 (de) | 1972-07-27 |
DE1965960C true DE1965960C (de) | 1973-02-22 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3017376A1 (de) | Behaeltnis zur einzel-portionierten ausgabe von tabletten | |
DE7514807U (de) | Zerstaeubungs- und Betaetigungskopf fuer Aerosol-Verpackungen | |
DE2600102A1 (de) | Kehrgeraet, insbesondere teppichkehrgeraet | |
DE3025977A1 (de) | Mundstueck fuer staubsaugerduesen | |
DE1965960C (de) | Teppichkehrmaschine Ausscheidung aus 1924651 | |
DE1965961C3 (de) | ||
DE2345264C2 (de) | ||
DE2234985A1 (de) | Teppichkehrer | |
DE7634858U1 (de) | Kunststoffkasten insbesondere fuer Flaschen | |
DE2905554C3 (de) | Mehrzweck-Staubsaugermundstück | |
DE2733481C2 (de) | Bodenkehrmaschine | |
DE3129096C2 (de) | Vorrichtung zum dosierten Abgeben von flüssigen oder pastenartigen Stoffen, insbesondere Zahnpasta | |
DE3343729C2 (de) | Aufnahmegerät für Hundekot und andere Schmutzteile | |
DE3627440A1 (de) | Zigarettenschachtel mit aufklappbarem deckel sowie schnittmuster zur herstellung derselben | |
DE2603582B2 (de) | Vorrichtung zur hoehenverstellbaren lagerung der walzenbuerste an einer teppichkehrmaschine | |
DE19925070C2 (de) | Verschlußstück für Staubsauger-Filterbeutel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE913231C (de) | Behaelter fuer Stueckseife | |
DE2611738C3 (de) | Vorrichtung zum dosierten Abgeben von körnigem bis pulverförmigem fließfähigen Gut | |
DE596676C (de) | Puderdose | |
DE29914149U1 (de) | Käsereibe | |
DE1924651C (de) | Vorrichtung zur hohenverstellbaren Lagerung der Laufrader einer Teppichkehr maschine | |
DE8334692U1 (de) | Aufnahmegerät für Hundekot und andere Schmutzteile | |
DE2511943A1 (de) | Vorrichtung zur aufbewahrung und ausgabe von blattfoermigem gut | |
DE1020164B (de) | Behaelter fuer Rasierklingen | |
DE3311789A1 (de) | Schreibunterlage |