DE2511943A1 - Vorrichtung zur aufbewahrung und ausgabe von blattfoermigem gut - Google Patents

Vorrichtung zur aufbewahrung und ausgabe von blattfoermigem gut

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DE2511943A1 DE19752511943 DE2511943A DE2511943A1 DE 2511943 A1 DE2511943 A1 DE 2511943A1 DE 19752511943 DE19752511943 DE 19752511943 DE 2511943 A DE2511943 A DE 2511943A DE 2511943 A1 DE2511943 A1 DE 2511943A1
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Description

  • Vorrichtung zur Aufbewahrung und Ausgabe von blattförmigem Out Die Erfindung betrifft eine Vorricht-ng zur Aufbewahrung und Ausgabe von blattförmigem Gut, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, einen Behalter zur Aufbewahrung und Ausgabe von fotografischem Papier in Form von Blättern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter so auszubilden, daß er beispielsweise fotografisches Papier bei Tageslicht lichtgeschützt aufbewahrt und außerdem jeweils einzelne Blätter ausgeben kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einem Gehäuserahmen mit Rahmenwänden, an denen Führungen ausgebildet sind, in denen ein Tablett versclliebbar ist, das das auszugebende Blattgut aufnimmt und aus einem Boden sowie Seitenwänden gebildet ist; eine am Behälterrahmen gelenicig befestigte Verschlußklappe, die gemeinsam mit dem Gehäuserahmen das Tablett völlig umschließt; Schubfinger, die gegen den Tablettboden andrücken und über mindestens ein Verbindungsglied mit der Verschlußklappe so verbunden sind, daß eine Schwer,kung der Verschlußklappe eine translatorische Bewegung der SehubSinger bewirkt; mindestens eine Feder, die das Tablett mit dem Verbindungsglied so koppelt, daß das Tablett in Richtung der sich öffnenden Verschlußklappe federbelastet ist und durch den Führungen zugeordnete Ansehlczge, gegen die das Tablett normalerweise angezogen ist und von denen es manuell absetzbar ist, so daß es unter dem Einfluß der Federbelastung aus dem Gehäuserahmen herausgeschoben werden kann.
  • Wenn die aufzubewahrenden und auszugebenden Blätter auf dem Boden des Behälters liegen und die Schubfinger des oberste Blatt des Stapels berühren, bewirkt die translatorische Bewegung der Schubfinger in Richtung der Verschlußklappe als Folge der schwenkenden Öffnung dieser Klappe, daß das oberste Blatt von den Schubfingern aus dem Behälter herausgeschoben wird.
  • Diese Verschiebung des obersten Blattes wird erleichtert, wenn die Reibungsberührung zwischen dem obersten Blatt und den Schubfingern erhöht-wird, während die Reibungsberührung zwischen dem obersten Blatt und dem darunterliegenden Blatt des Stapels geringgehalten ist. Ersteres erreicht man durch Anbringung einer Art von Haftfläche im Bereich der Kuppe der Finger. Letzteres ergibt sich bei fotograeischern Papier von selbst, wenn das Papier so gestapelt wird, daß zeine glänzende, lichtempfindliche Fläche nach unten gerichtet ist, so daß die Schubfinger die obere matte Fläche jedes auszugebanden Blattes berühren, das auf seiner unteren glatten Fläche aus dem Behälter herausgleitet; Gemaß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in dem Behälter ein Tablett verschiebbar untergebracht, das die auszugebenden Blätter aufnimmt und gegen dessen Boden die Schubfinger angedrückt werden. An die Seitenwände des Tabletts greift ein Verbindungsorgan an, das seine freie Bewegung begrenzt.
  • Wenn der Behälter zur Aufbewahrung und Ausgabe von fotografischem Papier bestimmt sein soll, sind alle Außenflächen des Behälters aus lichtundurchlässigem Material herzustellen und gegen Lichteinfall abzudichten, ifl diesem all kann in Teil einer Außenflche aus einem transparenten Fenster aus lichtfilterndem Material gebildet sein, so daß der Inhalt des Behält ters direkt betrachtet werden kann, ohne daß der Behälter geöffnet werden muß.
  • Eine Ausführungsfor:n einer Vorrichtung zur Aufbewahrung und Ausgabe von blattförmigem Gut gemäß der Erfindung wird anhand eines -.n £-r Zeichnung darrestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Behälters mit zwei Gefachzügen, von denen einer herausgenommen ist; Fig. 2 eine schaublldliehe Ansieht des Behälter mit etwas geöffneter Verschlußklappe; Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht des Behälters mit voll geöffneter Verschlußklappe, wobei die obere Wand des Behälters weggeschnitten ist und Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht des Behälters ohne obere Wand mit teilweise herausgezogenem Tablett.
  • Der Behälter besteht aus einem Gehäuserahmen 1, d zwei Seitenwände 2 sowie obere und untere Wände 3 aufweist. Bei dem Behälter gemäß Figr.1 handelt es sich um einen Behälter mit zwei Gefachen, der durch eine nicht gezeichnete Trennwand, die parallel zu den Wänden 3 verläuft, in zwei identische Gefache aufgeht gilt wird.
  • Bei einer bevorzugten Aus fLhrungsbrm der Erfindung kann der Behälterrahmen 1 baukastenartig aufgebaut sein, damit er sich mit ähnlichen Behältern zu einer Reihe zusammenfügen läßt. Zur Ausrichtung und Montage sind erhabene Längsrippen 54 auf den Wänden 2 und 5 ausgebildet, während die Seitenwände 2 Verbindungslängsschlitze 35 aufweisen.
  • In der folgenden Beschreibung wird nur auf einen einzelnen Behälter Bezug genommen, und es wird betont, daß die Beschreibung entsprechend auch für den gezeichneten Behälter mit mehreren Schubladen gilt. In der unteren Wand 3 des Behälters ist neben seinem offenen Ende eine Querrippe lt angebracht, die parallel zur Außenkante 5 des Behälterrahmens 1 ver läuft und geringfügigen Abstand zu dieser hat. Im Bereich der Rippe 4 sind in den Randpartien der Wände 2 zwei fluchtende Löcher 5a vorgesehen.
  • Fig. 1, 3 und 4 lassen erkennen, daß ein rechteckiges Tablett 6 Seitenwande 7 und einen Boden 8 aufweist. Das Tablett 6 ist vorne offen, hinten jedoch durch eine stehende Wand 9 abgeschlossen.
  • Eine im wesentlichen rechteckige Verschlußklappe 10 ist an einem Behälterende an zwei Armen 12 gelagert, die zur Klappenebene senkrecht gerichtet sind. Ein länglicher Befestiglmt,sstift 13 ist durch die ausgew richteten Löcher in den unteren Ecken der Arme 12 hindurchgesteckt. Die Verschlußklappe 10 kann mit dem Behälterrahmen 1 verbunden werden, wenn beide Arme unmittelbar in und zwischen die Seitenwände 2 des Behalter,ahmens eingesetzt sind und der Stift 13 durch die Löcher Sa im Deckelrahmen sowie die Löcher in den unteren Ecken der Arme 12 eingeführt ist.
  • Eine Reihe von Schubfingern 14 sind JEweils an ihrem äußersten Ende mit Haftlcöpfen 30 aus Reibmaterial, z.B.
  • Gummi, versehen und an ihrem anderen Ende mit einer Hohlwelle 31 verbunden, die zireckmäBig durch eine Bohrung 52 in jedem Finger hindurchgesteckt ist. Die Abschnitte der Welle 31 sind biegsam und elastisch miteinander verbunden. Hierzu dient ein Verbindungsstück )3, z.B. aus Draht oder einem Band aus elastischem Material, das durch die Wellenabschnitte hindurchgezogen ist und an beiden Wellenenden über Gelenkstangen 15 mit den Armen 12 verbunden ist. Jede Gelenkstange 15 besteht aus einem ersten Hebel 16, der mit einem Ende an den Arm 12 angelenkt ist und mit dem anderen Ende wider eine Zapfenverbindung 17 an das Verbindungsstück 55 angreift, Der Hebelarm 16 jeder Gelenkstange 15 befirdet sich auf einer Seite der Tablett-Seitenwand 7, während die Zapfenverbindung 17 auf dem oberen Rand der Seitenwand 7 gleitet. Eine Zugfeder 19 ist mit einem Ende an einer Zwischenzone des Hebels 16 und mit ihrem anderen Ende an einer Ecke des Bodens 8 des Tabletts 6 befestigt.
  • Wenn der Behälter zur Aufbewahrung und Ausgabe fotografischen Materials, z. 3. von Fotopapier, henutzt werden soll, sind die Außenwände des Behälters aus lichtundurchlässigem Werkstoff gefertigt, und die Ränder der verschiebbaren Behälterteile sind so konstruiert, daß bei geschlossenem Behälter kein Licht eindringen kann.
  • Wenn die Bauteile des Behälters in den Behälterrahmen eingezetzt sind, wird das Tablett 6 in die Behälter öffnung eingeschoben (Fig. 1), wobei es auf der Querrippe 4 gleitet, bis es hinter dieser einrastet, so daß es sich etwas nach unten senkt und von der Querrippe gegen herausziehen gesichert wird. Verschluß klappe 19 wird wie beschrieben mif; Hilfe des Befestigungsstiftes 13 montieret.
  • Wenn das Tablett 6 mit einem Blattgutstapel 20 belegt ist, vollzieht sich die Blattausgabe wie folgt. Wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, wird die Verschlußklappe 10 zur Öffnung des Behälters nach unten geschwenkt, und durch diese Abwärtsschwenkung wird die Gelenkstange 15 gegen die Wirkung der Feder 19 etwas aus dem Behälter herausgezogen. D& die Bewegung der Gelenkverbindung einerseits durch den auf der Gberkante der Seitenwande 7 gleitende Zapfenanschluß 17 und andererseits durch ihr Anstoßen gegen die obere Wand 5 des Behälterrahmens 1 begrenzt ist, folgt der hbwärtsschwenkung der Verschlußklappe 10 eine einfache Translationsbewegung der Gelenkstange 15in Richtung der Verschlußklappe. Diese Translationsbewegung wird von einer entsprechenden Translationsbewegung der Schubfinger 14 begleitet, und durch die reibungsschlüssige Berj5hrw-ig zwischen den Haftköpfen 50 der Schubfinger 14 und dem obersten Blatt 20 sowie dem geringen eibungslliderstand gegen Bewegungen zwischen dem oberen Blatt 20 und dem darunter befindlichen Blatt wird das oberste Blatt 20 aus dem Behälter herausgeschoben und läßt sich einfach entnehmen. Die Rückbewegung der Verschlußklappe unter dem Einfluß der Zugfeder 19 bewirkt eine Zurückziehung der Schubfinger 14 in ihre Ausgangs lage.
  • Auf diese Weise vermittelt jede Öffnung der Verschlußklappe 10 die Ausgabe eines einzelnen Blattes. Wenn alle Blätter des Stapels ausgegeben worden sind, wird der Behälter wie folgt neugefüllt: Bei nach unten geschwenkter Verschlußklappe 10 wird das Tablett 6 teilweise aus dem Behälterrahmen 1 herausgezogen, nachdem es zunächst über die Querrippe 4 hinweggehoben wurde.
  • Wie Fig. 4 zeigt, wird bei diesem teilweisen Herausziehen des Tabletts die Rückwand 9 desselben unter den Fingern 14 entlanggezogen, wodurch die Finger mit ihren Heftköpfen 50 angehoben werden. In dieser Stellung läßt sich das Tablett wieder neu mit aufzubewahrenden und einzeln auszugebenden Blättern füllen. Wenn das Tablett wieder voll in den Behälterrahmen zurückgeschoben worden ist, werden die Finger nicht länger von der Wand 9 angehoben gehalten, sondern sie schwenken nach unten bis die Haftkopfe das oberste Blatt des Stapels reibungsschlüssig belasten. Die Verschlußklappe ist geschlossen und der Behälter erneut mit blattförmigem Gut, z.B. Fotopapier od.dgl., gefüllt, das in gewünschter Weise aufbewahrt und ausgegeben werden kann.
  • Wenn der Behälter zur Aufbewahrung und Ausgabe von fotografischen Papierblättern dienen soll, kann ein Teil des Behälters z.B. die Verschlußklappe aus einem geeigneten durchsichtigen Material hergestellt sein, d trotzdem das Licht ausfiltert, das das Fotopapier belichten und unbrauchbar machen würde.
  • Wenn die Verschlußklappe zufällig oder zur Inspektion der Blattstapelhöhe geöffnet und ein Blatt ausgegeben worden ist, wird durch Schließen der Verschlußklappe dieses Blatt wieder in seine Ausgangslage in dem Behälter zurückgeschoben.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezug auf einen mYzeizügigen Behälter beschrieben worden ist, läßt sie sich gleichermaßen auf einen etn- oder mchrzügigen Behälter anwenden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird durch Ausschwenl;ung der Verschlußklappe in die Öffnungsstellung das oberste Blatt eines Blattgutstapels im Behälter herausgeschoben und läßt sich daher einfach entnehmen, ohne daß die übrigen Blätter des Stapels hierdurch gestört oder verschoben werden. Wenn die Entnahme dieses Blattes nach Öffnung der Verschlußklappe aus irgendeinem Grunde, beispielsweise weil versehentlich nicht das richtige Gefach geöffnet worden ist, nicht gewünscht wird, schiebt man durch Schließen der Klappe 10 automatisch das Blatt in seine Grundposition auf dem Stapel zurück.
  • Wichtig ist im übrigen, daß die aus dem Behälter auszugebenden Blätter auf einem Tablett liegen, das auf Schienen an den Behälterwänden verschiebbar ist und das mittels einer Feder mit der Verschlußklappe so verbunden ist, daß die OffnungsschwenRung der Verschlußklappe das Tablett in Richtung der von der Verschlußklappe freigegebenen öffnung federbelastet. Die Verschiebung des Tablettes aus dem Behälter infolge dieser Federbelastung wird normalerweise dadurch verhindert, daß das Tablett gegen feste Anschläge stößt, die den Führungen zugeordnet sind. Diese Anschläge sind jedoch so beschaffen und bemessen, daß das Tablett von Hand freigesetzt werden kann, so daß es unter seiner Federbelastung teilweise aus dem Behälter heraustritt. Dieses Ausfahren des Tabletts bewirkt außerdem gleichzeitig ein Entfernen der Schubfinger vom Boden des Tabletts und die Offenhaltung der Verschlußklappe. Das Tablett ist dann völlig frei zugänglich und kamin mit einem neuen Blattstapel gefüllt oder in gewünschter Weise geleert werden. Wenn der Füll-oder Entleerungsvorgang beendet ist, wird das Tablett einfach in den Behälter gegen die Feder zurückgeschoben bis es von den Anschlägen festgehalten wird, in welchem Moment die Schubfinger sich nach unten verschwenken und die VerschlußlMppe schließt.
  • Konstruktion und Funktion der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind darauf abgestellt, eine einfache Bedienung in dunklen Räumen zu ermöglichen. Das Papier kann durch eine einfache Uffnung oder Schließung der Verschlußklappe entnommen oder nachgefüllt werden und andererseits kann der gesamte Behälter gefüllt oder entleert werden, indem einfach die Verschlußklappe geöffnet und eine Verschiebung des Tabletts von HGnd durchgerührt wird, durch die es unter seiner Federbelastung nach vorne in eine Nachfüll- oder Entleerungsposition aus dem Kestengehause heraustritt.
  • Der beschriebene Behälter eignet sich insbesondere zur Aufbewahrung und Ausgabe von blattförmigem Gut z.B. fotografischem Papier.

Claims (9)

A n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zur Aufbewahrung und Ausgabe von gestapelt em blttförmigem Gut, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Gehäuserahmen (1) mit Rahmensçänclen (2, 3), an dcnen Führungen ausgebildet sind, in denen ein Tablett (6) verschiebbar ist, das das auszugebende Blatt gut (20) aufnimmt und aus einem Boden (8) sowie Seitenwtrden (7) gebildet ist; eine am Behälterrahmen (1) gelenkig befestigte Versclußklappe (10), die gemeinsam mit dem Gehäuserahmen (1) das Tablett völlig umschließt; Schubfinger (14), die gegen den Tablettboden (8) andrücken und über mindestens ein Verbindungsglied (15) mit der Verschlußklappe (10) so verbunden sind, daß eine Schwenkung der Verschlußklappe (10) eine translatorische Bewegung der Schubfinger (14) bewirkt; mindestens eine Feder (19), die das Tablett (6) mit dem Verbindungsglied (15) so koppelt, daß das Tablett (6) in Richtung der sich öffnenden Verschlußklappe (10) federbelastet ist und durch den Führungen zugeordnete Anschläge (4), gegen die das Tablett normalerweise angezogen ist und von denen es manuell absetzbar ist, so daß es unter dem Einfluß der Federbelastung aus dem Gehäuserahmen (1) herausgeschoben werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Verbindungsglied (15) einen Hebel (16) aufeist, daß ein Ende des Hebels (16) mittels einer Gelenkverbindung (12, 13) mit der Verschlußklappe (10) verbunden ist und das andere Ende des Hebels (16) mittels einer Zapfenverbindung (17) gelenkig an die Schubfinger (14) angreift. \-!obej die Zapfenverbindung (17) auf dem Rand der Seitenwände (7) gleitet und daß die Feder (19) das Tablett (6) an einem mittleren Bereich des Verbidnungshabels (15, 16) anschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Tablett (6) an seinem hinteren Ende eine zu den Seitenwänden (7) quergerichtete Wand (9) aufweist, die beim Haraubewegen des Tabletts (6) aus dem Behälter (1) unter die Schubfinger (14) greift und diese vom Boden (8) abhebt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schubfinger durch Schwerkraft gegen den Boden (8) des Tabletts (6) gedrückt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , da3 die Schubfinger (14) wenigstens an ihrem freien Ende einen Haftbelag (50) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g c -k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Schubfinger (14) in einer Reihe nebeneinanderliegend vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t * daß die Schubfingei (14) elastisch miteinander verbunden sind.
8 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 1 bis 7, d a -ci u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Aufbewahrung und Ausgabe von fotografischem Papier udgl. alle Außenflächen des Behälter (1) und des Tabletts (6) aus lichtundurchlässigem Material hergestellt und gegen Lichteinfall abgedichtet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k c n n z e i c h n e t , daß die Außenfläche ein transparentes Fenster aus lichtfilterndem Material einschließt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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