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GEGENSTAND
DER ERFINDUNG
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Wie im Titel der vorliegenden Patentbeschreibung
ausgedrückt,
besteht die vorliegende Erfindung aus einer selbstpositionierenden
Vorrichtung zur Aufnahme von Erzeugnissen in Abgabevorrichtungen,
die insbesondere für
den Einsatz in automatischen Zigarettenschachtel-Verkaufsvorrichtungen, die
mit Münzen
betrieben werden, vorgesehen ist, so dass das Befüllen der
Verkaufsvorrichtung erleichtert wird, so dass eine große Anzahl
von Schachteln gleichzeitig eingefüllt werden kann, wobei die
Haltestange der Schachteln in der Stapelung selbstpositionierend
ist, sobald die Schachteln in dem entsprechenden Fach platziert
worden sind.
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Somit wird die selbstpositionierende
Vorrichtung zur Aufnahme von Erzeugnissen in Zigarettenverkaufsautomaten
durch eine Stange definiert, die von einer Feder in ihre Funktionsposition
gedrückt wird,
wobei sie so als Halteelement für
die in dem entsprechenden Fach des Verkaufsautomaten gestapelten
Schachteln dient, dass wenn sie durch die Feder in ihre Funktionsposition
gedrückt
wird die Schachteln nicht frei gegeben und daran gehindert werden,
unbeabsichtigterweise einzustürzen,
wodurch der Verkaufsautomat unbrauchbar werden würde.
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GEBIET DER ANMELDUNG
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Die selbstpositionierende Vorrichtung
zur Aufnahme von Erzeugnissen in Abgabevorrichtungen ist insbesondere
für den
Einsatz in automatischen Zigarettenschachtel-Verkaufsvorrichtungen, die
mit Münzen
betrieben werden, bestimmt, und zwar so, dass das Befüllen der
Vorrichtung ermöglicht
wird und gleichzeitig eine vollständige Sicherheit gegeben ist,
dass die Haltevorrichtung der in dem entsprechenden Fach gestapelten
Schachteln sicher so angeordnet ist, dass die Funktion derselben
mit vollkommener Zuverlässigkeit
erfüllt
wird.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Automatische Zigarettenschachtel-Verkaufsvorrichtungen,
die mit Münzen
betrieben werden, haben eine Reihe von ausgerichteten, vertikalen
Fächern,
in denen die verschiedenen Zigarettenmarken gestapelt sind, so dass
sie abgegeben werden können,
wenn der Benutzer seine Auswahl getroffen hat.
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Die Fächer werden von einer Reihe
von vertikalen Leisten definiert, die an der entsprechenden die
Vorrichtung ausbildenden Konstruktion befestigt sind, wobei jeweils
ein Paar der aneinandergrenzenden Leisten ein Fach ausbildet.
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Demzufolge können die Leisten in Bezug auf die
definierte offene Seite einen Vorsprung haben, der das Halten der
gestapelten Schachteln ermöglicht,
so dass diese am Einstürzen
gehindert werden, wobei der vordere Vorsprung in dem Oberteil der Leiste
enger ist, um das Befüllen
der Schachteln zu ermöglichen.
Der obere, engere Abschnitt ist nicht sehr lang und da das Befüllen schrittweise
durch das obere Ende erfolgt, kann eine geringe Anzahl von Schachteln
gleichzeitig eingefüllt
werden, bis das Fach voll ist, wobei dieser Vorgang eine gewisse
Zeit in Anspruch nimmt.
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Analog gibt es eine zweite Art von
Vorrichtungen am Markt, mittels derer in den entsprechenden Fächern gestapelte
Zigarettenschachteln gehalten werden, so dass in diesem Fall die
Leisten, die die Fächer
definieren, vollkommen flach sind, und die Vorrichtung wird durch
eine Stange definiert, die an beiden Enden der jeweiligen L-förmigen Vorsprünge definiert
wird, durch deren vertikalen freien Flügel sie in den entsprechenden
Löchern
befestigt ist, die als Drehwelle der Stange fungieren, so dass eine
Anordnung nach zwei unterschiedlichen Stellungen möglich ist.
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Somit wird die Stange durch die Wirkung
einer oberen Feder unterstützt,
die sie in Richtung auf den unteren Teil zu drückt, wobei die Konstruktion des
Faches an dem Boden einen vorderen Vorsprung hat, der eine Positionierung
der Stange in der Öffnungsposition
und in der Funktionsposition ermöglicht,
wobei die Positionen durch den Bodenvorsprung eingegrenzt werden,
wobei die Stange nachgibt, wenn oben auf sie gedrückt wird,
wobei die Kraft der entsprechenden Feder überwunden wird.
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Wenn demzufolge die Öffnung der
Stange für
das Befüllen
der Vorrichtung hergestellt wird, wird der Befüllraum über die gesamte Höhe definiert.
Das Gebrauchsmuster ES-0283457 kann in diese zweite Art von Vorrichtungen
einbezogen werden. Bei diesem Gebrauchsmuster kann die Stange entsprechend
der Größe der aufzunehmenden
Erzeugnisse in zwei unterschiedlichen Positionen angeordnet werden,
jedoch hat diese Art von Vorrichtungen den Nachteil, dass wenn sich
die Stange bei Abschluss des Befüllvorganges
nicht in ihrer Funktionsposition befindet die Schachteln des entsprechenden
Faches sehr leicht einstürzen
können,
wobei die Vorrichtung mit allen Nachteilen, die dies impliziert,
unbrauchbar wäre.
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BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Patentbeschreibung
beschreibt eine selbstpositionierende Vorrichtung zur Aufnahme von
Erzeugnissen in Abgabevorrichtungen, die insbesondere in automatischen
Zigarettenschachtel-Verkaufsvorrichtungen eingesetzt werden kann,
die mit Münzen
betrieben werden, und zwar so, dass in den Vorrichtungen eine Reihe
von Fächern aneinandergrenzend
ausgebildet ist und jedes Fach Schachteln unterschiedlicher Zigarettenmarken,
die abzugeben sind, enthält,
die zwischen seitlichen Halteeinrichtungen gestapelt sind, wobei
jedes Fach eine offene Seite hat, die zwischen zwei der Halteeinrichtungen
ausgebildet ist, wobei die selbstpositionierende Vorrichtung zur
Aufnahme der abzugebenden Schachteln im Wesentlichen aus einer Stange
besteht, die sich in ihrer Funktionsposition innerhalb der offenen
Seite eines jeden Faches befindet, wobei sich die Stange in dieser
Position vor den Schachteln befindet, so dass die Schachteln in
Stapeln gehalten werden, wobei die Stange ein unteres Ende und ein oberes
End hat, wobei das untere Ende beweglich in eine Aussparung passt,
die sich an einem unteren Abschnitt des Faches befindet, und wobei
das obere Ende von einer Feder gestützt wird, die sich an dem oberen
Abschnitt des Faches befindet, wobei die Feder die Stange in Richtung
der freien Seite des Faches drückt,
so dass die Stange gegen die Schachteln drückt, um diese am Einstürzen zu
hindern.
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Die Feder hat ein erstes Ende und
ein zweites Ende, wobei ein Abschnitt der Feder über einen Vorsprung eins Körpers, der
sich an dem oberen Abschnitt des Faches befindet, montiert ist,
wobei das erste Ende der Feder in einer Aussparung befestigt ist
und das zweite Ende der Feder an dem oberen Ende der Stange angebaut
wird, so dass das obere Ende der Stange in Richtung der Funktionsposition gedrückt wird,
so dass die Position der Stange, solange keine direkte Einwirkung
auf die Stange ausgeübt
wird, dergestalt ist, dass sie ihren Zweck in Bezug auf die in dem
jeweiligen Fach gestapelten Schachteln vollkommen erfüllt.
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Der Körper oberhalb der entsprechenden Leiste
des Faches, in dem sich die Feder befindet, die das obere Ende der
Stange in Richtung ihrer Funktionsposition drückt, hat eine Nut zur Verbindung
mit der Feder entlang derer das obere Ende der Stange in ihrer Bewegung
zum Befüllen
des Faches und in Richtung ihrer Funktionsposition gleitet, wenn dieselbe
freigegeben wird, nachdem das Befüllen erfolgt ist, wobei die
Flexibilität
der Stange an sich das gleichzeitige Befüllen einer großen Anzahl
von Schachteln ermöglicht,
das einfach dadurch erfolgt, dass die Stange beiseite gedrückt wird,
so dass sie sich bewegt und die Schachteln passieren lässt, so dass
sie sich, sobald sie durch die Wirkung der Feder freigegeben wird,
von selbst wieder in ihre Funktionsposition bewegt.
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Die Vorrichtung hat den großen Vorteil,
dass sie durchgehend in Richtung ihrer Funktionsposition gedrückt wird
und zu diesem Zweck in der Funktionsposition verbleibt, solange
sie nicht aktiviert wird, wobei sie die abzugebenden Schachteln
in ihrer Position hält
und ein unbeabsichtigtes Einstürzen
derselben vermeidet.
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Als Ergänzung zu der vorliegenden Beschreibung
und zum besseren Verständnis
der Merkmale der Erfindung liegt der vorliegenden Beschreibung eine
Zeichnung bei, in deren Abbildungen die typischsten Einzelheiten
der Erfindung in veranschaulichender und nichtbeschränkender
Form dargestellt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
einen Seitenaufriss der selbstpositionierenden Vorrichtung zur Aufnahme
von Erzeugnissen in Abgabevorrichtungen, in dem man die Leiste sehen
kann, die die Wand der aneinandergrenzenden Fächer ausbildet, sowie die selbstpositionierbare
Stange, die das Befüllen
der Fächer
durch gleichzeitiges Einlegen einer großen Anzahl von Schachteln ermöglicht.
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2 zeigt
eine Vorderansicht der selbstpositionierenden Vorrichtung zur Aufnahme
von Erzeugnissen in Abgabevorrichtungen, die vorrangig für automatische
Zigarettenschachtel-Verkaufsvorrichtungen eingesetzt werden soll,
wobei die drei aneinandergrenzenden Leisten zu sehen sind, die die entsprechenden
Fächer
definieren, wobei zu sehen ist, wie eine der Stangen beim gleichzeitigen
Befüllen einer
großen
Anzahl von Schachteln in Bezug auf ihre Funktionsposition bewegt
worden ist, so dass die Funktion ermöglicht wird, und zwar sowohl
die obere Bewegung der Stange als auch die Flexibilität der Stage
an sich. Analog dazu wurden auch oberhalb einer jeden die Fächer unterteilenden
Leiste die Körper mit
der oberen Feder, die das obere Ende der Stange in Richtung ihrer
Funktionsposition drücken,
dargestellt.
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BESCHREIBUNG
EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
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Angesichts der kommentierten Abbildungen und
entsprechend der verwendeten Nummerierung kann man erkennen, wie
die selbstpositionierende Vorrichtung zur Aufnahme von Erzeugnissen
in Abgabevorrichtungen im Wesentlichen aus einer Stange (1)
besteht, die seitlich der offenen Seite der entsprechenden Fächer (2)
platziert ist und die am unteren Ende in einem Blindloch (3)
mit einem geringen Spiel positioniert ist, während das obere Ende der Stange
(1) mit einer Feder (4) verbunden ist, die sie in
ihre Funktionsposition drückt,
d. h. die offene Seite des entsprechenden Faches (2).
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Die verschiedenen Fächer (2),
in denen die abzugebenden Zigarettenschachteln (9) gestapelt sind,
werden durch Leisten (5) definiert, die an der Konstruktion
der Vorrichtung selbst befestigt sind und die gegenseitig miteinander
die genannten Fächer (2)
ausbilden, wobei sich die Stange (1), die als Halteelement
der Schachteln fungiert, um diese an einem unbeabsichtigten Einstürzen zu
hindern, an der offenen Vorderseite befindet.
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Um der Stange (1) zu ermöglichen,
ihre Funktion angemessen auszuführen,
wird dieselbe an ihrem oberen Ende von einer Feder (4)
unterstützt, die
sie in Richtung ihrer Funktionsposition drückt, d. h. auf der offenen
Vorderseite des entsprechenden Faches, und für diesen Zweck hat das obere
Teil der Leisten (5), die die Fächer (2) definieren,
einen Körper
(6), in dem die genannte Feder (4) angebracht
ist.
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Auf diese Weise wird die genannte
Feder (4), die durch ein Gewinde mit einem festen Ende
(8) an einem kreisförmigen
Vorsprung (7) angebracht ist und die mit ihrem anderen
Ende die Stange (1) umfasst, gespannt und drückt die
Stange in ihre Funktionsposition an der Vorderseite des entsprechenden Faches.
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Der Körper (6) in der Position
des Verbindens der Feder (4) mit der Stange (1)
hat eine Nut (10), damit die Stange (1) beweglich
in ihrer Bewegung ist, wenn sie belastet wird, und für ihre Rückkehr in
die ursprüngliche
Funktionsposition, in die sie durch die Feder (4) gedrückt wird.
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Bei dieser Ausführung, wenn das Befüllen der
Fächer
(2) mit den entsprechenden Zigarettenschachteln (9)
erfolgt, reicht es aus, die Stange (1) in Richtung des
Pfeils A zu aktivieren, so dass sich das obere Ende derselben entlang
der Nut (10) bewegt und sie sich gleichzeitig durchbiegt,
um das Einfüllen einer
beachtlichen Anzahl von Schachteln (9) gleichzeitig zu
ermöglichen,
wobei der große
Vorteil darin besteht, dass wenn sich die Schachteln einmal in dem
Hohlraum des Faches befinden, sie in Richtung des Bodenteils rutschen
und die Stange (1), die als Halterung für die gestapelten Schachteln
(9) fungiert, um die Schachteln am Einstürzen zu
hindern, durch die Wirkung der Feder (4) auf der offenen
Seite des Faches in ihre Funktionsposition zurück kehrt.