DE69817532T2 - Selbsteinstellende vorrichtung zur aufnahme von produkten in ausgabeautomaten - Google Patents

Selbsteinstellende vorrichtung zur aufnahme von produkten in ausgabeautomaten Download PDF

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Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Wie im Titel der vorliegenden Patentbeschreibung ausgedrückt, besteht die vorliegende Erfindung aus einer selbstpositionierenden Vorrichtung zur Aufnahme von Erzeugnissen in Abgabevorrichtungen, die insbesondere für den Einsatz in automatischen Zigarettenschachtel-Verkaufsvorrichtungen, die mit Münzen betrieben werden, vorgesehen ist, so dass das Befüllen der Verkaufsvorrichtung erleichtert wird, so dass eine große Anzahl von Schachteln gleichzeitig eingefüllt werden kann, wobei die Haltestange der Schachteln in der Stapelung selbstpositionierend ist, sobald die Schachteln in dem entsprechenden Fach platziert worden sind.
  • Somit wird die selbstpositionierende Vorrichtung zur Aufnahme von Erzeugnissen in Zigarettenverkaufsautomaten durch eine Stange definiert, die von einer Feder in ihre Funktionsposition gedrückt wird, wobei sie so als Halteelement für die in dem entsprechenden Fach des Verkaufsautomaten gestapelten Schachteln dient, dass wenn sie durch die Feder in ihre Funktionsposition gedrückt wird die Schachteln nicht frei gegeben und daran gehindert werden, unbeabsichtigterweise einzustürzen, wodurch der Verkaufsautomat unbrauchbar werden würde.
  • GEBIET DER ANMELDUNG
  • Die selbstpositionierende Vorrichtung zur Aufnahme von Erzeugnissen in Abgabevorrichtungen ist insbesondere für den Einsatz in automatischen Zigarettenschachtel-Verkaufsvorrichtungen, die mit Münzen betrieben werden, bestimmt, und zwar so, dass das Befüllen der Vorrichtung ermöglicht wird und gleichzeitig eine vollständige Sicherheit gegeben ist, dass die Haltevorrichtung der in dem entsprechenden Fach gestapelten Schachteln sicher so angeordnet ist, dass die Funktion derselben mit vollkommener Zuverlässigkeit erfüllt wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Automatische Zigarettenschachtel-Verkaufsvorrichtungen, die mit Münzen betrieben werden, haben eine Reihe von ausgerichteten, vertikalen Fächern, in denen die verschiedenen Zigarettenmarken gestapelt sind, so dass sie abgegeben werden können, wenn der Benutzer seine Auswahl getroffen hat.
  • Die Fächer werden von einer Reihe von vertikalen Leisten definiert, die an der entsprechenden die Vorrichtung ausbildenden Konstruktion befestigt sind, wobei jeweils ein Paar der aneinandergrenzenden Leisten ein Fach ausbildet.
  • Demzufolge können die Leisten in Bezug auf die definierte offene Seite einen Vorsprung haben, der das Halten der gestapelten Schachteln ermöglicht, so dass diese am Einstürzen gehindert werden, wobei der vordere Vorsprung in dem Oberteil der Leiste enger ist, um das Befüllen der Schachteln zu ermöglichen. Der obere, engere Abschnitt ist nicht sehr lang und da das Befüllen schrittweise durch das obere Ende erfolgt, kann eine geringe Anzahl von Schachteln gleichzeitig eingefüllt werden, bis das Fach voll ist, wobei dieser Vorgang eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt.
  • Analog gibt es eine zweite Art von Vorrichtungen am Markt, mittels derer in den entsprechenden Fächern gestapelte Zigarettenschachteln gehalten werden, so dass in diesem Fall die Leisten, die die Fächer definieren, vollkommen flach sind, und die Vorrichtung wird durch eine Stange definiert, die an beiden Enden der jeweiligen L-förmigen Vorsprünge definiert wird, durch deren vertikalen freien Flügel sie in den entsprechenden Löchern befestigt ist, die als Drehwelle der Stange fungieren, so dass eine Anordnung nach zwei unterschiedlichen Stellungen möglich ist.
  • Somit wird die Stange durch die Wirkung einer oberen Feder unterstützt, die sie in Richtung auf den unteren Teil zu drückt, wobei die Konstruktion des Faches an dem Boden einen vorderen Vorsprung hat, der eine Positionierung der Stange in der Öffnungsposition und in der Funktionsposition ermöglicht, wobei die Positionen durch den Bodenvorsprung eingegrenzt werden, wobei die Stange nachgibt, wenn oben auf sie gedrückt wird, wobei die Kraft der entsprechenden Feder überwunden wird.
  • Wenn demzufolge die Öffnung der Stange für das Befüllen der Vorrichtung hergestellt wird, wird der Befüllraum über die gesamte Höhe definiert. Das Gebrauchsmuster ES-0283457 kann in diese zweite Art von Vorrichtungen einbezogen werden. Bei diesem Gebrauchsmuster kann die Stange entsprechend der Größe der aufzunehmenden Erzeugnisse in zwei unterschiedlichen Positionen angeordnet werden, jedoch hat diese Art von Vorrichtungen den Nachteil, dass wenn sich die Stange bei Abschluss des Befüllvorganges nicht in ihrer Funktionsposition befindet die Schachteln des entsprechenden Faches sehr leicht einstürzen können, wobei die Vorrichtung mit allen Nachteilen, die dies impliziert, unbrauchbar wäre.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Patentbeschreibung beschreibt eine selbstpositionierende Vorrichtung zur Aufnahme von Erzeugnissen in Abgabevorrichtungen, die insbesondere in automatischen Zigarettenschachtel-Verkaufsvorrichtungen eingesetzt werden kann, die mit Münzen betrieben werden, und zwar so, dass in den Vorrichtungen eine Reihe von Fächern aneinandergrenzend ausgebildet ist und jedes Fach Schachteln unterschiedlicher Zigarettenmarken, die abzugeben sind, enthält, die zwischen seitlichen Halteeinrichtungen gestapelt sind, wobei jedes Fach eine offene Seite hat, die zwischen zwei der Halteeinrichtungen ausgebildet ist, wobei die selbstpositionierende Vorrichtung zur Aufnahme der abzugebenden Schachteln im Wesentlichen aus einer Stange besteht, die sich in ihrer Funktionsposition innerhalb der offenen Seite eines jeden Faches befindet, wobei sich die Stange in dieser Position vor den Schachteln befindet, so dass die Schachteln in Stapeln gehalten werden, wobei die Stange ein unteres Ende und ein oberes End hat, wobei das untere Ende beweglich in eine Aussparung passt, die sich an einem unteren Abschnitt des Faches befindet, und wobei das obere Ende von einer Feder gestützt wird, die sich an dem oberen Abschnitt des Faches befindet, wobei die Feder die Stange in Richtung der freien Seite des Faches drückt, so dass die Stange gegen die Schachteln drückt, um diese am Einstürzen zu hindern.
  • Die Feder hat ein erstes Ende und ein zweites Ende, wobei ein Abschnitt der Feder über einen Vorsprung eins Körpers, der sich an dem oberen Abschnitt des Faches befindet, montiert ist, wobei das erste Ende der Feder in einer Aussparung befestigt ist und das zweite Ende der Feder an dem oberen Ende der Stange angebaut wird, so dass das obere Ende der Stange in Richtung der Funktionsposition gedrückt wird, so dass die Position der Stange, solange keine direkte Einwirkung auf die Stange ausgeübt wird, dergestalt ist, dass sie ihren Zweck in Bezug auf die in dem jeweiligen Fach gestapelten Schachteln vollkommen erfüllt.
  • Der Körper oberhalb der entsprechenden Leiste des Faches, in dem sich die Feder befindet, die das obere Ende der Stange in Richtung ihrer Funktionsposition drückt, hat eine Nut zur Verbindung mit der Feder entlang derer das obere Ende der Stange in ihrer Bewegung zum Befüllen des Faches und in Richtung ihrer Funktionsposition gleitet, wenn dieselbe freigegeben wird, nachdem das Befüllen erfolgt ist, wobei die Flexibilität der Stange an sich das gleichzeitige Befüllen einer großen Anzahl von Schachteln ermöglicht, das einfach dadurch erfolgt, dass die Stange beiseite gedrückt wird, so dass sie sich bewegt und die Schachteln passieren lässt, so dass sie sich, sobald sie durch die Wirkung der Feder freigegeben wird, von selbst wieder in ihre Funktionsposition bewegt.
  • Die Vorrichtung hat den großen Vorteil, dass sie durchgehend in Richtung ihrer Funktionsposition gedrückt wird und zu diesem Zweck in der Funktionsposition verbleibt, solange sie nicht aktiviert wird, wobei sie die abzugebenden Schachteln in ihrer Position hält und ein unbeabsichtigtes Einstürzen derselben vermeidet.
  • Als Ergänzung zu der vorliegenden Beschreibung und zum besseren Verständnis der Merkmale der Erfindung liegt der vorliegenden Beschreibung eine Zeichnung bei, in deren Abbildungen die typischsten Einzelheiten der Erfindung in veranschaulichender und nichtbeschränkender Form dargestellt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt einen Seitenaufriss der selbstpositionierenden Vorrichtung zur Aufnahme von Erzeugnissen in Abgabevorrichtungen, in dem man die Leiste sehen kann, die die Wand der aneinandergrenzenden Fächer ausbildet, sowie die selbstpositionierbare Stange, die das Befüllen der Fächer durch gleichzeitiges Einlegen einer großen Anzahl von Schachteln ermöglicht.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht der selbstpositionierenden Vorrichtung zur Aufnahme von Erzeugnissen in Abgabevorrichtungen, die vorrangig für automatische Zigarettenschachtel-Verkaufsvorrichtungen eingesetzt werden soll, wobei die drei aneinandergrenzenden Leisten zu sehen sind, die die entsprechenden Fächer definieren, wobei zu sehen ist, wie eine der Stangen beim gleichzeitigen Befüllen einer großen Anzahl von Schachteln in Bezug auf ihre Funktionsposition bewegt worden ist, so dass die Funktion ermöglicht wird, und zwar sowohl die obere Bewegung der Stange als auch die Flexibilität der Stage an sich. Analog dazu wurden auch oberhalb einer jeden die Fächer unterteilenden Leiste die Körper mit der oberen Feder, die das obere Ende der Stange in Richtung ihrer Funktionsposition drücken, dargestellt.
  • BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Angesichts der kommentierten Abbildungen und entsprechend der verwendeten Nummerierung kann man erkennen, wie die selbstpositionierende Vorrichtung zur Aufnahme von Erzeugnissen in Abgabevorrichtungen im Wesentlichen aus einer Stange (1) besteht, die seitlich der offenen Seite der entsprechenden Fächer (2) platziert ist und die am unteren Ende in einem Blindloch (3) mit einem geringen Spiel positioniert ist, während das obere Ende der Stange (1) mit einer Feder (4) verbunden ist, die sie in ihre Funktionsposition drückt, d. h. die offene Seite des entsprechenden Faches (2).
  • Die verschiedenen Fächer (2), in denen die abzugebenden Zigarettenschachteln (9) gestapelt sind, werden durch Leisten (5) definiert, die an der Konstruktion der Vorrichtung selbst befestigt sind und die gegenseitig miteinander die genannten Fächer (2) ausbilden, wobei sich die Stange (1), die als Halteelement der Schachteln fungiert, um diese an einem unbeabsichtigten Einstürzen zu hindern, an der offenen Vorderseite befindet.
  • Um der Stange (1) zu ermöglichen, ihre Funktion angemessen auszuführen, wird dieselbe an ihrem oberen Ende von einer Feder (4) unterstützt, die sie in Richtung ihrer Funktionsposition drückt, d. h. auf der offenen Vorderseite des entsprechenden Faches, und für diesen Zweck hat das obere Teil der Leisten (5), die die Fächer (2) definieren, einen Körper (6), in dem die genannte Feder (4) angebracht ist.
  • Auf diese Weise wird die genannte Feder (4), die durch ein Gewinde mit einem festen Ende (8) an einem kreisförmigen Vorsprung (7) angebracht ist und die mit ihrem anderen Ende die Stange (1) umfasst, gespannt und drückt die Stange in ihre Funktionsposition an der Vorderseite des entsprechenden Faches.
  • Der Körper (6) in der Position des Verbindens der Feder (4) mit der Stange (1) hat eine Nut (10), damit die Stange (1) beweglich in ihrer Bewegung ist, wenn sie belastet wird, und für ihre Rückkehr in die ursprüngliche Funktionsposition, in die sie durch die Feder (4) gedrückt wird.
  • Bei dieser Ausführung, wenn das Befüllen der Fächer (2) mit den entsprechenden Zigarettenschachteln (9) erfolgt, reicht es aus, die Stange (1) in Richtung des Pfeils A zu aktivieren, so dass sich das obere Ende derselben entlang der Nut (10) bewegt und sie sich gleichzeitig durchbiegt, um das Einfüllen einer beachtlichen Anzahl von Schachteln (9) gleichzeitig zu ermöglichen, wobei der große Vorteil darin besteht, dass wenn sich die Schachteln einmal in dem Hohlraum des Faches befinden, sie in Richtung des Bodenteils rutschen und die Stange (1), die als Halterung für die gestapelten Schachteln (9) fungiert, um die Schachteln am Einstürzen zu hindern, durch die Wirkung der Feder (4) auf der offenen Seite des Faches in ihre Funktionsposition zurück kehrt.

Claims (3)

  1. Selbstpositionierende Vorrichtung zur Aufnahme von Erzeugnissen in Abgabevorrichtungen, die insbesondere in automatischen Zigarettenschachtel-Verkaufsvorrichtungen eingesetzt werden kann, die mit Münzen betrieben werden, und zwar so, dass in den Vorrichtungen eine Reihe von Fächern (2) aneinandergrenzend ausgebildet ist, und jedes Fach (2) Schachteln (9) unterschiedlicher Zigarettenmarken, die abzugeben sind, enthält, die zwischen seitlichen Halteeinrichtungen (5) gestapelt sind, und jedes Fach (2) eine offene Seite hat, die zwischen zwei der Halteeinrichtungen (5) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die selbstpositionierende Vorrichtung zur Aufnahme von Erzeugnissen in den Abgabevorrichtungen im Wesentlichen eine Stange (1) umfasst, die sich in ihrer Funktionsposition innerhalb der offenen Seite jedes Fachs (2) befindet, wobei sich die Stange (1), wenn sie die Funktionsposition einnimmt, vor den Schachteln (9) befindet, um so die Schachteln (9) in Stapeln zu sichern, und die Stange (1) ein unteres Ende sowie ein oberes Ende hat, wobei das untere Ende beweglich in eine Aussparung (3) passt, die sich an einem unteren Abschnitt des Fachs (2) befindet, und das obere Ende von einer Feder (4) gestützt wird, die sich an einem oberen Abschnitt des Fachs befindet, wobei die Feder (4) die Stange (1) in Richtung der Funktionsposition drückt.
  2. Selbstpositionierende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (4) ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, wobei ein Teil der Feder (4) über einem Vorsprung (7) eines Körpers (6) angebracht ist, der sich am oberen Abschnitt des Fachs (2) befindet, wobei das erste Ende der Feder (4) in einer Aussparung (3) befestigt (8) ist und das zweite Ende der Feder an dem oberen Ende der Stange (1) so angebracht ist, dass das obere Ende der Stange (1) in Richtung der Funktionsposition geschoben wird.
  3. Selbstpositionierende Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (6), an dem die Feder (4) angebracht ist, eine Nut (10) aufweist, die es dem oberen Ende der Stange (1) ermöglicht, sich aus der Funktionsposition in eine Einführposition zu bewegen, in der die Stange (1) den Zugang von Schachteln (9) zu dem Fach (2) ermöglicht, und in die Funktionsposition zurückzukehren.
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WO (1) WO1998053433A1 (de)

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